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Buz bazi persisch von buz Ziege und bazi Spiel also Ziegenspiel ist eine sehr seltene oder verschwundene Form eines Puppenspiels mit einer Marionette in Gestalt einer Ziege die es zumindest bis in die 1970er Jahre im Norden Afghanistans gab Ein Alleinunterhalter singt Volkslieder und begleitet sich auf der zweisaitigen Langhalslaute dambura Eine Hand des Musikers mit der er die Saiten anschlagt ist uber einen Faden mit der Ziegenfigur verbunden die durch die Handbewegung wahrend des Spiels auf und ab hupft Vergleichbare Ziegenmarionetten gibt es noch in anderen Regionen Zentralasiens Sie verweisen auf einen alten Volksglauben an die magische Bedeutung von Bergziegen Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und kulturelles Umfeld 1 1 Puppenspiel 1 2 Ziege 2 Auffuhrung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHerkunft und kulturelles Umfeld BearbeitenPuppenspiel Bearbeiten Puppenspiele mit sichtbaren Puppen oder als Schattenspiel sind im Orient und in Zentralasien relativ selten Am bekanntesten ist das turkische Schattenspiel Karagoz das im Osmanischen Reich ab dem 16 Jahrhundert nachweisbar ist und vermutlich vom alteren arabischen Schattenspiel beeinflusst wurde Moglicherweise ab dem 12 Jahrhundert gab es Schattenspiele in Zentralasien die neben einer im mamlukischen Agypten ab derselben Zeit aufgetretenen einfachen Form mit statischen Figuren als ein Ausgangspunkt des turkischen Schattenspiels in Betracht kommen Die Mamluken waren Militarsklaven mit nomadischen Wurzeln und stammten aus den Steppengebieten Zentralasiens oder dem Kaukasus 1 Aus Zentralasien im Spatmittelalter westwarts gewanderte Turkvolker werden allgemein fur die Verbreitung von Schattenspiel Handpuppen und Marionetten verantwortlich gemacht Die historische Region Turkestan gilt als Heimatregion von Handpuppen turkisch kol korcak und Marionetten cadir hayal Letzteres bedeutet Vorstellung unter einem Zelt was sich auf den Buhnenaufbau bezieht Solche Vorstellungen finden dort nach wie vor statt 2 Wesentlich alter sind literarische Belege fur die Existenz von Puppentheatern in Indien Das indische Epos Mahabharata ab dem 4 Jahrhundert v Chr schriftlich fixiert erwahnt als eine der ersten Quellen Puppentheater und Schattentheater ebenso das um 80 v Chr verschriftlichte buddhistische Werk Therigatha 3 Abgesehen von der Ausbreitung des sudindischen Schattenspiels und anderer Figurentheater in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten nach Sudostasien wayang in Indonesien gelangten mutmasslich Marionetten mit Nomadenvolkern aus Nord und Nordwestindien uber Asien bis nach Europa 4 Im nordwestindischen Bundesstaat Rajasthan ist bis heute das Marionettentheater kathputli popular Darin werden Themen aus der Geschichte des Mogulherrschers Akbar I reg 1556 1605 verarbeitet Mehrere Geschichtswerke und literarische Texte belegen seit dem 11 Jahrhundert die Existenz von Puppen im persischen Raum Einige damalige Autoren vermuteten deren Ursprung in Indien oder China Tatsachlich haben das Marionettentheater von Rajasthan und das heutige iranische Marionettentheater kheimeh shab bazi aus chaima Zelt schab Nacht und bazi Spiel viele Gemeinsamkeiten was die Fuhrung der Figuren den Ablauf der Auffuhrung und die Themen betrifft 5 Das volkstumliche Puppenspiel gehorte ab der fruhen Neuzeit vielerorts zum Programm einer Wandertruppe wie etwa der