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Helmut Komp 3 Mai 1930 in Konigsberg Pr 21 April 2016 1 in Leisnig war ein deutscher Schriftsteller Lehrer Ubersetzer und Dolmetscher aus Ostpreussen Helmut Komp 1954 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend in Ostpreussen 1 2 Flucht 1 3 Leben in der DDR 1 4 Nachwendezeit 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Schriften 4 1 Ubersetzungen kleine Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend in Ostpreussen Bearbeiten nbsp Helmut Komps Pilgerwegvom 20 April bis 16 August 1947Helmut Komp wurde am 3 Mai 1930 als Sohn des Flugzeugmotorenschlossers August Otto Komp 24 Januar 1901 vermisst ab 8 April 1945 und der Sangerin Anna Maria Komp geb Dorsch 26 Januar 1902 18 September 1945 in Konigsberg geboren Er besuchte von 1936 bis 1944 die Konigsberger Kantschule auf der Oberlaak Im Marz 1936 wurde er Mitglied beim Deutschen Jungvolk Im April 1944 begann er eine Lehre als Schriftsetzer bei der Preussischen Zeitung die durch die sich nahernde Ostfront und die Kriegseinwirkung durch die Schlacht um Ostpreussen im Dezember 1944 endete Im September 1944 trat er in die Hitlerjugend Flieger HJ ein und wurde ab November 1944 deren Kameradschaftsfuhrer Von Juli 1944 bis August 1944 arbeitete er mit an den Befestigungen der Ostpreussenschutzstellung 2 Er uberlebte die Festung vom 28 Januar 1945 bis 9 April 1945 Anschliessend musste er den Tod seiner Mutter und am 24 Oktober 1945 den Tod seiner Schwester Erika durch Verhungern erleben 3 Die Schwester Irmgard wurde durch die russische Kommandantur in ein Umerziehungslager im Konigsberger Vorort Quednau verschleppt und galt ab da als vermisst Er uberlebte das Hungerjahr 1946 gemeinsam mit seinem Bruder Manfred in den Konigsberger Stadtruinen mit Gelegenheits und Aufraumarbeiten gegen Nahrung fur die Kommandantur 4 Helmut Komp war ein letzter lebender Zeuge der als damaliger Meldeganger der Wasserschutzpolizei Amt 8 am 6 April 1945 das bereits in 1 8 m breiten Kisten 5 verpackte Bernsteinzimmer auf dem Konigsberger Schlosshof gesehen hat 6 Um es vor der nahenden Fronteinwirkung zu schutzen wurden die Kisten durch die SS Gruppe Bohme in die 200 m vom Schloss entfernten Gewolbe der Steindammer Kirche transportiert wo sie Helmut Komp und sein Bruder Manfred wahrend der taglichen Nahrungssuche noch im Juni 1945 unter fast zusammengebrochenen Gewolbekappen stehen sahen 7 Flucht Bearbeiten Anfang 1947 wurde ein Uberleben ohne Arbeit immer aussichtsloser 8 darum wagte er am 20 April 1947 mit seinem Bruder Manfred versteckt in einem mit einem Wasserkessel bestuckten Guterwaggon die Flucht aus der besetzten Stadt Nach einer nachtlichen Zugfahrt auf der Bahnverbindung Konigsberg Leningrad erreichten beide am 21 April 1947 die Stadt Pilviskiai Dort sprangen sie vor Erreichung des Bahnhofes vom fahrenden Zug ab und schlugen sich bettelnd bis Juli 1947 als sogenannte Wolfskinder sudlich bis zur Bauernsiedlung Zukliai Pfarrgemeinde Paezereliai an der Memel in der Nahe von Kriukai durch wo sie von Vincas und Gene Balevicius 1988 aufgenommen und versorgt wurden 9 nbsp Helmut Komp r o Vincas Balevicius mit Hut und Gene Balevicius mit Apfel 2 v l und deren Kinder 1948 in LitauenDas Bauernehepaar Balevicius unterstutzte Helmut Komp der sich ab da Algimentas Balevicius 10 nannte wie einen eigenen Sohn Balevicius Abneigung als spaterer nationalistischer Burgermeister von Zukliai im Jahre 