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Jetigen kasachisch zhetigen schetigen ʒetɪˈɡen auch ǰetigen englische und weitere Umschriften zetygen zjetygen zhetygen dzhetigan zshetigan dzhatigan aus kasachisch scheti sieben und en agan Lied oder Saite ist eine rechteckige Kastenzither mit traditionell 7 und heute 15 21 oder 23 Saiten die in der Volksmusik von Kasachstan gespielt wird Deren kultiviertester Stil sind instrumentale Solostucke kuj auch kyui kui Form und Spielweise verbinden die jetigen mit der mongolischen Wolbbrettzither yatga und der seit vorchristlicher Zeit bekannten chinesischen guzheng Alte Form der Brettzither jetigen im Yqylas Museum fur Volksmusikinstrumente in Almaty Kasachstan Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform 3 Spielweise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Ein Musiker mit einer guzheng Wandmalerei buddhistischer Monche in Hohle 220 der Mogao Grotten bei Danhuang Tang Dynastie 618 907 1 Aus der chinesischen Zhou Dynastie 11 Jahrhundert v Chr 256 v Chr sind in grosser Zahl unterschiedliche Musikinstrumente uberliefert Die bedeutendsten archaologischen Funde stammen aus dem Grab des Markgrafen Yi von Zeng in Zentralchina und werden um 433 v Chr datiert Zu den erhaltenen Musikinstrumenten gehoren eine zehnsaitige Griffbrettzither guqin eine schmale langere Zither mit funf Saiten und zwolf Wolbbrettzithern se mit 25 Saiten Noch alter ist eine ins 6 Jahrhundert v Chr datierte Wolbbrettzither guzheng die 13 Saiten besass ebenfalls aus Zentralchina Weitere Zithern mit unterschiedlichen Saitenzahlen stammen aus der Han Dynastie 206 v Chr 220 n Chr 2 Die seit etwa 1100 v Chr literarisch uberlieferte se war ein hofisches Zeremonialinstrument und wurde auch an konfuzianischen Tempeln eingesetzt Wolbbrettzithern sind von China ausgehend in der Mongolei Zentralasien Japan einsaitige ichigenkin dreizehnsaitige koto und bis Vietnam đan tranh verbreitet 3 Bei den Wolbbrettzithern ist die Decke des Resonanzkastens gewolbt was mit ihrer Entwicklung aus einem langs halbierten Bambusrohr erklart wird Die einfachste Form dieser Zithern sind die aus einem Bambusabschnitt bestehenden sudostasiatischen Rohrenzithern wie die guntang und kolitong mit einer idiochorden stammeigenen Saite oder bis uber 20 Drahtsaiten wie bei der sasando Aus gespaltenem Bambus hergestellte Halbrohrenzithern sind selten aber die instrumentenkundlich so bezeichnete Gruppe umfasst die ostasiatischen Wolbbrettzithern deren Resonanzkorper aus einem gewolbten Brett oder einem gewolbten Kasten besteht Diese Herkunft ergibt sich auch aus literarischen Uberlieferungen aus Ostasien Demnach wurde die alte chinesische Wolbbrettzither guzheng fruher aus Bambus angefertigt Die Klassifizierung der Wolbbrettzithern nach der Hornbostel Sachs Systematik als Halbrohrenzithern bezieht sich ausdrucklich auf deren Herkunft und nicht auf die ebenfalls denkbare strukturelle Einordnung zu den Brettzither 4 Als Ubernahme von den Bambusrohrenzithern sind auch die einzeln beweglich auf der Decke aufgestellten Stege zu verstehen die bei allen Wolbbrettzithern und so auch bei der jetigen meist in einer diagonalen Linie angeordnet sind Zu den Wolbbrettzithern gehoren die chinesische guzheng die koto und wagon in Japan sowie die mongolische yatga Eine Ausnahme bildet die schlanke chinesischen Kastenzither guqin die zu den Griffbrettzithern gehort weil ihre Saiten