russischen Skomoroch die von Europa bis Zentralasien unterwegs waren Mit dabei waren neben Puppenspielern Geschichtenerzahler Gaukler Akrobaten und diverse Tiere bis zu Tanzbaren Manche der Unterhalter traten nebenher als Frisore Heilkundige oder Zahnklempner auf in allen Fallen in wenig angesehenen Tatigkeiten 6 In der spatmittelalterlichen Lyrik des Sufismus kommt in Ghaselen haufig die Metapher von Gott als oberster Puppenspieler vor Sufimystiker sahen im Puppenspiel das Symbol der Handlungen Gottes in der Welt 7 So verbindet etwa Omar Chayyam 1048 1131 das Schicksal der Menschen mit demjenigen von Puppen lo bat Gott als Puppenmeister lo bat baz erweckt die Puppen zum Leben und legt sie an ihrem Lebensende in die dunkle Kiste zuruck Nur Puppen mit denen das Schicksal spielt sind hier auf Erden wir Erkennen muss ein jeder das der klareren Gesichts Figuren auf dem Schachbrett gleich geschoben werden wir Dann nimmt man uns hinweg und legt uns in den Sarg des Nichts 8 Ziege Bearbeiten Ziegen und Schafe sind seit der Zeit des altindischen Rigveda in Sudasien Opfertiere indische Gotter werden mit Ziegen identifiziert und zeigen sich in den religiosen Mythen von Ziegen umgeben 9 Die kultische Verehrung von Bergziegen im Hindukusch und Pamir existiert mancherorts bis heute In einem der bekanntesten Volksmarchen der Baschkiren einem im Ural lebenden Turkvolk sind die wichtigsten Besitztumer des jugendlichen Helden ein weisses Pferd ein weisser Falke und eine aus Holz geschnitzte Ziegenbockfigur die tanzen kann und an die er wehmutige Verse richtet 10 Es gibt lediglich einen Bericht von 1948 uber Handpuppen in Usbekistan und Hinweise auf Handpuppenspiele in Afghanistan sind sparlich Eine mit buz bazi vergleichbare Marionettenauffuhrung mit einer Ziege in Kirgisistan beschrieb 1939 W S Winogradow Bei der bis heute als tak teke die springende Ziege bekannten Auffuhrung spielt die Darstellerin meist waren es Frauen die Maultrommel temir komuz wahrend sich auf einem Tisch vor ihr eine Ziegenfigur bewegt Die auf einen Stab gesteckte Ziege springt auf und nieder dreht sich und vollbringt skurrile Bewegungen mit den Beinen angeregt durch einen Faden der durch ein Loch im Tisch zur rechten Hand der Akteurin fuhrt wo er an einem Finger festgebunden ist Wird mit dieser Hand die Zunge der Maultrommel gezupft beginnt zugleich die Ziege im Rhythmus zur Musik zu hupfen 11 Der Maultrommel komuz und Ziehharmonikaspieler Adamgaly Bajbatyrow der wie Winogradow einer der bekanntesten kirgisischen Musiker seiner Zeit war zog in den 1930er Jahren mit einem Puppentheater umher 12 Fur Turkmenistan bildet Winogradow in seinem Buch uber Musik in der Sowjetunion von 1968 einen mannlichen dotar Spieler vor einem Kasten ab auf dem sich zwei Ziegenmarionetten gegenuberstehen die er mit zwei Schnuren zum Tanzen bringt Einfache Ziegenmarionetten gab es laut der Beschreibung von E M Peschcherewa 1957 im gesamten sudlichen Zentralasien Vom Raum Samarqand bis in die Hohen des Pamirgebirges und in die afghanische Provinz Badachschan war unter Tadschiken und Usbeken die Ziege als Kinderspielzeug verbreitet Die Figur wurde unten mit einer Hand gehalten wahrend die andere Hand an einer Schnur zog Auf ahnliche Weise liess sich die Spielzeugfigur eines Seiltanzers bewegen Eine bewegliche Ziegenfigur als Kinderspielzeug wurde auf dem Markt in Kabul verkauft Offensichtlich ubernahmen professionelle Unterhaltungsmusiker die