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Das Institut fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden gehort zur Fachrichtung Geowissenschaften der Fakultat Umweltwissenschaften und hat seit seiner Grundung seinen Sitz im Hulsse Bau in der Dresdner Helmholtzstrasse Gang des Instituts fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Forschung 3 Ausstattung 4 Ausbildung 4 1 Geschichtliche Entwicklung 4 2 Aktuelle Kartographische Ausbildung 5 Direktoren Professoren und Dozenten 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Literatur 9 Weitere QuellenGeschichte BearbeitenNachdem mit dem Immatrikulationsjahrgang 1955 die Ausbildung von Diplomingenieuren fur Kartographie an der Technischen Hochschule in Dresden begonnen hatte erfolgte am 1 Dezember 1959 die Grundung des Institutes fur Kartographie der Technischen Hochschule Dresden die 1961 in Technische Universitat Dresden umbenannt wurde Die Grundlagen fur den Aufbau eines eigenen Lehrstuhls fur Kartographie legte Nikolai Michailowitsch Wolkow Dekan der Kartografischen Fakultat der Moskauer Hochschule fur Ingenieure der Geodasie Aerofotogrammetrie und Kartographie MIIGAiK der am 28 Januar 1957 mit seiner Frau in Dresden ankam und vom Wintersemester 1957 bis zum Sommersemester 1958 als Gastprofessor fur Kartographie an der Technischen Hochschule in Dresden lehrte Er ubernahm 1957 auch die Planung der Ausstattung und die Bestellung der notwendigen Gerate und Maschinen eines modernen kartographischen Reproduktions und Drucklabors welches bis in die 1990er Jahre immer wieder erweitert und modernisiert wurde Wesentlichen Anteil an der Schaffung der organisatorischen und technischen Voraussetzungen fur die kartographische Ausbildung sowie am Aufbau des Studienganges selbst hatten auch die Assistenten Heinz Finger und Rudolf Habel Neben der Beschaffung und Installation der Gerate fur die Kartographisch Technische Einrichtung KTE waren sie auch von Anfang an eng in die Lehre eingebunden Unter der Leitung des Osterreichers Wolfgang Pillewizer der 1958 auf den Lehrstuhl fur Kartographie berufen wurde erfolgte ein breiter Ausbau der thematischen Kartographie in Lehre und Forschung Hierfur holte er 1960 Friedrich Topfer 1962 Karl Lengfeld und 1963 Werner Stams die zu Forschung und Lehre in der Folgezeit einen wesentlichen Beitrag leisteten an das Institut Wolfgang Pillewizers gute Verbindungen nach Ost und West waren auch der standigen Erweiterung der Fachbibliothek und der Beispielkartensammlung forderlich In dieser Zeit begann das Institut fur Kartographie damit neben dem Direktstudium weitere kartographische Bildungsmoglichkeiten anzubieten So gab es in den 1960er und 1970er Jahren auch die Moglichkeit Kartographie im Fernstudium zu belegen Zudem wurden von Anfang der 1960er Jahre bis 2006 neben dem Studium der Kartographie auch kartographische Weiterbildungsveranstaltungen zu jeweils aktuellen Schwerpunktthemen angeboten Die 3 Hochschulreform in der Deutschen Demokratischen Republik fuhrte Ende der 1960er Jahre auch an der Technischen Universitat Dresden zu grundlegenden Umstrukturierungen die im Herbst 1968 unter anderem die Grundung der Sektion Geodasie und Kartographie sowie die Umbenennung des Institutes fur Kartographie in Wissenschaftsbereich Kartographie mit sich brachten Bereichsleiter fur den Wissenschaftsbereich Kartographie sowie Stellvertreter des Sektionsdirektors fur Planung und Leitung der Wissenschaft und ab 1969 Stellvertreter des