www.wikidata.de-de.nina.az
Karl Ludwig Schneider 25 September 1919 in Hamburg Wellingsbuttel 9 Juli 1981 in Hamburg war ein deutscher Germanist Lyriker und Expressionismusforscher Er gehorte zu den verfolgten Regimegegnern die nach 1945 als Weisse Rose Hamburg bezeichnet wurden 1946 begrundete er als Lizenztrager und verantwortlicher Redakteur die renommierte studentische Kulturzeitschrift Hamburger Akademische Rundschau 1960 erhielt er eine Professur fur Philologie und Germanistik an der Universitat Hamburg Er gab mehrere historisch kritische Werkausgaben deutscher Dichter heraus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Angehoriger der Weissen Rose Hamburg 1 2 Nach dem Krieg 2 Schriften Auswahl 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl Ludwig Schneider stammte aus einem Elternhaus das dem Nationalsozialismus ablehnend gegenuberstand Er war in der Bundischen Jugend und besuchte ab 1935 die Lichtwarkschule heute Heinrich Hertz Schule in Hamburg Winterhude welche sein Interesse fur expressionistische Kunst und Dichtung weckte Schon als Schuler misstraute er den politischen Lehren des Nationalsozialismus Sein oppositioneller Weg fuhrte ihn konsequent in den Widerstand gegen den Nationalsozialismus Mit Gleichgesinnten griff er in Hamburg die Flugblattaktionen der Munchner Weissen Rose schon Ende 1942 auf und durchlitt ab November 1943 die brutale Verfolgung durch die Nazis Angehoriger der Weissen Rose Hamburg Bearbeiten Nach dem Abitur das Schneider 1938 ablegte wurde er erst zum Reichsarbeitsdienst verpflichtet dann zum Militardienst eingezogen und musste danach direkt am Krieg gegen Polen Frankreich und Russland teilnehmen Mitte 1940 lernte er in Frankreich Hans Leipelt kennen und schloss mit ihm eine enge Freundschaft Leipelt der als Halbjude aus der Wehrmacht entlassen worden war begann im Herbst 1940 ein Chemiestudium an der Hansischen Universitat wechselte wegen wachsender Schikanen aber im Wintersemester 1941 1942 an die Ludwig Maximilians Universitat Munchen Schon wahrend seiner Schulzeit in Hamburg fuhrte seine unrechtsbewusste Haltung zu ersten Konflikten mit den NS konformen Lehrern Der hochbegabte Leipelt versuchte nach seinen Moglichkeiten andere Menschen uber die Gefahren der NS Machthaber aufzuklaren Dieses Bestreben intensivierte sich unter dem Eindruck der Verfolgung der judischen Bevolkerung nach der Annexion Osterreichs im Marz 1938 Seine Grosseltern sein Onkel und viele Freunde der Familie in seiner Geburtsstadt Wien waren Teil der sofortigen Entrechtung und Verfolgung In Munchen knupfte Leipelt ebenso wie in Hamburg konspirative Netzwerke und griff 1943 nach der Hinrichtung von Christoph Probst Hans und Sophie Scholl die Aktionen der Weissen Rose auf um der Ermordung der Studenten eine widerstandige Solidaritat entgegenzusetzen Bei seinen Aufenthalten in Hamburg war Karl Ludwig Schneider sein wichtigster Verbundeter Beide waren kunstlerisch begabt Klassische Musik aber auch der verbotene Jazz eines Duke Ellington oder einer Ella Fitzgerald wie Werke der verfemten Literatur und Kunst der Moderne waren Teile einer humanen Gegenwelt fur sie Schneider und Leipelt entlarvten den Nationalsozialismus fur andere mit ihrem besonderen Sinn fur Ironie und Humor Sprachlich sensibel auf alles Geschehen zu reagieren brachte sie immer wieder zum Schreiben in unterschiedlichen Formen Dabei kam dem Gedicht eine besondere Bedeutung zu ob als Rezeption oder als Ausdruck