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Der Keramashotō Nationalpark jap 慶良間諸島国立公園 Keramashotō Kokuritsu Kōen ist ein japanischer Nationalpark in der Prafektur Okinawa der sich uber die Kerama Inseln Kerama shotō und deren umliegende Meeresgebiete erstreckt Keramashotō Nationalpark慶良間諸島国立公園 IUCN Kategorie II National ParkBlick auf Zamami jima vom Berg TakatsukiBlick auf Zamami jima vom Berg TakatsukiLage Prafektur Okinawa JapanFlache 35 2 km Landflache 904 75 km Wasserflache WDPA ID 555621337Geographische Lage 26 12 N 127 19 O 26 2 127 31666666667 Koordinaten 26 12 0 N 127 19 0 OKeramashotō Nationalpark Prafektur Okinawa Einrichtungsdatum 5 Marz 2014 Tag der Koralle Verwaltung UmweltministeriumBesonderheiten Kleinster Nationalpark Japans nach LandflacheGegrundet wurde der 31 Nationalpark am 5 Marz 2014 dem jahrlichen Tag der Koralle サンゴの日 sango no hi als Ausgliederung aus dem Okinawa Kaigan Quasinationalpark 1 Inhaltsverzeichnis 1 Parkgebiet und Schutzzonen 2 Geschichte Geographie und Klima 3 Landflora und fauna 3 1 Pflanzen 3 2 Tiere 4 Korallenriffe 4 1 Okologie 4 2 Bedrohungen 5 Tourismus 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseParkgebiet und Schutzzonen BearbeitenDer Keramashotō Nationalpark ist mit einer Gesamtflache von 940 km die in 905 km 96 3 Wasser und lediglich 35 km 3 7 Landflache aufgeteilt ist der kleinste Nationalpark Japans nach Landflache 2 Er ist mit der IUCN Schutzkategorie II klassifiziert und wird durch das japanische Umweltministerium verwaltet 3 Das Parkgebiet ist in speziell geschutzte geschutzte gewohnliche und Meeresschutzgebiete unterteilt 4 nbsp Keramashotō Nationalpark Erde nbsp Aka jima nbsp Amuro jima nbsp Fukaji jima nbsp Geruma jima nbsp Gishippu jima nbsp Keise Inseln nbsp Kuba shima nbsp Kuroshima nbsp Maeshima nbsp Tokashiki jima nbsp Yakabi jima nbsp Zamami jima Okinawa HontōHauptinseln des Keramashotō Nationalparks rot bewohnt grun unbewohnt source source Rundumsicht uber Zamami jima Blick zuerst Richtung Tokashiki jima Die Flache des Nationalparks umfasst samtliche Kerama Inseln Die grosseren Inseln des Archipels sind Tokashiki jima Zamami jima Aka jima Yakabi jima Kuba shima Geruma jima Fukaji jima Amuro jima Maeshima und die nordostlich gelegenen Keise Inseln 4 Bewohnt sind lediglich die vier Inseln Tokashiki jima Zamami jima Aka jima und Geruma jima Zu den ersteren drei fuhren Fahrverbindungen von und nach Naha auf der Hauptinsel Okinawa Geruma jima ist im Norden uber eine 1998 gebaute Brucke mit Aka jima verbunden Im Suden verbindet eine weitere Brucke die Insel mit Fukaji jima und dem dortigen Flughafen Kerama Die grosseren Dorfer Zamami auf Zamami jima und Tokashiki auf Tokashiki jima haben zusammen weniger als 2000 Bewohner 5 Ein Meeresgebiet von 353 Hektar wurde bereits am 8 November 2005 als Ramsar Gebiet ausgewiesen Die Flache war in 120 Hektar westlich der Insel Tokashiki jima und 233 Hektar zwischen Zamami jima und Aka jima aufgeteilt Mit der Einrichtung des Keramashotō Nationalparks am 5 Marz 2014 wurde auch das Ramsar Gebiet auf einen Teil des Nationalparks und eine Gesamtflache von 8290 Hektar erweitert 4 Es teilt sich in insgesamt zehn nicht zusammenhangende Zonen um die einzelnen Kerama Inseln auf 6 Geschichte Geographie und Klima Bearbeiten nbsp Furu Zamami Strand auf Zamami jimaIm 15 Jahrhundert entstand auf den Ryukyu Inseln das Konigreich Ryukyu 1879 wurden der nordliche Teil der Inseln und spater auch die sudliche Gruppe Teil der japanischen Prafektur Okinawa Im Zweiten Weltkrieg landeten ab 26 Marz 1945 die ersten US amerikanischen Truppen vor der Schlacht von Okinawa auf den Kerama Inseln Uber 600 Einwohner begingen zuvor Selbstmord davon 234 auf Zamami jima und 330 auf Tokashiki jima 7 Nach dem Krieg dienten die Inseln als Raketenstutzpunkt und standen wie auch der Rest der Ryukyu Inseln unter US Militarverwaltung bevor sie 1972 an Japan zuruckgegeben wurden 2 