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Jahrsdorf ist ein Gemeindeteil der Stadt Hilpoltstein im Landkreis Roth Regierungsbezirk Mittelfranken Bayern JahrsdorfStadt HilpoltsteinKoordinaten 49 10 N 11 15 O 49 17078 11 2457 436 Koordinaten 49 10 15 N 11 14 45 OHohe 436 m u NHNFlache 6 48 km 1 Einwohner 284Bevolkerungsdichte 44 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 91161Vorwahl 09174JahrsdorfJahrsdorfFachwerkstadel in JahrsdorfReligiose Kleindenkmaler an der Strasse nach Grauwinkl Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Ortsnamensdeutung 3 Geschichte 4 Einwohner und Wohngebaude Entwicklung 5 Katholische Pfarrkirche Maria Geburt 6 Baudenkmaler 7 Personlichkeiten 8 Verkehr 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Ort liegt umgeben von Feldern und Wiesen circa funf Kilometer sudostlich von Hilpoltstein im Vorland der Mittleren Frankenalb 2 3 Die Gemeindeflur war um 1960 circa 648 Hektar gross Ortsnamensdeutung BearbeitenNach den altesten Belegen lautete der Ortsname auf Gozdorf Gotzsdorf Gosdorf das Dorf des Goz Aus Gosdorf wurde Garsdorf Garssdorf 4 und schliesslich Jahrsdorf Der Wechsel von g zu j kommt haufig vor 5 Geschichte BearbeitenJahrsdorf wurde unter Abt Arnold von Heilsbronn 1182 1210 erstmals urkundlich erwahnt der blinde Konrad wahrscheinlich ein Angehoriger des Jahrsdorfer Ortsadels schenkte sein Gut in Gozdorf dem Kloster 6 5 Der Ortsadel von Jahrsdorf erscheint in Urkunden bis 1650 7 1447 stiftete die Neumarkter Burgerin Margareta Anhart mit ihren Sohnen die Einkunfte und den Zehent von einer Hofstatt in Jahrsdorf die sie von Hans und Christina von Jahrsdorf erworben hatte an die Neumarkter Hofkapelle St Ursula 8 Im Jahre 1457 verkaufte Agnes Jarstorferin ihren Hof zunachst an der Kirchen genannt Ziegelhof an ihre Bruder 9 1497 starb ein Hans von Jarsdorf der in der Pfarrkirche St Walburga in Zell begraben wurde 10 Die Jahrsdorfer waren ein Dienstmannengeschlecht der Reichsministerialen von Stein 11 12 Wahrend 1322 noch von den Herren von Gosdorf die Rede ist wird 1365 ist in einer Urkunde Gotz der Jarsdorffer genannt 13 Die Gastorfer Jarsdorfer gelangten zu hohen Amtern 1343 war Gottfried Gastorfer Richter zu Hilpolt Stein Landrichter der Grafschaft Hirschberg war 1375 bis 1409 Albrecht Jarsdorfer und Landrichter zu Graisbach 1441 bis 1448 Konrad Jarsdorfer Eine Linie der Jahrsdorfer sass im 14 und 15 Jahrhundert zu Pyrbaum eine weitere in Zell 1480 Johann Jarsdorfer 13 14 Im Jahre 1542 als die Reichsstadt Nurnberg mit Dekret vom 22 Juni in dem an sie verpfandeten pfalz neuburgischen Amt Hilpoltstein die Reformation einfuhrte wurde Jahrsdorf aus 39 Untertanen bestehend 15 16 und bis dahin eine Filiale der Urpfarrei Laibstadt eine eigene protestantische Pfarrei der 1548 Weinsfeld zugeteilt wurde Im Jahre 1604 wurde ein Pfarrhof erbaut 1627 erfolgte die Gegenreformation durch Pfalz Neuburg Weinsfeld blieb Filiale von Jahrsdorf wurde aber spater Expositur und schliesslich Pfarrei 17 18 19 Fur 1669 hat sich eine Einkommensbeschreibung des Schullehrers erhalten Im Jahre 1677 war das Schulhaus am Einfallen 1765 erfolgte ein Neubau der 1837 abgebrochen und wiederum durch einen Neubau ersetzt wurde Der Lehrer war zugleich Organist und Kantor an der Pfarrkirche 20 Gegen Ende des Alten Reiches um 1800 war Jahrsdorf ein Dorf von 45 Untertanen Anwesen die 17 verschiedenen Grundherren gehorten je ein Anwesen dem Kastenamt Hilpoltstein der Kirche Jahrsdorf der Wolkern schen Gutsherrschaft Nurnberg der Familie Stromer zu Nurnberg der Familie Boheim zu Nurnberg der Grundherr schen Familienstiftung der Spitalstiftung Nurnberg und dem St Klaraamt Nurnberg je zwei Anwesen dem Klosteramt Seligenporten der Chorstiftung Hilpoltstein der Pfarrkirche Hilpoltstein und der Hofmark Morlach drei der Reichen Almosenstiftung