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Klassifikation nach ICD 10T78 4 Allergie nicht naher bezeichnetICD 10 online WHO Version 2019 Im Gegensatz zu den anderen Insekten hat der Stachel einer Honigbiene kleinste Widerhaken Dadurch wird in der elastischen menschlichen Haut der gesamte Stechapparat mitsamt der Giftblase aus dem Hinterleib des Insekts herausgerissen Ein durch einen Nervenknoten gesteuerter Muskel pumpt dann den gesamten Blaseninhalt in die Stichwunde Unter einer Insektengiftallergie auch Hymenopterengiftallergie versteht man allergische Reaktionen auf Insektengifte Solche kommen vorwiegend nach Stichen von Honigbienen Apis mellifera Wespen insbesondere Vespula vulgaris Vespula germanica seltener auch Hornissen Vespa crabro und Hummeln Bombus spp vor Diese Insekten haben eine spezielle Verteidigungsstrategie entwickelt bei der nur die Weibchen mit einem Giftstachel eine artspezifische Giftmischung unter die Haut spritzen Entwicklungsgeschichtlich war der Stachel zunachst eine Legerohre von weiblichen Insekten zur Eiablage erst spater diente er durch Kopplung an Giftdrusen als Waffe zur Verteidigung Bei Arbeiterinnen also unfruchtbaren Weibchen staatenbildender Insekten dient der Stachel jetzt nur noch als Waffe Es gibt auch Ameisenarten die stechen konnen beispielsweise die Grosse Knotenameise 1 In seltenen Fallen kann auch ein solcher Stich eine allergische Reaktion auslosen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allergene 2 Schweregrade der Anaphylaxie 3 Diagnose 3 1 Algorithmus 3 1 1 Anamnese 3 1 2 Hauttests 3 1 3 Spezifische IgE Antikorper im Serum 4 Therapie 4 1 Ortliche Reaktion 4 2 Systemische Reaktion 4 2 1 Allergenvermeidung 4 2 2 Selbsthilfemassnahmen 4 2 3 Hyposensibilisierung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAllergene BearbeitenBienengift enthalt als Gesamtextrakt 13 derzeit bekannte Bienengiftallergene Neben dem Majorallergen Phospholipase A Api m 1 sind u a Mellitin Api m 4 welches den Hauptbestandteil des Trockengewichts des Giftes darstellt sowie eine Hyaluronidase Api m 2 eine saure Phosphatase Api m 3 und Icarapin Api m 10 als wichtige Bestandteile identifiziert Wespengift besitzt als Hauptallergene die Phospholipase A1 und Phospholipase A2 die Hyaluronidase und das Antigen 5 HornissengiftDa ein Teil des Allergenspektrums zwischen Bienen und Wespen uberlappt konnen bei einzelnen Allergikern gleichzeitig allergische Reaktionen sowohl nach Bienen als auch nach Wespenstichen ausgelost werden Das Allergenspektrum der Hornissen entspricht weitgehend dem der Wespen Wahrend zur Entwicklung einer Sensibilisierung gegenuber Pollen Tierhaaren oder Hausstaubmilben eine genetische Bereitschaft Atopie vorhanden sein muss ist diese Vorbedingung zum Erwerb einer Insektengiftallergie nicht notwendig Der Weg zur Sensibilisierung geht bei Insektengiften unter Umgehung des in der Haut und Schleimhaut gelegenen Immunsystems Injektionsallergen Schweregrade der Anaphylaxie BearbeitenDas klinische Bild infolge des durch einen Insektenstich abgegebenen Gifts fuhrt bei Nicht Allergikern an der Stichstelle zu schmerzhafter Rotung und Schwellung die meist weniger als 10 cm im Durchmesser gross sind und innerhalb eines Tages abklingen Daruber hinaus kann es zu einer gesteigerten ortlichen Reaktion large local reaction kommen bei der eine erythematose Schwellung auftritt