Spielzeugziege in ihr Programm 13 Lebende trainierte Ziegen und andere Tiere spielten fruher in der Region eine Begleitrolle bei Musikdarbietungen Der in Nordafghanistan bekannte Musiker Bangecha Tashqurghani trat in den 1970er Jahren mit einem Hund auf der wahrend des Spiels auf seinen Hinterbeinen sass und sich drehte In Nizam Nurjanows Untersuchung des tadschikischen Volkstheaters von 1956 wird eine Gesangsgruppe beschrieben die in Kulob im Sudwesten Tadschikistans eine ausgestopfte Ziege an einer Schnur tanzen liess Tanzende ausgestopfte Ziegenmarionetten als komische Vervollstandigung von Gesangsdarbietungen wurden ebenso wie lebende Ziegen fur die gesamte Region beschrieben In diesen Zusammenhang gehort auch buzkaschi ein zentralasiatisches Reiterspiel bei dem die Teilnehmer im Kampf jeder gegen jeden danach trachten einen Ziegenkadaver gelegentlich ein totes Kalb an sich zu reissen und an ein bestimmtes Ziel zu bringen Der Wettkampf wird von den Teilnehmern mit grosser Harte gefuhrt und von den Zuschauer enthusiastisch begleitet In manchen Gegenden wird Bergziegen eine magische Kraft zugesprochen Ziegen die in der tadschikischen Gebirgsregion Berg Badachschan zum Jagdwild gehoren werden als gluckbringende Symbole an Felsen und Hauswande gemalt Die Schreine mazar im Dialekt mazor lokaler Heiliger und sonstige heilige Orte oston sind in Berg Badachschan an den aufgestellten Hornern von Wildziegen oder Argali erkennbar 14 Mark Slobin sah auch an einigen Moscheen und Heiligengrabern in Nordafghanistan Ziegenhorner die auf die alte kultische Bedeutung der Ziegen verweisen In einem pantomimischer Tanz der Tadschiken den Nurjanow 1969 beschreibt wird die Jagd auf Bergziegen dargestellt In der iranischen Provinz Chorasan existierte bis in die 1920er Jahre eine islamische Sekte deren Mitglieder Ziegen verehrten und rituell Ziegen schlachteten Manner und Frauen begleiteten das Schlachtungsritual mit Musik und Tanz 15 Verkleidete und maskierte Schausteller Tanzer und Musiker sind im Iran seit dem Sassanidenreich bekannt Einige Rituale und Auffuhrungen bei denen zoomorphe Masken und Kostume von Bedeutung waren wurden in islamischer Zeit weitergepflegt Als Ziegen verkleidete Tanzer sind auf Miniaturen des 16 und 17 Jahrhunderts zu sehen Solcherart mit aufgesetzten Hornern agierende Manner konnten auf einen alteren mystischen Schamanismus zuruckverweisen der sich bei manchen extremen Sufisekten wie den Qalandar moglicherweise als Kulturrest erhalten hat Andere Abbildungen dieser Zeit zeigen dagegen als Ziegen verkleidete Komodianten Tanzer und Musiker die eindeutig nicht in religiosem Zusammenhang sondern als Unterhalter auftraten 16 Auffuhrung BearbeitenDer persische Ausdruck bazi kommt als Suffix in vielen Wortverbindungen vor die ein Spiel oder Schauspiel fur Kinder und Erwachsene zur Unterhaltung oder ein Wettkampfspiel bezeichnen beispielsweise lo bat bazi oder surat bazi Puppenspiel buzana bazi afghanischer Wettkampf mit Wachteln und hauptsachlich in Nordafghanistan vorkommend bacha bazi Knabenspiel Im 19 Jahrhundert bis Anfang des 20 Jahrhunderts war im Gebiet von Tadschikistan das Pantomimentheater mascharaboz popular das bei Hochzeiten und an offentlichen Feiertagen auftrat Die soziale Stellung der Darsteller war wie die der ubrigen traditionellen Volksunterhalter sehr niedrig 17 Der Musikethnologe Mark Slobin interviewte bei seinen Feldforschungen in Nordafghanistan zwischen 1967 