Die Kerama Inseln waren einst mit den Bergen der Hauptinsel Okinawas verbunden Durch Erdkrustenbewegungen senkte sich das Land jedoch ab sodass der heutige Archipel aus kleinen Inseln entstand Die bergige Landschaft bildet an einigen Stellen Steilkusten die eine Hohe von 100 bis 200 m erreichen 2 Das Gebiet besteht hauptsachlich aus kristallinem Schiefer Phyllit und Sandstein aus dem Palaozoikum und Mesozoikum Die Wassertiefe in den Korallenriffen liegt bei maximal 59 m 8 Die Kerama Inseln liegen in der subtropischen Klimazone Die Wassertemperaturen sind im Februar bis Marz am niedrigsten fallen aber im Jahresdurchschnitt nicht unter 20 C Die Hochsttemperaturen werden im Juli bis August mit 27 1 bis 29 6 C erreicht Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 21 C und die jahrliche Niederschlagsmenge belauft sich auf 2122 mm A 1 Die Regenzeit dauert von Mai bis Mitte Juni 9 Im Sommer bis Herbst wird die Region regelmassig von Taifunen und im Winter von Monsunwinden getroffen 8 2 Landflora und fauna Bearbeiten nbsp Die Kerama Inseln sind einziger Lebensraum des Kerama Hirsches einer Unterart des Sikahirsches 10 Pflanzen Bearbeiten Uber 620 Arten an einheimischen Pflanzen sind auf den Kerama Inseln verbreitet darunter 46 verschiedene Baumarten Vor allem Facherpalmen Baumfarne und Ryukyu Kiefern sind weit verbreitet 11 Rhododendren der rotbluhenden Art Rhododendron scabrum zieren die Inseln im Fruhling 12 und verschiedene Arten von Hibiskus im Spatsommer 13 Tiere Bearbeiten Auf den Inseln leben einige seltene Tierarten wie der von der IUCN als gefahrdet eingestufte Ryukyu Flughund 14 die Samtkehlnachtigall der stark gefahrdete Schwertschwanzmolch 11 15 und mehrere stark gefahrdete bis vom Aussterben bedrohte Unterarten des Okinawa Krallengeckos 16 17 Zahlreiche Schmetterlinge wie die Weisse Baumnymphe konnen beobachtet werden 12 Tokashiki jima ist neben Okinawa und Kume jima eine von lediglich drei Inseln auf denen die stark gefahrdete terrestrische Japanische Zacken Erdschildkrote jap 琉球山亀 Ryukyu yamagame verbreitet ist 18 Auf vier der Inseln Yakabi jima Geruma jima Aka jima und Fukaji jima leben zudem Kerama Hirsche Diese als Naturdenkmal ausgewiesene Unterart des Sikahirsches wurde vermutlich im 17 Jahrhundert aus Kyushu eingefuhrt Im Vergleich zu ihren nachsten Verwandten auf Kyushu haben die Kerama Hirsche kleinere Kopfe und ein kurzeres Geweih unterscheiden sich aber genetisch kaum von ihnen 10 12 Die unbewohnten Inseln Yakabi jima und die Keise Inseln sind auch Lebensraum fur zahlreiche Vogelarten wie die als potentiell gefahrdet eingestufte Veilchentaube 19 und die Flussseeschwalbe 20 Vor allem im Sommer kann man auf den Inseln zahlreiche Zugvogel wie den Feuerliest beobachten 12 Im Herbst zieht der Graugesichtbussard zu den Kerama Inseln 21 Korallenriffe BearbeitenOkologie Bearbeiten nbsp Blaue Riffbarsche vor Aka jimaDie Korallenriffe sind vom Typ Saumriffe und reich an riffbildenden Korallen Kolonien in verschiedensten Formen Uber 248 hermatypische Korallenarten aus 59 verschiedenen Gattungen und 14 Familien wurden identifiziert Somit sind im Keramashotō Korallenriff 62 der in Japan vorkommenden riffbildenden Korallenarten vertreten 22 Vor allem Steinkorallen der artenreichen Gattung Acropora sind westlich von Tokushiki jima zu finden Diese haben die Moglichkeit sich asexuell fortzupflanzen indem beispielsweise durch Wellenschlag abgebrochene Stucke an einen gunstigen Siedlungsplatz getrieben werden dort weiter wachsen und eine neue Kolonie bilden Auch Korallen Larven treiben nach der Korallenblute im Juni bis vor die Kuste Okinawa Hontōs source source source source source source source source Taucher am Keramashotō Korallenriff mit Walgesang im HintergrundIm Okosystem der Korallenriffe leben etwa 360 Wirbeltiere wie tropische Fischarten darunter Falterfische wie der potentiell gefahrdete Sparren Falterfisch 23 Lippfische und typische