die langer als 24 Stunden anhalt meist uber die Masse schmerzhaft ist und von milden Allgemeinbeschwerden wie Krankheitsgefuhl oder Frosteln begleitet sein kann Insektengiftallergien zeigen sich durch Auftreten systemischer Reaktionen Allgemeinreaktionen Diese sind durch Symptome gekennzeichnet die keinen ortlichen Zusammenhang mit der Stichstelle haben und potenziell lebensbedrohlich verlaufen konnen denn sie sind bei Erwachsenen die Hauptausloser so genannter anaphylaktischer Reaktionen Diese werde in vier Schweregrade eingeteilt 3 Schweregrad I Juckreiz Erroten Nesselsucht Schwellung insbesondere des Gesichtes der Augenlider Schweregrad II erste Herz Kreislauf Beschwerden wie Tachykardie niedriger Blutdruck sowie Magen Darm Beschwerden wie Ubelkeit Schweregrad III Schock schwere Atemnot Bewusstseinstrubung Es kann zu Defakation und Miktion kommen Schweregrad IV Atemstillstand und Kreislaufstillstand Ein Anaphylaxie Patient muss nicht zwangslaufig alle Stadien I IV durchlaufen In Deutschland reagieren bis zu 3 5 der Bevolkerung mit systemischen Reaktionen auf einen Insektenstich bei bis zu 25 treten gesteigerte ortliche Reaktionen Schwellung grosser als 10 cm im Durchmesser fur langer als 24 Stunden auf 4 Vor allem Wespenstiche sind im deutschsprachigen Raum bei Erwachsenen die haufigsten gemeldeten Ausloser schwerer Anaphylaxien Jahrlich werden vom Statistischen Bundesamt etwa 20 Todesfalle durch Bienen Wespen oder Hornissenstiche erfasst in der Schweiz ist die Mortalitat bezogen auf die Bevolkerungszahl etwa doppelt so hoch Diagnose BearbeitenDie Diagnostik grundet sich auf drei bedeutungsvolle Pfeiler welche gegebenenfalls erweitert werden konnen Anamnese Hauttests und Antikorperbestimmung im Blut Die Hauttests und die Antikorperbestimmung werden zur sicheren Diagnose in der ersten Woche sowie wiederholend vier bis sechs Wochen nach dem Stich vorgenommen Sollte eine zweimalige Bestimmung nicht moglich sein so empfiehlt sich eine Untersuchung zwei Wochen nach Stichereignis Ziel der Diagnostik ist zunachst die klinische Klassifikation der Schwere der Stichreaktion Schweregrad I IV Allgemeinreaktionen werden durch IgE Antikorper des allergischen Patienten ausgelost die gegen Komponenten des Insektengifts gerichtet sind Entsprechend zielt die Diagnostik auf den Nachweis dieser spezifischen Antikorper im Blutserum um eine allergische Insektengiftsensibilisierung nachzuweisen Vervollstandigend wird das individuelle Anaphylaxierisiko des Allergikers erfasst Algorithmus Bearbeiten Die Diagnose einer Insektengiftallergie und folglich die Indikationsstellung zu einer spezifischen Immuntherapie mit Bienen bzw Wespengift richtet sich nach einem definierten Schema das im Folgenden vereinfacht dargestellt ist Es muss zunachst die Anamnese einer anaphylaktischen Reaktion d h eine lokal auftretende Symptome uberschreitende Reaktion erhoben werden Hauttest auf Insektengift und Antikorperbestimmung im Rahmen einer herkommlichen Blutentnahme Bestimmt werden hierbei die spezifischen Antikorper gegen das Gesamtbienen und Gesamtwespengift Wenn nun die Auswertung der Blutwerte mit dem anamnestisch mutmasslichen Insekt das fur die Anaphylaxie verantwortlich war ubereinstimmen so ist die Diagnose der entsprechenden Insektengiftallergie gestellt und der Patient ist einer spezifischen Immuntherapie zuzufuhren Es ergeben sich weitere diagnostische