mit den Fingern verkurzt werden Curt Sachs 1929 halt die jetigen mit ihren ursprunglich sieben Saiten und ihrem flachen Resonanzbrett fur eine fruhe und zuruckgefuhrte Form einer Wolbbrettzither 5 Wahrend die Art des Saitenbezugs uber die Wolbbrettzithern auf die sudostasiatischen Bambusrohrenzithern zuruckverweist stehen die fruhen jetigen mit ihren Saitentragern aus einem flachen Holzbrett mit der Gruppe der Brettzithern in Verbindung Diese kommen unter anderem im sudlichen Afrika vor bangwe wo sie mit Flosszithern aus parallel verbundenen Rohren verwandt sind Vermutlich war das Epigonion epigoneion der griechischen Antike eine Brettzither mit 40 Saiten Das von den antiken Autoren zusammen mit dem 35 saitigen simikion erwahnte Saiteninstrument wurde Curt Sachs 1940 zufolge dem Namen nach epi oben und gony Knie vom sitzenden Musiker waagrecht auf den Knien gespielt 6 Es sind allerdings keine Abbildungen antiker griechischer Zithern uberliefert Als einfachste Form einer Brettzither gilt die Erdzither mit uber eine Grube gespannten Saiten Die tragbare Weiterentwicklung hiervon sind die afrikanischen Schalenzithern inanga in Ostafrika bei denen das Brett zu einer Schale ausgehohlt ist und die Saiten uber deren Offnung verlaufen Die turksprachigen Tofalaren in Russland kennen eine ahnliche Brettzither mit Schalenresonator chattygan oder chatygan Ihre sechs Saiten werden aber nicht uber die Offnung sondern uber den Boden der Schale gefuhrt Der Musiker zupft die auf seinen Knien liegende chattygan mit den Fingern einer Hand 7 Namensverwandt mit der chattygan ist die tuwinische Kastenzither chadagan in Sibirien mit heute bis zu 16 Saiten 8 Die pentatonisch gestimmten Metallsaiten sind uber einen bis 130 Zentimeter langen trapezformigen Kasten gespannt Bei den Tataren heisst die Zither etigan Die tschadygan chadygan auch jadagan chatkhan der in Sudsibirien lebenden Chakassen entspricht der fruheren Form der jetigen mit einem an der Unterseite ausgehohlten Holzbrett von 100 bis 150 Zentimetern Lange Dessen Oberseite ist leicht gewolbt Die chatkhan ist mit ublicherweise sechs oder sieben Saiten bespannt die uber bewegliche Stege fuhren 9 Die Chakassen begleiten damit ihren Kehlgesang Gustav John Ramstedt erklart in seinem Kalmuckischen Worterbuch von 1935 jatga jatxa jatxan Jatagan als ein achtsaitiges Instrument eine liegende Harfe 10 Das Wortumfeld verweist auf die fruher weite Verbreitung dieses Zithertyps unter den Turkvolkern bis in den Westen Sibiriens 11 Zu den fruhesten literarischen Belegen fur die jetigen gehoren die Berichte des russischen Forschungsreisenden Iwan Lepjochin 1740 1802 und des deutschen Botanikers Johann Gottlieb Georgi 1729 1802 die in den 1770er Jahren die kasachische Steppe bereisten Sie erwahnen neben der zweisaitige Langhalslaute dombra ein wohlklingendes Musikinstrument mit vielen Saiten Der deutsche Naturforscher Peter Simon Pallas 1741 1811 bereiste Kasachstan 1786 und beschreibt die Form der Brettzither in seinen Reisebuchern 12 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts geriet die jetigen in Vergessenheit Bauform Bearbeiten nbsp Jetigen im Yqylas Museum fur Volksmusikinstrumente in Almaty Die Stege bestehen aus Schafknocheln asyk Die altere Form der jetigen besteht aus einem langrechteckigen massiven Holzbrett das an der Oberseite flach oder leicht gewolbt und an der Unterseite entsprechend ausgehohlt ist Die sieben