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Die Kanadische Charta der Rechte und Freiheiten engl Canadian Charter of Rights and Freedoms frz Charte canadienne des droits et libertes ist die Erklarung der Grundrechte in der Verfassung von Kanada und bildet den ersten Teil des Verfassungsgesetzes von 1982 Sie schutzt die Burgerrechte der Menschen in Kanada vor Handlungen und Gesetzen der Regierungen auf Bundes und Provinzebene und trat am 17 April 1982 in Kraft Vorgangerin der Charta war die kanadische Bill of Rights von 1960 die aber lediglich ein Bundesstatut und kein verfassungsrechtliches Dokument war Ihr Umfang war beschrankt konnte leicht abgeandert werden und war nicht auf Gesetze der Provinzen anwendbar Die relative Ineffektivitat der kanadischen Bill of Rights veranlasste die Regierung von Premierminister Pierre Trudeau eine neue Erklarung der Grundrechte auszuarbeiten Insbesondere sollten die in der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte formulierten Prinzipien festgeschrieben werden Auf Ersuchen des kanadischen Parlaments erliess das britische Parlament das damals noch Verfassungsanderungen genehmigen musste die Charta als Teil des Kanada Gesetzes 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entwicklung 3 Vergleich mit anderen Menschenrechtserklarungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenGemass der Charta geniessen Personen die sich in Kanada aufhalten zahlreiche burgerliche und politische Rechte Die meisten konnen von jeder naturlichen oder juristischen Person ausgeubt werden einzelne jedoch ausschliesslich von naturlichen Personen oder insbesondere die Artikel 3 und 6 nur von kanadischen Staatsburgern Die Rechte konnen durch Artikel 24 der Charta von den Gerichten durchgesetzt werden die auch jenen Personen Rechtsmittel zur Verfugung stellen deren Rechte verweigert wurden Dieser Artikel erlaubt es den Gerichten auch in Gerichtsverfahren Beweismittel auszuschliessen wenn diese durch die Verletzung der Charta beschafft wurden und womoglich den Ruf des Rechtssystems beeintrachtigen Artikel 32 legt fest dass die Charta sowohl fur die Bundesregierung und die unter ihrer Autoritat stehenden Territorien als auch die Provinzregierungen bindend ist Die Charta enthalt folgende Rechte und Freiheiten Fundamentale Rechte Artikel 2 namentlich Gewissensfreiheit Religionsfreiheit Gedankenfreiheit Meinungsfreiheit Pressefreiheit Versammlungsfreiheit und Vereinigungsfreiheit Demokratische Rechte allgemein das Recht sich an politischen Aktivitaten zu beteiligen und das Recht auf eine demokratische Regierung Artikel 3 Das Recht zu wahlen und das Recht Mitglied eines Parlaments zu sein Artikel 4 Die maximale Lange einer Legislaturperiode wird auf funf Jahre beschrankt Artikel 5 Ein Parlament muss mindestens einmal jahrlich eine Session abhalten Mobilitatsrechte Artikel 6 Das Recht in Kanada einzureisen und das Land zu verlassen sowie das Recht sich in jeder Provinz niederzulassen oder ausserhalb Kanadas zu leben Legale Rechte Rechte der Menschen im Zusammenhang mit dem Justizsystem und der Strafverfolgung namentlich Artikel 7 Recht auf Leben Freiheit und Sicherheit einer Person Artikel 8 Schutz vor unverhaltnismassigen staatlichen Ubergriffen Artikel 9 Schutz vor willkurlicher Haft oder Gefangenschaft Artikel 10 Recht auf juristische Beratung und Garantie von Habeas Corpus Artikel 11 Verschiedene Rechte im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren insbesondere die Unschuldsvermutung Artikel 12 Schutz vor grausamer oder ungewohnlicher Bestrafung Artikel 13 