eigener Gedanken und Empfindungen Zum Wintersemester 1941 42 erhielt Schneider Studienurlaub und nahm in Hamburg das Studium der Germanistik Anglistik Philosophie und Zeitungswissenschaft auf Er besuchte Veranstaltungen des Philosophen und Padagogen Wilhelm Flitner wie auch die Studierenden Reinhold Meyer Heinz Kucharski Margaretha Rothe und Albert Suhr Eine weitere Bekannte aus der Schulzeit Traute Lafrenz ebenfalls Lichtwarkschulerin studierte inzwischen in Munchen Medizin und hatte engen Kontakt zu den Studenten der Weissen Rose die sie unerschrocken unterstutzte Sie brachte im November 1942 das dritte Flugblatt der Weissen Rose nach Hamburg gab es ihrem ehemaligen Mitschuler Heinz Kucharski der es umgehend weiter verbreitete so dass auch Schneider und wiederum durch ihn auch Hans Leipelt es erhielten Hans Leipelt ubermittelte das sechste und letzte Flugblatt aus Munchen nach Hamburg wo es von verschiedenen Personen aus den oppositionellen Kreisen immer wieder abgeschrieben und verbreitet wurde auch von den befreundeten Schulerinnen Maria Leipelt und Ilse Ledien In der Buchhandlung Agentur des Rauhen Hauses am Jungfernstieg deren Juniorchef Reinhold Meyer war trafen sich Schneider Kucharski Rothe und weitere NS Gegner Sie diskutierten uber den Nationalsozialismus und die Entwicklung des Krieges ebenso wie uber Moglichkeiten des Widerstandes die uber das Verbreiten von Flugblattern hinausgingen Es gab unterschiedliche Positionen die vom passiven Widerstand bis zu Sabotageakten nach dem Vorbild der Resistance reichten Krankheitsbedingt im November 1942 von der Wehrmacht beurlaubt setzte Schneider sein Studium in Hamburg sogleich fort wechselte aber zum Wintersemester 1943 44 an die Universitat Freiburg im Breisgau Im September 1943 hatte die Hamburger Gestapo enge oppositionelle Freunde verhaftet so dass der entschiedene Ortswechsel Verbindungen verschleiern sollte Am 9 November 1943 wurden die Verhaftungen in Hamburg fortgesetzt darunter waren Heinz Kucharski Margaretha Rothe und Maria Leipelt Am 15 November 1943 wurde auch Schneider in Freiburg von der Gestapo verhaftet und in das Polizeigefangnis Fuhlsbuttel uberfuhrt das der Gestapo seit Jahren als Konzentrationslager fur ihre Schutzgefangenen diente Monate der Einzelhaft und qualender Verhore folgten Vom 6 Juni bis zum 16 Oktober 1944 verlagerte man Schneider unter anderen mit Reinhold Meyer Friedrich Geussenhainer Felix Jud Bruno Himpkamp in das KZ Neuengamme wo die politischen Gefangenen zur Zwangsarbeit eingesetzt wurden Kurz zuruckgekehrt nach Fuhlsbuttel folgte am 27 Oktober seine Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt Hamburg Stadt Mit einem Sammeltransport begann am 10 November die Uberstellung in das Landgerichtsgefangnis in Stendal wo er bis zu seiner Befreiung durch die amerikanischen Truppen bei ihrem Vorstoss auf Berlin am 12 April 1945 verblieb Der Oberreichsanwalt beim Volksgerichtshof in Berlin hatte unterdessen seine Anklageschrift gegen Schneider und die Mitangeklagten Maria Leipelt Dorothea und Emmy Zill Ilse Ledien und Riko Graepel fertiggestellt und am 23 Februar 1945 fast auf den Tag genau zwei Jahre nach der Hinrichtung der Geschwister Scholl und Christoph Probst an den Volksgerichtshof in Potsdam ubersandt Der Zweite Senat des NS Gerichtes reiste dann im April 1945 nach Hamburg um neben drei weiteren Prozessen gegen zwei von Schneiders Mitangeklagten Ilse Ledien und Riko Graepel zu verhandeln Es war