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Die Helvetische Consulta italienisch consulta Ratsversammlung auch Helvetische Konsulta war eine Versammlung von Notablen und Deputierten aus der Helvetischen Republik die in Paris unter Anleitung und Vermittlung der franzosischen Regierung unter dem ersten Konsul Napoleon Bonaparte zwischen dem 10 Dezember 1802 und dem 19 Februar 1803 die Mediationsakte eine neue Verfassung fur die Schweiz und ihre Kantone ausarbeitete Vorbild fur die Helvetische Consulta war die Cisalpinische Consulta vom Oktober 1801 bis Januar 1802 in Lyon Diese erarbeitete die Verfassung fur die Italienische Republik und machte Napoleon Bonaparte zum Prasidenten Italiens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Parteienstreit in der Helvetischen Republik 2 Wahl und Zusammensetzung der Consulta 3 Die Consulta 4 Liste der wichtigsten Teilnehmer 4 1 Helvetische Kommission der franz Regierung 4 2 Vertreter der helvetischen Regierung 4 3 Deputierte des helvetischen Senats 4 4 Deputierte der Kantone und Gemeinden 4 5 Lobbyisten 5 Quellen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte BearbeitenParteienstreit in der Helvetischen Republik Bearbeiten Siehe auch Helvetische Republik nbsp Grenzen der Kantone gemass der Verfassung von Malmaison vom 29 Mai 1801 nbsp Grenzen der Kantone gemass dem foderalistischen Gegenentwurf zur Verfassung von Malmaison vom 27 Februar 1802 nbsp Grenzen der Kantone gemass der zweiten Helvetischen Verfassung vom 25 Mai 1802Seit dem durch franzosische Waffen erzwungenen Umsturz des Ancien Regime in der Schweiz 1798 kampften verschiedene Parteien und Interessengruppen uber die Errichtung einer neuen Staatsordnung fur den nun als Helvetische Republik bezeichneten franzosische Vasallenstaat Die Patrioten mehrheitlich Bauern und Kleinburger waren fur volle Volkssouveranitat gegen stadtische und standische Vorrechte und orientierten sich am Vorbild der zentralistischen franzosischen Republik Die Republikaner mehrheitlich oberes Burgertum und aufgeklartes Patriziat wollten eine indirekt gewahlte Elite als regierende Kraft als Parlament eine sich selbst erganzende Notablenversammlung sowie eine starker foderative und an den alten Kantonsgrenzen orientierte Organisation der Schweiz Nach dem ersten und zweiten Staatsstreich 1800 gewannen die Republikaner die Oberhand Der Parteienstreit ging jedoch weiter zwischen Unitariern und Foderalisten Die Unitarier als Mehrheit wunschten eine Erhaltung des Einheitsstaates mit allen Errungenschaften der Revolution besonders der personlichen Freiheit Abschaffung der Leibeigenschaft und der Gleichheit Abschaffung der Standesunterschiede wahrend die Foderalisten als restaurativ gesinnte Minderheit aus der Innerschweiz und den alten regierenden Stadten und dem Patriziat eine Ruckkehr zum Staatenbund und den alten Untertanenverhaltnissen anstrebten nbsp Napoleon Bonaparte als Erster Konsul 1803Am 9 Mai 1801 griff Napoleon Bonaparte Erster Konsul der franzosischen Republik in die Wirren ein und diktierte den helvetischen Parteien die sog Verfassung von Malmaison Die Helvetische Republik ware in einen Bundesstaat mit 17 Kantonen umgestaltet worden Erst nach einem dritten Staatsstreich der Foderalisten wurde diese Verfassung 1801 in Kraft gesetzt Nach einem neuerlichen Umsturz durch die Unitarier am 17 April 1802 wurde die Verfassung von Malmaison jedoch gegen den Willen Napoleons wieder umgearbeitet und nach einer Volksabstimmung als Zweite Helvetische Verfassung im Mai 1802 in Kraft gesetzt Als Napoleon darauf die franzosischen Truppen aus der Schweiz abzog verlor die unitarische Regierung ihren wichtigsten Halt Restaurative und foderalistische Kreise gingen zum offenen bewaffneten Aufstand uber und bildeten im August 1802 eine