1951 11 gegen die sowjetische Fremdherrschaft und die jahrhundertelange friedliche Nahe der Litauer zu den Ostpreussen 12 waren die Motive den deutschen Jungen vor den Sauberungsaktionen der Sowjets uber vier Jahre lang zu verstecken Algimentas unterstutzte Balevicius bei der Versorgung der Grunwalder Partisanen 13 in den Waldern welche gegen die Sowjets kampften 14 Algimentas wurde Mitglied der Kolchose erlernte die litauische Sprache und wurde zum Brigadier ernannt weil er als einziger unter den litauischen Vier Klassen Schul Abgangern die Flachenberechnung beherrschte 15 Anfang 1948 drohte die Milizverwaltung im nahen Kriukai mit Zwangsmassnahmen wenn Komp nicht innerhalb 48 Stunden das Land verlassen wurde Doch wieder halfen Balevicius Beziehungen schon weil er einen Erntehelfer fur die bevorstehende Ernte benotigte 1951 erhielt er die Aufforderung sich in Sakiai zu melden wo er durch die russische Miliz verhort wurde Am 3 Mai 1951 13 wird er durch die bewaffnete Miliz nach Kapsukas in ein Auffanglager gebracht Am 11 Mai 1951 13 kam er im Guterzug nach Kaunas bis nach Insterburg Erst hier erfuhr er dass der Transport nicht wie befurchtet in ein Gulag sondern Richtung Deutschland ging Der Weitertransport fuhrte uber Frankfurt Oder bis zum Quarantanelager der Garnisonsstadt Bischofswerda am 12 Mai 1951 13 Leben in der DDR Bearbeiten nbsp Helmut Komp mit Walter Ulbricht am 23 August 1953 zur Grundsteinlegung des Ring Cafe in LeipzigAm 14 Juni 1951 wurde Helmut Komp aus der Quarantane die hauptsachlich in der korperlichen Kraftigung Zivilisierung und Entlausung bestand nach Leipzig entlassen Da er keine Verwandten hatte erhielt er einen Heimplatz in einer Aussenstelle des Martin Andersen Nexo Heims in der Ferdinand Rohde Strasse 20 und eine Lehrstelle bei der Bauschlosserei Gatzsche in Markkleeberg Hier blieb er und erwarb bis 1953 den Facharbeiterbrief als Bauschlosser Im September 1953 wurde er an die 1947 per Gesetz gegrundete Arbeiter und Bauern Fakultat im Leipzig delegiert 16 Dort erwarb er bis zum Juli 1956 die Hochschulreife und wurde Mitglied der FDJ Im September 1956 begann er ein Slawistik und Germanistikstudium an der Humboldt Universitat zu Berlin unter Hans Holm Bielfeldt 17 und Viktor Falkenhahn das er 1961 mit dem Staatsexamen fur Deutsch und Russisch bis zur 12 Klasse erfolgreich beendete Im August 1955 lernte er in einem Studentensommer im Ferienlager Neumuhle in Haynsburg an der Weissen Elster bei Zeitz seine spatere Ehefrau Inge Rudiger 18 kennen die er 1959 heiratete 1962 wurde sein Sohn Stephan geboren Uber seinen Schwiegervater waren Komp und seine Frau Inge seit Juni 1961 Mitglied der NDPD Komp war von 1972 bis 1979 Abgeordneter der NDPD im Kreistag des Kreises Dobeln Von 1961 bis 1963 war er Kreisvorsitzender der NDPD im Kreis Dobeln und von 1963 bis April 1989 Ortsvorsitzender der NDPD Ortsgruppe Waldheim Helmut Komp war vom 27 Dezember 1989 bis zum 4 Mai 1990 Mitglied des Runden Tisches in Waldheim 19 Seine im Studium erworbenen literarischen Kenntnisse verband er mit seinen litauischen Sprachfahigkeiten und begann 1964 mit seinem Berliner Freund Ewald Jurgschat litauische Literatur ins Deutsche zu ubersetzen Die Verbindungen nach Litauen pflegte er weiter und reiste regelmassig zum Teil auch mit der gesamten Familie zuruck nach Zukliai 20 nbsp Helmut Komp als Russischlehrer im Phonetischen Sprachkabinett an der EOS in Waldheim im Mai 1980Ab September 1961 