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Eine judische Gemeinde in Ulm bestand bereits im hohen Mittelalter hatte im 14 Jahrhundert grosse wirtschaftliche Bedeutung und erlosch 1499 mit dem Ulmer Stadtverbot fur Juden Nach der Mediatisierung der Reichsstadt 1802 und dem Ubergang Ulms zum Konigreich Wurttemberg 1810 konnten sich wieder Juden ansiedeln die ab 1856 eine eigenstandige israelitische Religionsgemeinde bildeten In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wuchs die Gemeinde durch den Zustrom von Familien aus judischen Landgemeinden auf knapp 700 Personen an Die Ulmer Juden nahmen rege am offentlichen Leben der Stadt teil und brachten einige bedeutende Personlichkeiten hervor Der bedeutendste in Ulm geborene Jude war Albert Einstein Die judische Gemeinde fand im Zuge des Antisemitismus und der Deportation deutscher Juden wahrend der Zeit des Nationalsozialismus ihren Niedergang Nach 1990 zogen mit den Aussiedlern aus Osteuropa wieder vermehrt Juden nach Ulm die seit 1999 auch wieder von einem Rabbiner betreut werden 2002 wurde die judische Gemeinde als Filialgemeinde von Stuttgart neu gegrundet und am 5 Mai des gleichen Jahres ein neues judisches Gemeindezentrum mit einem Gebetsraum eingeweiht Die judische Gemeinde umfasst heute zirka 450 Ulmer Burger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalterliche Gemeinde 1 2 Zeit des Stadtverbots 1 3 Neuzeitliche Gemeinde 1 4 Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs 2 Literatur 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalterliche Gemeinde Bearbeiten Die fruhesten Hinweise auf Juden in Ulm finden sich in der Reichssteuerliste von 1241 in der die Ulmer Juden mit einem geringen Steuerbeitrag von sechs Mark verzeichnet sind Esslinger Juden mit 30 Mark Wormser Juden mit 150 Mark Damals scheint in Ulm also nur eine kleine Gemeinde bestanden zu haben Der alteste judische Grabstein aus Ulm stammt aus dem Jahr 1243 der judische Friedhof wurde 1281 erstmals erwahnt Die Gemeindegrosse wuchs in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts an und im 14 Jahrhundert war Ulm der religiose Mittelpunkt der Juden der Umgebung Die Juden waren zunachst direkt dem Kaiser steuerpflichtig bis am 9 Januar 1348 Kaiser Karl IV Ulm mit anderen Reichsstadten von der Abfuhrung der Judensteuer an die konigliche Kammer entband Am 3 Dezember 1348 regelte ein Vergleich dass Ulm die Judensteuer zum Bau der Stadtbefestigung zu verwenden gleichzeitig die Juden unter stadtisches Judenregal zu stellen habe Nach dem Ausbruch der Pest kam es am 30 Januar 1349 zu einem Pestpogrom gegen die Juden in denen man die Schuldigen der Pestepidemie sah Das Judenviertel wurde niedergebrannt und erhaltene Gebaude wie die Synagoge zu anderen Zwecken verwendet 1354 erhielt die judische Gemeinde ihre Synagoge zuruck 1356 den judischen Friedhof Im spaten 14 Jahrhundert hatten die Ulmer Juden eine grosse wirtschaftliche Bedeutung fur die Stadt Ein Jud Jacklin war grosster Kreditgeber der Stadt und finanzierte und forderte deren Gebietserwerbungen sowie wohl auch den Baubeginn des Ulmer Munsters 1377 Gemeinsam mit dem Nurnberger Juden Rapp dem Erfurter Juden Meier und wenigen anderen scheint Jacklin den gesamten suddeutschen Geldmarkt beherrscht zu haben 1 Der wirtschaftliche Einfluss der Juden ging jedoch nach dem Regierungsantritt Konig Wenzels im Jahr 1378 allmahlich zuruck da in der Folgezeit wiederholte konigliche Sondersteuern die judischen Gemeinden belasteten In Ulm erwirkte die Ulmer Goldschmiedeordnung von 1394 die