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Das Kantonsspital Winterthur KSW dient der medizinischen Versorgung der Region Winterthur im Kanton Zurich Die offentlich rechtliche Einrichtung ist mit rund 500 Betten der zehntgrosste Spitalbetrieb in der Schweiz und behandelt jahrlich rund 200 000 stationare und ambulante Patienten Kantonsspital WinterthurLogoAussenaufnahme der Gebaude des Kantonsspitals Winterthur 2023Tragerschaft Offentlich rechtliche AnstaltOrt WinterthurKanton ZurichStaat SchweizKoordinaten 697210 262604 47 507 8 729 Koordinaten 47 30 25 N 8 43 44 O CH1903 697210 262604Leitung Hansjorg Lehmann Spitaldirektor Franz Studer Prasident des SpitalratsVersorgungsstufe ZentrumsspitalBetten 500Mitarbeiter 3 542 Jahresbericht 2021 1 davon Arzte 658 Jahresbericht 2021 CA LA OA AA 1 Jahresetat 572 3 Mio CHF Jahresbericht 2021 2 Grundung 1876 als Einwohnerspital bzw 1886 Ubernahme durch den Kanton und Umbenennung Website www ksw chLageKantonsspital Winterthur Stadt Winterthur Das unter der Leitung des Winterthurer Architekten Emil Kaspar Studer und des Winterthurer Stadtbaumeisters Joseph Bosch errichtete und im November 1876 eroffnete Einwohnerspital mit 90 Betten wurde bereits zehn Jahre spater durch den Kanton Zurich ubernommen und in Kantonsspital Winterthur umbenannt Im Laufe der Jahre wuchs im Zentrum der Stadt Winterthur ein Campus mit zahlreichen unterschiedlichen Gebauden welche die verschiedensten Disziplinen beherbergten 1978 erhielt das KSW den Status eines Zentralspitals mit uberregionalen Aufgaben Das Spital besitzt sechs Gebarsale und 15 Operationssale Stand 2017 3 3294 Mitarbeitende 2465 Vollzeitstellen sorgten 2019 dafur dass 28 024 stationare Patientenaustritte erfolgten Es wurden im selben Jahr 125 605 410 Taxpunkte mit ambulanten Leistungen erwirtschaftet und es kamen 1 781 Kinder inkl Zwillinge und Drillinge auf die Welt Bei einem Case Mix Index CMI von 1 033 verbrachten die Patienten im Durchschnitt 4 8 Tage im Kantonsspital 4 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Auftrag und Organisation 2 1 Departemente Institute und Zentren 2 2 Forschung 2 3 Direktoren 3 Geschichte 3 1 Erste Vorganger Einrichtungen 13 bis 19 Jahrhundert 3 2 Einwohnerspital 1876 1885 3 3 Ubernahme durch den Kanton Zurich 3 4 Fortlaufende Erweiterung der Gebaude 3 5 Dreiteilung des Spitals 3 6 1947 1970 Ausbau zum Zentrumsspital 3 6 1 Erste Bauetappe 3 6 2 Zweite Bauetappe 3 6 3 Dritte Bauetappe 3 7 1970 1990 Konsolidierung 3 8 Seit 1990 Starkes Wachstum 3 9 Ersatzneubau didymos 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenLage und Beschreibung Bearbeiten nbsp Lageplan des Kantonsspital WinterthursDas Kantonsspital Winterthur liegt im Herzen der Stadt nordlich des Bahnhofs Winterthur im Quartier Lind des Stadtkreises 1 Stadt Die meisten der Gebaude liegen am Fusse des Lindbergs auf dem gut 5 6 Hektar grossen Gelande zwischen von Westen im Uhrzeigersinn Brunngasse Brauerstrasse Haldenstrasse und Lindstrasse Behandlungen von Patienten finden im Neubau Didymos Haus A amp B Bettenhaus Haus D Behandlungs Haus E Poliklinik Haus F und Verbindungstrakt Haus C Osttrakt Haus K Pavillon Haus Q sowie der neu erbauten Radio Onkologie Haus R und im Therapie Bad Haus T statt Auf dem Campus befinden sich noch das Betriebsgebaude mit Werkstatten das Feuerwehrdepot verschiedene Laboreinrichtungen die Wascherei und unterschiedliche Verwaltungsgebaude Die Gebaude unterscheiden sich im Baustil aufgrund ihrer unterschiedlichen Entstehungszeit deutlich voneinander Einige Raumlichkeiten sind ausserhalb des Hauptgelandes angesiedelt Gewisse Verwaltungsbereiche sind in eingemieteten Gebauden untergebracht Zudem befindet sich das Parkhaus fur Besucher gegenuber der Lindstrasse die Kindertagesstatte gegenuber der Haldenstrasse Haus Y sowie Personalhauser Haus U an der Albanistrasse und Gottfried Keller Strasse Auftrag und Organisation BearbeitenGemass dem kantonalen Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur KSWG vom 19 September 2005 ist das Spital eine Anstalt des kantonalen offentlichen Rechts mit eigener Rechtspersonlichkeit und Sitz in Winterthur Als Zweck wird die uberregionale medizinische Versorgung die Unterstutzung der Forschung und Lehre der Hochschulen sowie die Unterstutzung der Aus Weiter und Fortbildung in Berufen des Gesundheitswesens festgeschrieben 5 Der Zurcher Kantonsrat ubt die Oberaufsicht aus wahrend der Regierungsrat die allgemeine Aufsicht ausubt und mittels Spitalliste die Leistungsauftrage festlegt 6 Innerhalb des Kantonsspitals ist der Spitalrat das oberste Fuhrungsorgan der vom Regierungsrat fur vier Jahre gewahlt wird Er hat die Aufsicht uber die Spitalleitung und die Verantwortung fur die Erfullung der staatlichen Leistungsauftrage sowie fur die strategische Ausrichtung des Spitals inne prasidiert wird er aktuell von Franz Studer Die Geschaftsleitung mit funf Mitgliedern und dem Spitaldirektor ist fur die operative Umsetzung der Strategie und das kommerzielle Ergebnis des Spitals zustandig Die Spitalleitung wird von Spitaldirektor Hansjorg Lehmann gefuhrt 7 8 Das KSW ist als Matrixorganisation aufgebaut und gliedert sich in Departemente Kliniken Institute interdisziplinare Fachbereiche und Zentren sowie Support Bereiche 9 Departemente Institute und Zentren Bearbeiten Departement Chirurgie Klinik fur Gefasschirurgie Klinik fur Hand und Plastische Chirurgie Klinik fur Kiefer und Gesichtschirurgie Klinik fur Neurochirurgie Klinik fur Orthopadie und Traumatologie Klinik fur Urologie Klinik fur Viszeral und Thoraxchirurgie Zentrum Chirurgie am Kind Departement Medizin Angiologie Endokrinologie Diabetologie Gastroenterologie Infektiologie Nephrologie Dialyse Rheumatologie Allergologie Dermatologie Kardiologie Medizinische Onkologie Medizinische Poliklinik Neurologie Pneumologie Departement Geburtshilfe und Gynakologie Klinik fur Geburtshilfe Klinik fur Gynakologie Departement Kinder und Jugendmedizin Klinik fur Neonatologie Klinik fur Kinder Jugendmedizin und Psychosomatik Sozialpadiatrisches Zentrum SPZ Spezialsprechstunden Augenklinik Institute Institut fur Anasthesiologie Institut fur Labormedizin Institut fur Pathologie Institut fur Therapie und Rehabilitation Institut fur Radiologie und Nuklearmedizin Institut fur Radio Onkologie Interdisziplinare Fachbereiche Notfallzentrum OP Betrieb Zentrum fur Intensivmedizin Zentren Tumorzentrum Gefasszentrum Perinatalzentrum Simulationszentrum Support Bereiche HR Services amp Versorgung Organisationsentwicklung ICT Technik Bau FinanzenForschung Bearbeiten Das Kantonsspital Winterthur ist per Gesetz verpflichtet die Forschung und Lehre zu unterstutzen sowie die Aus Weiter und Fortbildung in Berufen des Gesundheitswesens zu fordern Am KSW genehmigt eine Forschungskommission aus elf Mitgliedern unterschiedlicher Kliniken und Berufsgruppen Standards und Regelungen fur die Durchfuhrung von Studien im Hause und berat die Direktion in forschungsstrategischen Fragen Die Zentrale Studienkoordinaten die der Forschungskommission untersteht funktioniert als zentrale Melde und Koordinationsstelle fur Studien am KSW 10 Laufende Studien am Spital werden der Offentlichkeit zur Verfugung gestellt 11 Im Jahr 2019 starteten am Kantonsspital Winterthur in den Departementen Medizin Chirurgie Geburtshilfe und Gynakologie sowie den Instituten fur Radiologie und Nuklearmedizin Therapien und Rehabilitation Anasthesiologie und Radio Onkologie 39 neue Forschungsprojekte was einer Zunahme von uber 40 gegenuber dem letzten Jahr entspricht 12 Hervorzuheben sind das Tumor wie auch Brustzentrum die in der Krebsmedizin insbesondere in der medizinischen Onkologie