Gegenregierung unter Alois Reding in Schwyz Im Stecklikrieg eroberten die foderalistischen Truppen trotz schlechter Bewaffnung den grossten Teil der Schweiz die helvetische Regierung musste nach Lausanne fliehen Nachdem die letzten helvetischen Truppen bei Faoug am 3 Oktober 1802 von foderalistischen Kraften geschlagen worden waren schickte sich die helvetische Regierung bereits zur Flucht nach Frankreich an als der franzosische Gesandte Verninac ein lange zuvor abgesandtes Ersuchen um Beistand beantwortete Napoleon Bonaparte verfugte in der Proklamation von Saint Cloud vom 30 September 1802 ultimativ dass alle schweizerischen Parteien die Feindseligkeiten einstellen sollten Die nichthelvetischen Truppen seien zu entwaffnen und aufzulosen die helvetische Regierung musse nach Bern zuruckkehren und die Gegenregierung sowie alle aufstandischen Kantonsbehorden seien aufzulosen Anschliessend seien durch die Regierung und die Kantone Deputierte nach Paris zu einer Consulta zu entsenden um die anstehenden Probleme zu losen nbsp Der helvetische Senator Karl Muller Friedberg UnitarierDie Proklamation von Saint Cloud sah ursprunglich eine Frist von funf Tagen vor allerdings wollte sich die Schwyzer Tagsatzung nicht fugen und verhandelte mit Grossbritannien Deshalb liess Napoleon im Oktober 40 000 Mann unter General Ney in die Schweiz einmarschieren und die Parteien entwaffnen Unter dem Eindruck franzosischer Waffen bestimmten die Kantone schliesslich ihre Deputierten fur die Consulta Der helvetische Senat entsandte eine Dreierdelegation wahrend die Kantone durch die vereinigten Kantonstagsatzungen von 1801 und 1802 Delegationen von beliebiger Zahl entsenden konnten Wahl und Zusammensetzung der Consulta BearbeitenDie Foderalisten verweigerten sich zuerst und wollten keine Deputierten nach Paris entsenden so dass zuerst nur unitarische Abgeordnete bestimmt wurden Die Foderalisten wollten sich wohl so die Moglichkeit offenhalten gegen allfallige Pariser Beschlusse zu protestieren Erst der nachdruckliche Befehl Napoleons dass Vertreter beider Parteien nach Paris kommen mussten anderte die Einstellung der Foderalisten Trotzdem blieben von den gesamthaft 56 Deputierten des Senats der Stadte und der Kantone wie sie in der Mediationsakte genannt werden nur 15 Foderalisten gegenuber 32 Unitariern Nach anderen Quellen seien es insgesamt 63 Personen gewesen inklusive Privatpersonen von denen 45 Unitarier und 18 Foderalisten gewesen seien 1 Wahrend die Kantonsvertreter fast ausschliesslich die unitarische Position vertraten bestimmten die Stadte Zurich Winterthur Bern und Solothurn fast ausschliesslich foderalistische Vertreter Auf jeden Fall schien vor Beginn der Verhandlungen ein Ausgang der Vermittlung im Sinn der Unitarier fast sicher besonders da auch aus der Kommission die Napoleon bestellte mindestens die Senatoren Roederer und Fouche als den Unitariern gewogen galten Demeunier war ausserdem mit dem fuhrenden Unitarier Muller Friedberg befreundet 2 So schien es sicher dass die zukunftige Staatsordnung zwar die Kantone im Sinn der Verfassung von Malmaison wieder etwas starken aber eine starke Zentralgewalt bestehen bleiben wurde Die Consulta BearbeitenDie verschiedenen Delegationen trafen ab November 1802 in Paris ein und wurden vom helvetischen Gesandten in Paris Philipp Albert Stapfer im Aussenministerium im Hotel de Galliffet Rue de Varenne 50 eingefuhrt und Minister Talleyrand vorgestellt Erst am 4 Dezember bestellte Napoleon vier franzosische Senatoren Francois de Barthelemy Jean Nicolas Demeunier Joseph Fouche und Pierre Louis Roederer zur Konferenzleitung Am 10 Dezember 1802 fand die erste Sitzung der Consulta im Archiv des Aussenministeriums im Hotel de Maurepas Rue de Grenelle 75 statt Senator Barthelemy verlas den Deputierten eine