Auskunftsverweigerungsrecht Artikel 14 Recht auf einen Dolmetscher bei Gerichtsverfahren gilt sowohl fur Fremdsprachige als auch fur Gehorlose Gleichheitsrechte Artikel 15 Gleichbehandlung vor dem Recht sowie Schutz durch das Recht ohne Diskriminierung Sprachenrechte Im Allgemeinen das Recht im Verkehr mit kanadischen Bundesbehorden und gewissen Provinzbehorden entweder in Englisch oder Franzosisch zu kommunizieren Insbesondere wird naher auf die Situation in New Brunswick der einzigen offiziell zweisprachigen Provinz eingegangen Artikel 16 Englisch und Franzosisch sind die Amtssprachen in Kanada und New Brunswick die englisch und franzosischsprachige Gemeinschaften New Brunswicks besitzen den gleichberechtigten Zugang zu Bildungs und Kulturinstitutionen Artikel 17 Das Recht im kanadischen Parlament oder im Parlament von New Brunswick eine der beiden Amtssprachen zu verwenden Artikel 18 Beschlusse und Protokolle des kanadischen Parlaments und des Parlaments von New Brunswick werden in beiden Amtssprachen veroffentlicht Artikel 19 In Bundesgerichten und in Gerichten in New Brunswick durfen beide Amtssprachen verwendet werden Artikel 20 Das Recht mit den Bundesbehorden und mit den Behorden von New Brunswick in einer der beiden Amtssprachen zu kommunizieren Artikel 21 Weitere garantierte Sprachenrechte ausserhalb der Charta werden als rechtsgultig anerkannt Artikel 22 Existierende Rechte andere Sprachen ausser Englisch und Franzosisch zu verwenden werden nicht durch die Tatsache beeinflusst dass in der Charta lediglich Englisch und Franzosisch genannt werden das trifft besonders auf die Sprachen der Ureinwohner zu Artikel 23 Das Recht von Angehorigen einer franzosisch oder englischsprachigen Minderheitengemeinschaft in ihrer eigenen Sprache unterrichtet zu werden Im Allgemeinen sind diese Rechte der Einschrankungsklausel Artikel 1 und der Vorbehaltsklausel Artikel 33 unterworfen Artikel 1 erlaubt es der Regierung gewisse Einschrankungen der von der Charta garantierten Rechte vorzunehmen Jeder Fall bei der ein Gericht die Verletzung der Charta feststellt muss eine Prufung von Artikel 1 durchlaufen um festzustellen ob das Gesetz weiterhin aufrechterhalten werden kann Gesetzesverstosse werden aufrechterhalten falls das Handeln der Regierung notwendig ist um eine freie Gesellschaft zu sichern und falls der Gesetzesverstoss nachweisbar gerechtfertigt ist Artikel 1 wurde angewandt um Gesetze als rechtmassig zu erklaren die gegen gesellschaftlich unerwunschtes Verhalten wie Hassreden oder Obszonitat gerichtet sind Artikel 1 bestatigt auch dass die in der Charta genannten Rechte garantiert sind Artikel 33 berechtigt Regierungen die Rechte und Freiheiten in den Artikeln 2 und 7 15 wahrend funf Jahren auszusetzen Die Bundesregierung hat die Vorbehaltsklausel nie angewandt Hingegen wurde sie in der Vergangenheit haufig von der Provinz Quebec genutzt welche die Einfuhrung der Charta nicht unterstutzte ihr aber gleichwohl unterworfen ist Dies erlaubte es der Provinz wahrend der laufenden Frist umstrittene Bestimmungen der Charta der franzosischen Sprache nicht anpassen zu mussen Saskatchewan und Alberta wendeten die Vorbehaltsklausel ebenfalls an einerseits um einen Streik zu beenden andererseits um die gleichgeschlechtliche Ehe zu verhindern im Falle Albertas war die Anwendung aber ohne Belang da die Definition der Ehe nicht Sache der Provinzgesetzgebung ist Anwendungsbestimmungen Weitere Artikel regeln wie die Charta in der Praxis anzuwenden ist Artikel 25 halt fest dass die Charta bestehende Rechte und Freiheiten der Ureinwohner