wirken an nationalen und internationalen Projekten teilnehmen und Mitglied der Schweizerischen Arbeitsgruppe fur Klinische Krebsforschung SAKK sind 13 14 Zudem endete 2019 eine 2015 gestartete wissenschaftliche Studie zur praklinische Reanimation bei 88 untersuchten Personen konnten 35 lebend ins Spital gebracht werden was deutlich uber dem europaischen Durchschnitt von 25 liegt 12 15 Direktoren Bearbeiten Dem Spital stand zu Beginn ein so genannter Hausherr vor In den 1930er Jahren wurde diese Person Verwalter genannt der das Spital leitete Gleichzeitig war der Vorsitzende der Chefarztekonferenz den der Regierungsrat in der Regel fur vier Jahre wahlte A 1 der Vertreter gegen aussen und gehorte verschiedenen Kommissionen an unter anderem der kleinen Baukommission 16 Seit 1995 steht der Spitaldirektor allein an der Spitze der Hierarchie Aktuell Stand 2022 ubt diese Funktion Hansjorg Lehmann aus Hausherren 1871 1879 Hermann Koller Sulzer 17 1879 1887 Heinrich Ziegler Schappi 17 1910 1933 A LyemVerwalter bzw Verwaltungsdirektor ab 1995 Spitaldirektor 1933 1956 Eduard Albrecht 1956 1973 Max Roth 1973 1981 Hermann Schenkel 1981 2008 Jacques F Steiner 2008 2022 Rolf Zehnder seit 2022 Hansjorg LehmannArztliche Spitaldirektoren ab 1971 Vorsitzende der Chefarztekonferenz 1887 1899 Karl Walder 1899 1922 Robert Stierlin 1922 1926 Otto Roth 1926 1932 Emil Looser 1932 1935 Hans Conrad Brunner A 2 1935 1936 Emil Looser 1936 1939 Otto Roth 1939 1948 Otto Schurch 1948 1960 Hans Conrad Brunner 1960 1963 Adolf Max Fehr 1963 1967 Ferdinand Wuhrmann 1967 1977 Erich Glatthaar 1978 1982 Walter Bessler 1983 1987 Bruno Egloff 1988 1996 Adolf HanyGeschichte BearbeitenErste Vorganger Einrichtungen 13 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Winterthur um 1292 Das Siechenhaus ist ausserhalb der Stadt in Richtung Felten eingezeichnet Im Mittelalter sorgten sich meistens die Kloster und religiose Gemeinschaften um die Armen und Krankenpflege Im 13 und 14 Jahrhundert zahlte Winterthur 1500 bis 2000 Burger dazu sorgten Soldner Pilger und Kaufleute fur einen regen Durchgangsverkehr zwischen Zurich dem Rhein und dem Bodensee In Winterthur bestand zu dieser Zeit kein reiches Kloster das die Aufgabe hatte ubernehmen konnen und aufgrund der Grosse wuchs das Bedurfnis nach einer gesundheitlichen Fursorge 18 Als eine der ersten gesundheitlichen Einrichtung Winterthurs ist das Sondersiechenhaus zu St Georgen erwahnt das Herzog Rudolf von Osterreich und die Stadt Winterthur gestiftet hatten Die Urkunde die zwischen der Stadt und dem Herzog vorlag ist auf den 24 Mai 1287 datiert In der Einrichtung brachte man ausschliesslich Aussatzige an Lepra erkrankte auch Sondersiechen genannt unter Das Haus stand ausserhalb der Stadtmauer und am von der Stadt wegfliessenden Bach um eine mogliche Verunreinigung der stadtischen Wasserversorgung zu vermeiden Im 16 und 17 Jahrhundert ging die Lepra Erkrankung langsam zuruck weshalb das Sondersiechenhaus zu einer Pfrundanstalt Armenhaus Altersheim fur arbeitsunfahige Menschen wurde Am 25 Februar 1813 beschloss der Stadtrat den Betrieb einzustellen da das Pfrundhaus am Neumarkt bezogen werden konnte So wurde das baufallige Gebaude 1828 ausser der Kapelle die 1882 fur den Bau der Nordostbahn weichen musste abgerissen 19 Urkundlich wird bereits im Jahr 1306 eine Armen und Krankenanstalt am heutigen Neumarkt in der Winterthurer Altstadt als Stiftung der damaligen Burgerschaft erwahnt Diese wurde Heiliggeist Spital genannt aufgrund einer Stiftung eines Altars zum heiligen Geist durch Konigin Agnes von Ungarn an die Stiftskapelle in Konigsfelden Spater wurde es als unteres Spital bezeichnet und galt als Gegensatz zum oberen Spital wo vermogendere Burger sich behandeln liessen Das obere Spital wurde 1528 verkauft und in das Haus neben dem unteren Spital verlegt Die beiden Einrichtungen dienten uber 200 Jahre lang der Alters und Sozialfursorge zur Krankenbehandlung als Waisenhaus und Unterkunft fur unbemittelte Durchreisende bis sie den Anspruchen nicht mehr genugten schrittweise von 1788 bis 1814 abgerissen und am gleichen Ort mit verschiedenen Erweiterungen wieder aufgebaut wurden 20 Nach der Neueroffnung hiess das Spital Burgerliche Pfrund Armen und Krankenanstalt und in den 1860er Jahren behandelte man 200 bis 300 Kranke 21 Einwohnerspital 1876 1885 Bearbeiten nbsp Ehemaliges unteres Spital neu erbaut 1814 von Salomon Sulzer 1751 1807 heute AltersheimDie bluhende Industrie unter anderem durch die Gebruder Sulzer Giesserei in Winterthur und J J Rieter amp Cie sowie der zunehmende Verkehr verursachte der Stadt Winterthur in der Mitte des 19 Jahrhunderts durch viele Zuzuge ein grosses Bevolkerungswachstum Das bisherige Spital am Neumarkt vermochte die Patientenzahlen nicht mehr zu stemmen weswegen es Forderungen fur ein Einwohnerspital gab das samtlichen Einwohnern der Stadt offen stehen sollte 22 An der Burgerversammlung vom 18 Januar 1869 stellten die Anwesenden daher folgende Antrage 22 Abtrennung der Krankenanstalt vom burgerlichen Armenwesen und Unterstellung der politischen Gemeinde als besondere Stiftung Neben dem vom Armengut zu leistenden Beitrag soll die neue Stiftung einen angemessenen Beitrag aus dem politischen Gemeindegut erhalten Diese neue Organisation soll fur die nachsten acht bis zehn Jahre fur das bisherige Spital gelten bis zur Erstellung eines Neubaues Trotz des Wunsches nach einem neuen Spital fehlten die finanziellen Mittel sogar ein Gesuch zur Beteiligung an den Baukosten lehnte die Zurcher Kantonsregierung ab Private Sammlungen unter anderem unterstutzt durch Herrn Imhoof Hotze mit 100 000 sowie Gebr Sulzer mit 25 000 und Rieter mit 10 000 Franken ergaben einen finanzielle Zustupf von total 250 000 Franken Die politische Gemeinde und die Burgergemeinde sprachen zusatzlich 341 730 Franken weswegen an der Gemeindeversammlung vom 21 Dezember 1873 der Beschluss dass am sudwestlichen Fusse des Lindberges eine neue Anstalt zu errichten sei gefallt werden konnte 23 Unter der Leitung des Architekten Emil Kaspar Studer 1844 1927 und des Stadtbaumeisters Joseph Bosch 1839 1922 begannen im Mai 1874 die Bauarbeiten Am 15 November 1876 wurde das Einwohnerspital mit 90 Betten eroffnet und von da an trennte man das Kranken vom Armenwesen Im Jahr 1877 folgte bereits ein weiterer Bau ein Leichenhaus 24 nbsp Plane des Einwohnerspitals 1871 nbsp Aussenansicht des Einwohnerspitals 1871 nbsp Lage des Spitals am Fuss des Lindbergs Siegfriedatlas 1881 Ubernahme durch den Kanton Zurich Bearbeiten Bereits wenige Jahre nach der Eroffnung des neuen Spitals wurden Stimmen fur eine Ubernahme durch den Kanton Zurich laut So reichten am 21 Juni 1880 die Gemeinden der Bezirke Andelfingen Bulach und Pfaffikon eine Petition beim Zurcher Kantonsrat ein Die Kantonale gemeinnutzige Gesellschaft fur Dezentralisation des Spitalswesen reichte ein Jahr spater eine weitere ein Aufgrund des Nationalbahn Debakels 1878 schlitterte die Stadt Winterthur in eine schwerwiegende Schuldenkrise und es folgten von Dezember 1880 bis Mai 1881 erste Verhandlungen uber den Verkauf des Spitals zu einem Preis von 450 000 Franken an den Kanton Die Verhandlungen wurden jedoch aufgrund der unklaren finanziellen Lage der Stadt Winterthur verschoben und erst im Dezember 1884 wieder aufgenommen Am 7 Dezember 1884 fand eine Versammlung im Kasino Winterthur statt wo ein erneutes Gesuch um eine baldige Ausarbeitung einer Gesetzesvorlage an den Kantonsrat eingereicht wurde 25 Obwohl der Dekan der Medizinischen Fakultat bereits am 1 Dezember 1880 und auch ein Expertenbericht vom 15 Juli 1885 der Professoren Hermann Eichhorst Rudolf Ulrich Kronlein Johann