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Katharina Henot auch Henoth vermutlich zwischen 1570 und 1580 19 Mai 1627 in Koln Melaten war eine Kolner Patrizierin Postmeisterin und das bekannteste Opfer der Kolner Hexenverfolgungen Sie wurde als angebliche Hexe zunachst erdrosselt und dann verbrannt Statuen des Friedrich Spee und der Katharina Henot am Turm des Kolner Rathauses Inhaltsverzeichnis 1 Der Fall Henot 1 1 Familie 1 2 Die Postmeisterei 1 3 Anklage und Hexenprozess 2 Deutung des Prozesses 3 Rezeption und Ehrungen 4 Rehabilitation fur Opfer der Kolner Hexenprozesse 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDer Fall Henot BearbeitenFamilie Bearbeiten Katharina Henot war eine Tochter des Postmeisters Jacob Henot und dessen Ehefrau Adelheid de Haen 1617 Ihre Eltern waren um 1570 aus den Niederlanden eingewanderte Calvinisten und hatten nach der Konversion zum Katholizismus 1576 das Burgerrecht erlangt Von ihren angeblich mehr als zwanzig Geschwistern von denen mehrere eine geistliche Laufbahn einschlugen wie der Kolner Domherr Hartger Henot und die Klarissin Margarethe Ordensname Franziska im Klarissenkloster Sankt Clara verstarben wohl die meisten jung Seraphin Henot stand wie sein Bruder Hartger bereits Anfang des 17 Jahrhunderts im Dienste des Strassburger Bischofs Leopold Als dessen Obervogt in der Furstabtei Murbach und Hexenkommissar nahm er auch als Richter an etlichen Hexenprozessen teil Nach der Abdankung des Bischofs 1625 blieb er nicht mehr lange in seinem Amt und wurde im Zuge langwieriger gerichtlicher Untersuchungen langere Zeit inhaftiert Er starb 1634 1 Katharina war zweimal verheiratet Ihr erster Ehemann Heinrich Neuden war zunachst Postverwalter und Stellvertreter ihres Vaters gewesen bevor er Anfang 1604 Zollner und Kellner des Domkapitels in der Zons wurde Er starb im Oktober 1605 Bemuhungen Katharina und Hartger Henots den Bruder Seraphin zum Nachfolger zu machen scheiterten Katharina heiratete nach Neudens Tod Johann Albert Maints ebenfalls Zollner und Kellner in Zons der Mitte 1614 starb Aus letzterer Ehe ging eine Tochter hervor Anna Maria Maints wurde 1622 wie Katharinas Schwester Margarethe Klarissin im Kolner Klarenkloster In Zons wo Katharina auch ein Haus besass gerieten sie und Wilhelm Stroe der Mann ihrer Schwester Jakoba Juliana nach 1662 2 und Nachfolger ihres Mannes 1614 derart in Streit mit dem Amtmann Graf Wilhelm Salentin zu Salm Reifferscheidt 1580 1634 dass sie das Kolner Domkapitel um Schutz gegen gewalttatige Angriffe seitens des Amtmanns bitten musste 3 Die Postmeisterei Bearbeiten Ihr Vater der in Koln zunachst als Seidenfarber und Faktor der in Genua ansassigen Handelsgesellschaft Garibaldi tatig gewesen war 4 hatte 1578 die Postverwaltung in Koln ubernommen Obwohl Jacob Henot 1600 von Generalpostmeister Leonhard I von Taxis die sehr eintragliche Postmeisterei bis an sein Lebensende vertraglich zugesichert worden war und seinem Sohn Hartger wiewohl Priester die Nachfolge garantiert wurde wurde er 1603 von Kaiser Rudolf entlassen der Lamoral von Taxis anstelle dessen Vaters zum Generalpostmeister ernannte Jacob und Hartger Henot prozessierten jahrelang gegen diese Entscheidung Erst 1623 erreichte Hartger Henot bei Kaiser Ferdinand II die Wiedereinsetzung seines inzwischen etwa 80 jahrigen Vaters verbunden mit der Zusage die lebenslange Lizenz vererben zu konnen Lamorals Sohn Leonhard II von Taxis versuchte zunachst erfolglos dagegen vorzugehen Nur