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Ingeborg Krabbe ehemals verheiratete Simmich Krabbe 13 Juni 1931 in Leipzig 17 Marz 2017 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin und Kabarettistin Ingeborg Krabbe 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Entdeckung 1 2 Theater 1 2 1 DDR 1 2 2 Nach der Wende 1 3 Film Fernsehen und Rundfunk 1 4 Privates und Tod 2 Filmografie 2 1 Kinofilme 2 2 Fernsehen 2 2 1 Theateraufzeichnungen 2 2 2 Fernsehfilme 2 2 3 Fernsehserien und reihen 2 3 Synchronrollen 3 Theatrografie Auswahl 4 Horspiele 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Entdeckung Bearbeiten Ingeborg Krabbe wurde als Tochter eines im Leipziger Stadtteil Connewitz ansassigen Schlossermeisters geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf 1 Bereits in ihrer Schulzeit wurde ihr schauspielerisches Konnen von ihrer damaligen Deutschlehrerin erkannt die sie auf das Podium einer Veranstaltung stellte Unter den Zuschauern der Veranstaltung sass damals die Schauspielerin Lotte Molter vom Leipziger Schauspielhaus die begeistert von Krabbes Konnen war 2 Theater Bearbeiten DDR Bearbeiten nbsp Ingeborg Krabbe und Gerhard Linke 1954Ingeborg Krabbe studierte ab 1949 an der Theaterschule Leipzig Am Theater der Jungen Welt die ihre Spielstatte in der Kongresshalle Leipzig hatte debutierte sie als Miss June Daneben spielte sie die Morgenrote in dem Weihnachtsmarchen Peterchens Mondfahrt Gemeinsam mit den jungen Schauspielern des Theaters der Jungen Welt grundete sie 1954 die Leipziger Pfeffermuhle im sogenannten Weissen Saal des Zoo 3 wo sie selbst nur ein halbes Jahr spielte Krabbe wechselte nach Berlin an das Theater der Freundschaft wo sie zehn Jahre lang tatig war Dort war sie unter anderem in Hedda Zinners Leistungskontrolle Urauffuhrung 1960 als Karin Kruger zu sehen Nach der Wende Bearbeiten Ingeborg Krabbe wurde auch nach der Wende zwischen 1989 90 in Theaterinszenierungen besetzt In der Spielzeit 1997 98 spielte sie die Doris in Ivan Menchells Der Witwenclub an der Komodie am Kurfurstendamm 4 2003 erhielt sie den Kurt Sieder Preis fur ihre Rolle in Oskar und die Dame in Rosa am Grenzlandtheater Aachen Von 2007 bis 2009 spielte sie am Operettenhaus am Spielbudenplatz in Hamburg die Figur der Maria Wartberg in dem Udo Jurgens Musical Ich war noch niemals in New York Am Theater Grune Zitadelle in Magdeburg verkorperte sie die Tante Abby in Joseph Kesselrings Arsen und Spitzenhaubchen Die Premiere des Buhnenstucks musste wegen eines Unfalls von Ingeborg Krabbe von Ende 2010 auf Anfang 2011 verschoben werden An der Comodie Dresden verkorperte sie ab dem 26 August 2011 in der Theaterfassung der DDR Vorabendserie Rentner haben niemals Zeit die Elvira Rosendorf an der Seite von Herbert Kofer der wie einst in der Rolle des Rentners Paul Schmidt zu sehen ist Ihre letzte Rolle am Theater hatte sie am Schlossparktheater Berlin in dem 2013 uraufgefuhrten Theaterstuck Ladykillers als Mrs Wilberforth Film Fernsehen und Rundfunk Bearbeiten Ihre Laufbahn im Fernsehen begann in den 1960er Jahren Sie wirkte bei dem satirischen Fernsehkabarett Tele BZ mit das sich westdeutschen Themen zuwandte und sich auch an das Westberliner Publikum richtete Dort gehorte