Beschrankung des Handels der Juden mit Gold und Silberwaren Zahlreiche weitere Beschrankungen folgten so das Verbot der Beschaftigung christlicher Dienstboten Beschrankungen der Schlachterei und des Fleischhandels 1421 ein Verbot des Lebensmittelhandels und 1425 ein Verbot Geld auf Wolle und Baumwolle zu leihen 1457 versuchte der Rat der Stadt Ulm diejenigen Juden die kein Burgerrecht besassen aus der Stadt zu weisen was ihr jedoch durch den um die Judensteuern besorgten Kaiser Friedrich III verweigert wurde 1478 wurde die von Juden geforderte Jahressteuer von zwei auf sechs Gulden verdreifacht In jener Zeit der Verbote und vielfachen Besteuerung ging die Gemeindegrosse durch Abwanderung wohl merklich zuruck In den 1480er Jahren war die Gemeinde mehrmals ohne Rabbiner 1490 gab es in Ulm keinen Juden mit Burgerrecht mehr 1499 erhielt die Stadt Ulm schliesslich nach Beschwerden uber judischen Wucher und Betrugereien vom romisch deutschen Konig Maximilian I die Erlaubnis die letzten in Ulm wohnenden Judenfamilien auszuweisen Siehe auch Judische Grabsteine in Ulm Zeit des Stadtverbots Bearbeiten Das Stadtverbot von 1499 wurde mehrfach erneuert so 1541 1561 und 1571 und blieb im Wesentlichen bis ins 19 Jahrhundert bestehen wenngleich Ulmer Burger weiterhin mit Juden aus der Umgebung in Handelsbeziehungen standen und sich auch immer wieder Juden zeitweilig in der Stadt aufhielten was ihnen aber nur in Begleitung eines Amtsdieners gestattet war 1712 durften Juden gegen Schutzgeldzahlung wieder die Ulmer Viehmarkte besuchen spater wohnten einzelne privilegierte Juden oder auch Heereslieferanten des Schwabischen Kreises zeitweise in Ulm Das Stadttheater erlebte von 1799 bis 1800 durch den aus Regensburg und anderen Stadten bekannten Elias Gumperz Gumperts und seiner Schauspielergesellschaft unzahlige und beliebte Auffuhrungen Doch bis zum Ende der reichsstadtischen Zeit 1803 bildete sich aufgrund des weiterhin bestehenden Stadtverbots keine neue judische Gemeinde Neuzeitliche Gemeinde Bearbeiten nbsp Alte Synagoge in Ulm nbsp Portal der Alten Synagoge mit der Inschrift Mein Haus heisse ein Bethaus fur alle Volker Auch nach der Mediatisierung der Reichsstadt Ulm 1802 und dem Ubergang an Bayern 1802 und dann zum Konigreich Wurttemberg 1810 liessen sich trotz grundsatzlicher Erlaubnis bis 1824 nur 13 Juden in Ulm nieder Die Verwaltung der Stadt und die Ulmer Kaufleute sahen in judischen Kaufleuten eine unerwunschte Konkurrenz und schufen ein wenig judenfreundliches Klima Auch nach dem wurttembergischen Gesetz in Betreff der offentlichen Verhaltnisse der israelitischen Glaubensgenossen vom 25 April 1828 dauerte es noch mehrere Jahre bis sich wieder eine nennenswerte Gemeinde in Ulm gebildet hatte In der fruhen Zeit der informellen judischen Gemeinde ist der Edelsteinhandler Seligman Gugenheim 1789 1857 Vorsteher der Gemeinde Datiert auf April 1819 gibt es von ihm und seiner Frau Sophie geb Laemmle 1789 1838 Gustav Maier Archiv je ein Olportrat Sie belegen dass es bereits 1819 wohlhabende Juden in Ulm gab 2 Die Ulmer Juden bildeten zunachst eine Filialgemeinde der Judischen Gemeinde Laupheim wurden dann jedoch 1856 mit einer Gemeindegrosse von uber 50 Personen zur selbststandigen israelitischen Religionsgemeinde erhoben Bis 1877 war Rechtsanwalt Jakob Hess im Israelitischen Kirchenvorsteheramt bestimmend Das weitere Wachstum der Gemeinde erlaubte ab 1869 den Neubau einer Synagoge die 1873 eingeweiht wurde Bei der Eroffnung waren auch Vertreter aus allen nichtjudischen Gesellschaftskreisen Ulms zugegen auch