Riffbarsche wie Anemonenfische Zudem finden sich 1640 Arten von Wirbellosen inklusive Korallen und 220 Arten von Algen Auch Muranen Meeraale Sagebarsche Schnapper Papageifische und Grundeln laichen im Korallenriff und nutzen dieses als Nahrungsquelle und Aufzuchtsort fur ihren Nachwuchs Daruber hinaus ist der von der IUCN als potentiell gefahrdet eingestufte Halbgebanderte Plattschwanz 24 eine aquatisch lebende Giftnatter und der aufgrund seiner geringen Vermehrungsrate stark gefahrdete Riesenmanta 25 im Korallenriff verbreitet Unter den Wirbeltieren finden sich zudem bedrohte Schildkrotenarten wie die gefahrdete Unechte Karettschildkrote 26 die vom Aussterben bedrohte Echte Karettschildkrote 27 und die stark gefahrdete Grune Meeresschildkrote 28 8 Letztere migriert im Sommer zur Eiablage an die Sandstrande der Kerama Inseln 22 Rund um die Kerama Inseln konnen vor allem von Dezember bis April auch Buckelwale beobachtet werden Die 13 bis 15 m grossen Tiere verbringen den Sommer im Nordpolarmeer und ziehen im Herbst Tausende Kilometer gen Suden wo sie anschliessend auch in den subtropischen Gewassern um Okinawa anzutreffen sind Dort verbleiben sie den Winter uber wahrend sie ihre Jungen zur Welt bringen und aufziehen 29 Bedrohungen Bearbeiten nbsp Der Dornenkronenseestern Bild aus Thailand frisst grosse Flachen an SteinkorallenEine Bedrohung fur die Korallenriffe stellt der Dornenkronenseestern dar denn schon ein einzelner Seestern frisst mehrere Quadratmeter Steinkorallen pro Jahr Zu einem besonders verheerenden Auftreten von Dornenkronenseesternen kam es in den 1970er Jahren und auch im Herbst 2001 Freiwillige unter den Inselbewohnern bekampfen daher seit 2001 die Seesternart aktiv bei regelmassigen Tauchgangen 8 Neben dem Dornenkronenseestern und Tauchern beschadigen auch die steigenden Meerestemperaturen infolge der menschengemachten globalen Erwarmung die Korallenriffe Steinkorallen leben in Symbiose mit Zooxanthellen die sie mit Nahrstoffen versorgen Schadstoffe beseitigen und unter anderem auch fur die Farbung der Korallen verantwortlich sind Die Zooxanthellen konnen bei einer zu hohen Temperatur des Meerwassers die Schwelle variiert je Art liegt aber in der Regel bei etwa 29 C durch Photoinhibition bei der es zu einer Energieubersattigung des Pigmentsystems kommt keine Photosynthese mehr betreiben Anstatt Sauerstoff werden reaktive Sauerstoffverbindungen produziert die auf die Korallen toxisch wirken Diese stossen die Zooxanthellen infolgedessen ab und es kommt zur Korallenbleiche Die Korallen sterben durch die resultierende Nahrstoffunterversorgung ab falls die Zooxanthellen nicht innerhalb von etwa acht Wochen zuruckkehren Die eher feingliedrigen Korallen der Gattung Acropora die im Keramashotō Korallenriff weit verbreitet sind gehoren zu den temperaturempfindlicheren Korallen 30 Eine besonders verheerende Korallenbleiche trat bei ihnen 1998 auf In einer Studie im Herbst des folgenden Jahres waren an 4 von 15 untersuchten Orten innerhalb der Korallenriffe mehr als 90 der Korallen ausgebleicht 8 Tourismus Bearbeiten nbsp Seekajakfahrer vor Zamami jima nbsp Aussichtspunkt auf Zamami jimaDas klare warme Wasser der Korallenriffe bei sonnigem Wetter als azurblaues Kerama Blue bekannt ist bei Tauchern und Schnorchlern beliebt 5 Etwa 80 der Inselbewohner leben vom Tauchtourismus Fur Touristen werden zudem Seekajakfahren Standup Paddeln Glasbodenbootstouren und Walbeobachtungen angeboten 8 9 Wanderern bieten zahlreiche Aussichtspunkte auf den Bergen und Klippen der Inseln das ganze Jahr uber einen Ausblick uber den Archipel Im Winter konnen von dort auch Buckelwale beobachtet werden 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Keramashotō Nationalpark Sammlung von Bildern und Videos Keramashotō Nationalpark Umweltministerium abgerufen am 2 April 2021 englisch Karte des Keramashotō Nationalparks PDF 1 3 KB Umweltministerium abgerufen am 2 April 