sie uber zehn Jahre neben Helga Hahnemann Ingeborg Nass Hans Joachim Hanisch und Sergio Gunther zum Stammensemble das spater immer mehr um Chansons und Lieder erganzt wurde Das DDR Plattenlabel Amiga veroffentlichte 1967 unter dem Titel Mensch Haste Tone die Lieder und Songs der Tele BZ Krabbe interpretierte solo das Lied Mein grosser Bruder das der Kabarettautor Erich Brehm geschrieben hatte 5 6 1962 folgte mit Heinz Thiels Kriminalfilm Tanz am Sonnabend Mord ihre erste Rolle in einem DEFA Kinospielfilm wo sie die Edith Kolbe spielte In der Romanverfilmung Die Abenteuer des Werner Holt von 1965 spielte sie die Frau des SS Manns Dieter Franke Von 1966 bis 1990 war sie regelmassig in zahlreichen Stucken am Fernsehtheater Moritzburg zu sehen 7 Ab 1971 gastierte sie oft in den Fernsehkrimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 in denen sie pragnante Nebenrollen verkorperte In dem DEFA Indianerfilm Tecumseh 1972 war sie an der Seite von Rudolf Ulrich als dessen Frau O Brian zu sehen Ingeborg Krabbe war von den 1960er Jahren bis in die spaten 1980er Jahre hinein in zahlreichen Fernsehschwanken und Lustspielen unter anderem an der Seite von Rolf Herricht Heinz Rennhack Herbert Kofer Helga Hahnemann und Marianne Kiefer zu sehen In den heiteren Lustspielen um den Ur Berliner Maxe Baumann Gerd E Schafer verkorperte sie von 1978 bis 1982 die Rolle der Marlene Kleinschmidt die ihrer Tochter Constanze ein neues Kind ausredet und mit der Rolle des von Herbert Kofer gespielten Hugo Kruger eine Beziehung unterhalt In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war sie von 1984 bis 1991 an der Seite von Marianne Kiefer und Helga Goring in einer durchgehenden Hauptrolle als reizende Schwester Irmgard Schulze Knopf zu sehen Eine weitere Serienhauptrolle hatte sie neben Uta Schorn als SMH Schwester Renate Liebetraut in der Arztserie Bereitschaft Dr Federau 1988 Eine weitere Serienhauptrolle hatte sie 1991 in Mit Herz und Robe als Bruni Winzig ebenfalls an der Seite von Uta Schorn Nach der Wende zwischen 1989 90 ubernahm sie mehrfach Gastrollen und grossere Episodenrollen in Fernsehsendungen In insgesamt sechsundzwanzig Folgen spielte sie Frau Rosentreter in der Fernsehserie Zappek Ausserdem wirkte sie in den Fernsehkrimireihen Der Bulle von Tolz als Frau Ratke 2003 Siska als Ilse Wilkens 2006 Polizeiruf 110 als Mutter von Horst Krause 2007 Pfarrer Braun als Muttchen Lehmkuhl 2008 SOKO Stuttgart als Renate Rodelius 2011 und 2012 in der ZDF Fahndungssendung Aktenzeichen XY ungelost Insgesamt vier Auftritte hatte sie in der ARD Arztserie In aller Freundschaft In der im Februar 2016 erstgesendeten Episode Vergiss mein nicht war sie in ihrer letzten Rolle als Christel Wusthoff die nach einer fortgeschrittenen Krebserkrankung ihrem Leben gemeinsam mit ihrem Mann Fritz Herbert Kofer ein Ende setzen mochte zu sehen 8 Neben ihrer Arbeit auf der Buhne und vor der Kamera war Ingeborg Krabbe auch eine vielbeschaftigte Horspielsprecherin In der Familien Horspielserie Neumann zweimal klingeln horte man sie ab 1968 im Radio DDR I regelmassig als Nachbarin der Neumanns Frau Albrecht Sie wirkte auch im DDR Rundfunk in der Humorsendung Studio Elf mit Zudem betatigte sie sich als Synchronsprecherin