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Das Klostergut Mariengarten ist ein Gutshof mit Kirche und Wohngebauden sudwestlich von Dramfeld in der Gemeinde Rosdorf Niedersachsen Es wurde im 13 Jahrhundert als Zisterzienserinnenkloster gegrundet und 1631 profaniert Kloster MariengartenKlosterkirche und KlosterhausLage Deutschland DeutschlandNiedersachsenKoordinaten 51 26 45 N 9 52 6 O 51 445833333333 9 8683333333333 Koordinaten 51 26 45 N 9 52 6 OPatrozinium St MariaGrundungsjahr um 1245Jahr der Auflosung Aufhebung 1631Mutterkloster Beuren Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Abtissinnen Auswahl 2 2 Pachter Verwalter und Amtleute 3 Bauliche Anlage 3 1 Klosterkirche 3 2 Klosterhaus 3 3 Pachterhaus 4 Kultur und Tourismus 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMariengarten liegt westlich des Leinegrabens im Tal der Dramme die mitten durch das Gutsgelande fliesst Nachbarorte sind die Dorfer Dramfeld 1 5 km nordostlich des Guts Volkerode 2 5 km nordlich Dahlenrode 3 km sudwestlich und Juhnde gut 5 km westnordwestlich Mariengarten liegt auf etwa 200 m u NN Hohe ostlich des Ortes steigt das Gelande zum 282 1 m u NN hohen bewaldeten Drammeberg an sudsudwestlich zum gut 330 m u NN hohen Rieschenberg und zum Rikusberg Sudlich des Ortes auf der rechten Seite der Dramme sind Pararendzina Boden anzutreffen auf der linken Seite der Dramme Pelosole und etwas talseitig Pseudogley Parabraunerde Die anstehenden Gesteine sind sudlich und nordwestlich des Gutes verschiedene Schichten des Muschelkalks im Sudwesten Keuper Geschichte Bearbeiten nbsp Mariengarten 1654 von SudenArchaologische Funde von zwei Steinaxten Feuersteinklingen anthropogenen Steinsplittern in der Umgebung von Mariengarten sowie Siedlungsfunde westlich des Guts belegen die menschliche Nutzung und wahrscheinlich auch sesshafte Besiedlung des Drammetals in unmittelbarer Nahe von Mariengarten bereits in der Jungsteinzeit 1 Im Mittelalter befand sich an der Stelle von Mariengarten ein Dorf das als Welderekeshusen oder Eilwardeshusen bezeichnet wird Schriftliche Belege die sicher auf dieses Dorf zu beziehen sind finden sich allerdings erst aus der Zeit der Klostergrundung um 1245 Das Kloster Mariengarten wurde in der Mitte des 13 Jahrhunderts auf oder in unmittelbarer Nahe der Dorfstelle des wustgefallenen Dorfes Welderekeshusen gegrundet Die erste schriftliche Erwahnung ist in einer Urkunde aus dem Jahr 1246 uberliefert in der Helwig von Ungeride und seine Mutter dem Kloster Mariengarten in Orto sancte Marie seine Nichte Elisabeth ubergeben und Besitz in Unterrieden vermachen 2 Stifter war Propst Bruning des Klosters Beuren das deswegen als Mutterkloster von Mariengarten angenommen wird Fur die Klostergrundung war der Verzicht der Grafen von Everstein auf ihre Rechte an der Dorfstelle erforderlich 3 Der Grundungskonvent aus Beuren zog 1249 nach Mariengarten 4 Die Grundung erfolgte im Uberschneidungsbereich der Interessen des Erzbistums Mainz das als Mitinitiator der Grundung gilt der Herzoge von Braunschweig und der Landgrafen von Thuringen Nachdem das Leinegau mit dem Aussterben der Ludowinger an das Herzogtum Braunschweig gefallen war lag Mariengarten im welfischen Herrschaftsgebiet Juristische Angelegenheiten des Klosters selbst entschied das Landgericht auf dem Leineberg bei Gottingen beziehungsweise der Landesherr fur die hohe Gerichtsbarkeit im Klosterbereich war das Gericht Friedland zustandig Bezuglich der kirchlichen Verwaltung war Mariengarten dem Archidiakonat Norten im Erzbistum Mainz unterstellt 5 Die Erstausstattung durch Propst Bruning mit vier Hufen Landes die er 1245 in seinem Geburtsort Welderekeshusen erworben hatte wurde in den folgenden Jahrzehnten