Friedrich Horner und Oskar Wyss forderten dass das Einwohnerspital Winterthur zu einer Filiale des Zurcherischen Kantonsspital werden sollte wehrte sich Winterthur entschieden dagegen Die Degradierung zu einer Versorgungs oder Verpflegungsanstalt war als Uberlegung gedacht dass in Zurich der Unterricht und die Lehre bleibt Nach langeren Uberlegen stellte sich der Regierungsrat auf die Seite Winterthurs reduzierte aber den Kaufpreis auf 400 000 Franken 25 Am 5 August 1885 wurde ein Vertrag zwecks Ubernahme durch den Kanton aufgesetzt Er regelte unter anderem dass das Einwohnerspital weiterhin als Heilanstalt betrieben wird Ebenso sollten 200 000 Franken des Kaufpreises durch eine Schenkung des Winterthurers J Schoch gestiftet werden Die weiteren 200 000 Franken wurden von einem Darlehen an die Stadt Winterthur von einer Million Franken in Raten zu 50 000 Franken im Verlauf dreier Jahre abgezogen 26 Am 6 Dezember 1885 fand eine kantonale Referendumsabstimmung unter der Bezeichnung Ubernahme des Einwohnerspitals Winterthur durch den Kanton statt Bei einer Beteiligung von 59 378 Abstimmenden 80 00 Stimmbeteiligung stimmten 45 027 mit Ja 83 38 und 8 975 16 62 mit Nein 27 28 In den Ubernahmebestimmungen wurde nun dann auch festgeschrieben dass unheilbare Kranke von Zurich nicht in den Kantonsspital dirigiert werden konnen 29 Per 1 Januar 1886 erfolgte die Ubernahme durch den Kanton und eine Umbenennung in Kantonsspital Winterthur 28 Fortlaufende Erweiterung der Gebaude Bearbeiten Entwicklung der Patienten und Audienz Zahlen 30 1880 1881 1882 1883 1884 1885Zahl der Patienten 458 701 1 128 1 325 1 738 2 228Zahl der Audienzen 970 1 539 2 773 3 415 4 151 5 355Nach der Ubernahme durch den Kanton herrschte zunehmend Raumnot insbesondere auch bei Truppenzusammenzugen des Schweizer Militars in der Umgebung So bat man 1906 sogar den Oberfeldarzt weitere Truppen Zuschube zu sistieren 29 Im Jahr 1887 entstand ein Waschhaus das 1905 um einen modernen Desinfektionsapparat von den Gebr Sulzer erweitert wurde Fur die steigenden Patientenzahlen und deren Behandlung kaufte der Kanton als erste Landerweiterung die unmittelbar westlich des Spitalgebaudes gelegene Haldengutwiese im Jahr 1892 fur 140 000 Franken Ein eingeschossiges Absonderungshaus mit 46 Betten wurde ab 1893 darauf errichtet und 1895 bezogen Ein ebenfalls einstockiges Diphtheriegebaude fur rund 30 Patienten wurde nebenan gebaut das im August 1897 in Betrieb ging Die Kosten fur die beiden vom Kantonsrat bewilligten Bauten beliefen sich auf rund 293 000 Franken 31 Erste Klosetts mit Wasserspulungen wurden bereits 1899 eingerichtet Im Jahr 1900 erfolgte die Einrichtung eines Rontgenkabinettes im Keller des Absonderungshauses fur 4 300 Franken Die Stromversorgung stellte die Bierbrauerei Haldengut unentgeltlich sicher im Gegenzug erhielten die Angestellten der Brauerei im Spital eine bevorzugte Behandlung 32 da der Anschluss des Spitals an das Elektrizitatsnetz der Stadt Winterthur erst 1904 erfolgte Somit war auch die Beleuchtung in Hauptgebaude und Operationssaal moglich 1903 wurde die Kuche erweitert und in den Jahren 1907 1908 erneuerte man die Heizanlage das Kesselhaus und das Hochkamin 31 Im Jahr 1909 eroffnete ein hydrotherapeutisches Institut welches Heissluft und Massagebehandlungen durchfuhrte sowie Bader insbesondere auch ein Dauerbad anbot 33 Sudostlich des Hauptgebaudes entstand ein Neubau Nach 14 Monaten Bauzeit konnte am 15 August 1911 eine Poliklinik eroffnet werden In dem dreistockigen Gebaude befanden sich im Erdgeschoss unter anderem Untersuchungszimmer ein Operationssaal fur ambulante Patienten und ein Apothekerraum in den beiden weiteren Geschossen Unterkunfte fur drei Arzte und sieben Krankenschwestern wie auch fur weibliches Okonomiepersonal 31 Das 1893 errichtete Absonderungshaus erhielt 1914 zwei zusatzliche Stockwerke Nach einer einjahrigen Bauzeit konnte im Oktober 1915 im Gebaude eine neue medizinische Abteilung eroffnet werden Dank der Erweiterung erhohte sich die Anzahl der Betten neu 60 Betten im Parterre fur Infektionskrankheiten 65 Betten im ersten Stock fur Scharlach und Diphtheriekranke und 20 Betten sowie 12 Personalzimmer im Dachstock 31 33 Das im Jahr 1897 in Betrieb genommene Diphtheriegebaude wurde anschliessend umgebaut und der neu eingefuhrten Geburtshilfliche Abteilung zur Verfugung gestellt Diese konnte am 1 November 1916 eroffnet werden und beherbergte im Parterre 32 Betten im ersten und zweiten Geschoss 38 Frauen und 25 Sauglingsbetten je ein Gebar und Operationssaal sowie ein Eklampsiezimmer ein Labor und einige Personalzimmer 33 Im selben Jahr kam das erste Kind im Kantonsspital zur Welt 34 Um 1903 war eine Oberschwester fur die Beschaffung der Medikamente zustandig meistens bezog sie diese in den Apotheken der Stadt 1926 stellte der Regierungsrat nach der Vergrosserung der Apotheke einen Apotheker Hans Marki an Die Spitalapotheke gliederte man aber infolge Sparmassnahmen am 1 Januar 1937 der Kantonsapotheke Zurich KAZ an 35 Dreiteilung des Spitals Bearbeiten Per 1 Januar 1917 erfolgte eine organisatorisch Aufteilung in drei unabhangige Abteilungen mit eigener Leitung eine chirurgische medizinische und geburtshilfliche Abteilung 36 Damals arbeiteten 49 Krankenschwestern 31 vom Roten Kreuz Zurich 13 von der Pflegerinnenschule Zurich 2 Hebammen und 3 nicht diplomierte Personen im Spital 37 Wie bis anhin ublich hinkte die Raumkapazitat dem Bevolkerungswachstum und folglich den Patientenstromen nach Im Vergleich zur Entlastung des Kantonsspitals Zurich indem in der Stadt Zurich sowie in den der Stadt angrenzenden Bezirken eine Vielzahl staatlicher Gemeinde und Bezirkasyle entstanden blieb dies in der Stadt Winterthur und den umliegenden Bezirken Andelfingen und Pfaffikon aus 38 Es wurde bereits insbesondere auf der Geburtshilflichen Abteilung mit Wartelisten gearbeitet So stellten im Jahr 1918 die Vereinigten Krankenkassen mit Unterstutzung des Winterthurers Stadtrat Exekutive eine Eingabe an den Regierungsrat die eine Spitalvergrosserung forderte wenn auch ohne Erfolg 39 Das Wachstum machte sich nach der Neuorganisation in drei Abteilungen auch in den medizinischen und chirurgischen Modernisierung bemerkbar So stellte man beispielsweise im Jahr 1918 erstmals eine Rontgenschwester infolge der Erweiterung der Rontgendiagnostik und eine Assistenzarztin ein und der erste Krankenwagen der die Droschke ersetzte wurde in Betrieb genommen 1924 kam es erstmals zu einer Bluttransfusion in der chirurgischen Abteilung 34 40 Von 1918 bis 1925 gab es nur kleine Erweiterungen Im Jahr 1918 wurde ein Doppelwohnhaus in Spitalnahe fur die Schwestern und das Hauspersonal erworben 1919 1920 ein Sektionshaus errichtet und die Waschkuche erweitert 1921 erfolgte der Bau eines Angestelltenhauses 41 nbsp Luftaufnahme aus dem Jahr 1923 die Baugeruste fur die Aufstockung des damaligen Hauptgebaude sind ersichtlich Aufgenommen durch Walter Mittelholzer Da die Direktion und die Verwaltung sowie die Krankenkassenvereinigung von Winterthur und Umgebung und der Stadtrat der auch noch feuerpolizeiliche Bedenken aufwarf wiederholt auf die Zustande hinwiesen widmete sich die Regierung ab 1920 der Thematik Zu Beginn diskutierte er uber die Erstellung eines neuen Absonderunghauses einigte sich jedoch danach auf den Vorschlag der Baudirektion eine Aufstockung des Hauptgebaudes 38 Der Kredit von 955 000 Franken kam am 2 April 1922 als obligatorisches Referendum vor das Zurcher Volk und wurde bei einer Stimmbeteiligung von 80 92 mit 78 041 75 40 Ja zu 25 457 24 60 Nein Stimmen deutlich angenommen 42 Die Aufstockung des Hauptgebaudes konnte im Herbst 1925 ubernommen