und 1972 einen buz bazi Spieler in Cholm der sich der sozial niedrig stehenden Ethnie der persischsprechenden Araber zurechnete Er trat wie ansonsten Strassensanger Komodianten oder Akrobaten auf und spielte vorzugsweise in Teehausern in Kleinstadten rund um seine Heimatstadt Ferner gibt es eine Schilderung uber einen buz bazi Spieler Anfang der 1950er Jahre in Nordafghanistan und uber eine Variante dieser Auffuhrung mit einer Antilopenfigur als Marionette ahu bazi welche die Musikethnologin Hiromi Lorraine Sakata Mitte der 1960er Jahre im Gebiet der Hazara in Zentralafghanistan fand Zur Ausrustung des Musikers aus Cholm dessen Rufname Abdullah Buz baz lautete gehorte eine detailgenau aus Holz geschnitzte Ziegenmarionette die an der Spitze eines Stabes befestigt ist und auf einer annahernd runden Holzplatte sitzt Diese Platte ist mit einem runden etwa 20 Zentimeter langen Holzstiel auf einem grosseren rechteckigen Standsockel befestigt Die Figur ist bunt bemalt und mit einem Glockchen um den Hals behangt Am vertikal beweglichen Stab war direkt unter der Holzplatte eine Schnur befestigt die Abdullah um sein rechtes Handgelenk schlang 18 Wie bei den anderen genannten Ziegenmarionetten spannte der Musiker die Schnur damit die Ziege sich etwas erhob und frei mit den Beinen schwebte Wahrend er beide Saiten seines Instruments zugleich anschlug strumming brachte er die Ziege dazu sich auf und ab zu bewegen und dadurch indirekt im Kreis zu drehen Das Hupfen der Ziege wirkte eher zufallig als gezielt steuerbar Gegen Ende eines Liedes liess er die Ziege fur einen Moment unbewegt in der hochsten Position hangen und anschliessend in sich zusammenfallen 19 Die verwendete Langhalslaute ist eine turkestanische dambura die in der afghanischen Musik am weitesten verbreitete Form der dambura Der aus einem Holzstuck geschnitzte schlanke und birnenformige Korpus geht in einen angesetzten langen Hals uber an dessen oberem Ende die beiden Saiten an vorderstandigen Wirbeln befestigt sind Der dritte Teil des Instruments ist die aufgeleimte Holzdecke Die Gesamtlange betragt etwa 100 bis 110 Zentimeter Die turkestanische dambura ist deutlich langer als die badachschanische dambura die in der afghanischen Provinz Badachschan gespielt wird und der in der tadschikischen Musik verwendeten dombra dumbrak ahnelt 20 Abdullah spielte vorwiegend populare Tanzliedmelodien mit einem konstanten Taktschlag Abdullah lernte buz bazi in Badachschan kennen Nach seinen Angaben wurde die Ziegenfigur von einem Handwerker ostlich seiner Heimatstadt in der Nahe der Grenze zur Provinz Badachschan hergestellt Die Figur verkorpert eine Schraubenziege die wild in Badachschan vorkommt Sie heisst auf Persisch marchor Schlangenfresser Uber magische Krafte verfugende Marchor gehoren in den mythischen Erzahlungen des Pamirgebirges zum Umkreis der Fruchtbarkeits und Hirtengotter 21 Die Tradition des Ziegenspiels ist in Zentralasien von Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan Kirgistan und Kasachstan bis in die Mongolei verbreitet Das in Kasachstan orteke genannte Spiel wurde im Jahr 2022 von der UNESCO in die Reprasentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen 22 Musiker in Kasachstan lassen die orteke beim Spiel der Langhalslaute dombra der Streichlaute kobys der Wolbbrettzither jetigen oder der Laute scherter hupfen 23 Literatur BearbeitenMark Slobin Buz Baz A Musical Marionette of Northern Afghanistan In