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Karl Josef Muller auch Carl Josef Muller 19 Januar 1865 in Hamburg 29 Oktober 1942 im Ghetto Theresienstadt war ein deutscher Maler und Lithograf der seine Bilder mit Karl Muller signierte meist mit dem Zusatz Hamburg Der Ungebetene Gast 1892Drei Kameraden auf der Stube 1895Die freudige Begrussung 1898Zwei Damen oder vielleicht Besuch der Freundin 1898Der frohliche Abschied 1899Die gute Verpflegung des jungen Soldaten vom 76er Regiment auch Die Ruckkehr 189 Eine helfende Hand 1911Lesende junge Frau beim Licht der Petroleumlampe kleinere Version Lesende junge Frau beim Licht der Petroleumlampe grossere Version Weiblicher Akt in LandschaftAm AlsterlaufAlstertal bei WellingsbuttelHamburger Hafen mit Schnelldampfer Furst Bismarck und Dreimastbark NoahFrachtdampfer Hamburger Hafen Hamburger Hafen mit Brucke Hamburger HafenPortrat eines FischersFischer beim Anstecken einer Pfeife 1923 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungsbeteiligungen Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Publikationen Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl Josef Muller wurde als Sohn des Zigarrenfabrikanten Abraham Muller und dessen Frau Henriette geborene Burchard in Hamburg Altstadt geboren Er war mit Ludwig Muller verwandt der zusammen mit Max Marx Inhaber der Cigarrenfabrik M Muller jr in Hamburg war die 1905 die Bezeichnung Waldorf Astoria Company samt Warenzeichenrechten von der amerikanischen Waldorf Astoria Cigar Company erwarb und zusammen mit dem Hamburger Grosshandler und Zigarettenimporteur Heinrich Abraham amp Co sowie mit Emil Molt die Waldorf Astoria Zigarettenfabrik grundete 1 2 3 Nach dem Besuch der Israelitischen Stiftungsschule von 1815 absolvierte Karl Josef Muller eine dreijahrige Lithografie Lehre Von 1886 bis 1888 folgte eine Ausbildung an der Koniglich Sachsischen Kunstgewerbeschule in Dresden bei dem Historien und Dekorationsmaler Ermenegildo Antonio Donadini Danach studierte er an der Preussischen Akademie der Kunste in Berlin bei Professor Hanke In Hamburg leistete er beim 76er Infanterie Regiment als Einjahriger ein Jahr Militardienst bei dem er Werke fur die Kompanie und Manoverstudien anfertigte Dies animierte ihn dazu sich auch uber den Militardienst hinaus der Darstellung des Militars zu widmen was ihm den Spitznamen Soldatenmuller eintrug Die Militarbilder versah er dabei mit einer gemutvollen Note Neben den Militarbildern entstanden aber auch Szenen vom Hamburger Hafen Landschaften Akte Portrats und Volksleben letztere mit gemutvoller bis humoristischer Note Der Kunstverein in Hamburg erwarb fur die jahrliche Verlosung des Vereins fur 1893 das Olgemalde Schleichpatrouille und 1894 fur eine Ausstellungslotterie ein Aquarell und eine Federzeichnung Mullers 4 Fur die Verlosung von 1909 erwarb er die Aquarelle Auf dem Heimweg und Aus Vierlanden 5 Mit 38 Jahren heiratete Muller 1903 in Hamburg Louise Rebecca Franziska Hauer 12 Februar 1872 in Hamburg genannt Lieschen die Tochter des Parfum und Seifenfabrikanten Martin Hauer 1904 und 1911 wurden die beiden Tochter Karla und Lotte geboren von denen Karla spater Sangerin wurde und Lotte Schauspielerin Karl Josef Muller war Mitglied in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft im Hamburger Kunstlerverein von 1832 und engagierte sich spater im Judischen Kulturbund Hamburg Aus Altersgrunden nahm er nicht am Ersten Weltkrieg teil und malte nach dem Krieg keine Soldatenbilder mehr Wahrend der Inflation verlor die Familie Muller die Mittel und musste in den Folgejahren haufig umziehen konnte aber zwischendurch nach Danemark und Schweden reisen Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde im September 1933 die Reichskulturkammer gegrundet der auch alle Kunstler beitreten mussten Kunstler ohne Ariernachweis wurden nicht aufgenommen oder soweit sie schon einer Kammer angehorten