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Jewgenija Wladimirowna Medwedewa Arbusowa russisch Evgeniya Vladimirovna Medvedeva Arbuzova 4 Juli 1976 in Kondopoga Karelien ist eine ehemalige russische Skilanglauferin Jewgenija Medwedewa ArbusowaJewgenija Medwedewa Arbusowa 2009 Voller Name Jewgenija Wladimirowna Medwedewa ArbusowaNation Russland RusslandGeburtstag 4 Juli 1976 47 Jahre Geburtsort Kondopoga Sowjetunion 1955 SowjetunionKarriereVerein RarmyaStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 0 2 0 Olympische WinterspieleGold 2006 Turin 4 5 kmBronze 2006 Turin 15 km Skiathlon Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2005 Oberstdorf 4 5 kmSilber 2009 Liberec 30 km Freistil MstPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 5 Januar 1997 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Weltcupsiege im Team 2 Details Gesamtweltcup 17 2004 05 Distanzweltcup 11 2004 05 Tour de Ski 11 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 2 1 Staffel 2 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Siege bei Weltcuprennen 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenMedwedewa Arbusowa startete im Januar 1997 erstmals im Weltcup in Kawgolowo und belegte dort den 42 Platz uber 15 km Freistil Bei der Winter Universiade 1997 in Muju errang sie den 14 Platz uber 15 km Freistil und jeweils den achten Rang uber 10 km klassisch und in der Doppelverfolgung und holte bei der Winter Universiade 1999 in Strbske Pleso die Goldmedaille mit der Staffel Ihren ersten Weltcuppunkte holte sie im November 2000 in Beitostolen mit dem 17 Platz uber 10 km Freistil Bei der Winter Universiade 2001 in Zakopane gewann sie Bronzemedaille uber 15 km Freistil Im Januar 2002 kam sie beim Weltcup in Nove Mesto mit dem sechsten Platz uber 5 km Freistil erstmals unter die ersten Zehn und holte tags darauf zusammen mit Julija Tschepalowa im Teamsprint ihren ersten Weltcupsieg In der Saison 2002 03 erreichte sie im Weltcupeinzel zwei Top Zehn Platzierungen und zum Saisonende den 32 Platz im Gesamtweltcup Beim Weltcup in Davos wurde sie Zweite mit der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Fleimstal errang sie den 27 Platz uber 30 km Freistil und den 22 Platz im Skiathlon Nach vier Platzierungen in den Punkterangen zu Beginn der Saison 2004 05 siegte sie in Lago di Tesero mit der Staffel und belegte in Ramsau am Dachstein den dritten Platz im 15 km Massenstartrennen Im Februar 2005 holte sie uber 10 km Freistil in Reit im Winkl ihren einzigen Einzelsieg im Weltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf gewann sie die Silbermedaille mit der Staffel Zudem wurde sie Zehnte uber 10 km Freistil Zum Saisonende errang sie in Falun den dritten Platz mit der Staffel und erreichte den 17 Platz im Gesamtweltcup und den 11 Rang im Distanzweltcup In der Saison 2005 06 kam sie im Weltcup funfmal in die Punkterange darunter dreimal unter die ersten Zehn Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 gewann sie in Pragelato die Bronzemedaille im Skiathlonrennen uber 15 Kilometer und holte dort Gold mit der Staffel Zudem belegte sie den 21 Platz im 30 km Massenstartrennen Die Saison beendete sie auf dem 26 Platz im Distanzweltcup In der folgenden Saison errang sie den 34 Platz bei der Tour de Ski 2006 07 und den 20 Platz im Distanzweltcup Ihre beste Saisonplatzierung im Weltcupeinzel war der vierte Platz in Cavalese uber 10 km Freistil und in Rybinsk im 15 km Massenstartrennen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo belegte sie den 18 Platz im Skiathlon den 11 Rang uber 10 km Freistil und den siebten Platz mit der Staffel In der Saison 2007 08 kam sie im Weltcup 16 mal in die Punkterange darunter viermal unter die ersten Zehn Die Tour de Ski 2007 08 beendete sie auf dem 24 Platz Im Januar 2008 errang sie beim Weltcup in Canmore im Skiathlon und uber 10 km Freistil jeweils den zweiten Platz Im Marz 2008 wurde sie russische Meisterin in der Verfolgung und erreichte zum Saisonende den 24 Platz im Gesamtweltcup und den 19 Rang im Distanzweltcup Nach zwei Top Zehn Ergebnissen im Weltcupeinzel zu Beginn der folgenden Saison errang sie den 18 Platz bei der Tour de Ski 2008 09 Es folgten zwei weitere Top Zehn Platzierungen und der 17 Platz beim Weltcupfinale in Falun Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec gewann sie die Silbermedaille im 30 km Massenstartrennen Zudem errang sie den 12 Platz im Skiathlon Die Saison beendete sie auf dem 20 Platz im Gesamtweltcup und auf dem 16 Rang im Distanzweltcup In ihrer letzten aktiven Saison 2009 10 kam sie im Weltcup viermal unter die ersten Zehn Bei der Tour de Ski 2009 10 belegte sie den 11 Platz Dabei wurde sie Dritte bei der Abschlussetappe Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang sie den 39 Platz im Skiathlon und jeweils den siebten Platz uber 10 km Freistil und mit der Staffel Zum Saisonende erreichte sie den 25 Platz im Gesamtweltcup und den 18 Rang im Distanzweltcup Siege bei Weltcuprennen BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 12 Februar 2005 Deutschland nbsp Reit im Winkl 10 km FreistilWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Januar 2002 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 1 5 km Teamsprint Freistil 12 12 Dezember 2004 Italien nbsp Lago di Tesero 4 5 km Staffel 21 Mit Julija Tschepalowa 2 Mit Larisa Kurkina Natalia Baranova Masolkina und Julija Tschepalowa Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 1 Platz Staffel 3 Platz 15 km Skiathlon 21 Platz 30 km Freistil Massenstart 2010 Vancouver 7 Platz Staffel 7 Platz 10 km Freistil 39 Platz 15 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 22 Platz 10 km Skiathlon 27 Platz 30 km Freistil 2005 Oberstdorf 2 Platz Staffel 10 Platz 10 km Freistil 2007 Sapporo 7 Platz Staffel 11 Platz 10 km Freistil 18 Platz 15 km Skiathlon 2009 Liberec 2 Platz 30 km Freistil Massenstart 12 Platz 15 km SkiathlonWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2000 01 40 59 2001 02 108 37 2002 03 140 32 13 58 2003 04 2004 05 258 17 258 11 2005 06 141 41 141 26 2006 07 99 42 99 20 2007 08 309 24 281 19 2008 09 383 20 298 16 5 80 2009 10 298 25 202 18 Weblinks BearbeitenJewgenija Wladimirowna Medwedewa Arbusowa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jewgenija Wladimirowna Medwedewa auf skisport365 com Jewgenija Wladimirowna Medwedewa in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina Stepanowa PersonendatenNAME Medwedewa Arbusowa Jewgenija WladimirownaALTERNATIVNAMEN Medvedeva Arbuzova Evgeniya Vladimirovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 4 Juli 1976GEBURTSORT Kondopoga Karelien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jewgenija Wladimirowna Medwedewa Arbusowa amp oldid 238922248