Direktors der Sektion Walter Zill wurde Professor Wolfgang Pillewizer Aufgrund der Entwicklung der politischen Verhaltnisse in der DDR der Verscharfung der Geheimhaltungsbestimmungen fur topographische Karten sowie wegen Planen zur Einfuhrung des Wahlfaches Kartographie fur Geodasiestudenten an der Technischen Hochschule Wien entschloss sich Wolfgang Pillewizer 1970 den Lehrstuhl fur Kartographie in Dresden aufzugeben und das Land zu verlassen Erst 1972 wurde der Lehrstuhl mit Professor Rudi Ogrissek neu besetzt der diesen bis 1990 innehatte und von 1977 bis 1980 auch Sektionsdirektor war Bereits um 1970 hatte Friedrich Topfer seit 1966 Dozent fur Topographie und Topographische Kartographie mit dem Aufbau eines Computerlabors begonnen Nach den politischen Umwalzungen in Deutschland erfolgte Anfang des Jahres 1991 die Grundung eines Instituts fur Kartographie und Geographie als Bestandteil der neuen Fakultat Bau Wasser und Forstwesen Im Rahmen der Hochschulerneuerung im Freistaat Sachsen wurde das Institut 1992 umstrukturiert und mit drei Professuren und einer Dozentur neuen Rechts ausgestattet die mit Manfred Buchroithner Wolf Gunther Koch und Ingeborg Wilfert besetzt wurden Die Dozentur blieb vorlaufig unbesetzt Zu dieser Zeit wurde auch die Ausstattung des Instituts um die damals modernste Technik fur Digitalkartographie und Geoinformatik einschliesslich Satellitenbildauswertung erganzt Eine Erweiterung der Einrichtung fur Druckvorstufe und Druck erfolgte mit einem neuen digital reprotechnischen Arbeitsplatz einem Rasterbelichter und einer Offset Druckmaschine Weitere Umstrukturierungen folgten So wurde im Sommer 1993 die zur Fakultat Bau Wasser und Forstwesen gehorende Abteilung Geodasie und Kartographie ab Wintersemester Abteilung Geodasie Kartographie Geographie gegrundet zu der das seit dem 1 Januar 1993 wieder eigenstandige Institut fur Kartographie gehorte Seit dem Wintersemester 1994 gehort das Institut fur Kartographie zur Fachrichtung Geowissenschaften der neuen Fakultat Forst Geo und Hydrowissenschaften der Technischen Universitat Dresden 1 Ende August wurde durch ein Rundschreiben des Rektors bekannt dass diese Fakultat wiederum in die Fakultat Umweltwissenschaften umbenannt wurde 2 Forschung BearbeitenDie Forschung am Institut fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden deckt ein sehr weites Themenspektrum ab Daruber hinaus begann man bereits sehr fruh damit die Forschung mehr und mehr durch Auftrage aus der Wirtschaft zu finanzieren und sich damit besonders stark an der praktischen Anwendung zu orientieren Da Forschung und Lehre vom selben Personal betrieben und studentische Arbeiten wann immer moglich in die Forschungstatigkeit einbezogen wurden und werden ergibt sich eine sehr enge Verflechtung von Forschung und Lehre am Institut fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden In den ersten Jahren konzentrierte sich die Forschung in erster Linie auf die Generalisierung behandelte aber zugleich auch die Reliefdarstellung die thematische Kartographie sowie reproduktionstechnische Themen Ab 1968 war der hauptsachliche Forschungsschwerpunkt die Automation in der Kartographie deren Ausbildung dann auch ab den 1970er Jahren intensiv betrieben und gefordert wurde Ende der 1980er Jahre hatte Heinrich Griess die Forschungsleitung uber die Automationsforschung zum Aufbau des Automatisierten Kartographischen Systems AKS der DDR dessen Aufgaben in etwa dem entsprachen was spater in der