der 20 April 1945 In diesen Tagen erhielt der uberlebende Widerstandskampfer Schneider im entfernten Bismark in der Altmark von der Militarregierung bereits die schriftliche Erlaubnis durch die amerikanische und britische Besatzungszone in seine Geburtsstadt zu reisen Nach dreiwochigem Aufenthalt auf dem nahegelegenen Bauernhof des Mithaftlings Otto Bose kehrte er am 5 Mai 1945 nach Hamburg zuruck Nach dem Krieg Bearbeiten Nach Kriegsende war Karl Ludwig Schneider als ehemaliger politisch Verfolgter Mitglied des ersten Zentralausschusses Hamburger Studenten ZA dem Vorlaufer des Allgemeinen Studierendenausschuss AStA Auf fruhere Plane zuruckgehend grundete Schneider 1946 die Hamburger Akademische Rundschau die bei seinem Jugendfreund Joachim Heitmann in dessen Hansischem Gildenverlag erschien und fur die beide am 6 Juni als erste studentische Zeitschrift in der britischen Besatzungszone die Lizenz erhielten Schneider war bis 1950 ihr verantwortlicher Redakteur Hans Joachim Lang der zweite Mann und Hermann Tiemann das dritte Redaktionsmitglied Zu den Mitarbeitern der Zeitschrift zahlten unter vielen anderen Conrad Ahlers Jurgen Ponto Ralf Dahrendorf und Walter Boehlich Mit Originalbeitragen von Autoren wie Max Brod Hermann Broch Egon Friedell Jose Ortega y Gasset Bertrand Russell Hermann Hesse und Thomas Mann und ihren guten Verbindungen zu Exilanten in der Schweiz London und den USA war die Zeitschrift bald eine der renommiertesten ihrer Art im Nachkriegsdeutschland In diese Zeit datiert auch die seit Winter 1946 47 bestehende Freundschaft Schneiders mit dem Schriftsteller Wolfgang Borchert 1950 promovierte Schneider uber das Thema Der bildhafte Ausdruck in den Dichtungen Georg Heyms Georg Trakls und Ernst Stadlers Studien zum lyrischen Sprachstil des deutschen Expressionismus 1960 habilitierte er sich mit dem Thema Klopstock und die Erneuerung der deutschen Dichtersprache im 18 Jahrhundert und nahm eine Vertretungsprofessur fur Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster an Im Oktober 1960 wurde er zum Ordinarius fur deutsche Philologie und Literaturwissenschaft an die Universitat Hamburg berufen Er nahm Gastprofessuren in Stanford California 1965 Bloomington Indiana 1969 und Paris Sorbonne WS 1971 72 wahr 1962 war Karl Ludwig Schneider Mitglied der Jury des von der Zeitschrift Stern ausgelobten Deutschen Erzahlpreises Er gehorte zum so genannten Stimbekhof Kreis und war mit sechs anderen aus diesem Kreis Unterzeichner einer am 4 Dezember 1964 in der Wochenzeitung Die Zeit veroffentlichten Erklarung der Sieben Zum Beispiel Bonn mit der eine aktive und moralisch wahrhaftige Auseinandersetzung mit der Rolle der deutschen Universitaten im Nationalsozialismus eingefordert wurde 1 Beim Germanistentag 1966 in Munchen wurde Schneider in den Vorstand des Verbandes gewahlt dessen neuer Vorsitzender der Stimbekhofianer Karl Heinz Borck war 2 Die teils sehr pauschalen und kenntnislosen umso mehr verletzenden Vorwurfe verbunden mit bedrangenden Storungen seiner Veranstaltungen wahrend der Studentenproteste der spaten 1960er Jahre gegen NS Verstrickungen von Ordinarien wie die Angriffe auf seine Expresssionismusforschung trafen Schneider personlich tief Seine Widerstands und Verfolgungsgeschichte nahm auch die Institution Universitat Hamburg nicht zum Anlass sich fur ihr integres Mitglied gegen die aufgewuhlten Studierenden aufklarend und solidarisch einzusetzen Von dem Erleben im Dritten