spater wieder ausgeschlossen Es erfolgte dann ein Berufs und Veroffentlichungsverbot Die jungere unverheiratete Tochter Lotte wurde 1933 am Berliner Staatstheater entlassen Das Hamburger Fremdenblatt veroffentlichte in seiner Abendausgabe vom 6 Januar 1934 eine Seite mit Soldatenbildern von Karl Muller 1938 wurde Karl Muller wegen seiner judischen Abstammung aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen Er engagierte sich im Hamburger Kulturbund Deutscher Juden 1941 bekam er Unterstutzung durch die Wohlfahrt In Hamburg Winterhude befinden sich zum Gedenken an ihn und an seine Frau zwei Stolpersteine in der Cacilienstrasse 6 wo beide von 1933 bis 1937 wohnten und wo Karl Muller zum Malen im Sommer 1933 im Hintergarten einen einfachen Holzschuppen errichtete Dessen Dach reichte bis unter die Fensterbank ihrer Erdgeschosswohnung 1937 zog das Ehepaar innerhalb des Stadtteils in die Gryphiusstrasse 7 um Der letzte Wohnort in Hamburg war eine Wohnung in einem Haus im Martin Brunn Stift in der Frickestrasse 24 in Hamburg Eppendorf das als sogenanntes Judenhaus die Funktion eines Deportationssammelquartiers erfullte nbsp Stolperstein fur Karl Josef Muller nbsp Stolperstein fur Louise Rebecca MullerDer Hamburger Kunsthandler Karl Heumann berichtete spater dem Amt fur Wiedergutmachung er habe Karl Muller in der Frickestrasse besucht nachdem er von Karl Muller einen Brief bekommen hatte in dem dieser ihn bat ihm bei der Versendung einer grosseren Anzahl von Studien und Bildern ins Ausland behilflich zu sein denn es gab ein Gesetz nach dem Gemalde die einen unersetzlichen Verlust fur den deutschen nationalen Kunstbesitz bedeuten wurden nicht ohne weiteres ausgefuhrt werden durften ganz gleich ob aus judischem oder arischem Besitz Der Kunsthandler meinte sich zu erinnern dass Karl Muller die Bilder nach Japan schicken wollte und dass er diesem eine Bestatigung geschrieben hatte in der stand dass gegen die Ausfuhr der Bilder keinerlei Bedenken bestande Ob die Bilder dann ins Ausland transportiert wurden konnte der Kunsthandler nicht sagen Am 15 Juli 1942 verliessen Karl und Louise Muller mit Gepack die Frickestrasse 24 denn sie mussten sich in dem Gebaude der Volksschule in der Schanzenstrasse 120 einfinden das als Sammelstelle fur zu deportierende Juden diente Das Gepack durfte pro Person maximal 50 Kilogramm wiegen alle daruber hinausgehenden Besitztumer mussten zuruckgelassen werden Bei der Sammelstelle musste man eine entwurdigende Durchsuchung uber sich ergehen lassen Dann wurde man zum Unterzeichnen eines Dokumentes gezwungen mit dem man den gesamten Besitz dem Deutschen Reich uberschrieb Auf dem Schulhof mussten die Deportierten in Mannschaftswagen der Staatspolizei einsteigen Wer von den Alten nicht schnell genug die hohen Klapptritte an den Mannschaftswagen der Polizei erklimmen konnten bekam einen Tritt in den Rucken wusste die Augenzeugin Kathe Starke Goldschmidt spater zu berichten Mit dem Mannschaftswagen ging es weiter bis zum Hannoverschen Bahnhof in Hamburg Dort musste man in einen Zug mit Abteilen noch keine Viehwagons wie spater ublich umsteigen Die Fahrt mit dem Zug dauerte rund einen Tag Da noch keine Zubringerstrecke in das Ghetto Theresienstadt vorhanden war hielt der Zug im nahegelegenen Ort Bauschowitz Die Deportierten mussten die verbleibenden drei Kilometer zu Fuss laufen und dabei auch ihr Gepack tragen In dieser Zeit herrschte fur die Bevolkerung des Ortes Ausgangssperre Die Menschen die nicht gehen konnten fuhr man mit Lastwagen ins Ghetto Der Transport mit den 926 Deportierten erreichte das Ghetto Theresienstadt am 16 Juli 1942 und trug den Namen Transport VI 1 VI stand fur Hamburg und 1 fur den ersten Transport nach Theresienstadt Karl Josef Muller verstarb dort am 29 Oktober 1942 laut Todesfallanzeige angeblich an Herzschwache in Zimmer 9 der Zentralkrankenstuben Die Kunsthistorikern Maike Bruhns