werden und es standen 53 Patienten und 54 Betten fur Angestellte zur Verfugung Insgesamt waren nun 422 Normalbetten im gesamten Spital vorhanden 43 Weil sich im Hauptgebaude die Chirurgie und auch die Abteilungen der Medizin und Geburtshilfe befanden litt der Betrieb organisatorisch und bald mussten wieder Notbetten aufgebaut werden Bereits im Marz 1928 wurde die Zurcher Regierung auf die Raumverhaltnisse der geburtshilflichen Abteilung aufmerksam gemacht Es fehlten insbesondere ein aseptischer Operationsraum sowie ein grosserer Gebarsaal und Wochnerinnen gynakologische Patientinnen und Schwangere lagen in den gleichen Zimmern Zudem verdoppelte sich beinahe die Zahl der Geburten in nur sechs Jahren von 455 im Jahr 1927 zu 690 im Jahr 1933 Jedes Jahr mussten auch um die 400 gynakologische Eingriffe durchgefuhrt werden Daher beschloss der Zurcher Regierungsrat am 26 Mai 1932 die Ausarbeitung eines Projektes zur Erweiterung der Frauenklinik 44 Am 5 Mai 1935 stimmte das Zurcher Volk mit 84 18 Prozent Ja Stimmen einem Neubau eines isolierten Baukorpers mit Verbindungstrakt zum alten Gebaude fur 867 000 Franken zu Er konnte 1937 eingeweiht werden und beherbergte 93 Erwachsenen und 43 Sauglingbetten 45 43 46 Insbesondere die Kriegsmobilmachung 1939 verursachte am Kantonsspital weitere Kapazitatsnote Gezwungenermassen funktionierte man den Sitzungssaal im Mittelbau zu einem Krankenzimmer um und die Armee erstellte vor dem Hauptgebaude zwei Baracken 47 Das Militar zog alle Chirurgen ein das eigene Luftschutzpersonal versah alle Fenster mit Splitterschutzvorrichtungen und fullte 2 000 Sandsacke Zudem wurden fur 19 000 Franken Verdunklungsmassnahmen sowie eine Aufstockung der Lebensmittelvorrate vollzogen 48 Im gleichen Jahr organisierte das Spital erstmals mit dem Schweizerischen Roten Kreuz einen Blutspendedienst 49 Fur die chirurgische Abteilung wurde 1944 eine Aussenstation mit 25 bis 30 Betten eroffnet 47 Um die drei Abteilungen organisatorisch zu entlasten wurde im Januar 1945 die Stelle eines externen otorhinolaryngologischen Assistenten geschaffen der unter anderem Spiegelungen der Luft und Speiserohre durchfuhrte Im selben Jahr ruf man auch eine psychiatrische Poliklinik am Spital ins Leben 50 1947 1970 Ausbau zum Zentrumsspital Bearbeiten Erste Bauetappe Bearbeiten Auch die Erweiterungen der letzten 20 Jahre brachten keine nachhaltige Losung der Platzprobleme Im Fruhjahr 1942 stellte man bei einer Bestandsaufnahme fest dass sich neben 395 Normalbetten in der medizinischen Abteilung 138 Notbetten befanden Daher begann man auf Initiative des damaligen chirurgischen Chefarztes Otto Schurch 49 bereits um 1940 1941 mit der Erstellung eines Raumprogrammes und eroffnete einen Wettbewerb fur einen Neubau Die vorgelegten Plane des Winterthurer Architekten Edwin Bosshardt uberzeugten und wurden am 30 November 1947 der Zurcher Bevolkerung vorgelegt die dem Kredit von 40 8 Millionen Franken mit einem Ja Stimmenanteil von 65 65 Prozent zustimmte 47 nbsp Neubau des Bettenhauses 1957 1958 Aufnahme von 1959Da die Neubauten an Stellen wo bereits Gebaude vorhanden waren erbaut werden sollten waren die Errichtung eines Gebaudes nach dem anderen und anschliessende Umzuge zur Ermoglichung von Abrissen unvermeidbar Den Auftakt machte im September 1948 ein Neubau eines Schwesternhauses an der Brunngasse das am 10 Oktober 1950 eroffnet wurde und durch die Verschiebung der Schwesternzimmer aus dem Dachstock des Hauptgebaudes Platz machte 1952 wurde mit einem Technikgebaude fur die Wascherei Werkstatten Heizung inklusive Hochkamin Garage und Kuche begonnen und von 1954 bis 1956 fertiggestellt Um den wahrend vieler Jahrzehnte herrschenden Mangel an Pflegepersonal besser begegnen zu konnen erfolgte im September 1948 die Grundung einer Krankenpflegerschule Diese verlegte man 1952 von den Militarbaracken vor dem Hauptgebaude in ein neu erworbenes Haus an der Gottfried Keller Strasse und im Januar 1953 wurde sie offiziell anerkannt Die medizinische Abteilung im Absonderungshaus konnte nun einerseits in den Baracken und andererseits im frei gewordenen Dachstock des Hauptgebaudes untergebracht werden womit das Absonderungshaus abgerissen werden konnte An der Stelle des abgebrochenen Absonderungshauses fand am 7 November 1954 die Grundsteinlegung des neunstockigen Bettenhauses statt Im selben Jahr wurde das Diphtheriehaus abgerissen damit ein funfstockiger Behandlungstrakt gebaut werden konnte Am 28 Juni 1958 konnte das neue Bettenhaus und der Behandlungstrakt unter Anwesenheit der Zurcher Regierung und weiterer Prominenz eingeweiht werden 51 nbsp Kantonsspital Winterthur am 13 Februar 1958 ersichtlich ist das neu gebaute Bettenhaus und das heute abgerissene Hauptgebaude Fotografiert von Werner FriedliIm Jahr 1958 verfugte das Spital uber folgende nun Kliniken genannte Spezialeinheiten und Dienste Medizinische Klinik Chirurgische Klinik Frauenklinik Physikalische Therapie Rontgenabteilung und Strahlentherapie Pathologisches Institut Psychiatrische Poliklinik Krankenpflegerschule Fursorgedienst Verwaltung mit Okonomie und Technischer Dienst In der Strahlentherapie erfolgte die Behandlung in den funf Gruppen Gymnastik Massage Elektro Thermo Therapie Packungen und Bader insbesondere das Gehbad war ein Gewinn Die Strahlentherapie verfugte uber einen neuen Tomograph ein Aorto Arteriographie Gerat und ein Kobalt 60 Rotationsgerat Das Pathologische Institut fuhrte auch Untersuchungen fur die sechs zurcherischen Spitaler Bauma Bulach Pfaffikon Rorbas Ruti und Wetzikon sowie die thurgauischen Spitaler Frauenfeld und Munsterlingen durch 52 Zweite Bauetappe Bearbeiten Obwohl fur die zweite Bauetappe erst ein Umbau des Hauptgebaudes angedacht war kamen bereits wahrend den Fertigstellungsarbeiten fur das neue Bettenhaus und den Behandlungstrakt Zweifel auf ob dieser Umbau sinnvoll sei Verschiedene Untersuchungen ergaben dass sich das Kellermauerwerk und das Fundament in sehr schlechtem Zustand befanden Bei einigen Stichproben stellte sich der Zustand der holzernen Balkendecken uber dem Keller dem Erdgeschoss und dem ersten Stock noch als befriedigend heraus trotzdem waren die Gutachter der Meinung dass ein Einzug massiver Deckenkonstruktionen notwendig sei In den beiden Hauptgeschossen hatten Boden und Wandbelage die Rollladen die elektrischen und sanitaren Einrichtungen die Heizungsinstallationen und der grosste Teil der Schreinerarbeiten erneuert werden mussen Das spater aufgestockte zweite Obergeschoss und das Dachgeschoss hatten sich jedoch in besserem Zustand befunden Die weiteren Untersuchungen ergaben dass der im Kostenvoranschlag fur den Umbau des alten Hauptgebaudes budgetierte Betrag nicht genugen wurde und dass sich auch mit grosserem Aufwand ein Umbau gegenuber einem Neubau nicht lohne Aufgrund dieser Sachlage entschloss der Regierungsrat den Umbau fallenzulassen und die Projektierung eines Neubaus zu veranlassen 53 Das wieder vom Architekten Edwin Bosshardt stammende Projekt sah einen Neubau fur die Frauen und Kinderklinik ein Personalhaus den Um und Ausbau des stehengebliebenen Teiles der alten Frauenklinik eine unterirdische Garage sowie Anpassungen der zentralen technischen Einrichtungen vor Fur die Frauen und Kinderklinik plante er einen einfachen turmartigen Baukorper mit einer Grundflache von 31 33 Meter und einer Hohe von 50 Meter der sich in drei Kellergeschossen dem Erdgeschoss und zwolf Vollgeschosse sowie eine zuruckgesetzte zweistockige Dachaufbauten gliederte Der Zugang zum Gebaude erfolgte westlich uber eine windgeschutzte Vorhalle die sich bis zum Haupteingang des bestehenden Spitalbaues fortsetzte 54 300 Meter vom Zentrum der