www.wikidata.de-de.nina.az
Der Jonenbach auch Jonen genannt ist ein rund 22 Kilometer langer rechter Zufluss der Reuss in den Schweizer Kantonen Zurich und Aargau Dabei durchfliesst er das Sauliamt sowie das Kelleramt und durchquert das Jonental Jonenbach JonenDatenGewasserkennzahl CH 675Lage Mittelland Schweiz Kanton Zurich Knonaueramt Kanton Aargau KelleramtFlusssystem RheinAbfluss uber Reuss Aare Rhein NordseeQuelle bei Husertal47 13 54 N 8 33 35 O 47 2316 8 55986 706Quellhohe 706 m u M 1 Mundung bei Jonen in die Reuss47 29629 8 38001 380 Koordinaten 47 17 47 N 8 22 48 O CH1903 671201 238805 47 17 47 N 8 22 48 O 47 29629 8 38001 380Mundungshohe 380 m 2 Hohenunterschied 326 mSohlgefalle 15 Lange 21 6 km 1 Einzugsgebiet 43 36 km 3 Abfluss am Pegel Zwillikon 4 AEo 39 1 km NNQ 1992 MQ 1987 2016Mq 1987 2016HHQ 1994 33 l s610 l s15 6 l s km 37 5 m sJonenbach bei Hodel in der Gemeinde Aeugst am AlbisJonenbach bei Hodel in der Gemeinde Aeugst am AlbisDer Jonenbach dial Joone Joonebach teilt seinen Namen mit der Jona im Zurcher Oberland einem Zufluss des oberen Zurichsees Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Jonenbach bei Affoltern am AlbisDie Jonen entspringt auf 706 m u M bei Husertal auf dem Gebiet der Gemeinde Hausen am Albis Ihre Fliessrichtung verlauft in Richtung West oder Nordwest Auf ihrem Weg passiert sie die Dorfer Rifferswil Mettmenstetten Affoltern am Albis Zwillikon und Jonen das nach dem Bach benannt wurde Bei Affoltern durchfliesst sie das Hochwasserruckhaltebecken Jonenbach und bei Jonen mundet sie in die Reuss In Zwillikon wurde mit dem Wasser des Jonenbachs eine Spinnerei betrieben Im Tobel oberhalb der Gemeinde Jonen steht die Wallfahrtskapelle Jonental die erstmals im 16 Jahrhundert zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria errichtet und nach ihrer Zerstorung durch die Zurcher 1556 im Ersten Villmergerkrieg zwischen 1734 und 1737 wieder aufgebaut wurde Einzugsgebiet Bearbeiten Das 43 4 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet des Jonenbachs setzt sich aus 57 4 landwirtschaftlicher Flache 28 7 naturnaher Flache und Wald sowie 13 9 bebauter Flache zusammen 3 Davon liegen 38 5 Quadratkilometer im Kanton Zurich und hier im Sauliamt 4 9 Quadratkilometer liegen im Kelleramt beziehungsweise im Freiamt im Kanton Aargau Anteil am Einzugsgebiet haben die Gemeinden Hausen am Albis Rifferswil Mettmenstetten Aeugst am Albis Affoltern am Albis und Jonen durch welche der Fluss verlauft sowie die Gemeinden Kappel am Albis Ottenbach Obfelden Hedingen Bonstetten Islisberg Arni und Oberlunkhofen Das Einzugsgebiet liegt auf durchschnittlich 586 m u M und besitzt eine durchschnittliche jahrliche Niederschlagsmenge von 1225 mm Der hochste Punkt des gesamten Gebiets liegt auf 912 m u M am Burglen der hochsten Erhebung der Albiskette 2 Zuflusse Bearbeiten Hauptartikel Liste der Fliessgewasser im Flusssystem JonenbachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jonenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Jonenbach von Rifferswil bis vor Affoltern Jonenbach in OpenStreetMapEinzelnachweise Bearbeiten a b Einzelnachweise Geoinformationssystem des Kantons Zurich a b Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise a b Modellierter mittlerer jahrlicher Abfluss In Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Teileinzugsgebiete 2 km Abgerufen am 31 August 2017 Jonen Zwillikon PDF Stelle 561 monatliche Stichproben In Amt fur Abfall Wasser Energie und Luft Abteilung Gewasserschutz Abgerufen am 3 Oktober 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonenbach amp oldid 229848418