Asian Music Band 6 Nummer 1 2 Perspectives on Asian Music Essays in Honor of Dr Laurence E R Picken 1975 S 217 224 Weblinks BearbeitenSakata 01 TekeBazak Feldaufnahme von Hiromi Lorraine Sakata der Ziegenmarionette teke bazak eines dambura Spielers bei den Hazara Mitte der 1960er JahreEinzelnachweise Bearbeiten Fan Pen Chen Shadow Theaters of the World In Asian Folklore Studies Band 62 Nummer 1 2003 S 25 64 hier S 30 Don Rubin Peter Nagy Philippe Rouyer Hrsg The World Encyclopedia of Contemporary Theatre Europe Taylor amp Francis New York 2001 S 864 M L Varadpande History of Indian Theatre Abhinav Publications Neu Delhi 1987 S 62 66 Inge C Orr Puppet Theatre in Asia In Asian Folklore Studies Band 33 Nummer 1 1974 S 69 84 hier S 70 Shiva Massoudi Kheimeh Shab Bazi Iranian Traditional Marionette Theatre In Asian Theatre Journal Band 26 Nummer 2 Herbst 2009 S 260 280 hier S 278 f Frank Proschan Puppet Voices and Interlocutors Language in Folk Puppetry In The Journal of American Folklore Band 94 Nummer 374 Folk Drama Oktober Dezember 1981 S 527 555 hier S 545 Annemarie Schimmel Mystische Dimensionen des Islam Die Geschichte des Sufismus Insel Frankfurt Main 1995 S 294 Die Rubaijat von Omar Khayam begleitet von Persischen Miniaturen Ubersetzt von Adolf Friedrich von Schack Parkland Stuttgart 1979 ISBN 3 88059 135 0 S 60 Vgl Maria Schetelich Sheep and goat in the religious belief of Rgvedic people Memento vom 27 Mai 2015 im Internet Archive In L Icke Schwalbe G Meier Hrsg Wissenschaftsgeschichte und gegenwartige Forschungen in Nordwest Indien Dresden Museum of Ethnology Proceedings of the third colloquium on Ladakh held in 1987 at Herrnhut near Dresden German Democratic Republic Staatliches Museum fur Volkerkunde Dresden 1990 S 90 99 Valeria Csikai Eine unveroffentlichte baschkirische Volksmarchen Variante In Acta Orientalia Academiae Scientiarum Hungaricae Band 28 Nummer 1 1974 S 37 61 hier S 48 Svein Westad Tak teke Svein Vestad Vargan i kukly Youtube Video norwegischer Volksmusiker Ernst Emsheimer Maultrommeln in Sibirien und Zentralasien In Ethnos Band 6 Nummer 3 4 1941 nachgedruckt in Ernst Emsheimer Studia ethnomusicologica eurasiatica Musikhistoriska museet Stockholm 1964 S 13 27 hier S 22 f Mark Slobin 1975 S 219 f Robert Middleton Huw Thomas Tajikistan and the High Pamirs Odyssey Books amp Guides Hongkong 2012 S 634 Mark Slobin 1975 S 222 Farrokh Gaffary Evolution of Rituals and Theater in Iran In Iranian Studies Band 17 Nummer 4 Herbst 1984 S 361 389 hier S 362 f Nizam Nurjanov Tajik Folk Theater and Puppetry In Asian Music Band 8 Nummer 1 Afghanistan Issue 1976 S 65 77 hier S 66 Mark Slobin Music in the Afghan North 1967 1972 Teahouse Music Memento vom 4 Januar 2011 im Internet Archive Abbildung der Ziegenfigur auf das unterste Foto oder auf das Wort marionette klicken Mark Slobin 1975 S 217 f Mark Slobin Music in the Culture of Northern Afghanistan Viking Fund Publications in Anthropology Band 54 The University of Arizona Press Tucson 1976 S 212 214 219 Karl Jettmar Die Religionen des Hindukusch Die Religionen der Menschheit Band 4 1 W Kohlhammer Stuttgart 1975 S 346 f Orteke traditional performing art in Kazakhstan dance puppet and music UNESCO 2022 Moldir Ilgisheva Bayurzhan Bekmukhanbetov Kazaklarda Kuklanin Bir Turu Orteke In Turcology Research Band 77 2023 S 111 116 turkisch Abstract englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buz bazi amp oldid 236983265