Bundesrepublik mit dem Amtlichen Topographisch Kartographischen Informationssystem ATKIS umgesetzt wurde Daruber hinaus war die Forschung in den 1970er und 1980er Jahren eng mit der Erstellung des Atlas der Deutschen Demokratischen Republik verbunden Auch in der theoretischen Kartographie war das Institut in dieser Zeit aktiv So erschien beispielsweise 1987 Rudi Ogrisseks Buch Theoretische Kartographie Eine Einfuhrung Seit den 1990er Jahren befasst sich die Forschung des Instituts fur Kartographie hauptsachlich mit den Themen theoretische Kartographie und Kartosemiotik dreidimensionale Visualisierung Hochgebirgs und planetare Kartographie taktile Karten Geoinformationssysteme Internet und Multimedia Kartographie sowie mit der Anwendung und Anpassung der modernen digitalen Medientechnik auf speziell kartographische Bedurfnisse Im Jahre 2013 erschien zum vom Institut organisierten 27 Kartographie Weltkongress in Dresden 3 das Buch von Pablo Azocar und Manfred Buchroithner Paradigms in Cartography An Epistemological Review of the 20th and 21st Centuries 4 Ausstattung Bearbeiten nbsp Offset Druckmaschine in der Kartographisch Technischen Einrichtung KTE der Technischen Universitat Dresden nbsp Offset Andruckpresse und Papierschneidemaschine in der Kartographisch Technischen Einrichtung der Technischen Universitat DresdenDie Ausstattung der zum Institut fur Kartographie gehorenden Kartographisch Technischen Einrichtung KTE im Tillich Bau war von Anfang an so ausgelegt dass alle Arbeitsschritte der Kartenherstellung vom Zeichnen und Gravieren uber die fotografischen Prozesse bis zum Andruck der fertigen Karte hier ausgefuhrt werden konnten Genutzt wurde sie neben der Vorfuhrung technischer Prozesse im Rahmen der Ausbildung vor allem zur Herstellung von Gletscherkarten nach photogrammetrischen Auswertungen und zur Herstellung von Gestaltungsvarianten thematischer Karten Bald kam auch die Nutzung fur studentische Arbeiten fur Diplomarbeiten sowie zur Herstellung von Originalkarten die in Kooperation mit Partnereinrichtungen in der Praxis entstanden hinzu Auch Materialien und Methoden zur Erhohung der Masshaltigkeit sowie zur Reliefschummerung wurden hier erforscht Eine Besonderheit in der Kartographisch Technischen Einrichtung stellte lange Zeit die Zweiraum Reproduktionskamera mit einem Negativformat von 80 80 cm dar die aber vor wenigen Jahren abgebaut wurde Allerdings wurde die Ausstattung bereits seit den letzten grosseren Investitionen aus dem Jahre 1992 nicht mehr wesentlich modernisiert Da der uberwiegende Teil der Ausstattung der analogen Reproduktionstechnik zuzuordnen war und diese in der Praxis nahezu vollstandig von der digitalen Datenverarbeitung verdrangt worden ist sind die meisten Geratschaften in den letzten Jahren ausgemustert worden Die wenigen noch vorhandenen Gerate werden grosstenteils nicht mehr genutzt da zum einen kein Bedarf mehr besteht und zum anderen das bedienungskundige Personal mittlerweile im Ruhestand ist Stattdessen wird heute in moderne Rechnerarbeitsplatze mit der dazugehorigen kartographiespezifischen Hard und Software investiert Das Institut fur Kartographie verfugt bis heute uber eine eigene kleine Fachbibliothek und Beispielkartensammlung sowie uber eine der grossten Reliefsammlungen Deutschlands Diese Reliefsammlung wurde nicht gezielt angelegt sondern entstand nach und nach hauptsachlich durch Schenkungen Ausbildung BearbeitenGeschichtliche Entwicklung Bearbeiten Die Ausarbeitung eines ersten