aus dem Militar 3 2 Von 1868 77 bis 1889 91 dominierte Kosman Dreyfus im Israelitischen Kirchenvorsteheramt ein Onkel von Albert Einstein 4 1888 wurde der Rabbiner Seligman Fried bestellt 1889 90 sorgte der neu zugezogene Rechtsanwalt Robert Hirsch dafur dass der Konflikt zwischen dem Rabbiner und den Mitgliedern des Israelitischen Kirchenvorsteheramts befriedet wurde Fortan pragte Hirsch dort das Geschehen bis 1923 2 Ulm wurde schliesslich 1908 Sitz eines Rabbinats 1877 stifteten anlasslich des Jubilaums 500 Jahre Grundsteinlegung des Ulmer Munsters 86 Mitglieder der judischen Gemeinde Ulm 1 300 Mark zur Finanzierung einer Prophetenfigur im Inneren des Munsters Eine massgebliche Rolle spielte neben vier weiteren Ulmer Juden Gustav Maier der damals Agent der Reichsbank in Ulm war 1898 erlaubte die Stiftungssumme die Schaffung einer Jeremias Statue 5 2 Auf Seligman Fried folgten zwei schwabische Bruder als Rabbiner namlich Jesaja Strassburger 1871 1915 und Ferdinand Strassburger 1884 1927 6 Mit der einsetzenden Industrialisierung erlebte die judische Gemeinde in Ulm einen starken Zuzug von jungeren judischen Familien aus Landgemeinden Von 1854 bis 1886 stieg die Gemeindegrosse von 57 auf 667 Personen an Die Grunderzeit brachte zahlreiche erfolgreiche judische Unternehmer hervor 1860 waren acht Fabriken vier Grosshandelsunternehmen zehn Einzelhandelsunternehmen und drei Handwerksbetriebe in Ulm in judischem Besitz 1861 wurde der Fabrikant Leopold Marx als erster Jude in den Ulmer Burgerausschuss gewahlt ab 1869 folgten sechs weitere Juden in die burgerlichen Gremien darunter zeitweise die Gemeinderate Albert Mayer Salomon Moos und Siegfried Mann Rechtsanwalt Albert Mayer war von 1906 bis 1909 Mitglied des wurttembergischen Landtags 7 Die Juden in Ulm waren seit dem Gleichstellungsgesetz von 1864 rechtlich gesehen vollkommen in das burgerliche Leben der Stadt Ulm integriert Seit den 1860er Jahren waren in Ulm die Juden wohlgelitten was z B 1869 ein hoher Kredit der evangelischen Kirche fur den Bau der Synagoge belegt Er deckte ein Drittel der gesamten Baukosten 8 2 Juden waren in den burgerlichen Gremien je nach Wahlperiode unterschiedlich stark vertreten so auch in allen grosseren Vereinen der Stadt ausserdem auch in der Industrie und Handelskammer Zum wirtschaftlich gesehen oberen Viertel der Juden in Ulm gehorten die Eltern von Albert Einstein der am 14 Marz 1879 in Ulm geboren wurde Seine Eltern zogen jedoch bereits im Juni 1880 mit ihm nach Munchen 9 Ulm war im spaten 19 Jahrhundert zeitweise ein Zentrum des modernen Antisemitismus auf volkischer Grundlage Die Judenhetze verbreitete die Zeitung Ulmer Schnellpost unter dessen Besitzer Eugen Theodor Nubling seit den 1880er Jahren Antisemitisch gepragt ist auch dessen Untersuchung uber die Judengemeinden des Mittelalters von 1896 die nicht literaturwurdig ist und deshalb nur auf der Seite Eugen Theodor Nubling aufgefuhrt wird In der Schnellpost wurden haltlose Anschuldigungen wie die des Ritualmords oder falsche Talmudauslegungen vorgebracht Der energische Widerstand von Rechtsanwalt Robert Hirsch war erfolgreich Die Antisemiten gewannen in Ulm nie eine nennenswerte Anhangerschaft 2 Zudem sorgte die Aberkennung als Amtsblatt 1881 und die Beendigung stadtischer Annoncen 1899 dafur dass die Zeitung Ulmer Schnellpost einen Niedergang erlebte 10 Noch vor der Zeit des Nationalsozialismus flammte in Ulm der Antisemitismus in den 1920er Jahren unter vollig neuen Bedingungen wieder auf Die Gemeindegrosse ging im fruhen 20 Jahrhundert leicht zuruck 