Botschaft Napoleons die klar zum Ausdruck brachte dass dieser eine lockeres Foderativsystem wunschte mit Rechtsgleichheit der Kantone aber ohne Vorrechte fur die Patrizier Damit wurden die Unitarier von Beginn weg vor den Kopf gestossen da damit eine Losung in ihrem Sinn d h die Beibehaltung des Einheitsstaates bereits ausgeschlossen war Die Unitarier Bernhard Friedrich Kuhn Vinzenz Ruttimann Karl Muller Friedberg und die Foderalisten Louis d Affry und Hans von Reinhard wurden als Delegation am 12 Dezember von Napoleon personlich in seiner Residenz im Schloss Saint Cloud empfangen An einer Unterredung mit den Delegierten brachte Napoleon noch einmal seine Wunsche hinsichtlich einer foderativen Reorganisation der Helvetischen Republik klar zum Ausdruck und bewies auch Sachkenntnis uber die Verhaltnisse in der Schweiz Am folgenden Tag begann die Versammlung mit ihrer Arbeit Pierre Louis Roederer teilte der Versammlung mit dass zuerst innerhalb von funf Tagen fur jeden Kanton eine Verfassung zu entwerfen sei aber von einer Bundesverfassung noch nicht die Rede sein sollte Die Mitglieder der Consulta waren allerdings vollig unvorbereitet fur diese Aufgabe und versuchten die Frist zu verlangern um sich Instruktionen aus ihren Kantonen zu holen Offenbar war man vor der Consulta derart uberzeugt gewesen dass die Unitarier sowieso die Oberhand in der Versammlung haben wurden dass nur Vorbereitungen fur die Ausarbeitung einer Bundesverfassung getroffen worden waren Napoleon verweigerte aber jegliche Fristerstreckung so dass die Deputierten notgedrungen ohne Vollmachten ans Werk gingen Die helvetischen Senatoren Ruttimann Pidou und Muller Friedberg sollten eine Bundesverfassung ausarbeiten wahrend der Rest der Deputierten die Kantonsverfassungen verhandelten Da sich die Unitarier jedoch kantonsweise aufspalteten uberliessen Ruttimann und Pidou dieses Geschaft Muller Friedberg alleine da sie sich mit ihren Kantonsverfassungen beschaftigen wollten Muller Friedberg erarbeitete bis zum 23 Dezember eine Verfassung nach dem Vorbild der USA aus der jedoch lediglich die Handels und Gewerbefreiheit in die Mediationsakte einfloss Neben den Beratungstatigkeiten bewegten sich die Deputierten in der Pariser Gesellschaft und versuchten fur ihre divergierende Interessen zu werben und Verbundete zu finden Besonders erfolgreich waren dabei die Aristokraten unter den Deputierten die meist Foderalisten waren Sie kannten sich aus in der Gesellschaft und mit den Gepflogenheiten der Diplomatie Oft waren sie zu Gast bei Einladungen der drei Konsulen oder bei Talleyrand Eines der grossten Probleme der Consulta war die territoriale Neuordnung der Kantone Dabei standen insbesondere die 1798 neu geschaffenen Kantone Aargau Linth Santis sowie das Fricktal zur Diskussion In der Ostschweiz brachte die Wiederherstellung der Kantone beider Appenzell und Glarus ein Problem mit sich da die ubrigbleibenden Gebiete keine historischen Gemeinsamkeiten hatten Schliesslich nahm die franzosische Seite ein schon 1802 von Alois Reding vorgeschlagenes Projekt eines Kantons St Gallen auf das trotz Widerstanden durch direkte Einflussnahme Napoleons durchgesetzt wurde Im Aargau boten sich ahnliche Probleme Einerseits forderte Bern die Ruckkehr seines ehemaligen Untertanengebiets andererseits wollte das Fricktal einen eigenen Kanton bilden Fur den ehemaligen Kanton Baden stand eine Vereinigung mit Zug zur Debatte Auch hier musste ein Machtwort Napoleons entscheiden durch das der Kanton Aargau in seinen gegenwartigen Grenzen geschaffen wurde Nach der Ausarbeitung der Kantonsverfassungen in vier Sitzungen bis am 28 Dezember gab es fur fast einen Monat keine offiziellen Sitzungen der Consulta Wahrend dieser Zeit bearbeiteten die vier franzosischen Kommissare die Projekte und die