Reich und den personlichen gesundheitlichen Folgen lebenslang beeintrachtigt zog er sich zunehmend aus seinem aktiven gesellschaftlichen Engagement zuruck Besondere Anerkennung fand Karl Ludwig Schneider als Herausgeber von textkritischen Gesamtausgaben der Dichtungen und Schriften von Ernst Stadler und Georg Heym die zuerst im Hamburger Verlag Heinrich Ellermann erschienen und spater vom Beck Verlag ubernommen wurden 1954 gab Schneider die Stadler Ausgabe heraus Zwischen 1960 und 1968 edierte er in vier Banden die Dichtungen Schriften Tagebucher und Briefe Georg Heyms 3 In diesem Kontext vermittelte Schneider der Hamburger Staatsbibliothek den Ankauf des Heym Nachlasses den Erwin Loewenson nach Israel gerettet hatte Zusammen mit Adolf Beck und Hermann Tiemann begrundete Schneider eine historisch kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Friedrich Gottlieb Klopstock In Vortragen und Aufsatzen widmete er sich neben Literaten des Expressionismus auch E T A Hoffmann Heinrich von Kleist Gotthold Ephraim Lessing sowie Kurt Schwitters Thomas Mann Heinrich Boll Peter Huchel und Joseph Breitbach 1976 hielt Schneider die Laudatio auf Siegfried Lenz anlasslich der Verleihung der Ehrendoktorwurde durch die Hamburger Universitat 4 Karl Ludwig Schneider wirkte mit im Vorstand der Stiftung Neues Europakolleg Hamburg im Kuratorium der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung im Vorstand der Hamburger Internationalen Gesellschaft fur die Freiheit der Kultur wie auch in der Goethe Gesellschaft Hamburg und der Neuen Literarischen Gesellschaft Schriften Auswahl BearbeitenDisteln und Dornen Gedanken und Gedichte aus der Zeit der politischen Haft Hamburg Hansescher Gildenverlag 1946 Die frohe Botschaft vom Tode Ein Sonettenkranz Mit Holzschnitten des Totentanz von Hans Holbein Hamburg Hansescher Gildenverlag 1947 Tobias Runkel Pseudonym Bumke Gedichte Hamburg Ellermann Verlag 1957 Der bildhafte Ausdruck in den Dichtungen Georg Heyms Georg Trakls und Ernst Stadlers Ein Beitrag zur Charakterisierung des expressionistischen Stils Phil Diss Heidelberg Carl Winter 1954 Ernst Stadler Dichtungen Gedichte und Ubertragungen mit einer Auswahl der kleinen kritischen Schriften und Briefe Eingeleitet textkritisch durchgesehen und erlautert von Karl Ludwig Schneider 2 Bde Hamburg Ellermann 1954 Georg Heym Marathon Nach den Handschriften des Dichters hrsg und erlautert von Karl Ludwig Schneider Hamburg Maximilian Gesellschaft 1956 Klopstock und die Erneuerung der deutschen Dichtersprache im 18 Jahrhundert Heidelberg Carl Winter 1960 Georg Heym Dichtungen und Schriften Gesamtausgabe in vier Banden Hamburg Ellermann Verlag Band 1 Lyrik Mit Gunter Martens unter Mithilfe von Klaus Hurlebusch und Dieter Knoth 1964 Band 2 Prosa und Dramen Mit Curt Schmigelski 1962 Band 3 Tagebucher Traume und Briefe Unter Mithilfe von Paul Raabe und Erwin Loewenson 1960 Band 4 als Band 6 angekundigt Georg Heym Dokumente zu seinem Leben Mit Gerhard Burkhardt unter Mitwirkung von Uwe Wandrey und Dieter Marquardt 1968 Zerbrochene Formen Wort und Bild im Expressionismus Hamburg Hoffmann und Campe 1967 Der Kunstler als Schelm Zum Verhaltnis von Bildungsroman und Schelmenroman in Thomas Manns Felix Krull Zum 100 Geburtstag Thomas Manns am 6 Juni 1975 Hamburg Hauswedell amp Co 1975 Ansprache aus Anlass der 40 jahrigen Wiederkehr der Reichskristallnacht am 9 November 1978 an der Gedenkplatte fur die Toten der Hamburger Weissen Rose im