Spitalanlage entfernt plante man ein Personalhaus an der Rychenberg Albanistrasse das sich in einen U formigen talseitigen Trakt und einen bergseits daran anschliessenden Trakt gliederte Es umschloss einen 20 Meter breiten und 57 Meter langen Binnenhof wo sich auch der Eingang zur Schule und zu den Wohngeschossen des oberen Traktes befindet Im unteren Trakt auf der Seite der Albanistrasse etwa in der Mitte des betreffenden Flugels befindet sich der Haupteingang des Gebaudes 55 Die 1948 gegrundete Krankenpflegeschule wurde von der Gottfried Keller Strasse mit einem Zwischenstopp 1964 in der Sulzer Forrer Villa die danach der Psychiatrischen Poliklinik als Behandlungsstation zur Verfugung stand in dieses neue Gebaude verlegt Ebenso passte man im Jahr 1967 das Reglement an sodass von nun an Frauen an der Schule lernen durften 1970 diplomierten die ersten Schwestern 56 Fur den Polikliniktrakt war eine umfassende Erneuerung und teilweise Erweiterung des noch vorhandenen Teiles der Frauenklinik geplant Fur die Laboratorien war in der Nahe ein kleines separate Gebaude das via Kellergeschoss mit dem Polikliniktrakt verbunden war geplant Ein aufgestocktes Vollgeschoss diente den weiteren Raumbedurfnissen der Kantonsapotheke und verschiedenen Spezialabteilungen Die unterirdische Garage sollte zwischen der Frauen und Kinderklinik und der Brauerstrasse liegen Es war eine rund 27 100 Meter grosse offene Einstellhalle mit Platz fur 66 Wagen insbesondere fur Arzte und Angestellte im Mietverhaltnis vorgesehen Die Decke der Garage war befahrbar und diente als Parkplatz Als Anpassungen der technischen Einrichtungen war der Einbau von Olfeuerungseinrichtungen die Vergrosserung der Tankanlage die Erganzung der elektrischen Hauptverteilanlagen den Ausbau der Notstromanlage und die Erweiterung der Wascherei geplant 57 Die Ausfuhrung sollte in zwei Etappen erfolgen Erstere mit einer Bauzeit von drei bis vier Jahren den Neubau der Frauen und Kinderklinik des Personalhauses und der unterirdischen Garage sowie die Anpassungen bei den zentralen technischen Einrichtungen Letztere mit einer Bauzeit von zwei Jahren fur den Umbau der Frauenklinik zum Polikliniktrakt Der Voranschlag rechnete mit Kosten von 37 4 Millionen Franken 28 6 Millionen fur die Anlagen auf dem Spitalareal und 8 8 Millionen fur das Personalhaus Da vom 1947 bewilligten Kredit noch 7 4 Millionen Franken zur Verfugung standen und die Stadt Winterthur sich mit zwei Millionen fur die Erstellung des zusatzlichen Bettengeschosses fur die Frauenklinik beteiligte musste dem Zurcher Volk nur ein Kredit fur 28 Millionen Franken vorgelegt werden 58 Am 25 Juni 1961 stimmte es dem Kredit bei einer Stimmbeteiligung von 50 44 Prozent mit einem Ja Anteil von 90 71 Prozent zu 59 Das als Kleinod im Kranze der stadtischen Anlagen bezeichnete alte Hauptgebaude wurde im Herbst 1961 abgerissen Im Fruhjahr 1962 begann der Neubau des Hoch und Personalhauses 60 Im Jahr 1963 stellten die Behorden fest dass im Kanton Zurich dem Andrang fur Eingriffe an den Augen nicht mehr gerecht werden konnte so arbeitete man in Zurich bereits mit Wartelisten Die Geschaftsprufungskommission des Kantonsrats reichte am 23 Dezember 1963 dem Regierungsrat ein Postulat mit der Bitte um Prufung zur Entlastung der Augenklinik ein Nach der Prufung fiel der Beschluss dass das Magazingeschoss im funften Geschoss des Hochhauses durch eine Augenklinik ersetzt und die Magazinraume neben der unterirdischen Autoeinstellhalle einzurichten seien 61 Die Zurcher Bevolkerung stimmte dem Nachkredit von 1 7 Millionen Franken am 5 Juli 1964 mit einem sehr hohen Ja Anteil von 94 17 Prozent zu 62 Am 24 Januar 1968 ubergab man das Personalhaus an der Albanistrasse dem Betrieb am 2 Juli 1968 auch das KSW Hochhaus damals das zweithochste Gebaude der Stadt 60 Daher konnte auch im Juli 1968 eine Kinderklinik und im Februar 1969 eine Augenklinik eroffnet werden 63 Im selben Jahr wie die Eroffnung der Augenklinik wurde ohne wesentliche bauliche Veranderung eine medizinische Intensivstation mit acht bis zehn Betten in der medizinischen Klinik eingefuhrt 64 Dritte Bauetappe Bearbeiten Nun stand eigentlich der Umbau des Polikliniktraktes bevor Weil sich jedoch seit der Abstimmung 1961 verschiedene Voraussetzungen wie zum Beispiel die Raumbedurfnisse des medizinisch chemischen Instituts der Strahlenabteilung und der Kantonsapotheke geandert hatten zog man einen Neubau in Betracht Im bisherigen Gebaude das in den Krisenjahren 1935 bis 1937 unter Anwendung von Sparmassnahmen errichtet worden war waren unter anderem nur niedrige Hohlraume statt normaler Kellerraume vorhanden und die technischen Installationen waren veraltet und in schlechtem Zustand Gleichzeitig gab es auch Diskussionen uber die Zweckmassigkeit der geplanten unterirdischen Garage da fur allenfalls weitere Erweiterungen des Kantonsspitals wertvoller Platz verloren ginge ebenso uber das Dach beim Vorfahrt und Warteplatz 65 nbsp Das 1968 eroffnete HochhausAufgrund der veranderten Bedurfnisse und den baulichen Schwierigkeiten wurde der Bevolkerung ein kostenneutraler Kredit fur 9 2 Millionen Franken vorgelegt der am 23 Marz 1969 mit 84 6 Prozent der Stimmen Zustimmung fand 66 Die damals moderne Bauweise in einem Eisenskelett sowie mit Betondecken und Fassadenverkleidung erlaubte eine rasche Vollendung des Rohbaus der Innenausbau war Ende 1972 abgeschlossen So konnte am 26 Marz 1973 der neue Polikliniktrakt fur das Pathologische Institut eine Chirurgische Klinik eine Medizinische Poliklinik die Nuklearmedizin und die Anasthesiologie sowie einem Helikopterlandeplatz auf dem Dach eroffnet werden 60 Das Wirtschaftsgebaude uber der Wascherei wurde nach der Fertigstellung der grossen Bauten fur die Spitalapotheke die bis anhin im Haus der Lindstrasse 18a war aufgestockt und konnte im November 1975 bezogen werden Es gelang den Kostenvoranschlag fur die drei Bauetappen teuerungsbereinigt einzuhalten 67 Wahrend den drei Bauetappen setzte das Kantonsspital auch einige organisatorische Massnahmen um So stellte es 1952 eine Fursorgerin und 1960 einen hauptamtlichen Pfarrer an 68 Im Jahr 1963 trennte es das Medizinisch Chemische Zentrallabor von der Kantonsapotheke ab und richtete ein Nuklear Medizinisches Labor in der Rontgenabteilung ein 69 Da ab 1965 die Intubationsnarkose gegenuber der Lokalanasthesie an Bedeutung gewann wunschten auch die umliegende Regionalspitaler an der moderneren Technik teilzuhaben Daher grundete das Kantonsspital zusammen mit den Spitalern Bauma Wald Ruti Uster Wetzikon Pfaffikon ZH Bulach Dielsdorf und der Privatklinik Lindberg eine regionale Anasthesieabteilung ein Novum in der Schweiz 70 Weiter kamen in Winterthur im Laufe der Jahre verschiedene medizinische Disziplinen hinzu Laparoskopie 1958 Gastroskopie 1967 Kolonoskopie 1974 71 Um das vorwiegend weibliche Personal zu entlasten fuhrte das Spital 1971 erstmals einen Kinderhort fur die Angestellten ein 72 1970 1990 Konsolidierung Bearbeiten Die drei Bauetappen sorgten fur ein immenses personelles wie auch organisatorisches Wachstum Von funf auf zwolf selbststandige Fachdisziplinen von 39 auf 121 Arzte und Arztinnen von 519 auf 762 Betten und von 9 275 auf 14 978 Patientenaufnahmen 73 Auch bei der Medizin gab es stetig Verbesserungen So nahm 1971 eine Abteilung fur funktionelle Ergotherapie den Betrieb auf Zudem wurde um 1972 73 unter der Leitung von Dr Adolf Hany ein Herzkatheterlabor eingerichtet und ein Blutgasmessapparat sowie ein neues Laparoskop angeschafft Im selben Jahr kam der erste provisorische 1977 der erste definitive Herzschrittmacher in Winterthur zum Einsatz 74 71 34 Im Jahr 1973 erhielt die Frauenklinik