gibt dagegen in Buchern an dass er in Theresienstadt verhungert sei Louise Rebecca Muller wurde am 15 Mai 1944 aus dem Ghetto Theresienstadt weiter ins Vernichtungslager KZ Auschwitz Birkenau deportiert Das genaue Todesdatum ist nicht bekannt Zur Berechnung der Wiedergutmachungsanspruche wurde von einem Gericht der 8 Mai 1945 als Todesdatum festgesetzt Karl Josef Mullers Gemalde und Zeichnungen befinden sich hauptsachlich in Privatsammlungen aber auch das Museum fur Hamburgische Geschichte hat Gemalde von ihm in seiner Sammlung Gemalde und Zeichnungen von ihm wurden unter anderem in Ausgaben der Zeitschrift Die Gartenlaube und im Hamburger Fremdenblatt abgebildet 6 7 8 9 Ausstellungsbeteiligungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen 1906 Kunstverein in Hamburg 1908 Kunstverein in HamburgGemeinschaftsausstellungen 1894 Grosse Berliner Kunstausstellung 2 Gemalde mit Manoverszenen 10 1894 Grosse Kunstausstellung in Hamburg 1895 Internationale Ausstellung Kunstvereins in Hamburg 11 1905 Grosse Kunstausstellung in Hamburg 12 1905 Ausstellung Kunstverein in Hamburg 1906 Grosse Kunstausstellung in Hamburg 1906 Sonderausstellung des Ortsvereins Hamburg der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft im Kunstverein in Hamburg 13 14 1908 Grosse Kunstausstellung in Hamburg 1908 Jubilaumsausstellung des Hamburger Kunstlervereins Kunstverein in Hamburg 3 Gemalde 1909 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins Kunstverein in Hamburg 4 Gemalde 1909 Ausstellung Kunstverein in Hamburg Dezember 2 Aquarelle 15 1910 Grosse Kunstausstellung in Hamburg 1910 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins Kunstverein in Hamburg 3 Gemalde und eine Zeichnung 1911 Ausstellung Kunstverein in Hamburg 3 Gemalde 1912 Ausstellung von Werken Hamburger Kunstler Kunstverein in Hamburg Ein Gemalde 16 1912 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins 1912 Galerie Commeter in Hamburg 1913 Galerie Commeter in Hamburg 1913 Ausstellung Werke Hamburger Kunstler veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg Ein Gemalde 17 1913 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins 1916 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins Kunstverein in Hamburg im Johanneum am Speersort Ein Olgemalde 1918 Sonderausstellung des Hamburger Kunstlervereins Kunstverein in Hamburg 2 Olgemalde 1919 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins Kunstverein in Hamburg Ein Olgemalde 18 1921 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins 1921 Ausstellung des Altonaer Kunstlervereins 1922 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins 1925 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins 1925 Juryfreie Kunstausstellung in Hamburg 1936 Ausstellung des Hamburger Kunstlervereins 1938 Judisches Gemeinschaftshaus in HamburgPostum 1991 400 Jahre Juden in Hamburg im Museum fur Hamburgische GeschichteWerke Auswahl BearbeitenSignatur Karl Muller manchmal K Muller mit dem Zusatz Hamburg oder Hbg Bei kleinen Zeichnungen benutze er auch ein Monogramm mit den Initialen K und M wobei oft der untere Teil vom K als linke Halfte des oberen Teils vom M diente Masse Breite Hohe 189 Die gute Verpflegung des jungen Soldaten vom 76er Regiment auch Die Ruckkehr Ol auf Leinwand 55 46 cm unleserlich datiert 1891 Vorbereitung zum Dienst Olgemalde Vielleicht das Gemalde Vorbereitung zum Appell das in der Zeitschrift Die Gartenlaube von 1892 als Druck abgebildet ist 1891 In der Wachstube Olgemalde 1891 Zapfenstreich Olgemalde 1891 Turnstunde Olgemalde 1891 Schleichpatrouille Olgemalde 1891 Ruckkehr von der Felddienstubung Olgemalde 1892 Unentgeltliche Verteilung von abgekochtem Wasser in Hamburg anlasslich der Choleraepidemie von 1892 Zeichnung 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Innenansicht der am Hansabrunnen errichteten Volkskuche 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Aussenansicht