Deputierten lobbyierten fur ihre personlichen Interessen Offenbar scheinen diese personlichen Interventionen teilweise grosse Auswirkungen auf die Ausgestaltung der einzelnen Verfassungen wie auch auf die definitive territoriale Ausgestaltung der Kantone gehabt zu haben Die vier Kommissare arbeiteten fur die Verfassungsprojekte eng mit Napoleon zusammen der verschiedentlich personlich Anderungen vornahm Als Modell fur alle Verfassungen der Kantone diente dabei diejenige des Kantons Aargau die von Demeunier zuerst ausgearbeitet wurde Auf diese Weise entstand die Mediationsakte genannte Sammlung der schweizerischen Kantonsverfassungen und der Bundesakte nbsp Ubergabe der Mediationsakte an die schweizerischen Deputierten am 19 Februar 1803 Bei der Ubergabe und Unterzeichnungszeremonie im Tuilerienpalast waren neben Bonaparte auch Talleyrand sowie die vier Kommissare auf franzosischer Seite anwesend Am 24 Januar wurde die Consulta zu ihrer funften Sitzung einberufen Den Deputierten wurde beschieden dass die Mediationsakte nun bereit sei und sie zur letzten Prufung je funf Unitarier bzw Foderalisten zu delegieren hatten mit denen Napoleon die Bundesakte durchgehen wolle Am 25 26 Januar prufte diese Delegation die Akten und diskutierte die kritischen Punkte wobei die Schulden der helvetischen Republik und die Verteilung der kantonalen Guter am strittigsten waren Erst am 29 Januar lud Napoleon die Delegation in den Tuilerienpalast ein und besprach mit ihnen in einer siebenstundigen Sitzung personlich die Verfassungen und die Bundesakte Bonaparte horte sich gemass dem Bericht von Usteri geduldig alle Anliegen der Delegierten an und beeindruckte mit seiner Sachkenntnis Offenheit und Aufmerksamkeit 3 An dieser Sitzung erreichten die Foderalisten weitere Zugestandnisse in ihrem Sinn Es sollte keine Bundeshauptstadt geben die Munzhoheit ging zuruck an die Kantone und die kantonalen Besitzungen an Grund und Boden wurden wiederhergestellt Fur einige Kantone war es zudem von grosser Wichtigkeit dass die Guter der aufgehobenen Kloster an die Kantone ubergehen sollten besonders fur St Gallen Die Streitigkeiten uber die finanziellen Fragen dauerten noch weitere zwei Wochen wobei nur noch die Kommissare mit den Deputierten verhandelten Erst am 14 Februar 1803 fanden die Verhandlungen auf Anweisung der Kommissare ein Ende Gleichzeitig mit dem Abschluss der Arbeiten an der Mediationsakte wies die Kommission die beiden Ausschusse der Deputierten an fur jeden Kanton vier Mitglieder fur eine provisorische Regierungskommission zu benennen Ein funftes Mitglied das als Prasident der Kommission amten sollte wurde von Napoleon personlich ernannt Die provisorischen Regierungskommissionen waren in den neu gegrundeten Kantonen Aargau Thurgau Tessin Waadt und St Gallen auch mit dem Aufbau der Verwaltung und der staatlichen Strukturen betraut Die Mediationsakte die samtliche Verfassungen der Kantone wie auch die Bundesverfassung enthielt wurde am 19 Februar 1803 in der Gegenwart von zehn Reprasentanten der Consulta dem designierten Landammann Louis d Affry ubergeben Zwei Tage spater empfing Napoleon alle Deputierten noch einmal zu einer feierlichen Abschiedsaudienz In der Historiographie der Schweiz wird die folgende Zeit in der die Schweiz als Staatenbund unter franzosischem Einfluss bestand nach der Vermittlung Napoleons Mediationszeit genannt Liste der wichtigsten Teilnehmer BearbeitenAus der Helvetischen Republik reisten zwischen 60 und 70 Deputierte nach Paris In ihrem Umfeld bewegten sich auch private Interessenten und Lobbyisten die nicht als offizielle Vertreter akkreditiert waren Die genaue Zahl der Teilnehmer ist umstritten da nicht immer genau zwischen Privatpersonen und Deputierten unterschieden werden kann 4 Helvetische Kommission der franz