fruher aus Pferdehaar bestehenden Saiten verlaufen von Befestigungspunkten an einer Stirnseite zu holzernen Stimmwirbeln die in Langsrichtung in Bohrungen an der anderen Stirnseite stecken Anstelle eines holzernen Stegs wird bei traditionellen Instrumenten ein Schafknochel in einer meist diagonalen Linie unter jede Saite geschoben Die Schafknochel heissen in der Mongolei schagai in Kasachstan asyk in Tadschikistan oschuq und in Kirgistan chuko Sie werden hauptsachlich als Geschicklichkeitsspiel und zur Wahrsagung verwendet Die fruher aus Pferdehaar bestehenden Saiten werden auf beiden Seiten der zum Stimmen beweglichen Stege gezupft sodass bei sieben Saiten 14 Tone spielbar sind Die Weiterentwicklung dieser Brettzither fuhrte zu einer langrechteckigen Kastenzither Wolbbrettzither von 100 bis 150 Zentimetern Lange mit einer leicht gewolbten Holzdecke einem geschlossenen Boden und heute 15 21 oder 23 Stahlsaiten Ihr Tonumfang betragt zweieinhalb Oktaven Die Saiten verlaufen uber hohe Stege in der Form eines umgedrehten V mit einwarts gekrummten Seiten Die Stege sind mehrheitlich in einer diagonalen Reihe und teilweise neben dieser angeordnet Ublich sind ein oder zwei runde Schalllocher in der Mitte der Decke Spielweise Bearbeiten nbsp Moderne jetigen mit 21 SaitenMit einer alten Herkunftslegende begrunden die Kasachen die Zahl von sieben Saiten bei der fruheren jetigen die mit dem Stil des instrumentalen Solospiels kuj verbunden werden Demnach lebte ein alter Mann mit seinen sieben Sohnen in einem Dorf Nachdem in einem kalten Winter ein grosser Teil des Viehbestandes vernichtet worden war brach eine schwere Hungersnot aus die vielen Einwohnern das Leben kostete Als sein altester Sohn starb nahm der Mann ein Holzbrett spannte eine Saite daruber und spielte ein kuj dessen Titel mein Erstgeborener bedeutet Nach dem Tod des nachsten Sohnes bezog er das Brett mit einer zweiten Saite und spielte den kuj gebrochener Flugel Der fur den dritten gestorbenen Sohn gespielte kuj hiess mein Geliebter fur den vierten Sohn spielte er erloschte Flamme fur den funften Sohn verlorenes Gluck und fur den sechsten Sonnenfinsternis Beim letzten verstorbenen Sohn zog er die siebte Saite uber das Brett und stimmte den kuj Trauer uber den Verlust von sieben Sohnen an Nachdem der Vater alle Sohne verloren hatte waren ihm einzig die schetigen jetigen sieben Lieder oder sieben Saiten ubriggeblieben Mit deren Vortrag malte er fur die Vorstellung der Zuhorer Bilder von seinen sieben Sohnen Diese Gruppe von sieben kuj wurde spater weiterentwickelt und ist heute als schetigennin scheteui sieben von sieben bekannt 13 Die kuj der traditionellen kasachischen Volksmusik sind Solo Kompositionen von wenigen Minuten Dauer fur ein bestimmtes Musikinstrument Die mit Abstand meisten kuj mehrere hundert wurden fur die zweisaitige Langhalslaute dombra komponiert danach folgen Stucke fur die Streichlaute kobys und die Langsflote sybyzgy Anfang des 20 Jahrhunderts war die jetigen aus der kasachischen Musik und damit aus dem kuj Repertoire vollig verschwunden Erst im Verlauf des 20 Jahrhunderts wurde die moderne Kastenzither nach Rekonstruktionen der alten Brettzither eingefuhrt Die mythische Uberlieferung ging auf die heutige Bauform uber Eine ahnliche Bedeutung wird auch den kuj insgesamt zugesprochen von denen es Stucke eigens fur Hochzeiten und fur sonstige Feste als Ausdruck von Freude oder Trauer