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Mit Intertextualitat wird in der strukturalistisch und poststrukturalistisch gepragten Kultur und Literaturtheorie das Phanomen bezeichnet dass innerhalb einer kulturellen Struktur kein Bedeutungselement kein Text also ohne Bezug zur Gesamtheit der anderen Texte denkbar ist In der Literaturwissenschaft werden auch konkrete Bezuge zwischen literarischen Einzeltexten als Intertextualitat bezeichnet Der texttheoretische Begriff der Intertextualitat lat inter fur zwischen bezeichnet dabei einfache bis hochkomplexe Bezuge zwischen Texten und erhalt je nach text bzw literaturhistorischem bzw literaturtheoretischem Kontext eine unterschiedliche Bedeutung die im Extremfall umfassende kulturgeschichtliche bzw kultursoziologische Bedeutungen annehmen kann Wird unter dem Textbegriff nicht nur ein wohlgeordnetes Gebilde aus sprachlichen Zeichen verstanden sondern ein Netzwerk aus Kultur Kulturtechnik und sozialen Systemen kann Intertextualitat ebenso als ein Dialog mit der Kultur und das Einspielen von Texten der Vergangenheit in einen neuen textuellen Zusammenhang verstanden werden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Grundlagen der Intertextualitatsforschung 2 Poststrukturalistische Intertextualitatstheorien 2 1 Julia Kristeva 2 2 Roland Barthes 2 3 Harold Bloom 3 Intertextualitat in der Literaturwissenschaft 3 1 Genette 3 2 Pfister 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung und Grundlagen der Intertextualitatsforschung BearbeitenDie Erforschung von Intertextualitat ist eine recht junge Subdisziplin die sich im Zusammenhang mit methodenkritischen Ansatzen in der Literatur und Textwissenschaft erst in den spaten 1960er Jahren etabliert hat der eigentliche Terminus franz intertextualite wurde 1967 von Julia Kristeva eingefuhrt Allerdings haben Literaturwissenschaftler bereits zuvor intertextuelle Phanomene untersucht so wurde beispielsweise im Positivismus des 19 Jahrhunderts versucht durch das Sammeln von Daten und Fakten ein hermeneutisches Netzwerk aufzubauen um einzelne Texte angemessener verstehen zu konnen Gleichermassen wird in der Einfluss und Rezeptionsforschung seit langem der Versuch unternommen Textbeziehungen untereinander aufzuspuren Auch literaturwissenschaftliche Termini wie beispielsweise Zitat Parodie oder Plagiat verweisen auf Beziehungen zwischen verschiedenen Texten 2 Die Intertextualitatsforschung im engeren Sinne unterscheidet sich von den traditionellen literaturwissenschaftlichen Ansatzen vor allem durch ein anderes Literaturverstandnis Wahrend im 19 Jahrhundert bis weit in das 20 Jahrhundert hinein literarische Texte stets als Einheit mit ihrem Verfasser gesehen werden und die literaturwissenschaftliche Analyse oder Interpretation primar auf die Deutung der Intentionen des Autors ausgerichtet ist werden seit den 1960er Jahren neue Literatur und Texttheorien entwickelt die die Annahme fester Intentionen des Autors zum Teil grundsatzlich in Frage stellen und die klassische Instanz des Autors aus den literaturwissenschaftlichen Diskussionen verdrangen Diese neue literaturtheoretische Perspektive wird insbesondere durch den russischen Literaturwissenschaftler Michail Michailowitsch Bachtin Die Asthetik des Wortes 1979 und verschiedene franzosische Poststrukturalisten wie Julia Kristeva und Roland Barthes Kritik und Wahrheit 1967 sowie Michel Foucault Schriften zur Literatur 1993 vorangetrieben Das Augenmerk ist deutlich auf die Textualitat des Textes gelenkt anstelle der Fokussierung fester Autorenintentionen tritt nun die Bedeutung sich verandernder unfester Textintentionen Der Text wird nicht mehr in seiner festen Endgestalt analysiert sondern im Hinblick auf seine Prozessualitat