das erste Ultraschallgerat 75 In der Krankenhausplanung 1978 erhielt das KSW den Status eines Zentralspitals mit uberregionalen Aufgaben 76 Dennoch hinkte der Betrieb den steigenden Patientenzahlen aufgrund verschiedener Herausforderungen nach Weil das Spital nicht in einem Wurf sondern etappenweise realisiert worden war sind die raumlichen Verhaltnisse zu eng geworden So fehlte unter anderem eine oberirdische Verbindung zwischen den 1958 bezogenen Spitalbauten und dem Hochhaus die Operationsabteilung wie auch Intensivpflegestation entsprachen nicht mehr den technischen hygienischen und organisatorischen Anforderungen Das Architekturburo Steiner und Steffen aus Winterthur legte daher einen Plan fur einen 39 Meter langen und 28 Meter breiten Zwischenbau mit zwei unterirdischen und sechs oberirdischen Geschossen als Verbindungstrakt zwischen dem Behandlungstrakt und dem Hochhaus vor 77 Das Zurcher Volk stimmte am 26 September 1982 mit 79 82 Prozent dem vorgelegten Kredit von 32 3 Millionen Franken zu 78 Das stetige Wachstum fuhrte zur Eroffnung neuer Abteilungen und insbesondere zur Einfuhrung neuer medizinischer Methoden 1978 Anschluss an die Zentralwascherei Zurich ZWZ 1981 die Dialyse 1982 erstmalige Durchfuhrung einer Bronchoskopie und 1988 Eroffnung der Abteilung Angiologie wo 1989 eine Angiographieanlange mit digitaler Subtraktionstechnik fur minimal invasive Therapie angeschafft wurde 71 79 80 Im Jahr 1982 nahm die neu erstellte im Untergrund gelegene Radiotherapie ihren Betrieb auf 76 und 1984 folgte die Anschaffung des ersten Computertomographen 34 Der Verbindungstrakt der nun eine Eingangshalle einen Kiosk eine Cafeteria eine Bank die Patientenaufnahme Verwaltung Buro und Behandlungsraume sowie eine Dialyse und Intensivstation Operationsraume und eine Zentralsterilisation enthielt konnte 1987 dem Betrieb ubergeben werden 76 nbsp Das Kantonsspital im Mai 1986 am Verbindungstrakt sind die letzten Bauarbeiten ersichtlich In der Gesamtplanung KSW 1988 waren 13 Bauvorhaben mit Gesamtkosten fur rund 147 Millionen Franken geplant gewesen jedoch fuhrten verschiedene Faktoren unter anderem die Einfuhrung des neuen Krankenversicherungsgesetz wie auch die allgemeine Rezession zu Verzogerungen bzw zur Nichtdurchfuhrung Einzelne Massnahmen konnten hingegen durchgefuhrt werden wie zum Beispiel die Renovation des Personalhauses an der Brunngasse worauf Verwaltungsbetriebe ins Gebaude einzogen oder im November 1993 der Bau des Kuchen sowie Osttrakts 81 Seit 1990 Starkes Wachstum Bearbeiten In den folgenden Jahren entstand eine immer grosser werdende Zahl Kliniken und Institute wie zum Beispiel 1988 die Klinik fur orthopadische Chirurgie und 1990 die urologische Klinik 82 Diese teilte man 1991 in vier Departemente Chirurgie Medizin Gynakologie und Kinder und Jugendmedizin ein Der in den 1960er Jahren gegrundete uberregionale Anasthesiedienst wurde uber Jahre sukzessiv in den einzelnen Spitaler verselbststandigt und 1991 komplett aufgelost 83 Im Jahr 1993 fuhrte das KSW die Koronarangiographie und 1994 die Neurologie ein 71 Im Jahr 1995 nahmen der zweistockige Osttrakt der ostlich neben dem Hochhaus zu liegen kam sowie die Erweiterung der Kuche den Betrieb auf Im selben Jahr installierte man erstmals ein Magnetresonanztomographie Gerat im Untergeschoss des Verbindungstrakt Daher konnte im Jahr 1996 ein radiologisches Diagnostikcenter fur Computertomographie und Magnetresonanztomographie eroffnet werden 79 Ende 1997 konnte das KSW ein Bettenhausprovisorium mit 80 Betten eroffnen sodass die drei Jahre dauernde Sanierung der Westhalfte des Bettenhauses beginnen konnte 84 2002 war die Sanierung des Bettenhauses auf der Ostseite abgeschlossen und 2006 erfolgte die Eroffnung des sanierten und erweiterten Behandlungstraktes So konnte einerseits eine Aula und andererseits eine neue interdisziplinare Intensivpflegestation eroffnet werden Im selben Jahr wurde die Krankenpflegeschule in die Bildungsdirektion Kanton Zurich integriert und in Krankenpflegeschule am Kantonsspital Winterthur umbenannt 34 Die Radio Onkologie trennte man im Jahr 2004 von der Radiologie 85 und im selben Jahr ging ein zweiter Linearbeschleuniger in Betrieb 34 Im Jahr 2005 grundete das Kantonsspital das Tumorzentrum im Winterthur 86 Mit der Einfuhrung von PACS wurde 2005 die Bildgebung fur Rontgenbilder digitalisiert und es kam zur Einweihung einer Zentralen Sterilguterversorgung 34 Im September desselben Jahres wollte der Zurcher Kantonsrat das Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur das vorsah dass das Spital in eine selbststandige offentlich rechtliche Anstalt umgewandelt wird verabschieden Das Gesetz das aufgrund der Revision des Krankenversicherungsgesetzes notwendig geworden war musste wegen des zustandegekommenen Referendums am 21 Mai 2006 dem Volk vorgelegt werden und wurde mit 63 54 Prozent Ja Stimmen angenommen Aufgrund dieses Ergebnisses ist das KSW seit dem 1 Januar 2007 eine selbstandige offentlich rechtliche Anstalt 87 88 In der Klinik fur Urologie werden seit Juli 2009 Patienten mit Prostatakrebs durch das roboterassistierte Operationssystem Da Vinci behandelt 2016 wurde die erste Dunndarm Ersatzblase in einer roboterassistierten Operation in der Schweiz angelegt 89 Im Fruhsommer 2011 grundeten Mitarbeitende des Spitals den Tragerverein Spitalpartnerschaft Phonsavan Laos KSW zur Unterstutzung eines Spitals in der Region Phonsavan 90 Im gleichen Jahr ubernahm das Spital per 1 Januar die akutgeriatrische Assessmentstation von der Integrierten Psychiatrie Winterthur Zurcher Unterland IPW 91 nbsp Das neue Bettenhaus wenige Wochen vor der Eroffnung im Februar 20222012 grundeten die Spitaler Uster und Wetzikon das private Tumor und Brustzentrum ZeTuP in Rapperswil sowie das KSW das Zentrum fur Radiotherapie Zurich Ost Linth ZRR in Ruti das 2014 in Betrieb ging 92 93 Im Jahr 2013 eroffnete das KSW ein interdisziplinares Perinatalzentrums der Kliniken fur Geburtshilfe und fur Neonatologie und im selben Jahr eine Stroke Unit fur Hirnschlagpatienten letztere wurde 2015 als eines von acht Hirnschlagzentren der Schweiz zertifiziert 34 Der Zurcher Regierungsrat wollte das Spital aufgrund der Richtlinien der Public Corporate Governance in eine privat rechtliche Aktiengesellschaft uberfuhren zunachst mit dem Kanton als Alleineigentumer So sollten die zwei unterschiedlichen Rollen des Kantons einerseits die hoheitlichen Funktionen und andererseits die Erbringung der medizinischen Leistungen voneinander entflochten werden Diese Bestimmung wurde im Gesetz uber die Kantonsspital Winterthur AG GKSW niedergeschrieben mit dem das Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur vom 19 September 2005 KSWG aufgehoben werden sollte und das Spital von einer selbststandigen offentlich rechtlichen Anstalt in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde Zu dem vom Kantonsrat erlassenen Gesetz ergriffen linke Parteien und Gewerkschaften das Referendum 94 95 Am 21 Mai 2017 lehnte das Stimmvolk bei einer Beteiligung von 43 Prozent die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ab 96 Im selben Jahr eroffnete das KSW im Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen ein Facharztezentrum FAZ wo Spezialsprechstunden Untersuchungen sowie kleinere Eingriffe angeboten werden 97 98 2018 wurde das ambulante Sports Medical Center Win4 fur Sport und Rehamedizin in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Medbase eroffnet 99 34 Per 1 Januar 2019 hat der Kantonsrat die Liegenschaften aus dem zentralisierten Immobilienmanagement des Kantons entlassen und im Baurecht auf das KSW ubertragen 100 Ersatzneubau didymos Bearbeiten An