bis Juli 1963 wurde er Lehramtsanwarter an der Erweiterten Oberschule Gotthold Ephraim Lessing in Dobeln in den Fachern Staatsburgerkunde Deutsch und Russisch und legte im Juli 1962 die zweite Lehrerprufung ab Ab September 1963 bis Dezember 1979 war er Fachlehrer fur Deutsch Russisch und Klassenlehrer an der Erweiterten Oberschule Julius Fucik in Waldheim 1974 wurde er Kulturfunktionar des FDGB Vorsitzender der DSF Grundorganisation Julius Fucik Mitglied der Kreisfachkommission Russisch in Dobeln und Studienzirkelleiter 21 Von November 1971 bis Dezember 1971 und von Februar 1978 bis Juli 1978 absolvierte Helmut Komp Russisch Weiterbildungslehrgange in Moskau Von Januar 1979 bis Juli 1982 unterrichtete er Russisch und Deutsch an der Polytechnischen Oberschule Hans Beimler in Leisnig Von September 1982 bis Juli 1992 war er Fachlehrer fur Russisch und Deutsch an der Alexander und Gertrud Neroslow Polytechnischen Oberschule in Waldheim nbsp Helmut Komp auf dem NDPD Kreisparteitag 1979 in DobelnNachwendezeit Bearbeiten Nach der Auflosung der Sowjetunion durfte Komp nach 47 Jahren das erste Mal wieder in seine Heimatstadt Konigsberg reisen 22 23 24 25 1992 ging Helmut Komp in den Ruhestand Durch eine Suchaktion beim Deutschen Roten Kreuz fand er im Herbst 1993 nach 47 Jahren seine totgeglaubte Schwester Irmgard in Falkenstein Vogtl wieder 26 Ein Aussprachefehler der russischen Behorde hatte den Nachnamen der Schwester auf Komm verfalscht Helmut Komp lebte zuletzt im Seniorenzentrum Waldidyll in Paudritzsch einem Ortsteil der Stadt Leisnig in Sachsen Zu den litauischen Schriftstellern unterhielt er umfangreiche Verbindungen und Korrespondenzen 27 In einem Gedicht schrieb er Sehnsucht und Wehmut in mir dass ich s wieder wag an der Kantschul zu sein Auf der Oberlaak 28 Werk BearbeitenHelmut Komp ubersetzte uber 100 Novellen Romane und Erzahlungen unter anderem von Alfonsas Bieliauskas Vytautas Jurgis Bubnys Algirdas Pocius Romualdas Lankauskas und Kazys Saja aus der litauischen Sprache ins Deutsche In der DDR war er neben Irene Brewing der einzige deutsche Ubersetzer fur litauische Sprache Dafur wurde er von der litauischen Regierung ausgezeichnet Auszeichnungen BearbeitenAktivist der sozialistischen Arbeit Johann Gottfried Herder Medaille 1957 Erstverleihung der DDR Auszeichnung der Litauischen Unionsrepublik fur die Verdienste zur Verbreitung der litauischen Sprache August 1979 Schriften BearbeitenKinder einer verlorenen Heimat Eigenverlag Waldheim 2005 Vogelbeerbaume an der Strasse In Wilhelm Ruprecht Frieling Hrsg Zum Jahreswechsel 1998 99 Frieling Verlag Berlin Steglitz 1999 ISBN 3 8280 0808 9 S 246 Ubersetzungen kleine Auswahl Bearbeiten Alfonsas Bieliauskas Wir sehen uns wieder Wilma Verlag Neues Leben Berlin 1964 Lizenz Nr 4170 Kazys Saja Raufbolde und Kobolde Kinderbuchverlag Berlin 1976 Lizenz Nr 304 270 404 74 10 Vytautas Bubnys Unter dem Sommerhimmel Kultur und Fortschritt Berlin 1976 Lizenz Nr 647 1051 Vladas Dautartas Sein ist alle Zeit St Benno Verlag Leipzig 1981 Lizenz Nr 480 27 82 Kazys Saja Als ich noch Holzschuhe trug St Benno Verlag Leipzig 1984 Lizenz Nr 480 82 83 Vytautas Bubnys und Pranas Treinys Man sieht nur mit dem Herzen gut St Benno Verlag Leipzig 1984 Lizenz Nr 480 78 84 Vytautas Bubnys Die Lampe des Engels Donnerstag drei Uhr Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1989 Lizenz Nr 3 374 00799 6 Literatur BearbeitenWilhelm Ruprecht Frieling Hrsg Damals