der am Hansabrunnen errichteten Volkskuche 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Krippe im Volksschulgebaude auf der Uhlenhorst 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Verwaist 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Die Staatsbarkasse beim Desinfizieren eines Elbekahns 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Desinfektionsraum in einer Cholera Baracke 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Im Waisenhaus 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Eine Weihnachtsbescherung fur Cholera Waisen in Hamburg Zeichnung 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1892 Der ungebetene Gast Ol auf Leinwand 72 56 5 cm 1893 Einmarsch der 76er schwarz weisses Olgemalde 1930 erworben vom Museum fur Hamburgische Geschichte 1893 Diensteifer Olgemalde 1894 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1894 Vom Deutschen Journalisten und Schriftstellertag zu Hamburg Das Nachtfest auf der Alster am 30 Juni 1894 Zeichnung 1894 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1895 oder vorher Drei Tage Kasten Gemalde 1895 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1895 oder vorher Auf dem Schiessstand Zeichnung 1895 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1895 Drei Kameraden auf der Stube Ol auf Leinwand 67 5 52 cm 1896 Heiteres Quartier Gemalde 1896 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1897 oder vorher Im Ratskeller des neuen Hamburger Rathauses Zeichnung 1897 als Druck in der Zeitschrift Das Buch fur Alle abgebildet 1898 oder vorher In der Instruktionsstunde Gemalde 1898 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1898 oder vorher Rentenauszahlung im Hamburger Hauptpostgebaude Auszahlung von Alters Witwen und Invalidenrente Zeichnung als Druck in der Zeitschrift Das Buch fur Alle abgebildet 1898 Die freudige Begrussung Ol auf Leinwand 70 50 5 cm 1898 Zwei Damen Gouache 36 22 cm Vielleicht farbiges Bild Besuch der Freundin das als Kunstbeilage VI in der Zeitschrift Die Gartenlaube 1899 abgedruckt war 19 1899 Der frohliche Abschied Ol auf Leinwand 93 70 cm 189 Hamburger Hafen mit Schnelldampfer Furst Bismarck und Dreimastbark Noah Ol auf Leinwand 239 139 5 cm 1903 oder vorher Ein Leckerbissen Gemalde 1903 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet 1904 Portrat Henry Jones nach Amerika ausgewanderter Hamburger und einer der Grunder des B nai B rith Ordens Die Hamburger Henry Jones Loge war eine Loge des Ordens anlasslich der Eroffnung des Logenheims der Henry Jones Loge in der Hartungstrasse 9 11 1904 Zeichnung und Lithografie fur den Druck Hamburgs Zentral Bahnhof in Wort und Bild frei nach Schiller Motivformat 53 5 44 5 cm auf Blattformat 59 81 cm 1908 Markttreiben auf dem Hopfenmarkt Gouache 44 25 cm 1911 Eine helfende Hand Ol auf Leinwand 115 7 88 cm 1917 Bauernpaar vor Getreidefeld Ol auf Leinwand 48 63 cm 20 1919 Alte Fahrensleute oder auch Lotsenzimmer Olgemalde 1964 erworben vom Museum fur Hamburgische Geschichte 1923 Fischer beim Anstecken einer Pfeife Olgemalde 48 2 73 6 cm Vor 1926 Der Lotse Ol auf Leinwand 58 78 cm Oktober 1926 versteigert bei Auktionshaus Carl F Schluter Hamburg 21 19 Portrat eines Fischers Ol auf Leinwand 42 52 cm 1 Kohlenleichterung Ol auf Leinwand 69 5 51 cm Firma Sellhorn Hamburg 1 Portrat Ludwig Wolf 1 Lesende junge Frau an einem Tisch beim Licht der Petroleumlampe Ol auf Leinwand auf Holz aufgezogen 39 30 5 cm 1 Lesende junge Frau an einem Tisch beim Licht der Petroleumlampe Ol auf Leinwand 67 48 cm 1 Frau beim Kartoffelschalen vor reetgedeckter Hutte mit Ausblick aufs Meer Ol auf Leinwand 55 45 cm 1 Weiblicher Akt in Landschaft liegend Ol auf Leinwand 48 5 23 5 cm 1 Am Alsterlauf Ol auf Leinwand 69 50 cm 1 Alstertal bei Wellingsbuttel Ol auf Leinwand 148 100 cm 22 1 Hamburger Hafen mit einer Brucke Ol auf Leinwand 135 84 cm 1 Hamburger