durch Schenkungen und Kaufe erweitert 3 Die Besitzubertragungen fanden uberwiegend durch die in der Umgebung beguterten sudniedersachsischen und nordhessischen Adelsfamilien statt In alteren Uberlieferungen werden die Grafen von Everstein besonders hervorgehoben und sogar als Stifter des Klosters genannt was aber anhand der uberlieferten Urkunden nicht nachweisbar ist Neben Landbesitz und Zehntrechten in naherer Umgebung des Klosters die die klosterliche Grundherrschaft bildeten gab es zunachst auch weiter entfernten Streubesitz In den nahe gelegenen Dorfern Dramfeld Elkershausen Deiderode und Atzenhausen sowie an der Kirche St Johannis in Dransfeld die 1779 abgetragen wurde 6 und der Kirche des inzwischen wustgefallenen Ortes Hungershausen ubte das Kloster Patronatsrechte aus ausserdem verfugte es uber die niedere Gerichtsbarkeit in Dahlenrode in Wetenborn und naturlich im eigentlichen Klosterbezirk Mariengarten Seit dem 14 Jahrhundert erwarb das Kloster weniger Land weiter entfernt liegende Landereien wurden verpachtet oder auch verkauft Gegen Ende des 14 Jahrhunderts machen sich die Auswirkungen der spatmittelalterlichen Agrarkrise im Kloster bemerkbar Obwohl die Finanznot nicht ganz so schnell und stark uber Mariengarten hereinbrach wie uber benachbarte Kloster musste auch Mariengarten Schulden machen und Landereien verpfanden Erst gegen Ende des 15 Jahrhunderts erholte sich die wirtschaftliche Lage wieder zudem fanden Reformen im Klosterleben statt und es wurden auch bauliche Veranderungen am Kloster durchgefuhrt 5 Trotz der Krise gibt Franciscus Lubecus an dass im Sommer 1420 70 Jungfrauen und Klosterpersonen in Mariengarten gelebt hatten von denen 52 wahrend einer Pest im August und September desselben Jahres gestorben sein sollen 7 Im Jahr 1497 werden dagegen nur zehn Konventualinnen aufgefuhrt nach einem Inventar von 1585 soll es im Obergeschoss des Klosterhauses 16 Schwesterzellen und im Jungfernschlafhaus 25 Zellen gegeben haben 4 Das Kloster Mariengarten besass eine Reliquie des Heiligen Blutes zu dem eine jahrliche Wallfahrt stattfand Dafur soll eine St Annenkapelle errichtet worden sein 4 8 Wahrend in Gottingen und anderen umliegenden Orten bereits die Reformation eingefuhrt war blieb Mariengarten bis zur allgemeinen Kirchenvisitation des Anton Corvinus im Jahre 1542 katholisch Die Einfuhrung der Reformation bedeutete fur das Kloster zunachst dass ein Amtmann als Vertreter des Landesherrn uber das Kloster eingesetzt wurde Das Kloster wurde nun zu Zahlungen an den Landesherrn verpflichtet und musste wieder Besitz verpfanden Zudem traten immer weniger Frauen in den jetzt offiziell protestantischen Konvent ein Die Ubernahme des Furstentums Calenberg Gottingen durch die Linie Braunschweig Wolfenbuttel fuhrte zu einer neuen Finanzverwaltung und zu einer erneuten Besserung der wirtschaftlichen Verhaltnisse des Klosters Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde in Mariengarten kurzzeitig ein katholisches Monchskloster eingerichtet 1629 ubertrug der Landesherr das Kloster ebenso wie die Kloster in Hilwartshausen und Weende an die Universitat Helmstedt 1631 erfolgte eine Plunderung die zur endgultigen Aufgabe des Klosterbetriebs fuhrte 5 Das Klostergut Mariengarten gehort heute der Klosterkammer Hannover Abtissinnen Auswahl Bearbeiten 1302 1313 Adelheid 1360 1366 Jutta von Rusteberg 1366 1406 Richenza Tochter von Herzog Ernst I von Braunschweig Gottingen 1419 1421 Leofgard von Stockhausen 1429 1455 Gertrud von Grone 1464 1481 Gertrud von Uffeln 1489 1507 Adelheid Emeke erste nichtadelige Abtissin 1508 1537 Margarethe von Minnigerode 1537 1574 Kunigunde Elemod 1575 1618 Gertrud Koch 9 Pachter Verwalter und Amtleute Bearbeiten 