Studienplanes fur Kartographie durch eine Kommission beim Staatssekretariat fur Hochschulwesen unter der Leitung des Dresdner Geodasie Professors Walter Zill erfolgte ab 1953 Dieser erste Studienplan der Fachrichtung Kartographie wurde am 1 September 1955 bestatigt und veroffentlicht Er umfasste ein zweijahriges Grundstudium das vollstandig gemeinsam mit der Fachrichtung Geodasie erfolgte sowie ein dreijahriges Fachstudium wobei das 8 Semester dem Ingenieurspraktikum diente Mit einem geodatischen Anteil von 37 orientierte sich das Studium noch sehr stark an seinen Ursprungen Der Abschluss brachte von Anfang an den Titel Diplom Ingenieur fur Kartographie Die Immatrikulation der ersten Studenten erfolgte zum Wintersemester 1955 56 Ab dem Immatrikulationsjahrgang 1960 wurde das Studium um ein Semester verlangert der geodatische Anteil verringert und erstmals wurden Gelandepraktika durchgefuhrt wie sie ihren Ursprung in der geographischen Ausbildungstradition haben und im Kartographiestudium an der Technischen Universitat Dresden bis heute durchgefuhrt werden Diese Gelandepraktika wurden bis 1968 gemeinsam mit der Technischen Universitat Prag durchgefuhrt und fuhrten zum einen in die slowakische Hohe Tatra und zum anderen in das mecklenburgische Binnenland und an die Ostseekuste Von 1969 bis 1989 war das Ziel dieser Exkursionen die polnische Hohe Tatra 1990 ging die Exkursion in die franzosischen Alpen Seit 1992 findet ein zehntagiges Gelandepraktikum in den Ostalpen Osterreich statt Zusatzlich zum Direktstudium wurde auch ein funfjahriges Fernstudium der Kartographie in 3 Matrikeln mit den Abschlussjahrgangen 1967 1970 und 1975 angeboten Insgesamt wurde die Moglichkeit des Fernstudiums von 12 Studenten genutzt Im Jahre 1968 wurde die Studienzeit wieder auf 10 Semester verringert Von 1969 bis in die 1970er Jahre betrug die Studienzeit sogar nur 8 Semester wobei man zwischen drei verschiedenen Abschlussen wahlen konnte Ohne Diplomarbeit wurde man Hochschulingenieur mit Diplomarbeit Diplomingenieur und hatte die Moglichkeit ein Forschungsstudium mit Promotion zum Doktor der Ingenieurwissenschaften Dr Ing anzuschliessen Ab 1973 wurde der vierte Studienplan ausgearbeitet der ab 1975 voll wirksam wurde Dieser Studienplan berucksichtigte den Paradigmenwechsel in der Kartographie und die veranderten Anforderungen der Praxis Neue Elemente in diesem Studienplan waren die kartographische Kommunikation die ingenieurpsychologischen Grundlagen der Kartographie mathematisch kartographische Methoden die Automatisierung der Kartenherstellung der weitere Ausbau der thematischen Kartographie sowie die Bildung von Lernkomplexen Nun betrug die Studienzeit wieder 9 Semester 1992 trat der funfte Studienplan in Kraft der wieder eine Regelstudienzeit von 10 Semestern vorsah Durch den Ausbau des Bereiches Geoinformationssysteme sowie die Einfuhrung der Facher Digitalkartographie Bildverarbeitung und Kartengestaltung trug dieser dem Ubergang von der analogen zur digitalen Kartographie Rechnung Daruber hinaus wurden diverse Wahlpflichtfacher und die drei Vertiefungsrichtungen Topographische Kartographie Geoinformatik und Thematische Kartographie eingefuhrt Ab 1996 wurde das Fach Thematische Kartographie auch als Nebenfach fur Geographie Studierende ab 2004 das Fach Kartographie und Geoinformationssysteme als Nebenfach fur Studenten der Informatik und Medieninformatik angeboten Von 2001 bis 2007 wurde die Ausbildung im Bereich der Geoinformationssysteme