also der First Nations der Metis und der Inuit nicht schmalert Die Rechte der Ureinwohner darunter Vertragsrechte geniessen einen direkten verfassungsrechtlichen Schutz in Artikel 35 des Verfassungsgesetzes von 1982 Artikel 26 stellt klar dass andere Rechte und Freiheiten in Kanada nicht durch die Charta aufgehoben werden Artikel 27 verpflichtet dazu dass die Charta in einem multikulturellen Kontext interpretiert wird Artikel 28 garantiert die Gleichberechtigung von Mann und Frau Artikel 29 bestatigt den Erhalt der Rechte von konfessionell gefuhrten Schulen Artikel 30 regelt die Anwendbarkeit der Charta in den Territorien Artikel 31 bestatigt dass die Charta nicht die Rechte der Gesetzgeber erweitert Schliesslich bestimmt Artikel 32 den Gultigkeitsbereich der Charta und Artikel 34 stellt fest dass die ersten 34 Artikel des Verfassungsgesetzes von 1982 zusammen als Kanadische Charta der Rechte und Freiheiten bezeichnet werden Entwicklung BearbeitenMehrere der von der Charta geschutzten Rechte und Freiheiten darunter die Meinungsfreiheit Habeas Corpus und die Unschuldsvermutung haben ihre Wurzeln in kanadischen Gesetzen und Prazedenzfallen 1 Zahlreiche waren auch in der kanadischen Bill of Rights enthalten die 1960 vom kanadischen Parlament erlassen worden war Allerdings war die Bill of Rights in manchen Bereichen unzulanglich Im Gegensatz zur Charta war sie ein gewohnlicher Parlamentsbeschluss konnte deshalb mit einer einfachen Parlamentsmehrheit geandert werden und war nur auf Bundesebene anwendbar Die Gerichte hielten sich ausserst buchstabengetreu an die Bill of Rights und interpretierten sie nur selten in dem Sinne dass ein Gesetz als widerrechtlich erklart wurde Es fehlten auch einige Rechte der Charta beispielsweise das Wahlrecht und das Mobilitatsrecht innerhalb Kanadas Das hundertjahrige Bestehen der Kanadischen Konfoderation 1967 loste in der Bundesregierung ein grosseres Interesse an Verfassungsreformen aus Die Reformen beinhalteten den verbesserten Schutz von Rechten aber auch die Heimfuhrung der Verfassung dies bedeutet dass das britische Parlament nicht langer Verfassungsanderungen genehmigen muss Pierre Trudeau der damalige Attorney General beauftragte den Rechtsprofessor Barry Strayer die Moglichkeit eines Grundrechtekatalogs zu prufen Strayers Bericht enthielt zahlreiche Ideen die spater in die Charta einflossen darunter den Schutz von Sprachenrechten Strayer schlug auch die Aufnahme von wirtschaftlichen Rechten vor Schliesslich empfahl er auch Einschrankungen der Rechte 2 Die Bundesregierung und die Provinzen fuhrten Verhandlungen uber eine neue von Grossbritannien unabhangige Verfassung Daraus resultierte 1971 die Victoria Charta die allerdings nie umgesetzt wurde Nach einer mehrjahrigen Pause verstarkte Premierminister Pierre Trudeau seine Bemuhungen wieder und versprach im Zuge des Quebec Referendums 1980 eine grundlegende Verfassungsreform Der Einbezug einer Grundrechtscharta im Verfassungsgesetz war umstritten Provinzregierungen wandten sich gegen eine mogliche Einschrankung ihrer Machtfulle und die Progressiv konservative Partei befurchtete eine zu liberale Auslegung durch die Richter Auf Anregung der Progressiv Konservativen beschloss Trudeaus Regierung die Einsetzung einer Kommission aus Senatoren und Unterhausabgeordneten um die Charta und die Heimfuhrung weiter zu erortern Im Verlaufe dieser Beratungen wurde beschlossen dass Richter das Recht haben sollten in gewissen Fallen Beweismittel auszuschliessen falls diese durch einen Verstoss gegen die Charta beschafft wurden Weitere