untersucht Der Blickwinkel ruckt auf das Werden des Textes und seine unterschiedlichen intertextuell sich verandernden Aggregatszustande In dieser Sicht ist jeder Text auf einer jeden Stufe seines Entstehens als Resultat von Veranderungen zugrunde liegender Texte auch im Sinne kultureller Systeme zu sehen Die Intertextualitatsforschung versucht dementsprechend Referenzbeziehungen zwischen einem sogenannten Phano Text d h einem konkreten literarischen Text z B einer Erzahlung und dem zugrunde liegenden Geno Texten auch avant Texten d h kulturellen Artefakten bzw Kunstwerken verschiedener Art zu entschlusseln Ein Phano Text ist demgemass als ein Netzwerk oder Gewebe aus zahlreichen anderen Texten zu begreifen Zur Veranschaulichung wird teilweise das Bild des Palimpsest benutzt Unter dem einen zu untersuchenden Text scheinen gleichsam andere fruhere Texte hervor Die Intertextualitat wird zudem zumeist nicht an eine bestimmte Autorenintention zuruckgebunden sondern als konstitutiv fur jegliche Art der Textproduktion gesehen selbst wenn der Autor dies dezidiert verneinen sollte 3 Poststrukturalistische Intertextualitatstheorien BearbeitenJulia Kristeva Bearbeiten Gepragt wurde der Begriff von der bulgarisch franzosischen Psychoanalytikerin und Kultur und Literaturwissenschaftlerin Julia Kristeva in ihrem Aufsatz Bakhtine le mot le dialogue et le roman 1967 in dem sie Michail Bachtins Dialogizitats Modell auf den textuellen Status von Literatur im Ganzen ubertrug Bei Kristeva heisst es programmatisch Jeder Text baut sich als Mosaik von Zitaten auf jeder Text ist Absorption und Transformation eines anderen Textes An die Stelle des Begriffs der Intersubjektivitat tritt der Begriff der Intertextualitat und die poetische Sprache lasst sich zumindest als eine doppelte lesen Fur Kristeva ist kein Text ein selbstgenugsames Gebilde jeder Text besteht aus einem Bundel von Zitaten ist ein Kreuzungspunkt anderer Texte und gibt fur deren Permutation und Transformation Umstellung und Umwandlung unter dem Einfluss seiner ideologischen Voraussetzungen den Schauplatz ab Dabei umfasst der Begriff Text nicht nur geschriebene Texte sondern kulturelle Phanomene uberhaupt insofern sie Elemente einer Struktur sind Ein solcher Text ist somit nicht stabil und fest umrissen sondern offen fur Interpretationen von denen keine Endgultigkeit beanspruchen kann Bedeutung kann damit nicht mehr von einem Autor bzw Schopfer in einen Text hineingelegt werden sondern wird erst von der Interpretation hervorgebracht wobei der Interpret seinen eigenen Text naturlich genauso wenig kontrollieren kann wie der Verfasser des Ausgangstextes so dass dieser Prozess der Semiose prinzipiell unendlich und ein Standpunkt ausserhalb des Textes unmoglich ist Roland Barthes Bearbeiten Damit wird die Intertextualitat ein wichtiges Moment der poststrukturalistischen Dekonstruktion des Autor Subjekts wie sie Roland Barthes in seinem programmatischen Essay Der Tod des Autors betreibt Der Text ist ein Gewebe von Zitaten aus unterschiedlichen Statten der Kultur Ein Text ist aus vielfaltigen Schriften zusammengesetzt die verschiedenen Kulturen entstammen und miteinander in Dialog treten sich parodieren einander in Frage stellen 4 In Uber mich selbst schreibt er Der Inter Text ist nicht unbedingt ein Feld von Einflussen vielmehr eine Musik von Figuren Metaphern Wort Gedanken es ist der Signifikant als Sirene 5 in Am Nullpunkt der Literatur D ie Literatur wird zur Utopie der Sprache Harold Bloom Bearbeiten Auch Harold Blooms The Anxiety of Influence A Theory of Poetry 1973 dt Einflussangst Eine Theorie der Dichtung 1995 und seine Theorie der Fehllekture misreading konnen als Intertextualitatstheorien angesehen werden Aufbauend auf einen weit