zweieinhalb Jahre nach der Wiedereinsetzung starb Jacob Henot im November 1625 Seine Kinder liessen ihn heimlich beisetzen um die Lizenz der Postmeisterei unangefochten behalten zu konnen 5 Der folgende Rechtsstreit der bis vor den Reichshofrat ging endete am 19 Oktober 1626 damit dass die Henots die Postmeisterei endgultig verloren wogegen sie eine Schadensersatzklage erhoben Katharina Henot war sehr wohlhabend und als freigebig bekannt Sie machte Schenkungen an religiose Einrichtungen wie das Kloster in dem Schwester und Tochter lebten und an das Domkapitel und verlieh auch Geld u a 4600 Goldgulden und 8 800 Reichstaler an den Erzbischof und Kurfurst Ferdinand von Bayern 5 Anklage und Hexenprozess Bearbeiten Im Fruhjahr 1626 waren im Kolner Klarissenkloster Falle von Besessenheit aufgetreten Eine angeblich besessene Laienschwester beschuldigte die bis dahin fast als Heilige verehrte Konventualin Sophia Agnes von Langenberg der Hexerei Bei Exorzismus gab eine der besessenen Laienschwestern an Katharina Henot habe einen Teufelsbund geschlossen durch den die Anfalle ausgelost seien Die Besessenen konnten nur geheilt werden wenn Katharina Henot ihre Strafe erhielte Dieses Gerucht verbreitete sich bald auch ausserhalb des Klosters 4 Katharina Henot beschwerte sich im August 1626 in einer Verteidigungsschrift beim Generalvikar Johannes Gelenius und forderte von ihm die Unterdruckung der Geruchte Nachdem sie keinerlei Reaktion erhalten hatte wandte sie sich am 25 Oktober sechs Tage nach dem Verlust der Postlizenz direkt an den Erzbischof mit der Bitte die Ursachen der Geruchte von einer geistlichen Kommission untersuchen zu lassen Der Erzbischof verwies den Fall jedoch an das Hohe Weltliche Gericht Katharina Henots Anwalt Lorenz Mey sollte die Expurgatoriales zusammenstellen war jedoch um die Weihnachtsferien 1626 1627 herum noch zu sehr mit juristischen Kampf um die Postmeisterei beschaftigt so dass sich die Sache hinzog 5 Bereits im Oktober November 1626 erklarte die bereits seit Mai 1626 inhaftierte Sophia Agnes von Langenberg unter der Folter Katharina Henot habe mit ihr im Klarissenkloster Schadenzauber verubt Am 8 Januar 1627 klagte Magdalena Raussrath eine ehemalige Magd Katharina Henots und Laienschwester des Klarissenklosters die an Besessenheit litt Katharina Henot beim Kolner Stadtrat der Hexerei an Daraufhin liess der Rat unter dem Burgermeister Johann Bolandt Katharina Henot am 9 Januar 1627 im Haus ihres Bruders der Dechanei von St Andreas festnehmen 6 Ihr Gesuch auf Freilassung auf Kaution wurde abgelehnt eine angemessene Verteidigung verwehrte man ihr Erzbischof und Kurfurst Ferdinand von Bayern lehnte zwei Tage nach ihrer Verhaftung eine Bittschrift um Zulassung von Verteidigern ab und blieb bei dieser Haltung 7 Bereits am 18 Januar wurde sie dem Hohen Weltlichen Gericht ubergeben Rechtlicher und medizinischer Beistand wurden ihr entgegen den Bestimmungen der Constitutio Criminalis Carolina verweigert 5 Auch ihre Schwester und ihre Tochter wurden eingesperrt und verhort Die Schwester Margarethe die von der von Langenberg der Hexerei bezichtigt worden war wurde auf die kurfurstliche Landesburg Lechenich gebracht wo auch Sophia Agnes von Langenberg gefangengehalten worden war Fur ihr und Langenbergs Inquisitionsverfahren forderte der Kurfurst von dem Kloster spater jeweils mehr als 1 000 Reichstaler Die Anklage gegen Katharina Henot umfasste vier Punkte die Anklage durch Magdalena Raussrath die erfolterten Aussagen