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Das Internationale Maritime Museum Hamburg IMMH ist ein Schiffahrtsmuseum im Kaispeicher B in der Hamburger Speicherstadt Ausgestellt wird die Sammlung Peter Tamms aus Objekten zur Seeschifffahrt deren Kern mehrere Zehntausend Schiffsmodelle bilden Internationales Maritimes Museum Hamburg der Kaispeicher B Sitz des MuseumsDatenOrt Hamburg 53 543344444444 10 Koordinaten 53 32 36 N 10 0 0 OArt SchifffahrtsmuseumArchitekt Wilhelm Emil Meerwein Bernhard Hanssen Mirjana Markovic Umbau Eroffnung 2008Betreiber Peter Tamm sen StiftungLeitung Peter Tamm jun Jan TersteegenWebsite imm hamburg deISIL DE MUS 011129 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Privatsammlung 1 2 Grundung der Museumsstiftung und Umzug in den Kaispeicher B 2 Sammlungen 2 1 Schiffsmodelle 2 2 Gemalde Fotografien und Plane 2 3 Ausrustung Waffen Uniformen und Ehrenzeichen 2 4 Bucher Plane Globen und Karten 2 5 Erschliessung und Konservierung 2 6 Verwandte Sammlungen 3 Dauerausstellung 4 Museumsaufbau 4 1 1 Boden Die Entdeckung der Welt 4 2 2 Boden Mit dem Wind um die Welt Schiffe unter Segeln 4 3 3 Boden Schiffbau vom Handwerk zur Wissenschaft 4 4 4 Boden Zeughaus der Geschichte 4 5 5 Boden Krieg und Frieden Marinen der Welt seit 1815 4 6 6 Boden Moderne Seefahrt Handels und Passagierschifffahrt 4 7 7 Boden Expedition Meer Das letzte Geheimnis der Erde 4 8 8 Boden Marinemalerei und Schatzkammer 4 9 9 Boden Die grosse Welt der kleinen Schiffe 4 10 10 Boden Veranstaltungsflache 4 11 Erdgeschoss 4 12 Aussenbereich 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Privatsammlung Bearbeiten Das Museum entstand aus der umfangreichen Privatsammlung Peter Tamms die ab 1991 nach dessen Pensionierung unter dem Namen Institut fur Schifffahrts und Marinegeschichte als privates nichtoffentliches Museum in der Elbchaussee 277 in Hamburg Othmarschen beheimatet war 1 2 Tamms Sammelleidenschaft grundete nach eigener Aussage auf einem daumengrossen Wiking Wasserlinienmodell eines Kustenfrachters im Massstab 1 1250 das er 1934 von seiner Mutter geschenkt bekam 3 Interessierten wurde die Sammlung auf Anfrage gezeigt wissenschaftliche Tatigkeit entfaltete das Institut nicht 4 Grundung der Museumsstiftung und Umzug in den Kaispeicher B Bearbeiten Die Grundung eines offentlichen Museums wurde vom damaligen Ersten Burgermeister Ole von Beust vorangetrieben 1 Der Umzug in den Kaispeicher B war ein Vorschlag des damaligen Hamburger Finanzsenators Wolfgang Peiner 1 5 Der 1878 1879 im Stil der Hannoverschen Schule erbaute Kaispeicher B ist Hamburgs altestes erhaltenes Speicherbauwerk 6 und wurde zuletzt von dem Einzelhandelsunternehmen Gebruder Heinemann als Lager genutzt das seinen Sitz im benachbarten Heinemann Speicher hat 1 Die Stadt Hamburg stellte die Immobilie der neu gegrundeten Peter Tamm sen Stiftung als Erbbaurecht sowie 30 Millionen Euro fur die Sanierungs und Umbaukosten zur Verfugung 7 Der dafur erforderliche Beschluss der Burgerschaft wurde bei Enthaltung der GAL Fraktion einstimmig gefasst 8 Ausserdem erhielt die Stiftung Zustiftungen und Spenden von Reedereien und anderen Unternehmen darunter der Deutschen Bank und von Joachim Herz 8 Auf eine inhaltliche Einwirkung auf die Prasentation verzichtete der Senat Gegen dieses Vorgehen grundete sich 2005 die Aktion Kunstler informieren Politiker Sie erhob die Kritik der Ausstellung liege der Gedanke zugrunde dass die Weltgeschichte durch die Seefahrt bestimmt werde Navalismus Vor allem bestehe die Gefahr dass die Prasentation Militarismus und Kolonialismus verharmlose und sich nicht ausreichend kritisch mit der Geschichte der deutschen Kriegsmarine auseinandersetze 9 Das Museum wurde 2008 im Beisein des damaligen Bundesprasidenten Horst Kohler eroffnet 10 Seitdem wird das Museum ohne staatliche Forderung betrieben Die Museumsstiftung wird seit Peter Tamms Tod 2016 von seinem Sohn Peter Tamm junior gefuhrt Die Mitarbeiter werden von Ehrenamtlichen unterstutzt insbesondere als Fuhrer