gibt Eine geografische Unterteilung der kuj unterscheidet einen Stil topke im Westen von einem Stil schertpe in der Mitte und im Suden des Landes Einige kuj werden auf die vielleicht im 14 Jahrhundert entstandenen Geschichten um den legendaren Barden Dede Korkut zuruckgefuhrt die meisten stammen von Komponisten des 19 Jahrhunderts Musikalisch bestehen kuj aus mit Variationen wiederholten Melodiesequenzen die mit weichen Verknupfungen ineinander ubergehen sollten 14 Anfang des 20 Jahrhunderts wurden von den zahlreicheren alteren Musikinstrumenten nur noch die Zupflaute dombra die zweisaitige Streichlaute kobys der Schamanen und Epensanger die Flote sybyzgy der Hirten und die Maultrommel schan kobys der Frauen gespielt Zu den heute wiederentdeckten Musikinstrumenten aus dem 19 Jahrhundert gehoren neben der jetigen auch die mit der georgischen panduri verwandte dreisaitige Schalenhalslaute scherter sherter 15 mit kurzem Hals und die Gefassflote saz surnai 16 nbsp Jetigen auf einer 500 Tenge Gedenkmunze der Republik KasachstanDer Wiederentdeckung der kasachischen Volksmusikinstrumente ging die gesellschaftliche Revolution in den 1920er und 1930er Jahren nach der Grundung der Sowjetunion voraus bei der die traditionellen Berufsmusiker zusammen mit ihrer Musik zwangsweise verdrangt wurden Von den kuj wurde behauptet sie wurden die Ideologie der Feudalzeit transportieren In den 1960er Jahren waren solistische Sanger und Musiker durch Orchestermusiker ersetzt die mit ihrer europaischen Musikerziehung Volkslieder umarrangierten Eine musikalische Wende brachte in den 1980er Jahren das Bemuhen die ethnische Identitat der Kasachen hervorzukehren So wurden im 1981 gegrundeten nationalen Orchester Otrar sazy 17 Klange von der historischen Stadt Otrar die genannten traditionellen Musikinstrumente einschliesslich der jetigen der Langtrompete karna kernei der Glockchen Rassel konyrau und des langen Rasselstabes asatayak aufgenommen um die alte originale Volksmusiktradition wiederzubeleben Eine wesentliche Rolle fur diese Entwicklung spielte der Musikethnologe Bolat Sarybaew 1927 1983 18 Nachfolgend ubernahmen auch Amateurensembles dieses Instrumentarium 19 nbsp Turan Ensemble 2014 in Paris Von links nach rechts jetigen dombra kobys Langhalslaute scherter tschetschenische Langhalslaute pondurSeit der Einfuhrung der nationalen Orchester werden die kasachischen Musikinstrumente nicht mehr primar solistisch sondern in unterschiedlichen Besetzungen zusammen gespielt Fur eine experimentelle Entwicklung der kasachischen Volksmusik steht die Gruppe Layla Qobyz mit der Leiterin und kobys Spielerin Layla Tazhibayeva die seit 2019 auch eine elektrifizierte kobys neben der jetigen und anderen Volksmusikinstrumenten verwendet Die enorme stilistische Bandbreite basiert auf traditionellen Saiteninstrumenten E Gitarre Keyboards und Schlagzeug mit denen Layla Tazhibayeva und ihre Gruppe Volksmusikbearbeitungen Rockmusik und westliche klassische Musik spielen 20 Beim Volksmusikfestival The Spirit of Tengri 2014 in Almaty fuhrte die kasachische Gruppe Sharapat eine electro jetigen ein Diese in Moskau entwickelte elektrische Version der jetigen ist kleiner als die ubliche Kastenzither und kann vom Spieler wie eine Gitarre an einem Band um den Hals gehangt werden Auf der rechten Seite ist unter den Saiten ein Griffbrett mit Bunden angebracht 21 Das Ziegenspiel ist eine sehr alte zentralasiatische