1737 1748 Jakob J Kellner 1752 1779 Justus Friedrich Oppermann 10 1780 1803 Carl Friedrich Schwickard bis 1820 Paul Friedrich Carl Reinbold bis 1843 Justus Erich Baring 1876 Theodor Baring 1896 1906 Claus Baring 1908 1930 Wilhelm Ohlner 1930 Otto Gopel 1 nbsp Einfahrt zum KlostergutBauliche Anlage BearbeitenDas Klostergut ist im Norden von der Landstrasse durch eine Natursteinmauer mit verzierter Einfahrt und daneben angeordnetem Fussgangertor getrennt Neben den die Anlage beherrschenden Gebauden der Kirche dem Klosterhaus und dem Pachterhaus besteht das Gut noch aus zahlreichen Wirtschafts und Wohngebauden Ein massiver Schweinestall Schafstall und Kuhstall sowie ein Deputatwohnhaus wurden in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts errichtet ein Fachwerk Muhlengebaude zu Beginn des 20 Jahrhunderts um ein Obergeschoss erganzt Eine Scheune ein Maschinenschuppen und ein Schafstall wurden zur Wende des 19 zum 20 Jahrhundert errichtet 1901 wurden an der Landstrasse einige kleine eingeschossige Arbeiterhauser mit Nebenraumen errichtet 3 Klosterkirche Bearbeiten nbsp Innenraum der Klosterkirche nach OstenDie Klosterkirche ist das beherrschende Bauwerk am sudlichen Drammeufer Sie wurde in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts im Stil der Gotik als langrechteckiger Bau aus Kalkbruchsteinen errichtet die Eckquaderung sowie die Fenster und Turgewande sind in rotem Sandstein abgesetzt Die Nordseite wird durch drei die fensterlose Westseite durch einen mittig angeordneten Strebepfeiler gestutzt Charakteristisch ist der kleine oktogonale Glockenturm uber der Westfront der an einen Giebelreiter erinnert Die acht spitzbogigen Schalloffnungen sind mit Masswerk verziert Im Innern nimmt eine Nonnenempore den Westteil der Kirche ein der niedrige gewolbte Raum unter der Empore ist zweischiffig und drei Joche lang 3 Er wurde nach der Auflosung des Klosters teilweise als Schmiede und Milchkeller genutzt Der einschiffige Ostteil der Kirche ist mit einem vierjochigen Kreuzrippengewolbe uberspannt uber dem westlichen Teil ist eine einfache Flachdecke eingebaut Im Osten schliesst die Kirche einfach gerade ab das dreigeteilte gotische Masswerkfenster im Ostgiebel ist heute mit Buntglas versehen 8 In der Kirche stehen zwei steinerne Grabplatten die ubrige Inneneinrichtung ist neu Die Klosterkirche dient heute der Kirchengemeinde Deiderode Mollenfelde Mariengarten im evangelisch lutherischen Gemeindeverbund Friedland als eine von drei Gemeindekirchen 11 Klosterhaus Bearbeiten nbsp KlosterhausDas spatgotische Klosterhaus ist im rechten Winkel an den ostlichen Teil der Sudseite der Kirche angebaut Es wurde unter Abtissin Margarethe von Minnigerode errichtet die dem Kloster von 1510 bis 1534 vorstand Der Baukorper uberragt die Kirche deutlich die Abwalmung des Nordgiebels bildet mit der nordlichen Halfte des Satteldaches eine Flache wodurch sich der Baukorper in der Nordansicht deutlich zurucknimmt Die unteren beiden Geschosse sind aus Kalkbruchstein errichtet das zweite Obergeschoss dagegen aus Fachwerk Die unteren Geschosse haben fast regelmassig angeordnete Fenster bzw Turoffnungen mit Sandsteingewanden die teils rechteckig teils mit Spitzbogen ausgefuhrt sind Einige der waagerechten Fenstersturze tragen aufwendige Vorhangbogen als Verzierung andere nur eine einfache Profilierung Im Erdgeschoss unmittelbar neben der Kirche befindet sich ein Raum mit zwei Kreuzgewolben mit unterlegten Rippen in dem ein Schlussstein die Datierung 1529 tragt 3 Der Raum besass einen Durchgang zur Kirche nicht aber zum ubrigen Klosterhaus und diente ursprunglich wahrscheinlich als Sakristei fur die Klosterkirche spater als Schatzkammer der Abtissin 4 Das Fachwerk