gefassten Begriff von Intertextualitat als Relation zwischen den Texten thematisiert Bloom vor allem die diachrone Relation die zwischen einem Autor und der Auseinandersetzung mit seinen Vorbildern besteht Der Schriftsteller ist Bloom zufolge darum bemuht sich von den Vorbildern zu losen um sich moglichst weit entfernt mit seinem eigenen Text zu platzieren Bloom sieht die Literaturgeschichte als Schauplatz eines Kampfes der grossen Dichter struggle between strong poets Jeder neue Schriftsteller der sich in sie einreihen will muss sich an seinen bewusst oder unbewusst gewahlten Vorbildern abarbeiten indem er sie nach seinen eigenen Vorstellungen uminterpretiert also fehlliest Mit seiner Konzeption der Intertextualitat kehrt Bloom damit wiederum zuruck zu traditionelleren literaturtheoretischen Ansatzen in denen Intertextualitat in einer Weise betrachtet und untersucht wird in der die autor intentionalen Elemente im Vordergrund stehen 6 Intertextualitat in der Literaturwissenschaft BearbeitenGenette Bearbeiten Die Literaturwissenschaft verband Kristevas Modell mit den literarhistorischen Verfahren der Quellen und Einflussforschung und gelangte so zu einem Intertextualitatsmodell das die Universalitat von Kristevas Texttheorie aufgab um Formen der Bezugnahme zwischen literarischen Werken zu untersuchen Der Bezug zweier Texte aufeinander wird dabei als Dialog angesehen der sich auf der Ebene des Gesamttextes als Stil Kopie und Persiflage Parodie Cento oder Hypolepse zeigt oder sich punktuell in Zitaten und Anspielungen niederschlagt und der die Bedeutung beider Texte bereichert Besonders einflussreich wurde Gerard Genettes Versuch die Erscheinungsformen von Transtextualitat so nennt Genette die Intertextualitat zu kategorisieren Palimpsestes La litterature au second degre 1982 Genette unterscheidet funf verschiedene Formen intertextueller bzw transtextueller Beziehungen die Intertextualitat selbst das heisst die effektive Prasenz eines Textes in einem anderen in Form von Zitaten ausdrucklich deklarierte Ubernahmen Plagiaten nicht deklarierten Ubernahmen von Zitaten oder Anspielungen Aussagen zu deren vollstandigem Verstandnis die Kenntnis des vorhergehenden Textes notwendig ist die Paratextualitat Damit wird alles bezeichnet was einen Text dezidiert einrahmt Titel Untertitel Vorworte Nachworte Fussnoten usw aber auch Gattungszuweisungen oder Pratexte wie Entwurfe und Skizzen zu Werken die Metatextualitat das heisst Kommentare die wesentlich kritischer Natur sind und vor allem das Gebiet der Literaturkritik betreffen die Architextualitat die eng mit der Paratextualitat verwandt ist Allerdings handelt es sich hierbei um nicht dezidiert deklarierte Gattungszuweisungen Das heisst man weist einem Text als Kritiker die Bezeichnung einer Gattung zu Auch dies lenkt die Rezeption in erheblichem Masse die Hypertextualitat Hierbei handelt es sich um eine Weise der Uberlagerung von Texten die nicht die des Kommentars ist Hypertextualitat heisst dass der spatere Text ohne den ersten nicht denkbar ist wie es bei James Joyce Roman Ulysses 1922 der Fall ist der ohne Homers Odyssee Epos niemals entstanden ware Allgemein gesagt ist Intertextualitat die Beziehung zwischen Texten wobei man die Einzeltextreferenz Integration eines Textes in einen anderen beispielsweise durch Zitat Anspielung als Parodie Pastiche Travestie usw von der Systemreferenz Beziehung zwischen einem Text und allgemeinen Textsystemen beispielsweise bestimmten literarischen Gattungen unterscheidet Problematisch wird die Analyse von Intertextualitat dann wenn Autoren zwar intertextuell arbeiten jedoch keine Kennzeichnung durch Anfuhrungszeichen oder Kursivschrift oder Namensnennung vornehmen Hier ist die Grenze zum Plagiat