fur Filme und Fernsehserien Privates und Tod Bearbeiten nbsp Ihr Grab auf dem Connewitzer Friedhof 2019 Sie war von 1954 bis 1984 mit dem Buchlektor Eberhard Simmich verheiratet mit dem sie zwei Tochter hatte 2010 heiratete sie den Ingenieur Kurt Muller 2 9 Ingeborg Krabbe starb am 17 Marz 2017 im Alter von 85 Jahren in ihrer Wohnung in Berlin Pankow in der sie bis zuletzt mit ihrem zweiten Ehemann gelebt hatte an den Folgen einer Krebserkrankung Sie litt an einem Tumor in der Bauchspeicheldruse 9 Ihre Urne wurde im Familiengrab auf dem Evangelisch lutherischen Friedhof im Leipziger Stadtteil Connewitz beigesetzt 10 Filmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1962 Tanz am Sonnabend Mord 1962 Ach du frohliche 1963 Reserviert fur den Tod 1964 Geliebte weisse Maus 1965 Die Abenteuer des Werner Holt 1970 Im Spannungsfeld 1972 Tecumseh 1976 Liebesfallen 1977 DEFA Disko 77 Fernsehen Bearbeiten Theateraufzeichnungen Bearbeiten 1954 Der Weg ins Leben 11 1955 Solche Zeiten 12 1956 Blockstelle Wiesengrund 13 1958 Abgeordneter Willy Jung 14 1959 Betragen ungenugend 15 1960 Professor Toti 16 1961 Der Meisterboxer 17 1966 Der Raub der Sabinerinnen Fernsehtheater Moritzburg 1967 Geheimcode B 13 Fernseh Vierteiler 1968 Abendbesuch Fernsehtheater Moritzburg 1975 Du bist dran mit Fruhstuck 1975 Mannerwirtschaft 1976 Nicht kleinzukriegen 1976 Heute Ruhetag 1977 Umwege ins Gluck 1977 Urlaub nach Prospekt 1977 Der grosse Coup des Waldi P Fernsehtheater Moritzburg 1978 Ein Hahn im Korb 1978 1982 Maxe Baumann 1978 Max auf Reisen 1979 Uberraschung fur Max 1981 Maxe in Blau 1982 Max bleibt am Ball 1980 Der Keiler vom Keilsberg 1982 Der blaue Oskar Fernsehtheater Moritzburg 1984 Ein Fuchs zuviel Fernsehtheater Moritzburg 1984 Familie intakt Reizende Ferien 1984 1991 Drei reizende Schwestern 1984 Familienfest mit Folgen 1985 Ein Mann furs Leben 1986 Eine alte Fregatte 1987 Trick 17 1988 Willkommen im Rampenlicht 1990 Das blaue Krokodil 1991 Ein Hauch von Alpengluh n 1986 Schaferstundchen 1988 An allem ist Matuschke schuld 1988 Geburtstagsuberraschungen Fernsehtheater Moritzburg 1989 Von Fall zu Fall Das Nachtgespenst Fernsehtheater Moritzburg 1989 Von Fall zu Fall Der Hundezwinger Fernsehtheater Moritzburg 1989 Von Fall zu Fall Der Grabschander Fernsehtheater Moritzburg 1989 Von Fall zu Fall Nachbar Schulze gegen Alle Fernsehtheater Moritzburg 1989 Von Fall zu Fall Eine ganz einfache Sache Fernsehtheater Moritzburg 1990 Von Fall zu Fall Der Fehltritt Fernsehtheater Moritzburg 1990 Von Fall zu Fall Bis zum bitteren Ende Fernsehtheater Moritzburg 1990 Von Fall zu Fall Die Eierschlacht Fernsehtheater Moritzburg 1996 Ein Biest mi Silberblick 1996 Der Millionar Theater im Schlossgarten Arnstadt Fernsehfilme Bearbeiten 1965 Wolf unter Wolfen Vierteiler 1967 Kleiner Mann was nun Zweiteiler 1972 Die grosse Reise der Agathe Schweigert 1973 Eva und Adam Vierteiler 1973 Die Zwillinge 1974 Die Frauen der Wardins Dreiteiler 1975 Geschwister 1975 Fischzuge Zweiteiler 1977 Dantons Tod 1978 Du und icke und Berlin 1978 Amor holt sich nasse Fusse Fernsehfilm 1983 Fruhstuck im Bett Fernsehserien und reihen Bearbeiten 1969 Der Staatsanwalt hat das Wort Die Geschichte der Rosemarie E 1971 Der Staatsanwalt hat