1900 waren es 609 Personen 1908 waren es 588 Im Ersten Weltkrieg zogen zahlreiche Ulmer Juden ins Feld ihre Opferzahl von 18 Toten liegt prozentual hoher als die der Opfer unter der christlichen Bevolkerung In der Zeit der Weimarer Republik erlangten mehrere Ulmer Juden im Bereich der Kultur Bedeutung Julius Baum war Direktor der stadtischen Museen Ludwig Moos und Leo Kahn waren bekannte Kunstmaler der Musikasthet Paul Moos wurde Ehrendoktor der Universitat Erlangen Bis 1933 sank die Grosse der judischen Gemeinde auf 530 Personen Unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 agitierte der Ulmer Sturm gegen judische Burger Museumsdirektor Baum wurde seines Postens enthoben und Ehrendoktor Moos verlor seine Ehrendoktorwurde Auch Albert Einstein wurde Ziel der Hetze Die Albert Einstein Strasse wurde in Fichte Strasse umbenannt Neben der Diskriminierung der Juden nahm auch der von nationalsozialistischer Seite ausgeubte Druck auf den Rest der Bevolkerung zu bei weiterem Kontakt mit Juden zum Ziel von offentlicher Anprangerung zu werden 1936 musste die judische Gemeinde auf eigene Kosten eine eigene Schule errichten im selben Jahr wurde der judische Friedhof durch Unbekannte geschandet In der Reichspogromnacht im November 1938 wurden die Synagoge niedergebrannt und judische Einwohner misshandelt und eingesperrt unter ihnen auch der Rabbiner Julius Cohn Die letzten judischen Unternehmen wurden darauf Opfer der Arisierung Ab 1939 wurden die noch nicht ausgewanderten judischen Einwohner in so genannte Judenhauser teils auch in Oberstotzingen umquartiert und das Rabbinat sowie die judische Religionsgemeinde aufgelost 1941 und 1942 wurden die meisten der noch in Ulm bzw Oberstotzingen verbliebenen Juden im Zuge der Deportation deutscher Juden in Konzentrations und Vernichtungslager verschleppt wobei 112 Ulmer Juden ermordet wurden 1945 lebten nur noch vereinzelte mit nichtjudischen Ehepartnern verheiratete judische Burger in Ulm Nach Kriegsende befanden sich Tausende Juden unter den Displaced Persons in mehreren Fluchtlingslagern in und um Ulm bevor die Lager 1948 aufgelost wurden Fast alle Juden wanderten in den neu gegrundeten Staat Israel aus Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs Bearbeiten nbsp Die neue Synagoge in Ulm November 20121989 fiel die Mauer 1990 endete der kalte Krieg Ab 1990 zogen mit den Zuwanderern aus Osteuropa siehe auch Spataussiedler wieder vermehrt Juden nach Ulm Seit 2000 ist Ulm mit Rabbiner Shneur Trebnik auch wieder Rabbinatssitz 2002 wurde die judische Gemeinde als IRGW Zweigstelle Ulm eine Filialgemeinde von Stuttgart neu gegrundet und am 5 Mai des gleichen Jahres ein judisches Gemeindezentrum mit einem Gebetsraum eingeweiht Die judische Gemeinde umfasste 2020 etwa 400 Personen 11 Der Zuzug judischer Migranten nach Ulm hielt weiterhin verstarkt an So heisst es in der Gemeindezeitung der IRGW zu Rosch ha Schana unter der Rubrik Aus Vorstand und Reprasentanz Sitzung der Reprasentanz am 27 Mai 2008 12 Bei einem Gesprach informierte der Vorstand uber die verstarkte Zuweisung judischer Neuzuwanderer nach Ulm Die Ulmer Gemeindemitglieder bemangelten daraufhin in einem offenen Brief an die IRGW im Sommer 2008 den raumlichen Zustand und Enge der IRGW Zweigstelle Ulm Daraufhin besuchte der Vorstand der IRGW die Zweigstelle Ulm und bekannte sich zum Bau einer neuen Synagoge im Ulmer Stadtgebiet Der Hauptausschuss des Gemeinderats der Stadt Ulm hat am 5 Mai 2009 dem Neubau eines Gemeindezentrums fur die IRGW Zweigstelle Ulm auf dem Weinhof in unmittelbarer