auch fur Studierende der Hydrologie ubernommen Bereits seit 1959 werden auch externe Fachleute vielfach als Lehrbeauftragte herangezogen In den ersten Jahren lag die Zahl der Studierenden pro Jahrgang relativ stabil bei nur 6 bis 9 Studenten Insbesondere seit den 1990er Jahren nahm die Zahl der Studierenden jedoch deutlich zu Aktuelle Kartographische Ausbildung Bearbeiten Seit Wintersemester 2008 wird das Studium unter dem Namen Kartographie und Geomedientechnik nach dem Bachelor und Master System angeboten Im Anschluss an das Bachelor Studium besteht die Moglichkeit ein uber 4 Semester gehendes Master Studium Geoinformationstechnologien zu absolvieren Dieses wird neben Kartografen auch Absolventen der Bachelor Studiengange Geodasie und Geoinformation sowie Geographie angeboten und besteht je nach Auswahl der Wahlpflichtmodule zu etwa 10 bis 50 aus kartographischen Inhalten Der erste Master Studiengang startete im Wintersemester 2011 12 Das Studium ist modular aufgebaut wobei die einzelnen Module aus Vorlesungen Ubungen Seminaren Praktika sowie Selbststudium bestehen Der Bachelor Studiengang umfasst 6 Semester in denen 21 Pflichtmodule einschliesslich eines 8 wochigen Praktikums sowie 3 Wahlpflichtmodule zu absolvieren sind Hierbei werden anfangs vor allem die mathematisch naturwissenschaftlichen Grundlagen bearbeitet Daruber hinaus stehen neben den Kernfachern der Allgemeinen und Angewandten Kartographie und Geomedientechnik auch Erganzungsfacher der Geowissenschaften und Allgemeine Qualifikationen auf dem Programm In Zusammenarbeit mit den Technischen Universitaten Munchen und Wien wird seit dem Studienjahr 2011 12 ein englischsprachiges Studium International Master of Science in Cartography angeboten wobei an jeder der 3 Universitaten ein Semester studiert und im 4 Semester an einer dieser Universitaten die Masterarbeit geschrieben wird Neben der eigenstandigen Kartographie Ausbildung erbringt das Institut fur Kartographie auch Lehrleistungen fur die Studiengange Geodasie Geographie und Hydrologie Ausserdem bietet es seit 1996 das Nebenfach Thematische Kartographie fur Geographen und seit 2004 das Nebenfach Kartographie und Geoinformationssysteme fur Informatiker beziehungsweise spater Medieninformatiker an Direktoren Professoren und Dozenten BearbeitenLeiterbeziehungsweise zwischenzeitlich des Wissenschaftsbereiches Kartographie 1968 1990 sowie des Instituts fur Kartographie und Geographie 1991 1992 ab 1 Dezember 1959 1 Januar 1960 31 August 1970 Wolfgang Pillewizer 1 September 1970 31 August 1972 Administrativer Leiter Ernst Neef Kommissarischer Leiter Friedrich Topfer 1 September 1972 31 Dezember 1990 Rudi Ogrissek 1 Januar 1991 31 Marz 1992 Friedrich Topfer 1 April 1992 30 September 1994 Wolf Gunther Koch 1 Oktober 1994 5 30 September 1997 Ingeborg Wilfert 1 Oktober 1997 30 September 2000 Manfred Buchroithner 1 Oktober 2000 30 September 2003 Wolf Gunther Koch 1 Oktober 2003 Oktober 2016 Manfred Buchroithner seit Oktober 2016 Dirk BurghardtLehrstuhl beziehungsweise spater Professur fur Kartographie Der Stellenplan fur den Lehrstuhl fur Kartographie wurde am 22 Mai 1957 erstmals ruckwirkend zum 1 Januar 1957 genehmigt 6 Bis zur Besetzung durch Professor Wolfgang Pillewizer wurde der Lehrstuhl fur Kartographie kommissarisch durch Walter Zill Professor fur Geodasie verwaltet 1 April 1958 31 August 1970 Wolfgang Pillewizer 1 September 1972 29 Februar 1992 Rudi Ogrissek ab 1 Oktober 1992 Manfred BuchroithnerProfessur