Schritte falls dies nicht eindeutig zu klaren sein sollte Dies tritt ein falls die Auswertung der Blutwerte nicht mit der Anamnese ubereinstimmen z B vermeintliches Insekt das die Anaphylaxie hervorrief als Biene identifiziert jedoch negative Antikorperwerte gegen Gesamtbienengift und oder positive Werte gegen Gesamtwespengift Antikorper auf Gesamtbienen und Gesamtwespengift positiv sind jedoch nicht erinnerbar ist dass Stiche beider Insekten eine anaphylaktische Reaktion provozierten Sollte der Fall sein dass auf beide Insektenstiche anaphylaktische Reaktionen erinnerbar sind so ist eine weitere Diagnostik dringend notwendig und eine spezifische Immuntherapie auf beide Insektengifte indiziert Wiederholung des Hauttests und Bestimmung der spezifischen Antikorper gegen Allergenkomponenten Biene Api m 1 Wespe Ves v 1 und Ves v 5 die im Bienen und Wespengift vorhanden sind Die Bestimmung der Sensibilisierung auf einzelne Allergenkomponenten ermoglicht eine nahezu sichere Identifizierung der Insektengiftallergie so dass bei vorher bestehenden Unsicherheiten der Patient einer adaquaten Immuntherapie zugefuhrt werden kann In einem letzten Schritt kann bei weiterhin bestehender diagnostischer Unsicherheit ein Basophilen Aktivierungstest BAT angeschlossen werden Dieser testet auf zellularer Ebene die Reaktivitat von basophilen Granulozyten auf Allergenstimuli Anamnese Bearbeiten Wertvolle Grundlage jeder Diagnostik ist die Befragung des Patienten Befragt wird nach Anzahl Symptomen und Ablauf der Stichreaktion der Umstande der Ereignisse und der Art des Insekts Die Kenntnis der Dauer zwischen Stich und Reaktion bzw der Symptome ermoglicht die Diagnose oder den Ausschluss einer Anaphylaxie Hautsymptome sind bei Anaphylaxie typisch oft beginnend mit Juckreiz an den Handflachen Fusssohlen Kopfhaut und im Genitalbereich jedoch nicht obligat Insbesondere bei schweren Reaktionen mit Bewusstseinsverlust sind diese Anfangssymptome haufig nicht erinnerbar Ausschliesslich subjektive Beschwerden wie Angst Herzklopfen Schwachegefuhl sprechen eher gegen eine Anaphylaxie schliessen diese aber nicht aus Das individuelle Anaphylaxierisiko wird erhoben weil eine hohere Gefahrdung fur Patienten besteht wenn diese eine vermehrte Insektenexposition bedingt durch Imkertatigkeit einen Beruf z B als Obst oder Backereiverkaufer Waldarbeiter Gartner Landwirt LKW Fahrer oder infolge intensiver Ausubung von Aktivitaten im Freien vorweisen Das Risiko schwerer Anaphylaxien wird ebenfalls potenziert wenn in der Vergangenheit eine Schweregrad III oder IV Reaktion auftrat ausserdem bei Patienten ab etwa dem 40 Lebensjahr bei kardiovaskularen Erkrankungen bei Vorliegen eines Asthma bronchiale bei Einnahme bestimmter Medikamente u a Betablocker ACE Hemmer bei korperlichen oder psychischen Belastungssituationen oder erhohten basalen Serumtryptasekonzentrationen insbesondere im Rahmen einer Mastozytose Hauttests Bearbeiten Hauttests werden mit verschiedenen als Arzneimittel verfugbare Insektengiften z B Bienen und Wespengift und Positiv Histamin sowie Negativkontrollen isotonische Kochsalzlosung vorgenommen Dies geschieht im Rahmen eines Pricktests bzw eines Intrakutantests in verschiedenen Giftkonzentrationen Spezifische IgE Antikorper im Serum Bearbeiten Spezifische IgE Antikorper sind fur die Manifestation einer anaphylaktischen Reaktion verantwortlich Im