der Sophia Agnes von Langenberg die Bezichtigungen als Hexe durch verschiedene Klosterjungfrauen und schliesslich der Umstand dass Katharina Henot den Purgationsprozess nicht hatte eroffnen lassen 8 Trotz dreimaliger schwerer Folter gestand Katharina Henot nicht Ihrem Bruder berichtete sie nach dem zweiten Folterverhor 15 Marz 1627 brieflich uber dieses Verhor das mehr als funf Stunden gedauert hatte Ihr war neben anderem Schadenzauber vorgeworfen worden so z B den Tod eines Kindes und dreier Manner verursacht zu haben darunter der Priesterkanoniker des Domkapitels Lucas Weyendall Auch soll sie eine Fehlgeburt verursacht und mit mehreren Grafen eine sexuelle Beziehung gefuhrt haben Ferner habe sie bei der Propstei von St Severin eine Raupenplage verursacht und einen Streit zwischen dem Chorherrenstift St Andreas dem ihr Bruder als Propst angehorte und dem Halffman zu Welffen Pachter des Gutes Walhoven bei Dormagen angezettelt Alle diese Anklagepunkte bezeichnete sie als Verleumdungen und nannte Namen von Menschen die bezeugen konnten dass ihre Angaben richtig seien So sei der Pachter von Walhoven moglicherweise missgunstig weil sie dem Stift 1500 Morgen Landts bey bracht hatte was sich durch vorhandene Urkunden beweisen liesse 9 Nach damals geltendem Recht der Constitutio Criminalis Carolina mussten Beschuldigte freigelassen werden wenn es selbst durch Folter unmoglich war ein Gestandnis zu erpressen Das geschah nicht Das Mandat zu ihren Gunsten dass ihr Bruder beim Reichskammergericht erwirkt hatte wurde ebenso wenig berucksichtigt wie samtliche Eingaben und Beschwerden ihrer Verwandten und Freunde Obwohl sie nach der gesetzlich erlaubten dreimaligen Folter nicht gestanden hatte wurde sie als Hexe verurteilt 4 Am 19 Mai 1627 wurde sie auf der Richtstatte Melaten vor Koln vom Scharfrichter erwurgt und ihre Leiche anschliessend auf dem Scheiterhaufen verbrannt Noch auf dem Weg zur Hinrichtungsstatte beteuerte sie gegenuber dem Notar Johann Christoph Rosch im Beisein zweier Zeugen ihre Unschuld Auf das Verfahren gegen Katharina Henot folgten weitere Hexenprozesse Von den 33 zwischen 1627 und 1630 Angeklagten endeten 24 auf dem Scheiterhaufen 8 Katharina Henots Schwester Margarethe wurde 1628 nach langerer Untersuchungshaft entlassen die Tochter Anna Maria wurde nur zeitweilig im Januar 1627 zur Konfrontation mit Sophia Agnes von Langenberg in Lechenich inhaftiert Katharinas Bruder Hartger Henot bezeichnete die Hinrichtung seiner Schwester als Justizmord 4 Hartger Henot bemuhte sich auch nach der Hinrichtung seiner Schwester weiter ihre Unschuld nachzuweisen Die Schadenersatzklage wegen des Verlusts der Postmeisterei verfolgte er nicht weiter Deutung des Prozesses BearbeitenDie Hinrichtung der Geschaftsfrau entbehrte jeder juristischen Grundlage Verschiedenste Deutungen des Prozesses wurden vorgelegt Thomas Becker resumiert Die Antwort durfte nicht in den vielfach kolportierten Verschworungstheorien eines Komplotts zwischen Rat Erzbischof und den Fursten von Taxis liegen sondern weniger geheimnisvoll wenn auch nicht weniger tragisch in den bekannten Geschehnissen selber liegen So erscheint in der Gesamtschau der Kolner Hexereiverfolgung der Jahre 1626 1630 der Prozess gegen Katharina Henot eingebettet zu sein in eine Kette von Verfahren im Klarissenkloster die wiederum ihre Entsprechung in der aufkommenden Welle von Hexenprozessen in den umliegenden Amtern des Kurfurstentums haben wo seit dem Fruhjahr 1626 die Scheiterhaufen