war s Frieling Verlag Berlin Steglitz 2001 ISBN 3 8280 1432 1 Einwohnerbuch Konigsberg Pr 1941 Georg Olms Verlag Hildesheim 1993 S 139 dr Ein sehr sehr guter Bekannter der Litauer In Dobelner Anzeiger Nr 27 16 Februar 1991 S 5 Klaus Mittermaier Vermisst wird die Arbeit des deutschen Suchdienstes Ch Links Verlag Berlin 2002 ISBN 3 86153 256 5 Olga Kurilo Der Zweite Weltkrieg im deutschen und russischen Gedachtnis Avinus Verlag 2006 ISBN 3 930064 67 7 Peter Bruhn Das Bernsteinzimmer in Zarskoje Selo bei Sankt Petersburg Bibliographie mit uber 3800 Literaturnachweisen aus den Jahren 1790 bis 2003 Bock amp Kubler Berlin 2004 ISBN 3 86155 109 8 Heinrich Homann Die NDPD Mitgestalter der entwickelten sozialistischen Gesellschaft Aus Reden und Beitragen von Professor Dr Heinrich Homann 1971 1985 Verlag der Nation Berlin 1986 ISBN 3 373 00085 8 Bertolt Brandt Russistik in der DDR Bibliographie zur Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft und Methodik des Russischunterrichts 1967 1977 Verlag Volk und Wissen Berlin 1979 k A Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmut Komp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien online Archaologen entdecken Hinweise in RUFO Nachrichtenagentur Kant Denkmal oder Bernsteinzimmer im Geheimbunker Kaliningrad Unter dem Bunkermuseum an der Kaliningrader Universitat ist ein bisher unbekannter Raum entdeckt worden Gleich wird spekuliert Liegt hier vielleicht das verschollene Kant Denkmal Oder gar das Bernsteinzimmer eingestellt am 20 November 2009 abgerufen am 31 Januar 2010 online Zur Wolfskinder Problematik Anni Mursula Der Preis des Uberlebens Das vergessene Schicksal der Wolfskinder Wie Kriegswaisen sich in Ostpreussen und Litauen durchkampften Junge Freiheit Verlag GmbH Oktober 2007 eingestellt am 2 Marz 2007 abgerufen am 31 Januar 2010 online Englischsprachige Internetseite mit einer Chronologischen Liste der Aktionen und Gefechte der Grunwalder Partisanen Hier Part VI Von April 1947 bis Marz 1948 und Part VII von April 1948 bis April 1949 in Litauen erstellt von Algis Rupainis November 1998 abgerufen am 31 Januar 2010 online PDF 118 kB Bibliographie der Ubersetzungen litauischer Literatur in Deutschland nach 1945 erstellt von Liane Klein abgerufen am 25 Januar 2010 online Traueranzeige von Helmut Komp in der Sachsischen Zeitung vom 30 April 2016 abgerufen am 9 Juli 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige abgerufen am 10 Juli 2016 Kurt Dieckert Horst Grossmann Der Kampf um Ostpreussen Ein authentischer Dokumentarbericht Lindenbaum Verlag GmbH Beltheim Schnellbach Februar 2010 ISBN 978 3 938176 16 0 S 123 ff EB T S Helmut Komp Ein Waldheimer besucht seine Heimatstadt Konigsberg Dobelner Allgemeine 2 September 1994 k A Anneliese Kreutz Das grosse Sterben in Konigsberg 1945 1947 Arndt Verlag Kiel 1988 ISBN 3 88741 137 4 S 225 ff Gunter Wermusch Die Bernsteinzimmer Saga Goldmann Verlag Augsburg 1992 ISBN 3 442 12420 4 S 76 Steffi Robak Mythos entzaubert Was will man da noch finden Ein Waldheimer glaubt ganz nah am Bernsteinzimmer gewesen zu sein Der Aufwand es heute zu bergen ware zu gross Dobelner Allgemeine 5 Februar 2003 k A Stephan Komp Das Bernsteinzimmer verrottet in der Erde Nach einer bisher unveroffentlichten Zeugenaussage liegt der Kunstschatz im Gewolbe der Steindammer Kirche in Konigsberg versteckt Junge Freiheit Berlin Nr 15 10 9 April 2010 S 17 Ruth Kibelka Wolfskinder Grenzganger an der Memel