Regierung Bearbeiten Francois de Barthelemy Jean Nicolas Demeunier Joseph Fouche Pierre Louis RoedererVertreter der helvetischen Regierung Bearbeiten Philipp Albert Stapfer Aargau Thurgau UnitarierDeputierte des helvetischen Senats Bearbeiten Vinzenz Ruttimann Luzern Kanton Bellinzona Unitarier Karl Muller Friedberg Linth Unitarier Auguste Pidou Waadt Deputierte der Kantone und Gemeinden Bearbeiten Louis d Affry Fribourg Foderalist Aristokrat Joseph Leonz Andermatt Zug Unitarier Anton de Augustini Wallis Constantin Blanc Fribourg Unitarier Joseph Blum Santis Unitarier Jean Jacques Cart Leman Unitarier Jakob Laurenz Custer Santis Unitarier Karl Friedrich Chatoney Fribourg Joseph Ignaz von Flue Obwalden Unitarier Johann Baptist Frey Solothurn Foderalist Franz Joseph Venerand Friderich Fricktal Josef Anton Gerber Solothurn Stadt Foderalist Peter Glutz Solothurn Stadt Foderalist Aristokrat Niklaus Heer Linth Glarus Unitarier Gottlieb Heinrich Hunerwadel Aargau Johann Georg Hunziker Aargau Emanuel Jauch Uri Foderalist Johann Baptist Jehle Fricktal Ludwig Maria Keyser Nidwalden Franz Xaver Keller Luzern Urseren Unitarier Anton Johann Jost Kilchmann Luzern Karl Koch Bern Oberland Unitarier Heinrich Krauer Luzern Unitarier Bernhard Friedrich Kuhn Bern Unitarier Kunz Bern Landschaft Johann Rudolf Meyer Aargau Stephan Maurer Schaffhausen Jules Muret Leman Unitarier Henri Monod Leman Unitarier Melchior Luscher Aargau Peter Ochs Solothurn Bucheggberg Unitarier Johann Heinrich Pestalozzi Burgdorf Unitarier Johann Kaspar Pfenninger Zurich Landschaft Unitarier Auguste Pidou Leman Florian von Planta Graubunden Giovanni Battista Quadri Lugano Hans von Reinhard Zurich Stadt Foderalist Aristokrat Albrecht Rengger Aargau Unitarier Johann Heinrich Rothpletz Aargau Unitarier Hans Bernhard Sarasin Basel Stadt Foderalist Aristokrat Louis Secretan Leman Unitarier Jakob Ulrich Sprecher von Bernegg Graubunden Philipp Albert Stapfer Aargau Thurgau Unitarier Gottlieb Amedee Strauss Aargau Johann Rudolf Sulzer Winterthur Anton Gabriel Surbeck Solothurn Stadt Sutter Aargau Paul Usteri Zurich Unitarier Niklaus Rudolf von Wattenwyl Bern Stadt Foderalist Aristokrat Heinrich Weber Aargau Abraham Welti Aargau Karl Zay Schwyz Foderalist Xaver Zeltner Solothurn Landschaft Joseph Zuber Herisau UnitarierLobbyisten Bearbeiten Peter Placidus von Muller Furstabtei St Gallen Adam Knaus Herisau Foderalist Louis Francois Begoz Kanton Leman ehemaliger helvetischer Kriegs und Aussenminister Jean Jacques Cart Kanton Leman ehemaliger Senator Marc Antoine Pellis Kanton Leman ehemaliger Senator Niklaus Friedrich von Mulinen Bern Foderalist Aristokrat Franz Bernhard Meyer von Schauensee Luzern Unitarist ehemaliger MinisterQuellen Bearbeiten Oechsli Geschichte der Schweiz Bd 1 S 423 Es werde St Gallen S 66 Gottfried Guggenbuhl Burgermeister Paul Usteri 1768 1831 Bd 2 Aarau 1931 S 346 Zur Liste der Deputierten siehe Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz S 169 sowie Oechsli S 420 422 und Es Werde St Gallen S 80 Siehe auch BearbeitenGeschichte der Schweiz Mediation Geschichte Alte EidgenossenschaftLiteratur BearbeitenHistorisch Biographisches Lexikon der Schweiz Bd 4 Neuenburg 1927 S 169 Wilhelm Oechsli Geschichte der Schweiz im Neunzehnten Jahrhundert Bd 1 Die Schweiz unter franzosischem Protektorat 1798 1813 Staatengeschichte der neuesten Zeit Bd 29 S Hirzel Leipzig 1903 Es werde St Gallen Revolution Helvetik Mediation und Kantonsgrundung 1793 1803 Amt fur Kultur des Kantons St Gallen St Gallen 2003 ISBN 3 908048 42 7 Weblinks BearbeitenAndreas Fankhauser Consulta In Historisches Lexikon der Schweiz Ansprache Napoleons an die Helvetische Consulta 12 Dezember 1802 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helvetische Consulta amp oldid 237061471