2021 englisch Keramashoto National Park Japan Travel abgerufen am 3 April 2021 englisch Kerama Islands keramaislands asia abgerufen am 2 April 2021 englisch Keramashoto Coral Reef PDF 224 KB Umweltministerium abgerufen am 1 April 2021 englisch Anmerkungen Bearbeiten Wetterdurchschnittsdaten Tokashiki 1979 2000Einzelnachweise Bearbeiten 慶良間諸島国立公園の指定について Prafektur Okinawa archiviert vom Original am 6 Juni 2014 abgerufen am 13 Marz 2019 japanisch a b c d e Characteristics of Keramashoto National Park Japanisches Umweltministerium abgerufen am 3 April 2021 englisch Keramashotō Nationalpark in der World Database on Protected Areas englisch a b c Karte des Keramashotō Nationalparks mit Meeresschutzgebieten PDF 1 3 MB Japanisches Umweltministerium abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Keramashoto Coral Reef PDF 224 KB Japanisches Umweltministerium abgerufen am 1 April 2021 englisch 10 zones of Keramashoto Coral Reef Ramsar Site JPG Ramsar Sites Information Service abgerufen am 2 April 2021 englisch Kerama Islands echo with WW2 tragedy Independent Online 14 Mai 2015 abgerufen am 14 Mai 2021 englisch a b c d e f Information Sheet on Ramsar Wetlands RIS PDF 255 KB Ramsar Sites Information Service abgerufen am 1 April 2021 englisch a b The Official English Guide to Zamami Village Zamami Tourist Information abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Cervus nippon keramae National Research and Development Agency National Institute for Environmental Studies abgerufen am 2 April 2021 englisch a b Keramashoto National Park Japan Travel abgerufen am 3 April 2021 englisch a b c d Keramashoto National Park Guide of Highlights Japanisches Umweltministerium abgerufen am 3 April 2021 englisch Nature of Kerama Islands keramaislands asia abgerufen am 3 April 2021 englisch Pteropus dasymallus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Eingestellt von Vincenot C 2017 Abgerufen am 11 Mai 2021 Cynops ensicauda in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von IUCN SSC Amphibian Specialist Group 2021 Abgerufen am 11 Mai 2021 Goniurosaurus orientalis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Eingestellt von Kidera N amp Ota H 2017 Abgerufen am 11 Mai 2021 Goniurosaurus yamashinae in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Eingestellt von Kidera N amp Ota H 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der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2020 Eingestellt von Marshall A Barreto R Carlson J Fernando D Fordham S Francis M P Derrick D Herman K Jabado R W Liu K M Rigby C L amp Romanov E 2020 Abgerufen am 11 Mai 2021 Caretta caretta in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Eingestellt von Casale P amp Tucker A D 2017 Abgerufen am 11 Mai 2021 Eretmochelys imbricata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von Mortimer J A amp Donnelly M IUCN SSC Marine Turtle Specialist Group 2008 Abgerufen am 11 Mai 2021 Chelonia mydas in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2004 Eingestellt von Seminoff J A Southwest Fisheries Science Center U S 2004 Abgerufen am 11 Mai 2021 Whale watching in Okinawa Visit Okinawa Japan abgerufen am 2 April 2021 Coral Bleaching and the Great Barrier Reef PDF 2 2 MB Australian Government Great Barrier Reef Marine Park Authority abgerufen am 2 April 2021 englisch Nationalparks in Japan Akan Mashu Amamiguntō Ashizuri Uwakai Aso Kuju Bandai Asahi Chichibu Tama Kai Chubu Sangaku Daisen Oki Daisetsuzan Fuji Hakone Izu Hakusan Iriomote Ishigaki Ise Shima Jōshin etsu Kōgen Keramashotō Kirishima Kinkōwan Kushiro Shitsugen Minami Alps Myōkō Togakushi Nikkō Ogasawara Oze Rishiri Rebun Sarobetsu Saikai San in Kaigan Sanriku Fukkō Setonaikai Shikotsu Tōya Shiretoko Towada Hachimantai Unzen Amakusa Yakushima Yambaru Yoshino Kumano Normdaten Geografikum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Keramashotō Nationalpark amp oldid 236194176