BasisDruck Verlag GmbH Berlin 1999 ISBN 3 86163 064 8 S 25ff Ein sehr sehr guter Bekannter der Litauer Dobelner Anzeiger Nr 27 16 Februar 1991 S 5 Leonas Peleckis Kaktavicius Vokietis ne viena diena nepamirstantis Lietuvos Bukime druti kaip tie qzuolai ties Nemunu raso kolegoms Lietuvoje lietuviu literaturos vertejas į vokieciu kalba Helmutas Algimentas Balevicius Lietuvos Aidas Kultura Nr 85 1998 S 27 Jonas Vaiciunas Ten kur teka Jotule ir Nyka Verlag Kriventa V Pietario gatve 5 3 Vilnius 2009 ISBN 978 9955 526 50 6 S 182 Franz Tetzner Die Slawen in Deutschland Beitrage zur Volkskunde der Preussen Litauer und Letten der Masuren und Philipponen der Tschechen Mahrer und Sorben Polaben und Slowinzen Kaschuben und Polen F Vieweg und Sohn Wiesbaden 1902 k A a b c d Helmut Komp Edelweiss Betr Folge 34 Wolfskinder feiern In Das Ostpreussenblatt Landsmannschaft Ostpreussen e V Preussische Allgemeine Zeitung Hamburg 29 September 2001 online Ingeborg Jacobs Wolfskind Die unglaubliche Lebensgeschichte des ostpreussischen Madchens Liesabeth Otto Kapitel Waldbruder Propylaen Verlag in Ullstein Buchverlage GmbH Berlin 2010 ISBN 3 549 07371 2 Seite 80 Terese Bukauskiene Lietuvos Mokyklai 600 Metu Vilius Uztupas Verlag Vilnius 1997 Herbert Frey Erinnerungen ehemaliger Lehrer und Schuler der OHLA In Die Offentliche Handelslehranstalt zu Leipzig 1831 2001 Leipziger Universitatsverlag 2001 ISBN 3 935693 15 X S 123 Rudolf Ruzicka Hans Holm Bielfeldt 6 Marz 1907 30 September 1987 In Mitglieder der Vorgangerakademien der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 1999 Gabriele Baumgartner Dieter Hebig Hrsg Biographisches Handbuch der SBZ DDR 1945 1990 Band 1 Abendroth Lyr K G Saur Munchen 1996 ISBN 3 598 11176 2 S 742 Robert Grunbaum Deutsche Einheit Beitrage zur Politik und Zeitgeschichte VS Verlag Wiesbaden 2000 ISBN 3 8100 2512 7 S 63 ff Helmut Komp Den Pflegeeltern zu Dank verpflichtet Grossmut litauischer Menschen rettete Tausenden junger Ostpreussen nach Kriegsende das Leben In Das Ostpreussenblatt Folge 19 13 Mai 1995 S 13 Helmut Komp Vogelbeerbaume an der Strasse In Sonntag Organ des Kulturbundes Nr 45 Berlin 1974 S 7 Helmut Komp Stadt mit unterschiedlichen Gesichtern In Dobelner Anzeiger Dobeln 19 Juli 1993 Helmut Komp Arbeit an Kais ruht keiner weiss weiter In Dobelner Anzeiger Dobeln 22 Juli 1993 Helmut Komp Eldorado fur Schieber In Dobelner Anzeiger Dobeln 27 Juli 1993 Helmut Komp Verzeihen ja aber vergessen nein In Dobelner Anzeiger Dobeln 6 August 1993 k A Geschwister fanden sich nach 50 Jahren wieder In Konigsberger Burgerbrief Nr 45 Stadtgemeinschaft Konigsberg Pr Regensburg 1993 kom Trotz eigener Sorgen den Nachbar nicht vergessen Waldheimer korrespondiert mit litauischen Schriftsteller Steiniger Weg zuruck zum Kapitalismus In Dobelner Anzeiger 24 November 1996 Helmut Komp Den Lorbassen und Marjelkes aus Konigsberg Auslese Zum Jahreswechsel 1998 99 In Wilhelm Ruprecht Frieling Hrsg Zum Jahreswechsel 1998 99 Frieling Verlag Berlin Steglitz 1999 ISBN 3 8280 0808 9 S 246 Normdaten Person GND 1072633655 lobid OGND AKS VIAF 283949510 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Komp HelmutALTERNATIVNAMEN Balevicius AlgimentasKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer und UbersetzerGEBURTSDATUM 3 Mai 1930GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 21 April 2016STERBEORT Leisnig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Komp amp oldid 235221125