Obergeschoss kragt auf leicht verzierten Knaggen deutlich vor und zeigt eine Schwelle mit Linienverzierungen 3 Die niedrigen Brustungsfelder sind uberwiegend mit Holz zugesetzt die Gefache daruber weiss verputzt jedes vierte Feld ist mit holzernen Luftungsgittern geschlossen Verstrebungen finden sich nur an den Gebaudeenden Im Obergeschoss sind Reste der ehemaligen Nonnenzellen nachweisbar spater diente es als Kornboden 8 Das hohe Satteldach tragt regelmassig angeordnete flache Schleppgauben mit holzernen Luftungsgittern Pachterhaus Bearbeiten nbsp Klostergut mit Pachterhaus vorne links Kirche Mitte und Furt durch die DrammeDas freistehende spatbarocke Pachterhaus wurde 1739 fur den Gutsverwalter Jakob J Kellner errichtet Es handelt sich um einen schlichten hell verputzten Rechteckbau mit zwei Geschossen uber einem Bruchsteinsockel Ein steiles Walmdach schliesst das Gebaude ab der mittige Eingang in der siebenachsigen Langsfront ist uber eine quer angeordnete doppelseitige Treppe zuganglich Eckquaderung sowie die Gewande der rechteckigen Fenster und der Tur mit schwachem Segmentbogen bestehen aus Sandstein 3 Kultur und Tourismus BearbeitenDas Klostergut wird bewirtschaftet ist nicht touristisch erschlossen und normalerweise nicht fur die Offentlichkeit zuganglich Es gibt keinen offentlichen Parkplatz In der Klosterkirche finden unregelmassig Konzerte statt im Herbst wird hier eine Hubertusmesse abgehalten Seit 2015 findet im Herbst ein Gottesdienst mit wiederentdeckten Kantaten statt der von der Georg Friedrich Einicke Gesellschaft gestaltet wird Der Pilgerweg Loccum Volkenroda fuhrt unmittelbar um das Klostergut herum Verkehr BearbeitenMariengarten liegt direkt an der Sudseite der Landstrasse 564 die die Nachbarorte Dramfeld und Dahlenrode verbindet Unmittelbar nordwestlich des Gutsgelandes ist die Autobahnauffahrt zur Bundesautobahn 38 am wenige hundert Meter entfernten Dreieck Drammetal uber das eine Anbindung an die Bundesautobahn 7 besteht Mariengarten ist uber die Linie 134 des Verkehrsverbunds Sudniedersachsen an Dramfeld und Friedland angebunden 12 die nachsten Bahnhofe mit Personenverkehr befinden sich in Friedland und Gottingen Literatur Bearbeiten chronologisch Martin Zeiller Mariengarten In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 152 Volltext Wikisource Heinrich Lucke Mariengarten und Umgegend Sudhannoversche Dorfbilder Heft 2 Turm Verlag Gottingen 1922 Gerhard Rudolph Zur Entstehung und Grundung des Klosters Mariengarten In Gottinger Jahrbuch 4 1955 1956 S 57 68 Detlev Hellfaier Das Memorienbuch des Klosters Mariengarten In Plesse Archiv 9 1974 S 157 184 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Bd 5 2 Landkreis Gottingen Teil 1 Altkreis Munden mit den Gemeinden Adelebsen Bovenden und Rosdorf Bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen CW Niemeyer Hameln 1993 ISBN 3 87585 251 6 S 231 233 Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 13 Mai 2023 Manfred von Boetticher Die Grundung des Klosters Mariengarten In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Bd 56 1984 S 203 214 Manfred von Boetticher Urkundenbuch des Klosters Mariengarten Gottingen Grubenhagener Urkundenbuch 2 Abt Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen XXXVII Quellen und Untersuchungen zur Geschichte Niedersachsens im Mittelalter Band 8 Verlag Lax Hildesheim 1987 ISBN 978 3 7848 3017 9 Manfred von Boetticher Kloster und Grundherrschaft Mariengarten Entstehung und Wandel eines kirchlichen Guterkomplexes im sudlichen Niedersachsen vom 13 bis ins 19 Jahrhundert Hrsg Historische Kommission fur Niedersachsen und Bremen Quellen zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Niedersachsens in der Neuzeit Band 34 