Nahe des ursprunglichen Standorts der Synagoge aus dem Jahr 1873 einstimmig zugestimmt 13 Eine auf dem Gelande vorgenommene archaologische Grabung zur Sicherung fand bis Ende 2010 statt Der Spatenstich fur den Neubau war am 17 Marz 2011 die Bauarbeiten fur den Neubau wurde 2012 abgeschlossen am 2 Dezember 2012 wurde sie eingeweiht Bundesprasident Gauck und Ministerprasident Kretschmann kamen zur Eroffnung 14 Auf die neue Synagoge verubte ein Unbekannter am Morgen des 5 Juni 2021 einen Brandanschlag Zeugen verstandigten Polizei und Feuerwehr so dass der Brand schnell geloscht werden konnte und nur geringer Sachschaden entstand Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf 15 Ende Juni 2021 ergaben die Ermittlungen dass der Attentater vermutlich ein 45 jahriger turkischer Staatsangehoriger war der sich in der Zwischenzeit in sein Heimatland abgesetzt hatte 16 Literatur BearbeitenIngo Bergmann Und erinnere dich immer an mich Gedenkbuch fur die Ulmer Opfer des Holocaust Ulm 2009 Andrea Engel Juden in Ulm im 19 Jahrhundert Anfange und Entwicklung der judischen Gemeinde von 1803 bis 1873 Magisterarbeit im Fachbereich Geschichte Tubingen 1982 Masch schr Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Ulm 2010 Christof Rieber Albert Einstein Biografie eines Nonkonformisten Thorbecke Ostfildern 2018 Christof Rieber Gustav Maier und Ulms Juden im Kaiserreich 1871 1918 In Ulm und Oberschwaben Band 62 2021 S 165 201 Paul Sauer Die judischen Gemeinden in Wurttemberg und Hohenzollern Denkmale Geschichte Schicksale Kohlhammer Stuttgart 1966 Veroffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg Band 18 Christian Scholl Die Judengemeinde der Reichsstadt Ulm im spaten Mittelalter innerjudische Verhaltnisse und christlich judische Beziehungen in suddeutschen Zusammenhangen Hahn Hannover 2012 ISBN 978 3 7752 5673 5 Einzelnachweise Bearbeiten Ismar Elbogen Die Geschichte der Juden in Deutschland Europaische Verlagsanstalt Hamburg 1993 ISBN 978 3 434 46207 1 S 83 f a b c d e f Christof Rieber Gustav Maier und Ulms Juden im Kaiserreich 1871 1918 In Ulm und Oberschwaben Band 62 2021 S 165 201 Allgemeine Zeitung des Judentums Band 37 Nr 40 30 September 1873 S 655 uni frankfurt de Christof Rieber Albert Einstein Biografie eines Nonkonformisten Ostfildern 2018 ISBN 978 3 7995 1281 7 S 66 f Christof Rieber Albert Einstein Biografie eines Nonkonformisten Ostfildern 2018 ISBN 978 3 7995 1281 7 S 84 86 Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 8040 3 S 561 Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 8040 3 S 206 f Der Israelit Band 18 Heft 7 vom 14 Februar 1869 Christof Rieber Albert Einstein Biografie eines Nonkonformisten Ostfildern 2018 ISBN 978 3 7995 1281 7 S 73 Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 8040 3 S 295 f Moritz Clauss Jubilaum in Ulm Vom Wohnzimmer zur Synagoge Wie die judische Gemeinde entstand In Sudwest Presse 10 Juli 2020 abgerufen am 18 Januar 2022 Israelitische Religionsgemeinschaft Wurttembergs Hrsg Gemeindezeitung 08 09 August September Tamus Aw Elul Tischri 5768 5769 2008 S 17 Archivierte Kopie Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive dapd Neue Synagoge in Ulm feierlich eingeweiht 2 Dezember 2012 abgerufen am 18 Januar 2022 Brandanschlag auf Synagoge in Ulm In Zeit online 5 Juni 2021 abgerufen am 5 Juni 2021 Werner Bader Brandanschlag auf Synagoge Mutmasslicher Tater in Turkei gereist Bayerischer Rundfunk 25 Juni 2021 abgerufen am 28 Juni 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Gemeinde Ulm amp oldid 222379135