Merkmale kamen hinzu so etwa die Anerkennung des kanadischen Multikulturalismus Die Einschrankungsklausel wurde in dem Sinne abgeandert dass sie weniger die Wichtigkeit des parlamentarischen Regierungssystems betonte sondern mehr die Rechtfertigung von Beschrankungen in einer freien Gesellschaft 3 1981 urteilte der Oberste Gerichtshof von Kanada dass nach ungeschriebenem Recht auch die Provinzen in die Prozess der Verfassungsgebung miteinbezogen werden sollten 4 Da die Provinzen nach wie vor der Charta skeptisch gegenuberstanden sah sich Trudeau gezwungen die Vorbehaltsklausel zu akzeptieren Diese Klausel war Teil der am 4 November 1981 getroffenen Vereinbarung namens Kitchen Accord Kuchen Ubereinkunft Diese Vereinbarung wurde so genannt weil sie wahrend einer nachtlichen Sitzung in einer Kuche des Konferenzzentrums in Ottawa getroffen wurde Anwesend waren damals Attorney General Jean Chretien sowie die Justizminister von Ontario und Saskatchewan Roy McMurtry und Roy Romanow Die Provinz Quebec die seit 1975 eine eigene Grundrechtscharta besitzt die Quebecer Charta der Menschenrechte und Freiheiten unterstutzte weder die Kanadische Charta noch das Kanada Gesetz 1982 da Rene Levesque sie als Mittel der Zentralisierung betrachtete wahrend er selbst und die Parti Quebecois die Unabhangigkeit der Provinz anstrebten Die Charta gilt in Quebec gleichwohl da alle Provinzen an die Verfassung gebunden sind Der anhaltende Widerstand fuhrte zu zwei gescheiterten Verfassungsrevisionen Meech Lake Accord und Charlottetown Accord die hauptsachlich darauf abzielten Quebec die Zustimmung zur Verfassung abzuringen Elisabeth II als Konigin von Kanada Staatsoberhaupt des Landes unterzeichnete am 17 April 1982 das Verfassungsgesetz wodurch auch die Charta Rechtskraft erlangte Die Bestimmungen bezuglich Gleichheitsrechte Artikel 15 traten jedoch erst 1985 in Kraft Diese Verzogerung sollte es der Bundesregierung und den Provinzregierungen erlauben bestehende Gesetze zu uberprufen und potenziell verfassungswidrige Bestimmungen aufzuheben Seit dem Inkrafttreten ist die Charta mehrmals geandert worden 1983 wurde Artikel umgeschrieben um bezuglich der Landrechte der Ureinwohner explizit mehr Rechte anzuerkennen 1993 kam Artikel 16 1 hinzu der den englisch und franzosischsprachigen Gemeinschaften New Brunswicks den gleichberechtigten Zugang zu Bildungs und Kulturinstitutionen ermoglichte Vergleich mit anderen Menschenrechtserklarungen BearbeitenEinzelne Politiker betrachteten das Inkraftsetzung einer Grundrechtscharta als Verstoss gegen die parlamentarische Souveranitat britischer Pragung Dem gegenuber steht jedoch die Tatsache dass die Europaische Menschenrechtskonvention EMRK die Macht des britischen Parlaments starker einschrankt als die Charta die Macht des kanadischen Parlaments und der Provinzparlamente Es herrscht auch die Ansicht vor dass der britische Human Rights Act 1998 der die direkte Anwendung der EMRK ermoglicht zum Teil von der ahnlich verfassten Kanadischen Charta inspiriert wurde 5 Die Kanadische Charta weist einige Ahnlichkeiten mit der EMRK auf insbesondere in Bezug auf die Einschrankungsklauseln im europaischen Dokument Wegen dieser Ahnlichkeiten mit der europaischen Rechtsprechung bei Menschenrechten greift der Oberste Gerichtshof von Kanada bei der Interpretation der Charta nicht nur auf das Fallrecht der Verfassung der Vereinigten Staaten zuruck sondern auch auf die Falle des Europaischen Gerichtshofes fur Menschenrechte Der Hauptunterschied zwischen der amerikanischen Bill of Rights und der Kanadischen Charta ist das