und im Bereich Schiffsmodelle 11 Das Archiv eine Bibliothek und ein Schau Depot sind in der dritten Etage des benachbarten Heinemann Speichers eingerichtet Das Museum hat heute etwa 150 000 Besucher pro Jahr uber 70 Prozent davon sind Touristen 12 Sammlungen Bearbeiten nbsp Modelle von Hospital und LazarettschiffenSchiffsmodelle Bearbeiten Kern der Sammlung sind mehr als 50 000 Schiffsmodelle aus dem 20 Jahrhundert darunter viele im Miniatur Massstab 1 1250 Ausserdem enthalt die Sammlung einige altere Schiffsmodelle darunter zwei Werftmodelle die vor der Einfuhrung von Konstruktionszeichnungen im Schiffbau zur Bauplanung verwendet wurden 13 Ein weiteres Highlight sind 35 Knochenschiffe die von franzosischen Matrosen wahrend der napoleonischen Kriege in englischer Kriegsgefangenschaft in abgetakelten Segelschiffen angefertigt wurden die weltweit grosste private Sammlung dieser Schiffsmodelle 13 Schliesslich enthalt die Sammlung Dioramen von Seeschlachten und Hafen Gemalde Fotografien und Plane Bearbeiten Peter Tamm brachte ausserdem zahlreiche Gemalde zur Marinemalerei von Kapitansbildern bis zu reinen Seestucken von 1570 bis zur Gegenwart in die Stiftung ein insbesondere aus den Niederlanden 13 sowie deutsche Marinemalerei vom Anfang des 20 Jahrhunderts Carl Saltzmann Hans Bohrdt Willy Stower Claus Bergen und Adolf Bock 14 Die Gemaldesammlung nimmt am internationalen Leihverkehr teil 15 Ausserdem enthalt die Sammlung mehr als eine Million Fotografien zur Seefahrt und zum Schiffbau Ausrustung Waffen Uniformen und Ehrenzeichen Bearbeiten Die Museumsstiftung besitzt eine bedeutende Sammlung historischer Marineuniformen und auszeichnungen verschiedener Lander sowie eine umfassende Waffensammlung die teilweise unter Verstoss gegen Ausfuhr und Kriegswaffenkontrollvorschriften entstanden ist 16 Ausserdem umfasst die Sammlung Alltags und Ausrustungsgegenstande darunter Navigationsinstrumente und einen Teil des Nachlasses des Admirals Heinrich von Preussen Prinz Heinrich 17 Bucher Plane Globen und Karten Bearbeiten nbsp Konstruktionszeichnung von William Keltridge Die mehrere zehntausend Bande umfassende Bibliothek enthalt Bucher zur Seefahrt Atlanten und tausende teils originale Konstruktionsplane aus Werften darunter ein Exemplar des Liber Nauticus eines Lehrbuchs fur Marinemalerei 18 19 20 Ein Glanzlicht sind die Konstruktionszeichnungen William Keltridges Ausserdem enthalt die Sammlung historische Globen und Seekarten darunter ein Exemplar des Atlantis Majoris aus dem Jahr 1657 dem ersten in den Niederlanden gedruckten Meeresatlas Erschliessung und Konservierung Bearbeiten Die Sammlung ist bislang nicht vollstandig erschlossen 21 Das Museum betreibt eine offene Modellbauwerkstatt sowie eine spezielle offene Knochenschiffwerkstatt Die Konservierung der Gemalde wird in einem glasernen Restaurierungsatelier gezeigt 22 Die Bibliothek ist offentlich zuganglich Verwandte Sammlungen Bearbeiten Verwandte Sammlungen sind die hafenhistorische Sammlung des Museums fur Hamburgische Geschichte die fischereigeschichtliche Sammlung des Altonaer Museums sowie im Bereich von Hafen und Speicherstadt selbst das Deutsche Hafenmuseum das Deutsche Zollmuseum und das private Gewurzmuseum 23 Dagegen soll das Internationale Maritime Museum Hamburg gemass dem Ausspruch Peter Tamms Schifffahrtsgeschichte ist Menschheitsgeschichte wie der Name auch zeigt und seine Leitlinien festlegen einen ausdrucklich internationalen Blickwinkel einnehmen 24 Dauerausstellung Bearbeiten nbsp Blick in die AusstellungDie Ausstellungsflache im Kaispeicher B umfasst uber 12 000 m Die Sammlung Peter Tamms wird dabei durch einzelne Leihgaben anderer Hamburger Museen erganzt So ist zum Beispiel das alteste im Museum gezeigte Exponat ein Jahrtausende alter Einbaum aus der Elbe bei Geesthacht eine Leihgabe des Archaologischen Museums Hamburg 25 und die Abteilung zur Tiefseeforschung zeigt Praparate von Tiefseefischen aus der Zoologischen Sammlung der Universitat Hamburg Museumsaufbau BearbeitenDie