fur Theoretische Kartographie und Kartengestaltung 1 Juni 1992 31 Marz 2008 Wolf Gunther KochProfessur fur Kartentechnik 1 November 1992 31 Marz 2004 Ingeborg WilfertProfessur fur Kartographische Kommunikation ab 1 Marz 2009 Dirk BurghardtDozentur fur Topographie und Topographische Kartographie 1 Februar 1966 31 August 2001 1 Februar 1966 31 Marz 1992 Friedrich Topfer 15 September 1990 31 Marz 1992 Ausserordentlicher Professor fur Topographie und Topographische Kartographie 1 April 2000 31 August 2001 Frank DickmannDozentur fur Kartengestaltung 1 Februar 1971 7 31 Dezember 1992 Werner StamsDozentur fur Automatisierung kartographischer Prozesse 1 Februar 1980 8 31 Dezember 1992 Frank HoffmannSiehe auch BearbeitenTechnische Universitat Dresden Dresdner Schule der KartographieWeblinks BearbeitenInstitut fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden International Master of Science in Cartography Virtueller Rundgang durch den Gang des InstitutsLiteratur BearbeitenManfred Buchroithner Wolf Gunter Koch Ingeborg Wilfert in Abstimmung mit der Kommission Aus und Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft fur Kartographie e V Bundesanstalt fur Arbeit Herausgeber Blatter zur Berufskunde Diplom Ingenieur Diplom Ingenieurin Kartographie Wilhelm Bertelsmann Verlag Bielefeld 2000 ISBN 3 7639 2865 0 Konrad Grosser 50 Jahre Kartographiestudium an der TU Dresden Festkolloquium am 9 November 2007 In Kartographische Nachrichten 1 2008 Wolf Gunther Koch Karl Lengfeld 1924 2011 In Kartographische Nachrichten 1 2012 Werner Stams Aus dem Leben der Geographischen Institute der DDR Das Institut fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden In Geographische Berichte 36 1965 Verschiedene Autoren TU Dresden Herausgeber Kartographische Bausteine KB 1 Wissenschaftliches Kolloquium 25 Jahre Hochschulausbildung in der Fachrichtung Kartographie Sektion Geodasie und Kartographie Wissenschaftsbereich Kartographie Dresden 1982 Verschiedene Autoren TU Dresden Herausgeber 10 Jahre Kartographie an der Technischen Universitat Dresden Sonderdruck der Wissenschaftlichen Zeitschrift der TU Dresden 19 1970 H 3 Reihe 7 Heft 9 Verschiedene Autoren TU Dresden Herausgeber Kartographische Bausteine KB 14 40 Jahre Kartographieausbildung an der Technischen Universitat Dresden 1957 1997 Institut fur Kartographie Kartographisch Technische Einrichtung Dresden 1998Weitere Quellen Bearbeiten Technische Universitat Dresden Universitatsarchiv Personal und Vorlesungsverzeichnisse Technische Universitat Dresden Verwaltungsrichtlinien der Universitatsverwaltung Rundschreiben des Rektors ICC 2013 International Cartographic Association In icaci org Abgerufen am 4 Februar 2017 Pablo Ivan Azocar Fernandez und Manfred Buchroithner Paradigms in Cartography An Epistemological Review of the 20th and 21st Centuries In springer com Springer abgerufen am 4 Februar 2017 Technische Universitat Dresden Universitatsarchiv Institutsunterlagen Professor Koch Nummer 12 Technische Universitat Dresden Universitatsarchiv Fakultat fur Bauwesen XII 385 Technische Universitat Dresden Universitatsarchiv Personalakte Werner Stams Technische Universitat Dresden Universitatsarchiv Personalakte Frank Hoffmann51 029054 13 723796 Koordinaten 51 1 44 6 N 13 43 25 7 O Normdaten Korperschaft GND 5122693 5 lobid OGND AKS LCCN n96085364 VIAF 267960097 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Institut fur Kartographie der Technischen Universitat Dresden amp oldid 232494520