Verlag Lax Hildesheim 1989 ISBN 3 7848 3412 4 Manfred von Boetticher Mariengarten Zisterzienserinnen spater ev Damenstift In Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 2 Hrsg Josef Dolle Veroffentlichungen des Instituts fur Historische Landesforschung der Universitat Gottingen Band 56 1 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 ISBN 978 3 89534 958 4 S 997 1003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Mariengarten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aaron Schwarz Mariengarten Zisterzienserinnen spater ev Damenstift auf der Niedersachsischen Klosterkarte des Instituts fur Historische Landesforschung Gottingen Zisterzienserinnenkloster Mariengarten auf klosterdatenbank adw goe de Rosdorf Zisterzienserinnen Mariengarten auf femmodata uni goettingen deEinzelnachweise Bearbeiten a b Gunther Meinhardt Chronik der Gemeinde Rosdorf und ihrer Ortschaften Band 1 Von den Anfangen bis 1933 Herausgegeben von der Gemeinde Rosdorf Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1988 ISBN 3 925277 14 5 S 126 149 Manfred von Boetticher Urkundenbuch des Klosters Mariengarten In Gottingen Grubenhagener Urkundenbuch 2 Abteilung August Lax Hildesheim 1987 ISBN 3 7848 3017 X Nr 6 S 34 f a b c d e f g Peter Ferdinand Lufen Landkreis Gottingen Teil 1 Altkreis Munden mit den Gemeinden Adelebsen Bovenden und Rosdorf In Christiane Segers Glocke Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 5 2 CW Niemeyer Hameln 1993 ISBN 3 87585 251 6 S 231 233 a b c d Claudia Mohn Mittelalterliche Klosteranlagen der Zisterzienserinnen Architektur der Frauenkloster im mitteldeutschen Raum Berliner Beitrage zur Bauforschung und Denkmalpflege 4 Michael Imhof Verlag Petersberg 2006 ISBN 978 3 86568 030 3 S 314 315 a b c Manfred von Boetticher Urkundenbuch des Klosters Mariengarten In Gottingen Grubenhagener Urkundenbuch 2 Abteilung August Lax Hildesheim 1987 ISBN 3 7848 3017 X S 1 4 Peter Ferdinand Lufen Landkreis Gottingen Teil 1 Altkreis Munden mit den Gemeinden Adelebsen Bovenden und Rosdorf In Christiane Segers Glocke Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 5 2 CW Niemeyer Hameln 1993 ISBN 3 87585 251 6 S 110 Franciscus Lubecus Gottinger Annalen von den Anfangen bis zum Jahr 1588 Bearb von Reinhard Vogelsang Gottingen Wallstein 1994 ISBN 3 89244 088 3 S 148 f 87v a b c H Wilh H Mithoff Kunstdenkmale und Altertumer im Hannoverschen 2 Band Furstentumer Gottingen und Grubenhagen nebst dem hannoverschen Teile des Harzes und der Grafschaft Hohnstein In Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde von Niedersachsen und Bremen Serie A Nachdrucke Reprints Band 2 Verlag Harro v Hirschheydt Hannover Dohren 1974 ISBN 3 7777 0813 5 Original Helwingsche Hofbuchhandlung Hannover 1873 Seite 126 127 Manfred von Boetticher Kloster und Grundherrschaft Mariengarten Entstehung und Wandel eines kirchlichen Guterkomplexes im sudlichen Niedersachsen vom 13 bis ins 19 Jahrhundert Quellen zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Niedersachsens in der Neuzeit Band 12 hgg von der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Verlag Lax Hildesheim 1989 ISBN 3 7848 3412 4 S 151 B B Bey der erwunschten Vermahlung des Herrn Amtmann Johann Friederich Oppermann zu Mariengarten mit der Mademoiselle Johanna Louise Ostmann bezeugte seine aufrichtige Freude Georg Ludwig Schultz Gottingen o J 1754 Digitalisat auf gdz sub uni goettingen de abgerufen am 13 Mai 2023 Ev luth Gemeindeverbund Friedland Abgerufen am 6 April 2011 VSN Fahrplan Linie 134 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Februar 2014 abgerufen am 3 Februar 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klostergut Mariengarten amp oldid 233727132