Hafen Ol auf Leinwand 75 45 5 cm 1 Frachtdampfer Hamburger Hafen Ol auf Leinwand auf Karton aufgezogen 39 25 cm 1 Familie am Tisch Ol auf Leinwand 60 43 cm 23 1 Bauer auf dem Weg zu einer Scheune Ol auf Leinwand 62 47 5 cmPublikationen Auswahl BearbeitenKarl Muller Soldaten Leben Bilder aus der Garnison 20 Lichtdrucke nach Originalen Boysen Hamburg 1891 24 25 Unsere Hamburger Jungens im Kriege 1870 71 Geschichte des Infanterie Regiment Hamburg bis 1892 mit 24 Illustrationen Deutsche Kunst zu Hamburgs Gunst Deutsches Kunstler und Schriftsteller Album herausgegeben zum Besten der Notleidenden in Hamburg und Altona Hamburg 1892 S 21 Digitalisat Literatur BearbeitenMuller Karl In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 1898 S 100 Digitalisat Muller Karl In Dresslers Kunstjahrbuch 1907 2 1907 S 140 Digitalisat Friedrich Jansa Deutsche Bildende Kunstler in Wort und Bild Leipzig 1912 Muller Karl In Ernst Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Otto Brocker amp Co Hamburg 1912 S 92 Digitalisat Muller Karl In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 25 Moehring Olivie E A Seemann Leipzig 1931 S 240 Jorgen Bracker und Carsten Prange Hrsg Alster Elbe und die See Hamburgs Schiffahrt und Hafen in Gemalden Zeichnungen und Aquarellen des Museums fur Hamburgische Geschichte Hamburg 1981 ISBN 9783920953182 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 1 Hamburger Kunst im Dritten Reich Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 94 4 S 270 294 308 315 318 333 413 414 504 514 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Kunstlerlexikon Hamburg 1933 1945 Dolling und Galitz Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 95 2 S 294 295 Maike Bruhns Muller gen Soldatenmuller Karl Josef In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz Neumunster 2013 ISBN 978 3 529 02792 5 S 316 317Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Josef Muller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karl Josef Muller auch Carl Josef Muller auf stolpersteine hamburg de Dort steht falschlicherweise dass der Transport am 19 Juli 1942 ankam doch er kam am 16 an Transport VI 1 ins Ghetto Theresienstadt Karl Josef Muller beim Auktionshaus Stahl Karl Josef Muller bei Arcadja Karl Josef Muller bei artnet Die Madonna von 1839 ist vermutlich von dem Kirchen und Bildnismaler Karl Muller 1818 1893 Das Bild Besorgung von 2001 ist von einem dritten Karl Muller Karl Josef Muller bei Ketterer Kunst Namen eingeben Karl Josef Muller bei akg images Kleine Zeichnungen von Karl Josef Muller beim ZVAB Hamburgs Zentral Bahnhof in Wort und Bild frei nach Schiller Das Lied von der Glocke Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag im Hamburger Adressbuch von 1906 Anneliese Hermann Molt Emil In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 9 f Digitalisat Maike Bruhns schreibt in Der neue Rump er stamme aus einer wohlhabenden Fabrikantenfanilie Waldorf Astoria was irrefuhrend sein kann Waldorf Astoria deswegen hier etwas ausfuhrlicher Verlosung und Ausstellungslotterie Memento des Originals vom 2 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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Grosse Berliner Kunstausstellung 1894 Bericht von der Ausstellung in der Kunstchronik vom 23 Mai 1895 Quelle 2 fur Ausstellungen Quelle 3 Memento vom 29 Oktober 2014 im Internet Archive fur Ausstellungen Kunstverein in Hamburg Liste PDF Datei Ausstellung November 1906 Memento des Originals vom 5 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstverein de in Jahres Bericht des Kunst Vereins in Hamburg fur 1906 S 15 PDF S 29 Ausstellungen 1908 und 1909 Memento des Originals vom 5 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstverein de in Jahres Bericht des Kunst Vereins in Hamburg fur 1908 S 10 PDF S 71 und S 18 PDF S 75 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