Ausstellung ist nach den Boden Decks des Speichergebaudes gegliedert 26 27 1 Boden Die Entdeckung der Welt Bearbeiten nbsp Modell der Queen Mary 2 aus Lego SteinenIn diesem Bereich werden die Themen Navigation und Kommunikation behandelt Ausgehend von dem prahistorischen Wissen uber die Seefahrt geht es uber die Epoche der beruhmten Entdecker bis zur elektronischen Navigation Ausgestellt werden Navigationsinstrumente Kommunikationsmittel Globen und Seekarten Modelle von Leuchtturmen und Feuerschiffen Tonnen und Bojen Schliesslich wird das Lotsenwesen behandelt Ausserdem ist ein Schiffsfuhrungssimulator ausgestellt den Besucher unter Anleitung selbst bedienen konnen Auf dem 1 Boden befinden sich zudem die Sonderausstellungsflache der Kinderbereich und die Modellbauwerkstatt 2 Boden Mit dem Wind um die Welt Schiffe unter Segeln Bearbeiten Dieser Bereich behandelt die Schifffahrt mit Segeln von den Anfangen europaische Antike und Polynesien uber das Mittelalter und die fruhneuzeitlichen Grossmachte China Spanien und Portugal das osmanische Reich England Niederlande den Kolonialismus sowie den Seekrieg zwischen Frankreich und England wahrend der Koalitionskriege Ausserdem gibt es Bereiche zum Leben an Bord alter Segelschiffe zur Piraterie zur Entwicklung des Tauwerks zu den Kaphoorniers und zu Grossseglern und Windjammern 3 Boden Schiffbau vom Handwerk zur Wissenschaft Bearbeiten Auf diesem Boden wird der Schiffbau ausgehend von der Materialkunde und fruhen Schiffstypen sowie Konstruktionstechniken zum heutigen industriellen wissenschaftlich begrundeten Schiffbau dargestellt Schliesslich gibt es einen Bereich zur Geschichte des Segelsports 4 Boden Zeughaus der Geschichte Bearbeiten nbsp Historische SchiffsapothekeIn diesem Bereich werden vor allem Uniformen Waffen Orden und Auszeichnungen ausgestellt Die unkommentierte Ausstellung von Uniformen Ehrenzeichen und personlichen Gegenstanden hochrangiger Mitglieder der Kriegsmarine war im Vorfeld der Museumseroffnung stark umstritten 28 Das Leben an Bord wird uber Rituale und Feste sowie die medizinische Versorgung auf See beleuchtet 5 Boden Krieg und Frieden Marinen der Welt seit 1815 Bearbeiten Auf diesem Boden wird die Entwicklung hin zu modernen Kriegsschiffen uber Einheitslinienschiffe und die Dreadnought Klasse dargestellt Es gibt Bereiche zum Kolonialismus zu Flussflotillen zu Hilfskreuzern und Hilfsschiffen zur Skagerrakschlacht sowie zum U Boot Krieg und zur Marinefliegerei 6 Boden Moderne Seefahrt Handels und Passagierschifffahrt Bearbeiten Ausgehend von historischen Dampfern und Handelsschiffen wird die Entwicklung der Frachtschiffe vom Stuckgut zu modernen Containerschiffen dargestellt bei der Passagierschifffahrt Fahren und Seebaderschiffe Yachten und Kreuzfahrtschiffe Ausserdem wird die Seenotrettung gezeigt 7 Boden Expedition Meer Das letzte Geheimnis der Erde Bearbeiten Dieser Ausstellungsteil wurde mit dem Konsortium Deutsche Meeresforschung entwickelt Ausgehend von den historischen Wurzeln der Meereskunde wird die Erforschung der Ozeane dargestellt insbesondere die Kartierung des Meeresbodens 8 Boden Marinemalerei und Schatzkammer Bearbeiten nbsp Knochenschiff in der Schatzkammer Die ausgestellte Gemaldesammlung ist nach Staaten gegliedert und zeigt Kunst aus den Niederlanden aus Frankreich Russland Grossbritannien Skandinavien und Deutschland In der Schatzkammer sind Modelle aus kostbaren Materialien und auch die Knochenschiffe zu sehen 9 Boden Die grosse Welt der kleinen Schiffe Bearbeiten nbsp Modell des Hamburger HafensAuf dem letzten Boden werden rund 50 000 Miniaturmodelle von Schiffen gezeigt die meisten davon im Massstab 1 1250 Ausserdem sind Dioramen von Seeschlachten und Hafen zu sehen Den Abschluss bildet eine Abteilung zu Binnenschifffahrt und Hafenwirtschaft sowie eine Logistik Lounge der Firma Kuhne Nagel 10 Boden Veranstaltungsflache Bearbeiten Der oberste Boden wird als Veranstaltungsort genutzt 29 Erdgeschoss Bearbeiten Neben dem Eingangsbereich befinden sich hier eine