Hilpoltstein gestiftet 1486 durch die Familie Hutzelmaier spater mehrere Zustiftungen 21 vier der Protestantischen Kultusstiftung Nurnberg sechs der Geistlichen Gefalladministration Neumarkt in der Oberpfalz im 16 Jahrhundert gehorten diese einem Neumarkter Geistlichen und neun dem ehemals pfalz neuburgischen seit 1777 kurbayerischen Pflegamt Hilpoltstein sieben waren frei eigen Zum Dorf gehorten noch die Kirche und die Schule Das Pflegamt Hilpoltstein ubte die hohe und niedere Gerichtsbarkeit aus 16 Im neuen Konigreich Bayern 1806 wurde ein Steuerdistrikt Jahrsdorf gebildet die Gemeinde Jahrsdorf hatte noch den sudwestlich von Jahrsdorf liegenden Krohenhof als Gemeindeteil 1820 1 Hof 12 Bewohner 1867 11 Bewohner 5 Gebaude um 1900 amtlich nicht mehr aufgefuhrt 22 23 Zum Steuerdistrikt gehorte noch Patersholz mit Eibach Pierheim mit Bischofsholz Solar mit Schafhof und Grauwinkl 24 Im Jahre 1808 gab es in Jahrsdorf 30 Pferde und 48 Ochsen 25 1875 wurden in Jahrsdorf zwolf Pferde und 380 Rinder gehalten 26 1904 war der Bestand an Rindern auf 394 Tiere angestiegen ausserdem gab es im Dorf elf Pferde 240 Schafe und 225 Schweine 27 In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevolkerung in Jahrsdorf durch Fluchtlinge und Vertriebene vorubergehend stark an Seit dem 1 Januar 1972 gehort der bis dahin selbstandige Ort zur Stadt Hilpoltstein 28 Einwohner und Wohngebaude Entwicklung Bearbeiten1818 257 47 Anwesen 44 Familien 29 1836 264 46 Hauser 30 1867 283 110 Gebaude 1 Kirche Schule 23 1871 256 113 Gebaude 26 1900 247 246 Katholiken 1 Protestant 49 Wohngebaude 27 1937 274 darunter 4 Protestanten 31 1950 359 52 Wohngebaude 22 1961 259 53 Wohngebaude 1 1973 274 32 1987 161 41 Wohngebaude 48 Wohnungen 33 Katholische Pfarrkirche Maria Geburt Bearbeiten nbsp Kath Pfarrkirche Maria Geburt nbsp Innenraum 2021 Diese wurde 1728 bis auf den mittelalterlichen Unterbau des Chorturmes unter der Leitung des neuburgischen Stadtmaurermeisters Johan Boissinger im Barockstil neu gebaut und am 21 Oktober 1728 benediziert die Konsekration erfolgte erst am 9 Oktober 1781 Die Masse sind 10 30 mal 15 70 Meter Das achteckige Turmobergeschoss mit Kuppel stammt von 1729 Die Nebenaltare von 1692 vom Vorgangerbau ubernommen wurden 1744 durch neue Altare ersetzt gleichzeitig kam ein neuer Hochaltar mit bedeutender Marienfigur von circa 1470 einer Strahlenmadonna in die Kirche 1745 wurde eine Orgel vom Orgelbauer Caspar Konig installiert 1912 baute der Orgelbauer Edenhofer aus Deggendorf ein neues Orgelwerk ein 2012 wurde eine neue Orgel von Johannes Rohlf in das barocke Gehause eingebaut 34 1828 kam ein neuer Tabernakel auf den Hochaltar 1887 wurde von Sebastian Wursching das Maria Himmelfahrt Deckenbild vollig erneuert 35 Baudenkmaler BearbeitenAusser der Pfarrkirche gelten das Bauernhaus Jahrsdorf A 42 das Wohnstallhaus Jahrsdorf A 22 das ehemalige Pfarrhaus Jahrsdorf G 3 mit Nebengebaude und Gittertor sowie der Bildstock und Kreuzstein an der Strasse nach Grauwinkl als Baudenkmaler 36 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Hilpoltstein JahrsdorfPersonlichkeiten BearbeitenGeorg Barst Parst Goldschmied meister und Silberarbeiter in Jahrsdorf begraben am 13 September 1661 in Nurnberg 37 Johannes Schmidt 1931 Domkapitular und CaritasdirektorVerkehr BearbeitenDie Autobahn A 9 verlauft circa 1200 Meter ostlich am Ort vorbei in 2 5 km Entfernung ist die Auffahrt Hilpoltstein AS 56 Ein dort liegendes Gewerbegebiet gehort ebenfalls zu Jahrsdorf Sudlich wird der Ort von der Staatsstrasse 2238 umgangen Literatur BearbeitenFranz Xaver Buchner Das Bistum Eichstatt I Band Eichstatt 1937 38 II Band Eichstatt 1938 39 Johann Kaspar Bundschuh Jarsdorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 5 Digitalisat Felix Mader Bezirksamt Hilpoltstein Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 