dem im Jahr 1968 bezogenen 18 geschossigen Hochhaus wurden zwischen 1990 und 2005 verschiedene kleinere Baumassnahmen durchgefuhrt Trotzdem stellte man bereits in der Gesamtplanung 1988 wo die einzelnen Kliniken Institute und Infrastrukturbetriebe langfristig zweckmassig unterzubringen und wie aufgeteilte Bereiche zusammenzulegen seien fest dass ein Ersatz des Hochhauses sich abzeichne Neben betrieblichen strukturellen gebaude und brandschutztechnischen Mangel stach die schlechte Energiebilanz durch veraltete Technik und Fassaden ins Auge 101 Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zurich beauftragte 2014 das kantonale Hochbauamt mit der Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie um mogliche Optionen zur Erneuerung des Hochhauses aufzuzeigen Neben der Errichtung eines Anbaus an das Hochhaus oder an den Verbindungstrakt und eine Aufstockung des Osttraktes stand auch die Option eines Ersatzneubaus im Raum Die letzte Option erhielt in einer im Marz 2006 vorgelegten Studie die beste Beurteilung bezuglich Funktionalitat Flexibilitat und Nachhaltigkeit Im November 2009 wurde ein zweistufiger Projektwettbewerb ausgeschrieben Diesen gewann die RAB Planergemeinschaft Rapp Arcoplan AG aus Basel die unter dem Projektnamen didymos einen langgestreckten nach Sudwesten ausgerichteten neungeschossigen Bettentrakt vorsah an den im rechten Winkel ein sechsgeschossiger neuer Behandlungstrakt anschliessen soll der als Bindeglied zu den bestehenden Gebauden dienen soll Fur das geplante neue Gebaude musste neben dem Hochhaus auch das Onkologie Provisorium und der Osttrakt weichen An der Sitzung vom 2 Marz 2011 beschloss der Regierungsrat den Vorschlag zu einem Bauprojekt mit Kostenvoranschlag weiterzuentwickeln 102 Der Regierungsrat beschloss am 18 Juni 2014 das Bauprojekt als Antrag uber die Bewilligung eines Kredites zuhanden des Kantonsrat 103 Der Kantonsrat stimmte dem leicht modifizierten Bauprojekt der ursprunglich zum Ruckbau vorgesehene Osttrakt und der Garten Pavillon bleiben vorlaufig erhalten und statt eines geplanten Parkhauses wird eine Tiefgarage erstellt am 18 Juni 2014 mit einem Objektkredit von rund 349 Millionen Franken einstimmig zu 104 105 Als erstes wurde fur die Radio Onkologie ein eigenstandiger viergeschossiger Neubau im westlichen Spitalbereich errichtet der im Mai 2017 in Betrieb ging 106 Der Spatenstich erfolgte am 3 November 2016 und fur die Hauptarbeiten wird in Phasen gearbeitet In der ersten Phase wurden die Provisorien Parking Brunnengasse und Passerelle Lindstrasse erstellt In der zweiten Phase wird der Neubau unter laufendem Betrieb des bestehenden Hochhauses erstellt Danach erfolgt ab Februar 2022 der Umzug und die Betriebaufnahme des Neubaus In der vierten Phase werden Umbauten im Osttrakt Anschluss an Bettenhochhaus UG und Umbau EG Verbindungstrakt erfolgen Anschliessend um Marz 2022 beginnt der Ruckbau des bestehenden Hochhauses 101 Literatur BearbeitenAdolf Max Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 Hrsg Gesundheitsdirektion des Kantons Zurich W Vogel Verlag Winterthur 1976 Adolf Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW In Regierungsrat des Kantons Zurich Hrsg Zurcher Spitalgeschichte Band 3 2000 ISBN 3 905647 98 2 S 203 230 Kantonsspital Winterthur 125 Jahre Kantonsspital Winterthur Wachstum und Wandel Festschrift Winterthur 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kantonsspital Winterthur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite des Kantonsspitals WinterthurEinzelnachweise Bearbeiten a b Jahresbericht 2021 PDF 3 7 MB S 25 f abgerufen am 3 Mai 2022 Jahresbericht 2021 PDF 3 7 MB S 33 abgerufen am 3 Mai 2022 Kennzahlen 2017 Kantonsspital Winterthur PDF 41 4 kB In Bundesamt fur Statistik Abgerufen am 18 April 2020 Jahresbericht 2021 PDF 3 7 MB S 2 abgerufen am 3 Mai 2022 Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur KSWG PDF 140 kB Kanton Zurich S 1 abgerufen am 25 Januar 2020 Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur KSWG PDF 140 kB Kanton Zurich S 2 abgerufen am 25 Januar 2020 Organisation Kantonsspital Winterthur abgerufen am 3 Mai 2022 Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur KSWG PDF 140 kB Kanton Zurich S 3 4 abgerufen am 25 Januar 2020 Organigramm Kantonsspital Winterthur PDF 510 kB Kantonsspital Winterthur April 2019 archiviert vom Original am 25 Januar 2020 abgerufen am 25 Januar 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ksw ch Forschung und Lehre Kantonsspital Winterthur abgerufen am 23 Mai 2020 Siehe die Ubersicht Aktuelle Studien Kantonsspital Winterthur abgerufen am 23 Mai 2020 a b Rege medizinische Forschung Leistungsbericht 2019 Kantonsspital Winterthur abgerufen am 23 Mai 2020 Forschung am Tumorzentrum Kantonsspital Winterthur abgerufen am 23 Mai 2020 Forschung am Brustzentrum Kantonsspital Winterthur abgerufen am 23 Mai 2020 mma In Winterthur uberlebt man besser Top Online 12 Dezember 2019 abgerufen am 23 Mai 2020 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 61 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 19 20 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 4 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 3 4 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 4 5 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 10 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 13 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 14 15 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 15 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 30 31 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 31 32 Abstimmungsresultate Kanton Ubernahme des Einwohnerspitals Winterthur durch den Kanton Kanton Zurich abgerufen am 30 Januar 2020 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 32 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 34 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 18 a b c d A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 35 36 Kantonsspital Winterthur 125 Jahre Kantonsspital Winterthur Wachstum und Wandel Festschrift S 18 a b c A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 38 a b c d e f g h i Die Geschichte des Kantonsspitals Winterthur Kantonsspital Winterthur abgerufen am 30 Januar 2020 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 85 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 52 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 91 a b Gesetzestexte der Volksabstimmungen vom 2 April 1922 PDF 8 1 MB Kanton Zurich S 15 18 abgerufen am 2 Februar 2020 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 54 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 64 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 60 Abstimmungsresultate Kanton Erweiterung des Kantonsspital Winterthur Kanton Zurich abgerufen am 2 Februar 2020 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 56 Volksabstimmung vom 5 Mai 1935 PDF 13 3 MB Kanton Zurich S 14 16 abgerufen am 7 Februar 2020 Kantonsspital Winterthur 125 Jahre Kantonsspital Winterthur Wachstum und Wandel Festschrift S 32 Abstimmungsresultate Kanton Erweiterung der Frauenklinik im Kantonsspital Winterthur Kanton Zurich abgerufen am 7 Februar 2020 a b c A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 58 Kantonsspital Winterthur 125 Jahre Kantonsspital Winterthur Wachstum und Wandel Festschrift S 33 a b A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 67 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 82 84 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 58 60 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 94 116 119 121 Volksabstimmung vom 25 Juni 1961 PDF 16 8 MB