Rahmen einer herkommlichen venosen Blutentnahme werden diese Antikorper im Serum des Patienten bestimmt Haufig konnen von einer anaphylaktischen Reaktion betroffene Patienten das mutmassliche Insekt nicht exakt identifizieren Die Antikorperbestimmung ermoglicht infolge der Interpretation des individuellen Sensibilisierungsprofils des Patienten die Identifizierung des krankheitsursachlichen Insekts Der Patient kann so sicher der fur ihn geeigneten Therapie zugefuhrt werden damit in Zukunft erfolgende Insektenstiche ohne lebensbedrohliche Folgen uberstanden werden konnen Therapie BearbeitenDa Insektengift Allergien potentiell lebensbedrohlich verlaufen konnen ist es wichtig dass alle Stichreaktionen bei denen zu einer maximal handflachengrossen Schwellung noch weitere Reaktionen wie zum Beispiel Atemnot Bauchbeschwerden Schwindel Kreislaufprobleme oder gar Bewusstlosigkeit aufgetreten sind durch einen Allergologen abgeklart werden An Ort und Stelle empfiehlt sich die sofortige rasche Entfernung des gegebenenfalls steckengebliebenen Stachels Der Stachelapparat sollte dabei nicht mit den Fingern zusammengepresst werden Dies wurde ein Ausdrucken des Giftsacks mit folglich weiterer Injektion des Insektengifts provozieren Daher erfolgt die optimale Entfernung durch Wegkratzen mit einem Fingernagel Ortliche Reaktion Bearbeiten Die ortliche Reaktion wird mit einem stark wirksamen Glukokortikoid topisch lokal in Form einer Creme oder eines Gels behandelt Unterstutzend hilft ein kuhlender feuchter Umschlag um die Entzundungsreaktion adjuvant zu mildern Ausserdem wird ein Antihistaminikum in Form einer Tablette oral eingenommen Sollte die ortliche Reaktion gesteigert sein so kann eine kurzfristige systemische Glukokortikoidtherapie indiziert sein Systemische Reaktion Bearbeiten Patienten mit Auftreten systemischer Reaktion infolge eines Insektenstiches bedurfen dringend einer langfristigen Versorgung Diese grundet auf drei wesentliche Komponenten Allergenvermeidung Selbsthilfemassnahmen des Patienten bei erneutem Stich und Hyposensibilisierung Allergenvermeidung Bearbeiten Zu den Massnahmen einen Hymenopterenstich zu vermeiden gehoren u a Vermeiden des Verzehres von Speisen oder Getranken im Freien Hande und Mundwaschen nach dem Essen weitgehend bedeckende Kleidung nicht Barfusslaufen kein offenes Schuhwerk dicht anliegende Kleidung beim Motorradfahren und mit einem Netz versehene Fahrradhelme Es empfiehlt sich besonders an Tagen mit schwulheisser Witterung sehr vorsichtig zu sein da Insekten insbesondere dann aggressiv sind Helle Kleidungsstucke sind dunklen vorzuziehen Wohnungsfenster sollten tagsuber geschlossen bleiben bzw durch Insektennetze gesichert werden Abends kein Licht bei geoffnetem Fenster weil Hornissen nachtaktiv sind und Lichtquellen anfliegen Einem erhohten Stichrisiko setzt man sich des Weiteren beim Obst oder Blumenpflucken in der Nahe von Abfallkorben und bei Verwendung von parfumierten Kosmetika aus Sollte sich ein Insekt annahern sind hastige oder gar schlagende Bewegungen zu vermeiden Stattdessen sollte ein ruhiger Ruckzug mit langsamen Bewegungen erfolgen Chemische Insektenabwehrmittel bieten hingegen keinen Schutz Selbsthilfemassnahmen Bearbeiten Zur Selbstbehandlung bei erneutem Stich erhalt der Patient ein sogenanntes Notfallset welches folgende Medikamente enthalt schnellwirkendes perorales H1 blockierendes