3 R Oldenburg Munchen 1929 DNB 831022647 S 196 198 Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jahrsdorf Hilpoltstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jahrsdorf auf der Website hilpoltstein de Jahrsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 13 September 2021 Private Seite zu Jahrsdorf Glockengelaute der Pfarrkirche Orgel in der Pfarrkirche von 2012Einzelnachweise Bearbeiten a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 795 Digitalisat Jahrsdorf im BayernAtlas Franz Tichy Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nurnberg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1973 Online Karte PDF 4 MB Edition von Christoph Vogels Beschreibungen pfalz neuburgischer Amter 1598 1604 Teil 18 Pflegamt Hilpoltstein a b Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 126 Digitalisat Anm 591 Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 18 Digitalisat Buchner I S 537 Buchner II S 236 Carl Siegert Geschichte der Herrschaft Burg und Stadt Hilpoltstein ihrer Herrscher und Bewohner In Verhandlungen des historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg 20 1861 S 223 Anm Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 147 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 62 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 75 Digitalisat a b Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 127 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 175 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 32 Digitalisat a b Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 219 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 169 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 178 Digitalisat Buchner I S 537 II S 748 Buchner I S 537 ff II S 747 Buchner I S 502 a b Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 254 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 713 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 256 257 Digitalisat Neuburger Taschenbuch fur 1808 2 Jg Neuburg an der Donau S 151 a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 889 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1219 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 483 Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 44 Digitalisat Th D Popp Matrikel des Bissthumes Eichstatt Eichstatt Ph Bronner 1836 S 91 Nr 83 Buchner I S 538 Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 S 262 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 348 Digitalisat Informationen zur Orgel auf Organ index Abgerufen am 21 November 2021 Buchner I S 537 f Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken 2 durchgesehene und erganzte Auflage Munchen Deutscher Kunstverlag 1999 S 497 Gemeinsam unterwegs Kirchen und Pfarreien im Landkreis Roth und in der Stadt Schwabach Schwabach Roth o J 2000 S 111 f Hans Wolfram Lubbeke und Otto Braasch Denkmaler in Bayern Mittelfranken Ensembles Baudenkmaler archaologische Gelandedenkmaler Munchen 1986 S 468 Manfred H Grieb Hrsg Nurnberger Kunstlerlexikon Band I A G Munchen 2007 S 60 Digitalisat MDZ Digitale Bibliothek Digitalisat MDZ Digitale Bibliothek Gemeindeteile der Stadt Hilpoltstein Altenhofen Auhof Auholz Aumuhle Bischofsholz Eibach Federhof Fuchsmuhle Grauwinkl Hagenbuch Hausern Heindlhof Heuberg Hilpoltstein Hofstetten Holzi Jahrsdorf Karm Kauerlach Knabenmuhle Lay Lochmuhle bei Heuberg Lochmuhle bei Oberrodel Loffelhof Losmuhle Marquardsholz Meckenhausen Meilenbach Mindorf Minettenheim Morlach Oberrodel Patersholz Paulusmuhle Pierheim Riedersdorf Rothenmuhle Schweizermuhle Seitzenmuhle Sindersdorf Solar Stephansmuhle Tandl Unterrodel Weiherhaus Weihersmuhle Weinsfeld Zell Zereshof Normdaten Geografikum GND 4534090 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jahrsdorf Hilpoltstein amp oldid 230004639