Auditorium maximum der Universitat Hamburg In ZAS Zentralblatt fur den Ausbildungssektor Nr 10 Dezember 1978 S 3 Gunter Dammann Karl Ludwig Schneider Joachim Schoberl Georg Heyms Gedicht Der Krieg Handschriften und Dokumente Untersuchungen zur Entstehungsgeschichte und zur Rezeption Heidelberg Carl Winter 1978 Beihefte zum Euphorion 9 Skepsis als literarische Methode Eine Deutung des Werkes von Joseph Breitbach In Wechselrede Joseph Breitbach zum 75 Geburtstag Frankfurt Main S Fischer 1978 S 325 384 Peter Huchel In Die deutsche Lyrik von 1945 1975 zwischen Botschaft und Spiel hrsg von Klaus Weissenberger Dusseldorf August Bagel Verlag 1981 S 177 185 Siehe auch BearbeitenWeisse Rose Weisse Rose Hamburg Personen der Weissen Rose HamburgLiteratur BearbeitenAngela Bottin Hrsg Hamburger Akademische Rundschau Nachdruck Begleitband Berichte Dokumente Register Hamburg 1991 Angela Bottin ENGE ZEIT Spuren Vertriebener und Verfolgter der Hamburger Universitat Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Audimax der Universitat Hamburg vom 22 Februar bis 17 Mai 1991 Hamburger Beitrage zur Wissenschaftsgeschichte Band 11 Hamburg 1992 Hans Harald Muller Joachim Schoberl Karl Ludwig Schneider und die Hamburger Weisse Rose Ein Beitrag zum Widerstand von Studenten im Dritten Reich In Eckart Krause Ludwig Huber Holger Fischer Hrsg Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Teil I Berlin und Hamburg 1991 S 423 437 Nina Schneider Hamburger Studenten und Die Weisse Rose Widerstehen im Nationalsozialismus Begleitheft zur Ausstellung der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Hamburg 2003 Nachwort Egon Vietta und der politische Widerstand in Hamburg wahrend der NS Diktatur In Sich an den Tod heranpurschen Hermann Broch und Egon Vietta im Briefwechsel 1933 1951 Hrsg von Silvio Vietta und Roberto Rizzo Gottingen 2012 S 338 f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Ludwig Schneider im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Ein Wellingsbuttler kampfte fur die Weisse Rose PDF 286 kB In Alstertal Magazin Nr 11 2005 S 8 11 Hamburger Studenten und die Weisse Rose Ausstellung der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 4 September 25 Oktober 2003 konzipiert von der Witwe Karl Ludwig Schneiders Nina Schneider unter Mitarbeit von Klaus Moller und Klaus Reise Bernd M Kraske Die mutige Akademische In Die Zeit Nr 25 1986 Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Mann Zum Beispiel Bonn Erklarung der Sieben In Die Zeit Nr 49 1964 Jorg Schonert Versaumte Lektionen 1968 und die Germanistik der BRD in ihrer Reformphase 1965 1975 literaturkritik de Nr 8 August 2008 Heym Nachlass Lust am Untergang In Der Spiegel 1 Juni 1960 https www spiegel de spiegel print d 43065884 html und Walter Killy Vor uns steht ein neuer Georg Heym In Die ZEIT Nr 20 14 Mai 1965 https www zeit de 1965 20 vor uns steht ein neuer georg heym Der Pakt mit dem Leser Laudatio auf Siegfried Lenz In Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 4 Juli 1976Normdaten Person GND 116829583 lobid OGND AKS LCCN n84078691 VIAF 110157535 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneider Karl LudwigKURZBESCHREIBUNG deutscher Angehoriger der Weissen Rose Redakteur Hochschullehrer fur Germanistik und PhilologieGEBURTSDATUM 25 September 1919GEBURTSORT Hamburg WellingsbuttelSTERBEDATUM 9 Juli 1981STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Ludwig Schneider amp oldid 238498016