brannten 8 Allerdings vermag diese Deutung das offenbar sehr zielgerichtete Vorgehen gegen Katharina Henot unter Missachtung vieler Rechtsvorschriften die die Schoffen selbst bei Hexerei als crimen laesae maiestatis bzw crimen exceptum lat aussergewohnliches Verbrechen zu beachten hatten nicht zu erklaren Neue Studien von Albrecht Burkardt zum Fall der Kolner Klarisse Sophia Agnes von Langenberg die unter der Folter Katharina Henot der Hexerei beschuldigt hatte und selbst im Januar 1627 in Lechenich als Hexe erdrosselt wurde und von Franz Josef Burghardt zu deren Vater Nikolaus von Langenberg unterstutzen diese Ansicht Beckers dass der Fall Henot im Kontext der konfessionell und standepolitisch aufgeheizten regionalen Zeitgeschichte zu sehen ist Fur Gerd Schwerhoff der die Hinrichtung von Katharina Henot als einen klaren Fall von Justizmord beurteilt bleibt die oft geausserte Vermutung einer Intrige gegen die Postmeisterin von Seiten der Konkurrenz derer von Thurn und Taxis Spekulation 10 Rezeption und Ehrungen BearbeitenDer Fall hat eine Reihe literarischer Gestaltungen gefunden etwa von Wolfgang Lohmeyer 11 Kolner Studenten haben den Fall als Horspiel inszeniert 12 1988 beantragte der Kolner Frauengeschichtsverein die Umbenennung der Henot Strasse in Katharina Henot Strasse Henot ist seit demselben Jahr durch eine Arbeit der Bildhauerin Marianne Ludicke einer Nachfahrin von Katharina Henot am Kolner Rathaus dargestellt Ausserdem wurde am 9 Marz 1992 die Gesamtschule Koln Kalk Hohenberg in Stadtische Katharina Henoth Gesamtschule umbenannt Die Kolner Gruppe Black Fooss verfasste das Lied ihrer Geschichte mit dem Titel Katharina Henot im Kolner Dialekt Der Fernsehfilm Die Hexe von Koln aus dem Jahr 1989 Regie Hagen Mueller Stahl behandelt das Leben Katharina Henots und ihres Bruders Hartger 13 Rehabilitation fur Opfer der Kolner Hexenprozesse BearbeitenIm November 2011 reichten Nachfahren von Katharina Henot und andere Personen beim Rat der Stadt Koln einen Antrag auf sozialethische Rehabilitation der Opfer der Kolner Hexenprozesse ein 14 Dieser Antrag wurde vom Ausschuss fur Anregungen und Beschwerden am 13 Februar 2012 einstimmig befurwortet und an den Rat der Stadt mit der Empfehlung zur Beschlussfassung weitergegeben 15 16 unter grosser Anteilnahme der Medien 17 Der Kolner Stadtrat beschloss am 28 Juni 2012 die Rehabilitierung Henots und 37 weiterer Frauen die wie Henot zum Tode verurteilt worden waren 18 19 Literatur BearbeitenEngelbert Goller Jakob Henot Inaugural Dissertation Bonn 1910 Friedrich Wilhelm Siebel Die Hexenverfolgung in Koln Juristische Dissertation Bonn 1959 Irene Franken Ina Hoener Hexen Die Verfolgung von Frauen in Koln Kolner Volksblatt Verlag Koln 1987 ISBN 3 923243 32 4 Neuauflage unter dem Titel Hexen Verfolgung in Koln Ermons Koln 2000 ISBN 3 89705 173 7 Gerhard Schormann Der Krieg gegen die Hexen Das Ausrottungsprogramm des Kurfursten von Koln Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1991 ISBN 3 525 01345 0 auch online 1 Thomas Schwabach Die vergessenen Lebensjahre der Kolner Patrizierin und Hexe Katharina Henot 1627 in Zons und die spatere Verschworung gegen sie und ihre Geschwister Neue Erkenntnisse zur Losung eines Justizmord Ratsels in Stephen Schroder Thomas Schwabach Red Zons Neue Erkenntnisse zur Geschichte einer alten Stadt Veroffentlichungen des Archivs im Rhein Kreis Neuss Bd 3 Sankt Augustin 2023 ISBN 978 3 00 075772 3 S 182 267Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Katharina