Tradition bei der eine holzerne Marionette in Gestalt einer Ziege von einem Musiker durch die Bewegung seiner uber eine Schnur mit ihr verbundene Hand wahrend des Spiels zum Hupfen angeregt wird Die in Kasachstan orteke genannte Ziegenmarionette wird an den Beginn der kasachischen Puppenspieltradition gestellt Im Jahr 2022 wurde die Orteke Tradition von der UNESCO in die Reprasentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen 22 Neben der Langhalslaute dombra kann der Musiker die orteke auch mit einer kobys einer jetigen oder einer scherter in Bewegung versetzen 23 In Nordafghanistan heisst das dort selten gewordene Spiel mit der Langhalslaute dambura und der Ziegenmarionette buz bazi Eine urbane ethnische Musik pflegt das 2008 von Musikstudenten in Almaty gegrundete Turan Ensemble Er Turan Die Musiker treten international mit einer zentralasiatischen Weltmusik auf fur die sie kasachische Volksmusikinstrumente einschliesslich der jetigen mit einer Schamanentrommel anderen zentralasiatischen Instrumenten und gelegentlich einer Ziegenmarionette kombinieren 24 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jetigen Sammlung von Bildern Kazahskaya narodnaya pesnya Akbayan na zhetygene Kazakh folk song Akbayan on Zhetigen Youtube Video Қarakat Mektep studiyasynyn zhetigenshileri Halyk әnderinen popurri Youtube Video kasachische Volkslieder in einer TV Show von Schulerinnen gesungen die sich auf jetigen begleiten Einzelnachweise Bearbeiten Gehort zu einem Instrumentalensemble in einer der altesten buddhistischen Paradiesdarstellungen vgl F M Karomatov V A Meskeris T S Vyzgo Mittelasien Werner Bachmann Hrsg Musikgeschichte in Bildern Band 2 Musik des Altertums Lieferung 9 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1987 S 152 Alan R Thrasher China People s Republic of III Musical instruments 1 Ancient instruments the archaeological finds In Grove Music Online 2001 Sibyl Marcuse A Survey of Musical Instruments Harper amp Row Inc New York 1975 S 193f Ulrich Wegner Zithern B Aussereuropaische Zithern II Rohrenzithern 2 Halbrohrenzithern In MGG Online November 2016 Curt Sachs Geist und Werden der Musikinstrumente Reimer Berlin 1929 S 180f Curt Sachs The History of Musical Instruments W W Norton amp Co New York 1940 S 137 Ulrich Wegner Zithern B Aussereuropaische Zithern IV Brettzithern 2 Brettzithern im engeren Sinne In MGG Online November 2016 Chadagan Tuvan Instruments Chadagan In Grove Music Online 11 Februar 2013 Gustav John Ramstedt Kalmuckisches Worterbuch Druckerei A G der finnischen Literaturgesellschaft Helsinki 1935 S 217 Zaure Smakova Aigerim Karsakbayeva Assel Rakymzhan Galiya Kalymova Saltanat Kudaibergenova Anatoly Gaissin Almagul Takisheva Ethnomusical Traditions of the Kazakh People Past and Present In Man In India Band 96 Nr 11 2016 S 4651 4664 hier S 4658 Dimash Kudaibergen Unique heritage of Kazakh people Musical instrument zhetygen dimashnews com 19 Juli 2020 Kazakh Musical Instruments Qazaqstan Tarihy 25 Marz 2016 Razia Sultanova Jean During Zentralasien A Traditionelle Kunstmusik und Volksmusik II Kasachen und Kirgisen 1 Kasachen c Formen b Instrumentalmusik In MGG Online November 2016 sherter Assambleya naroda Kazahstana Versammlung des kasachischen Volkes Vgl Dominik Vorholter Musik aus der Steppe im kasachischen Kunsttempel Deutsche Allgemeine Zeitung 16 April 2015 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