dann fliessend 7 Andererseits besteht naturlich die Moglichkeit dass ein Autor unbewusst intertextuelle Bezuge herstellt die durch die Lekturekenntnisse des Lesers zum Vorschein kommen In diesem Fall verlagert sich die Intertextualitatsforschung von der Autor Text Beziehung zur Text Leser Beziehung Dieses Verhaltnis lasst sich genauer beschreiben wenn der Grad intertextueller Markierung untersucht wird wie es Jorg Helbig vorschlagt Das Problem Intertextualitat gehort zu den interessantesten und wichtigsten Forschungsgegenstanden der Komparatistik da es den Textbegriff erweitert hat und grosseren Aufschluss daruber gibt was einen literarischen Text in seinem Wesen ausmacht wodurch er zu einer spezifischen kunstlerischen Tatigkeit des Menschen wird Pfister Bearbeiten Manfred Pfister gibt in einem Aufsatz des von ihm herausgegebenen Sammelbandes sechs Moglichkeiten der Skalierung von intertextuellen Verweisen an 8 Referentialitat Eine Beziehung zwischen Texten ist umso intensiver intertextuell je mehr der eine Text den anderen thematisiert seine Eigenart blosslegt Kommunikativitat Der Grad der Bewusstheit des intertextuellen Bezugs beim Autor wie beim Rezipienten der Intentionalitat und der Deutlichkeit der Markierung im Text selbst Autoreflexivitat Nicht nur das bewusste und deutliche markierte Setzen intertextueller Verweise sondern uber die intertextuelle Bedingtheit und Bezogenheit seines Textes Reflexion in diesem selbst Strukturalitat Die syntagmatische Integration der Syntagmen in den Text Selektivitat Grad der Pointierung eines bestimmten Elements aus einem Pratext zur Bezugsfolie Dialogizitat Die Spannung je starker der ursprungliche und der neue Zusammenhang in semantischer und ideologischer Spannung zueinander stehen Siehe auch BearbeitenIntermedialitat MehrautorenschaftLiteratur BearbeitenGraham Allen Intertextuality Routledge London u a 2000 ISBN 0 415 17474 0 Harold Bloom The Anxiety of Influence A Theory of Poetry Oxford University Press New York NY 1973 Harold Bloom A Map of Misreading Oxford University Press New York NY 1975 Ulrich Broich Manfred Pfister Hrsg Intertextualitat Formen Funktionen anglistische Fallstudien Konzepte der Sprach und Literaturwissenschaft 35 Niemeyer Tubingen 1985 ISBN 3 484 22035 X Jay Clayton Eric Rothstein Hrsg Influence and Intertextuality in Literary History The University of Wisconsin Press Madison WI u a 1991 ISBN 0 299 13030 4 Gerard Genette Palimpseste Die Literatur auf zweiter Stufe Edition suhrkamp 1683 Neue Folge 683 Suhrkamp Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 518 11683 5 Thomas Griffig Intertextualitat in linguistischen Fachaufsatzen des Englischen und Deutschen Theorie und Vermittlung der Sprache 44 Lang Frankfurt am Main u a 2006 ISBN 3 631 55521 0 Zugleich Aachen Universitat Dissertation 2005 Jorg Helbig Intertextualitat und Markierung Untersuchungen zur Systematik und Funktion der Signalisierung von Intertextualitat Beitrage zur neueren Literaturgeschichte Folge 3 141 Winter Heidelberg 1996 ISBN 3 8253 0340 3 Zugleich Berlin Freie Universitat Dissertation John Hollander The Figure of Echo A Mode of Allusion in Milton and After University of California Press Berkeley CA u a 1981 ISBN 0 520 04187 9 Susanne Holthuis Intertextualitat Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption Stauffenburg Colloquium 28 Stauffenburg Tubingen 1993 ISBN 3 86057 128 1 Zugleich Bielefeld Universitat Dissertation 1992 Julia Kristeva Shmeiwtikh Recherches pour une semanalyse Points Litterature 96 ZDB ID 2606742 0 Editions du Seuil Paris 1969 Julia Kristeva Wort Dialog und Roman bei Bachtin 1967 In Jens Ihwe Hrsg Literaturwissenschaft und Linguistik Ergebnisse und Perspektiven Band 3 Zur linguistischen Basis der