Henot im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Thomas Becker Henot Katharina Koln Reichsstadt Historicum net vom 13 Dezember 1999 Memento vom 18 April 2019 im Internet Archive Das Leben und die Verurteilung von Katharina Henot ein Bericht mit Hinweis auf Musikvideos Hetty Kemmerich Katharina Henot Eine angesehene Frau wird als Hexe verurteilt Abgerufen am 15 September 2022 Jennifer Striewski Katharina Henot circa 1570 1627 Opfer der Hexenverfolgung In Portal Rheinische Geschichte Abgerufen am 16 September 2022 Marion Menne Rehabilitation fur Katharina Henot Als Hexe verbrannt Memento vom 8 Februar 2012 im Internet Archive auf WDR de vom 29 Dezember 2011Einzelnachweise Bearbeiten Carolin Pecho Furstbischof Putschist Landesherr Erzherzog Leopolds Herrschaftsentwurfe im Zeitalter des Dreissigjahrigen Krieges Berlin 2017 ISBN 978 3 643 13682 4 S 323 Appellation der Jakoba Juliana Henoth gen Strohe wegen ihres Anspruchs auf das fruher Kleingedanken nun aber Spiesser Hof genannte Gut aus dem Nachlass des Hartger Henoth Bruders der Appellantin Aktenzeichen H 983 3191 In Findbuch 115 05 04 Reichskammergericht Teil IV H Abgerufen am 16 September 2022 Die Zonser Vergangenheit der beruhmten Hexe Henot Abgerufen am 16 September 2022 a b c d Jennifer Striewski Katharina Henot circa 1570 1627 Opfer der Hexenverfolgung In Portal Rheinische Geschichte Abgerufen am 16 September 2022 a b c d Hetty Kemmerich Katharina Henot Eine angesehene Frau wird als Hexe verurteilt Abgerufen am 15 September 2022 Martin Bock Hartger Henot Jurist 1571 1637 Abgerufen am 15 September 2022 Gerhard Schormann Der Krieg gegen die Hexen das Ausrottungsprogramm des Kurfursten von Koln Sammlung Vandenhoeck 1991 ISBN 3 525 01345 0 S 55 a b c Thomas Becker Henot Katharina Koln Reichsstadt Historicum net vom 13 Dezember 1999 Memento vom 18 April 2019 im Internet Archive Aussage der Katharina Henot vom 16 Marz 1627 Memento vom 6 Februar 2015 im Internet Archive Gerd Schwerhoff Hexenverfolgung in einer fruhzeitlichen Grossstadt das Beispiel der Reichsstadt Koln In Bernsberger Protokolle 85 Hexenverfolgung im Rheinland 1996 S 13 56 S 29 30 Wolfgang Lohmeyer Die Hexe erstmals Munchen 1976 ISBN 3 570 02615 9 mehrere Auflagen Der Fall Katharina Henot die Hexe von Koln Kolner Studenten auf den Spuren eines Justiz Skandals Wachtendonk Singland Verl 2004 ISBN 3 938217 00 6 Angaben laut IMDb Cornelia Als Hexe verbrannt Nachfahren fordern Rehabilitation fur Kolnerin In Report K 21 November 2011 abgerufen am 27 Juni 2022 deutsch Katharina Henot soll rehabilitiert werden Memento vom 17 Februar 2012 im Internet Archive Antrag auf Rehabilitation fur Opfer der Kolner Hexenprozesse PDF Koln Stadtrat Hexenprozesse Presse Berichterstattung PDF Koln rehabilitiert Opfer der Hexenprozesse Memento vom 4 Juli 2012 im Internet Archive Tagesordnungspunkt 5 1 1 O aus der Sitzung vom 28 Juni 2012 Rat Rehabilitation der Katharina Henot und anderer Opfer von Hexenprozessen in Koln In ratsinformation stadt koeln de Stadt Koln 28 Juni 2012 abgerufen am 21 Dezember 2020 Normdaten Person GND 129746681 lobid OGND AKS VIAF 67554188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henot KatharinaALTERNATIVNAMEN Henoth KatharinaKURZBESCHREIBUNG Kolner PatrizierinGEBURTSDATUM 1570 oder 1580GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 19 Mai 1627STERBEORT Koln Melaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katharina Henot amp oldid 238793136