das Wort Handelsrisiko 1972 Polizeiruf 110 Das Haus an der Bahn 1972 Polizeiruf 110 Blutgruppe AB 1974 Polizeiruf 110 Das Inserat 1983 Polizeiruf 110 Es ist nicht immer Sonnenschein 1986 Treffpunkt Flughafen Folge Das Lacheln einer Stewardess 1987 Fridolin funf Folgen 1988 Bereitschaft Dr Federau sieben Folgen 1990 Barfuss ins Bett Folge Dreizehnte Folge 1995 1996 Zappek 26 Folgen 2000 Heimatgeschichten Folge Osterfeuer 2003 Der Bulle von Tolz Berliner Luft 2005 2016 In aller Freundschaft verschiedene Rollen 4 Folgen 2006 Siska Folge Stirb damit ich glucklich bin 2007 Polizeiruf 110 Gefahrliches Vertrauen 2008 Pfarrer Braun Heiliger Birnbaum 2011 SOKO Stuttgart Folge Tod im Bunker Synchronrollen Bearbeiten 1968 Feuer Wasser und Posaunen als Sofjuschka fur Musa Krepkogorskaja 1973 Der Hirsch mit dem goldenen Geweih als Kochin Kikimora fur Wera Wladimirowna Altaiskaja 1978 1981 Das Krankenhaus am Rande der Stadt als Oberschwester Jachymova fur Nina Popelikova 1993 Die Ruckkehr der Marchenbraut als Vera Maier fur Stella ZazvorkovaTheatrografie Auswahl Bearbeiten1955 Jerzy Jurandot Solche Zeiten Sekretarin Regie Friedrich Ludwig Stadtische Buhnen Leipzig 1958 Virgil Stoenescu Oktavian Sava Betragen ungenugend Regie Josef Stauder Theater der Freundschaft Berlin 1960 Hedda Zinner Leistungskontrolle Karin Kruger Regie Rudi Kurz Theater der Freundschaft Berlin 1962 Tatjana Sytina Erste Begegnung Klawdia Kalitina Regie Kurt Rabe Theater der Freundschaft Berlin 1963 Alecu Popovici Dem Jungen in der zweiten Reihe Ursona eine Grosse Barin Regie Lucian Giurchescu Theater der Freundschaft Berlin 1997 98 Ivan Menchell Der Witwenclub Doris Regie Wolfgang Spier Komodie am Kurfurstendamm 2003 Oskar und die Dame in Rosa Grenzlandtheater Aachen 2007 2009 Ich war noch niemals in New York Maria Wartberg Operettenhaus Hamburg 2011 Arsen und Spitzenhaubchen Theater in der Grunen Zitadelle Magdeburg 2011 Rentner haben niemals Zeit Elvira Rosendorf Comodie Dresden 2013 Ladykillers Mrs Wilberforth Schlosspark Theater Berlin Horspiele Bearbeiten1960 Georg W Pijet Liebesheirat Tochter Regie Fritz Ernst Fechner Rundfunk der DDR 1961 Kate Seelig Wie es ihm gefallt Jutta Bergmann Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Bernhard Seeger Rauhreif Franka Regie Theodor Popp Rundfunk der DDR 1967 Siegfried Pfaff Regina B Ein Tag in ihrem Leben Inge Katzur Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Maxim Gorki Wassa Schelesnowa Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Joachim Goll Bankivahuhner Regie Werner Grunow Horspiel Schwank Rundfunk der DDR 1968 Joachim Witte Der Aufraumungseinsatz Frau Albrecht Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1968 Gerhard Jackel Oma und die Untermieter Frau Albrecht Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1968 Edith Leonhardt Die Feierabendbrigade Frau Albrecht Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1970 Jelesnikow So ein Held sein dass muss man lernen wie das ABC in der Schule Anna Iwanowna Regie Maritta Hubner Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1971 Heinrich Mann Die Jugend des Konigs Henri Quatre Regie Fritz Gohler Rundfunk der DDR 1973 Henryk Bardijewski Portrat eines alteren Herrn mit Buch Frau Michno