Literaturwissenschaft II Athenaum Frankfurt am Main 1972 S 345 375 Renate Lachmann Ebenen des Intertextualtatsbegriffs In Karlheinz Stierle Rainer Warning Hrsg Das Gesprach Poetik und Hermeneutik 11 Fink Munchen 1984 ISBN 3 7705 2243 5 S 133 138 Renate Lachmann Hrsg Dialogizitat Theorie und Geschichte der Literatur und der schonen Kunste Reihe A Hermeneutik Semiotik Rhetorik 1 Fink Munchen 1982 ISBN 3 7705 2089 0 Tais E Morgan Is There an Intertext in This Text Literary and Interdisciplinary Approaches to Intertextuality In American Journal of Semiotics Bd 3 Nr 4 1985 ISSN 0277 7126 S 1 40 doi 10 5840 ajs1985342 Ralph Olsen Hans Bernhard Petermann Jutta Rymarczyk Hrsg Intertextualitat und Bildung didaktische und fachliche Perspektiven Erziehungskonzeptionen und Praxis 66 Lang Frankfurt am Main u a 2006 ISBN 3 631 54570 3 Manfred Pfister Intertextualitat In Dieter Borchmeyer Viktor Zmegac Hrsg Moderne Literatur in Grundbegriffen 2 neu bearbeitete Auflage Niemeyer Tubingen 1994 ISBN 3 484 10652 2 S 215 218 Heinrich F Plett Hrsg Intertextuality Research in Text Theory 15 De Gruyter Berlin u a 1991 ISBN 3 11 011637 5 Michael Riffaterre Semiotics of Poetry University Paperbacks 684 Methuen London 1980 ISBN 0 416 73200 3 Peter Stocker Theorie der intertextuellen Lekture Modelle und Fallstudien Schoningh Paderborn u a 1998 ISBN 3 506 73010 X Zugleich Fribourg Universitat Dissertation 1997 Karlheinz Stierle Werk und Intertextualitat In Karlheinz Stierle Rainer Warning Hrsg Das Gesprach Poetik und Hermeneutik 11 Fink Munchen 1984 ISBN 3 7705 2243 5 S 139 150 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Intertextualitat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Glossar Intertextualitat Literaturtheorien im Netz Abgerufen am 16 Juni 2021 Literaturtheorie Methoden der Textarbeit In Mythos Magazin Abgerufen am 11 Marz 2014 Vorlesungsreader Wintersemester 2011 12 als PDF Datei Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Bein Intertextualitat In Gerhard Lauer Christine Ruhrberg Hrsg Lexikon Literaturwissenschaft Hundert Grundbegriffe Philipp Reclam jun Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 15 010810 9 S 134 137 hier S 134 Bein bezieht sich hier auf Renate Lachmann Gedachtnis und Literatur Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 518 58019 1 Thomas Bein Intertextualitat In Gerhard Lauer Christine Ruhrberg Hrsg Lexikon Literaturwissenschaft Hundert Grundbegriffe Philipp Reclam jun Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 15 010810 9 S 134 137 hier S 134f Thomas Bein Intertextualitat In Gerhard Lauer Christine Ruhrberg Hrsg Lexikon Literaturwissenschaft Hundert Grundbegriffe Philipp Reclam jun Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 15 010810 9 S 134 137 hier S 135f Roland Barthes Der Tod des Autors In Fotis Jannidis Gerhard Lauer Matias Martinez Simone Winko Hrsg Texte zur Theorie der Autorschaft Stuttgart 2000 S 190 f Roland Barthes Uber mich selbst Matthes amp Seitz Munchen 1978 ISBN 3 88221 206 3 S 158 Glossar Intertextualitat Literaturtheorien im Netz Online Seite der Freien Universitat Berlin Abgerufen am 2 Februar 2014 Philipp Theisohn Plagiat Eine unoriginelle Literaturgeschichte Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 35101 2 zum Verhaltnis Plagiat und Intertextualitat siehe auch die Besprechung von Thomas Kupka Seelenraub und Selbsterschaffung In literaturkritik de Jg 11 Oktober 2009 literaturkritik de Manfred Pfister Konzepte der Intertextualitat In Ulrich Broich Manfred Pfister Hrsg Intertextualitat Formen Funktionen anglistische Fallstudien Niemeyer Tubingen 1985 S 1 30 Normdaten Sachbegriff GND 4605581 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Intertextualitat amp oldid 233066793