Antihistaminikum z B Cetirizin Levocetirizin oder Fexofenadin ein Glukokortikoid zur oralen Anwendung bei jungeren Kindern auch als Suppositorium Adrenalin in Form eines Autoinjektors zur intramuskularen Injektion zusatzlich bei Patienten mit Asthma bronchiale oder deutlicher Verengung der Bronchien ein rasch wirkendes b2 Sympathomimetikum zur Inhalation Das zeitliche Vorgehen der Applikation erfolgt nach der oben gelisteten Reihenfolge unmittelbar nach dem Stich werden das Antihistaminikum und das Glukokortikoid eingenommen Adrenalin wird erst dann via Autoinjektor verabreicht wenn uber Hautreaktionen hinausreichende systemische Symptome auftreten z B Atemnot Schwindel Ubelkeit In der Schweiz wird abweichend hierzu bereits bei einer generalisierten Hautreaktion zur Verabreichung von Adrenalin intramuskular geraten Allgemein gilt dass unverzuglich arztliche Hilfe in Anspruch genommen werden muss Hyposensibilisierung Bearbeiten Die Behandlung einer Insektengiftallergie erfolgt durch eine spezifische Immuntherapie auch Hyposensibilisierung genannt Sie benotigt in der Regel drei bis funf Jahre und zeigt sehr gute Ansprechraten von ca 90 Schutz Beim Vorliegen einer Insektengiftallergie sollten besonders gefahrdete oder besonders besorgte Allergiker auch eine Schnell Hyposensibilisierung in Erwagung ziehen bei der das Therapieziel innerhalb weniger Tage bis Wochen erzielt werden kann Eine solche Therapie muss aufgrund des deutlich erhohten Therapie Risikos durch erfahrene Allergologen in einer Klinik durchgefuhrt werden damit Fachkrafte bei einer anaphylaktischen Reaktion sofort optimal eingreifen konnen Nach den Empfehlungen der EAACI European Academy of Allergy and Clinical Immunology besteht bei Erwachsenen die Indikation zur Hyposensibilisierung bei Patienten die infolge eines Insektenstiches eine Reaktion Grad II erlitten haben und Patienten mit individuellen Risikofaktoren oder einer Einschrankung der Lebensqualitat durch die Insektengiftallergie ab einer Grad I Reaktion Der Nachweis einer spezifischen Sensibilisierung spezifisches IgE im Serum Hauttest auf das reaktionsauslosende Gift ist fur die Hyposensibilisierung bedingend Als naturliches Modell einer Hyposensibilisierung konnen die Imker gelten auch sie erwerben durch regelmassige und in kurzen Abstanden erhaltene Bienenstiche eine spezifische Toleranz gegenuber Bienengift Dennoch ist selbst bei ihnen eine spontane allergische Reaktion nicht auszuschliessen Weblinks BearbeitenInsektengiftallergie auf gesundheitsinformation de Insektengiftallergie Gesundheitsinformation auf gesund bund de Was tun bei Bienen Wespen und Zeckenstichen Gesundheitsinformation auf stiftung gesundheitswissen deEinzelnachweise Bearbeiten Manica rubida Grosse Knotenameise In Ameisenwiki de Abgerufen am 3 Juli 2010 J D Seebach C Bucher M Anliker P Schmid Grendelmeier B Wuthrich Ameisengift eine seltene Ursache fur allergische Reaktionen in der Schweiz In Schweiz Med Wochenschr Band 130 2000 S 1805 1813 J Ring K Messmer Incidence and severity of anaphylactoid reactions to colloid volume substitutes In The Lancet 1977 S 466 469 S2k Leitlinie Bienen und Wespengifttallergie Diagnose und Therapie der Deutschen Gesellschaft fur Allergologie und klinische Immunologie DGAKI In AWMF online Stand 2011 S 321 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Insektengiftallergie amp oldid 236193487