Regie Edward Placzek Horspiel Rundfunk der DDR 1979 Joachim Goll Der Hund von Rackerswill Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1986 Armenisches Volksmarchen Anahit Bauerin Regie Uwe Haacke Kinderhorspiel Rundfunk der DDR Literatur BearbeitenFrank Burkhard Habel Volker Wachter Lexikon der DDR Stars Schauspieler aus Film und Fernsehen Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 1999 ISBN 3 89602 304 7 Frank Burkhard Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 Gunter Helmes Steffi Schultzke Hrsg Das Fernsehtheater Moritzburg Institution und Spielplan Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2003 ISBN 3 936522 99 5 Claudia Kusebauch Hrsg Fernsehtheater Moritzburg II Programmgeschichte Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2005 ISBN 3 86583 015 3 Claudia Kusebauch unter Mitarbeit von Michael Grisko Das Fernsehtheater Moritzburg Programmchronologie Ebd S 15 208 Frank Burkhard Habel Lexikon Schauspieler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01760 2 S 227 228 Kurzbiografie zu Krabbe Ingeborg In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ingeborg Krabbe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ingeborg Krabbe in der Internet Movie Database englisch Ingeborg Krabbe in der Deutschen Synchronkartei Ingeborg Krabbe Agentur Marc Rosenberg Management Foto der GrabstatteEinzelnachweise Bearbeiten Simon Strauss Kabarettgrunderin Ingeborg Krabbe gestorben In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21 Marz 2017 S 11 a b Eine Vollblutkomodiantin Ingeborg Krabbe auf mdr de abgerufen am 21 Juni 2016 Zum Tod von Ingeborg Krabbe Online Ausgabe der Leipziger Volkszeitung vom 19 Marz 2017 Ohne Lebenswut Der Witwenclub in der Komodie am Kurfurstendamm Drei Herzen im Cha Cha Cha Takt in Berliner Zeitung abgerufen am 21 Juni 2016 Various Mensch Haste Tone Lieder Und Songs Der Tele BZ auf discogs com Michael Reufsteck Stefan Niggemeier Das Fernsehlexikon Alles uber 7000 Sendungen von Ally McBeal bis zur ZDF Hitparade Goldmann Verlag Munchen 2005 ISBN 978 3 442 30124 9 Claudia Kusebauch unter Mitarbeit von Michael Grisko Das Fernsehtheater Moritzburg Programmchronologie Ebd S 15 208 In aller Freundschaft Folge 717 Vergiss mein nicht auf mdr de abgerufen am 21 Juni 2016 a b Abschied von Ingeborg Krabbe Ihr Lachen wird uns fehlen Artikel in der Superillu Ausgabe Nr 13 vom 23 Marz 2017 Seite 8 und Seite 9 Foto des Grabs auf knerger de Abgerufen am 17 Oktober 2017 Der Weg ins Leben 1954 auf fernsehenderddr de Solche Zeiten 1955 auf fernsehenderddr de Blockstelle Wiesengrund 1956 auf fernsehenderddr de Abgeordneter Willy Jung 1958 auf fernsehenderddr de Betragen ungenugend 1959 auf fernsehenderddr de Professor Toti 1960 auf fernsehenderddr de Der Meisterboxer 1961 auf fernsehenderddr de Normdaten Person GND 119545969 lobid OGND AKS VIAF 69741564 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krabbe IngeborgALTERNATIVNAMEN Simmich Krabbe IngeborgKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und KabarettistinGEBURTSDATUM 13 Juni 1931GEBURTSORT Leipzig Sachsen Deutsches ReichSTERBEDATUM 17 Marz 2017STERBEORT Berlin Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingeborg Krabbe amp oldid 236195965