Vorhandensein von Einschrankungs und Vorbehaltsklauseln Kanadische Gerichte interpretieren deshalb jedes Recht bedeutend ausfuhrlicher Wegen der Einschrankungsklausel wird ein Recht bei dessen Verletzung nicht notwendigerweise in jedem Fall geschutzt Hingegen sind die Rechte in der amerikanischen Bill of Rights absolut so dass kein Verstoss festgestellt wird bis eine ausreichende Beeintrachtigung vorliegt Im Endeffekt fuhrt dies dazu dass beide Verfassungen bei vielen Rechten in etwa den gleichen Schutz gewahren Die Einschrankungsklausel erlaubt es Regierungen Gesetze zu erlassen die in den Vereinigten Staaten als verfassungswidrig gelten wurden So bestatigte der Oberste Gerichtshof einige der in Quebec bestehenden Einschrankungen beim Gebrauch der englischen Sprache auf Hinweistafeln oder ein Veroffentlichungsverbot auf Bundesebene das die Medien daran hindert die Namen jugendlicher Straftater zu nennen Der Internationale Pakt uber burgerliche und politische Rechte weist zahlreiche Parallelen zur Kanadischen Charta auf in einigen Fallen geht der Pakt jedoch weiter Beispielsweise musste das Recht auf Prozesskostenhilfe in Artikel 10 interpretiert werden da er lediglich juristische Beratung garantiert wahrend der Pakt ausdrucklich garantiert dass ein Beschuldigter nichts bezahlen muss wenn er nicht uber die notwendigen Mittel verfugt 6 In Bezug auf wirtschaftliche und soziale Rechte macht die Kanadische Charta nur wenige explizite Aussagen Sie steht damit in einem markanten Kontrast zur Quebecer Charta der Menschenrechte und Freiheiten und dem Internationalen Pakt uber wirtschaftliche soziale und kulturelle Rechte Verschiedentlich werden solche Rechte in den Artikeln 7 Recht auf Sicherheit und 15 Gleichheit interpretiert Literatur BearbeitenG A Beaudoin and E Ratushny The Canadian Charter of Rights and Freedoms Carswell Toronto 1989 P W Hogg Constitutional Law of Canada mit Supplement to Constitutional Law of Canada Carswell Toronto 2002 J P Humphrey Human Rights and the United Nations A Great Adventure Transnational Publishers New York 1984 Rory Leishman Against Judicial Activism The Decline of Freedom and Democracy in Canada McGill Queen s University Press 2006 Weblinks BearbeitenCanadian Charter of Rights and Freedoms In The Canadian Encyclopedia Abgerufen im 1 Januar 1 englisch francais Canadian Charter of Rights and Freedoms Part I of THE CONSTITUTION ACT 1982 auf der Webseite der kanadischen Regierung englisch Canadian Bill of Rights S C 1960 c 44 auf der Webseite der kanadischen Regierung englisch Website der Kanadischen Charta der Rechte und Freiheiten Retrospektive der Kanadischen Charta der Rechte und Freiheiten Website von Library and Archives Canada Verfassungsrecht in KanadaEinzelnachweise Bearbeiten Sources of Canadian Law Memento vom 22 Juni 2000 im Internet Archive Kanadisches Justizministerium Barry Strayer My Constitutional Summer of 1967 in Reflections on the Charter Memento vom 25 Oktober 2003 im Internet Archive Kanadisches Justizministerium Lorraine Eisenstat Weinrib Trudeau and the Canadian Charter of Rights and Freedoms A Question of Constitutional Maturation In Trudeau s Shadow The Life and Legacy of Pierre Elliott Trudeau Hrsg von Andrew Cohen and JL Granatstein Vintage Canada 1998 S 269 272 Re Resolution to amend the Constitution 1981 CanLII 25 S C C Philip Saunders The Charter at 20 Memento vom 27 Mai 2010 im Internet Archive CBC News Online April 2002 Hogg S 733 734 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kanadische Charta der Rechte und Freiheiten amp oldid 234072065