Gastronomie der Museumsshop und die 1893 gegrundete auf Fachliteratur zur Seefahrt spezialisierte Buchhandlung Wede Aussenbereich Bearbeiten Vor dem Museum und auf dem Sankt Annen Platz und dem Dar es Salam Platz auf der anderen Seite des Brooktorhafens sind zwei grosse Anker eine Seetonne ein Leuchtfeuer ein Schiffspropeller und zwei Geschutze der Foudroyant ausgestellt 30 Literatur BearbeitenMuseumsgeschichte Matthias Gretzschel Michael Zapf Am Anfang war das Schiff Das Internationale Maritime Museum in Hamburg sein Stifter und Grunder Peter Tamm Koehler Hamburg 2012 ISBN 978 3 7822 1055 3 Internationales Maritimes Museum Hamburg Hrsg Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum Koehler Hamburg 2018 ISBN 978 3 7822 1322 6 Friedrich Mowe Tamm Tamm Eine Anregung zur offentlichen Diskussion uber das Tamm Museum 5 erweiterte und aktualisierte Auflage VSA Hamburg 2008 ISBN 978 3 89965 306 9 Museumsfuhrer und Kataloge Matthias Gretzschel Michael Zapf Schifffahrtsgeschichte ist Menschheitsgeschichte Peter Tamm und das Haus an der Elbchaussee Internationales Maritimes Museum Hamburg 2008 ISBN 978 3 9812348 0 0 Matthias Gretzschel Michael Zapf Was die Menschheit dem Meer verdankt Ein Rundgang durch das Internationale Maritime Museum Hamburg Internationales Maritimes Museum Hamburg 2008 ISBN 978 3 9812348 1 7 Christian Troster Internationales Maritimes Museum Hamburg Museumsfuhrer Koehler Hamburg 2015 ISBN 978 3 7822 1231 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Internationales Maritimes Museum Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Museums Literatur zum Internationalen Maritimen Museum Hamburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Claus Liesner Gemeinsame Jahrzehnte In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum S 19 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 28 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 10 Friedrich Mowe Tamm Tamm S 31 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 59 Tim Holzhauser Die Sammlung S 80 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 57 a b Friedrich Mowe Tamm Tamm S 69 72 Friedrich Mowe Tamm Tamm S 6 f Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 60 Uwe Grahn Von Null auf 97 In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum S 46 Lutz Erntges Zehn Jahre eine Bilanz In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum S 42 a b c Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 30 Friedrich Mowe Tamm Tamm S 53 ff Gudrun Muller Wie eine Volkskundlerin uber Speisekarten zur Marinemalerei fand In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum Hamburg S 58 Friedrich Mowe Tamm Tamm S 52 ff Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 32 Axel Griessmer Umzug In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum Hamburg S 48 Tim Holzhauser Die Sammlung S 14 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 160 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 162 Bianca Floss Schau mal die Puppe haben sie ja toll hinbekommen sieht aus wie echt Oh sie bewegt sich In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum S 44 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 56 Matthias Gretzschel Am Anfang war das Schiff S 54 166 ff Internationales Maritimes Museum Hamburg Hrsg Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum Koehler Hamburg 2018 ISBN 978 3 7822 1322 6 S 30 Christian Troster Internationales Maritimes Museum Hamburg Museumsfuhrer Koehler Hamburg 2015 ISBN 978 3 7822 1231 1 Pressemappe Internationales Maritimes Museum Hamburg Folie 2 PDF 251 kB Friedrich Mowe Tamm Tamm Babette Teichmann Ein Blick aus dem Fenster und seine Folgen In Zehn Jahre Internationales Maritimes Museum Hamburg S 68 Christian Troster u a Internationales Maritimes Museum Hamburg Museumsfuhrer S 8 f Normdaten Korperschaft GND 10368232 6 lobid OGND AKS LCCN no2017102582 VIAF 154641903 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Internationales Maritimes Museum Hamburg amp oldid 234132995