Kanton Zurich S 13 abgerufen am 1 Marz 2020 Volksabstimmung vom 25 Juni 1961 PDF 16 8 MB Kanton Zurich S 18 23 abgerufen am 1 Marz 2020 Volksabstimmung vom 25 Juni 1961 PDF 16 8 MB Kanton Zurich S 24 25 abgerufen am 1 Marz 2020 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 125 126 Volksabstimmung vom 25 Juni 1961 PDF 16 8 MB Kanton Zurich S 25 27 abgerufen am 1 Marz 2020 Volksabstimmung vom 25 Juni 1961 PDF 16 8 MB Kanton Zurich S 27 28 abgerufen am 2 Marz 2020 Abstimmungsresultate Kanton Beschluss des Kantonsrates uber die Bewilligung eines Kredites fur den weiteren Ausbau des Kantonsspitals Winterthur 28 Mio Kanton Zurich abgerufen am 2 Marz 2020 a b c A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 94 96 Volksabstimmung vom 5 Juli 1964 PDF 10 4 MB Kanton Zurich S 16 17 abgerufen am 2 Marz 2020 Beschluss des Kantonsrates uber die Schaffung einer Spezialabteilung fur Augenkranke am Kantonsspital Winterthur 1 7 Mio Kanton Zurich abgerufen am 2 Marz 2020 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 113 amp 115 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 100 Volksabstimmung vom 23 Marz 1969 PDF 28 0 MB Kanton Zurich S 37 40 abgerufen am 2 Marz 2020 Beschluss des Kantonsrates uber Programm und Projektanderungen beim Ausbau des Kantonsspitals Winterthur 9 2 Mio Kanton Zurich abgerufen am 2 Marz 2020 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 98 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 125 amp 127 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 103 amp 116 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 109 a b c d A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 210 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 133 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 128 A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 101 A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 213 a b c A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 206 Kantonale Volksabstimmung vom 26 September 1982 PDF 15 4 MB Kanton Zurich S 5 7 abgerufen am 23 Marz 2020 Abstimmungsresultate Kanton Beschluss des Kantonsrates uber die Bewilligung eines Kredites fur den Ausbau und die Erneuerung des Kantonsspitals Winterthur 32 3 Mio Kanton Zurich abgerufen am 23 Marz 2020 a b A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 214 Kantonsspital Winterthur 125 Jahre Kantonsspital Winterthur Wachstum und Wandel Festschrift S 49 50 A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 206 208 Kantonsspital Winterthur 125 Jahre Kantonsspital Winterthur Wachstum und Wandel Festschrift S 28 A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 216 A Hany Geschichte des Kantonsspitals Winterthur KSW S 208 U M Lutolf Die Radio Onkologie eine wichtige Saule in der Krebstherapie In Kantonsspital Winterthur Hrsg 100 Jahre Strahlentherapie Strahlen furs Leben Winterthur 2012 S 44 doi 10 5167 uzh 65292 Das Tumorzentrum Winterthur erfullt internationale Qualitatsstandards Kantonsspital Winterthur 3 Oktober 2018 abgerufen am 27 Marz 2020 Abstimmungsresultat Kanton Zurich Gesetz uber das Kantonsspital Winterthur KSZG vom 19 September 2005 Amtsblatt 2005 1013 Kanton Zurich abgerufen am 29 Marz 2020 Volksabstimmung vom 21 Mai 2006 PDF 672 kB Kanton Zurich S 2 u 8 abgerufen am 27 Marz 2020 sda Erste Prostataoperationen mit Roboter in Winterthur In Neue Zurcher Zeitung 20 Juli 2009 abgerufen am 29 Marz 2020 Die Spitalpartnerschaft KSW Laos lebt und wachst PDF 403 kB In bazillus Dezember 2011 S 14 archiviert vom Original am 29 Marz 2020 abgerufen am 29 Marz 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ksw laos ch sda Neue akutgeriatrische Assessmentstation In Neue Zurcher Zeitung 22 Dezember 2010 abgerufen am 18 April 2020 Zentrum fur Radiotherapie in Ruti erfolgreich gestartet In Zurcher Oberlander Zurcher Oberland Medien AG 14 November 2014 abgerufen am 18 April 2020 Zentrum fur Radiotherapie Zurich Ost Linth AG Ruti ZRR In Handelsregister Kanton Zurich Abgerufen am 18 April 2020 srf sda horm morr kerf grud Kantonsspital und Psychiatrie werden keine Aktiengesellschaften In Regionaljournal Zurich Schaffhausen 21 Mai 2017 abgerufen am 18 April 2020 Kantonsspital Winterthur AG Eigentumerstrategie Festlegung PDF 67 3 kB Nicht mehr online verfugbar Kanton Zurich 12 April 2017 S 1 ehemals im Original abgerufen am 18 April 2020 1 2 Vorlage Toter Link www zh ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Patrice Siegrist Nach Zitterpartie Zurcher sind gegen Spital AG In Tages Anzeiger 22 Mai 2017 abgerufen am 9 November 2017 Alexander Lanner Sehen uns als Zentrumsspital vom Land In Zurcher Oberlander Zurcher Oberland Medien AG 31 Januar 2017 abgerufen am 18 April 2020 KSW Neues Facharztezentrum mit Wohlfuhlfaktor In Medinside 31 Januar 2017 abgerufen am 18 April 2020 Migros Tochter Medbase und Kantonsspital Winterthur planen Medizinzentrum In Medinside 27 April 2016 abgerufen am 18 April 2020 Jahresbericht 2018 Trendwende und Rekordjahr aber die Herausforderungen bleiben gross Kantonsspital Winterthur 15 April 2019 abgerufen am 20 April 2020 a b Kantonsspital Winterthur Ersatzneubau Hochhaus Didymos Neu und Umbau Brauerstrasse bei 15 8400 Winterthur In Hochbauamt Baudirektion Kanton Zurich Abgerufen am 18 April 2020 225 Kantonsspital Winterthur Ersatzneubau Hochhaus Projektierung PDF 37 2 kB Nicht mehr online verfugbar In Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zurich Sitzung vom 2 Marz 2011 S 1 3 ehemals im Original abgerufen am 18 April 2020 1 2 Vorlage Toter Link www zh ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven 703 Bewilligung eines Kredites fur den Ersatzneubau Hochhaus des Kantonsspitals Winterthur Teilprojekt 1 Neubauten PDF 27 3 kB Nicht mehr online verfugbar In Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zurich Sitzung vom 18 Juni 2014 S 1 ehemals im Original abgerufen am 18 April 2020 1 2 Vorlage Toter Link www zh ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Beschluss des Kantonsrates uber die Bewilligung eines Kredites fur den Ersatzneubau Hochhaus des Kantonsspitals Winterthur Teilprojekt 1 Neubauten PDF 61 kB Nicht mehr online verfugbar In Kantonsrat Zurich Ehemals im Original abgerufen am 18 April 2020 1 2 Vorlage Toter Link kantonsrat zh talus ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Abstimmungsresultat Rathaus Zurich Bewilligung eines Kredites fur den Ersatzneubau Hochhaus des Kantonsspitals Winterthur Teilprojekt 1 Neubauten PDF 111 kB Nicht mehr online verfugbar In Kanton Zurich 2 Marz 2015 ehemals im Original abgerufen am 18 April 2020 1 2 Vorlage Toter Link kantonsrat zh talus ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven sda Neubauten am Kantonsspital Winterthur schreiten voran Betrieb im Haus R aufgenommen In Limmattaler Zeitung 31 Mai 2017 abgerufen am 18 April 2020 Anmerkungen Bearbeiten Ausnahmen wurden bei Bauvorhaben gemacht vgl A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 61 Teilweise wird Hans Conrad Brunner auch als Hans Konrad Brunner genannt vgl A M Fehr 100 Jahre Einwohner und Kantonsspital Winterthur 1876 1976 S 76 Jedoch wird er im Matrikelverzeichnis der Universitat Zurich als Hans Conrad Brunner aufgefuhrt vgl Matrikelnummer 23959 Das Staatsarchiv des Kantons Zurich lasst den Beinamen Hans ganz weg und schreibt nur von einem Conrad Brunner vgl das Archiv Kantonsspital Winterthur KSW 1914 2000 Fonds des Staatsarchivs Zurich Normdaten Korperschaft GND 10031291 3 lobid OGND AKS VIAF 142835962 nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Juni 2020 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kantonsspital Winterthur amp oldid 239379506