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Helene Stocker 13 November 1869 in Elberfeld heute zu Wuppertal 24 Februar 1943 in New York City war eine deutsche Frauenrechtlerin Sexualreformerin Pazifistin und Publizistin Sie grundete 1905 den Bund fur Mutterschutz ab 1908 Deutscher Bund fur Mutterschutz und Sexualreform der sich fur unverheiratete Mutter und deren Kinder einsetzte Helene Stocker vor 1903Helene Stocker um 1900Gedenktafel am Haus Munchowstrasse 1 in Berlin Nikolassee Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Frauenrechtsbewegung und Sexualreform 3 Friedensaktivistin 4 Ehrungen 5 Bucher und Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHelene Stocker wuchs als altestes von acht Kindern in einer burgerlichen und calvinistisch gepragten Familie in Elberfeld auf Ihr Vater Peter Heinrich Ludwig Stocker besass ein Textilgeschaft von dessen Einkommen die Familie gut leben konnte Ihre Mutter Hulda Stocker geb Bergmann war fur den Haushalt und die Kindererziehung zustandig Helene Stocker verliess 1892 ihr Elternhaus und zog nach Berlin wo sie sich der erstarkenden Frauenbewegung anschloss In Berlin begann sie eine Lehrerinnenausbildung obwohl sie wie sie selbst schrieb nie Lehrerin werden wollte Nach Beendigung der Ausbildung besuchte sie den ersten Gymnasialkurs fur Frauen in Berlin 1 Seit 1890 beschaftigte sie sich mit den Werken von Nietzsche und teilte manche seiner radikalen Ansichten uber den Staat die Kirche und die herrschenden Moralvorstellungen Bestarkt wurde sie darin von Alexander Tille einem vehementen Verfechter des Sozialdarwinismus mit dem sie seit 1897 fur einige Jahre eng befreundet war und dessen Geliebte 2 sie auch zeitweilig gewesen ist Helene Stocker veroffentlichte erste Gedichte und Novellen in Zeitschriften wie den Breslauer Monatsblattern dem Deutschen Dichterheim oder der Deutschen Heimat und wurde von Ernst Scherenberg sowie Ludwig Salomon 1844 1911 gefordert 3 1896 nahm Helene Stocker an der Universitat Berlin ihr Studium der Literaturgeschichte Philosophie und Nationalokonomie auf Zu dieser Zeit waren Frauen an deutschen Universitaten nur als Gasthorerinnen und auf personliche Erlaubnis durch den Dozenten zugelassen Ein Studienabschluss war den studierenden Frauen nicht moglich Stocker horte Vorlesungen unter anderem bei Erich Schmidt und Wilhelm Dilthey Sie gehorte zu jenen Studenten Diltheys die bei seinen Schleiermacher Studien mitarbeiteten 4 Andere Professoren machten von ihrem Recht Gebrauch Frauen in ihren Veranstaltungen zu verbieten So untersagte ihr der Mediavist Karl Weinhold seine Vorlesungen zu besuchen 5 Von dem Historiker Heinrich von Treitschke erzahlt sie spater er habe auf ihre Bitte seine Vorlesungen horen zu durfen geantwortet Die deutschen Universitaten sind seit einem halben Jahrtausend fur Manner bestimmt und ich will nicht helfen sie zu zerstoren 6 Nach einem Studienaufenthalt in Glasgow promovierte Helene Stocker schliesslich 1901 an der Universitat Bern uber die Kunstanschauungen der Romantik zum Dr phil Ihr Doktorvater war der spater in Bonn lehrende und dort von den Nationalsozialisten verfolgte Oskar Walzel Nach ihrer Promotion kehrte Helene Stocker nach Berlin zuruck In den ersten Jahren arbeitete sie als freie Dozentin und Schriftstellerin um ihre eigene wirtschaftliche Unabhangigkeit zu erlangen 7 Sie unterrichtete unter anderem an der Lessing Hochschule zu Berlin und hielt deutschlandweit Vortrage uber Frauenbildung und Frauenrechte 8 Als eine der prominentesten Frauenrechtlerinnen hatte sie Kontakt mit zahlreichen Personlichkeiten ihrer Zeit Zu diesen zahlten Sigmund Freud die Liberalen Friedrich Naumann und Hellmut von Gerlach Ricarda Huch der Schriftsteller und Pazifist Kurt Hiller der sozialdemokratische Politiker Eduard David und Lily Braun Uber ihr umfassendes Engagement schrieb Helene Stocker dass soziale Gerechtigkeit mit individuellen Entwicklungsmoglichkeiten verbunden sein mussten Nietzsche und der Sozialismus das sei ihr Motto gewesen 9 Mit der Machtubernahme der Nationalsozialisten 1933 floh sie uber die Schweiz nach Schweden Schon fruh erkannte Stocker die entschiedene Gegnerin jedes antisemitischen Gedankenguts die Schrecknisse der Judenverfolgung 10 In Stockholm veranstaltete der Schutzverband deutscher Schriftsteller am 13 November 1939 eine Geburtstagsfeier fur Helene Stocker in der noch einmal ihre internationale Bedeutung offenbar wurde 11 Mit Muhe gelang ihr dann die Flucht uber die Sowjetunion und Japan in die Vereinigten Staaten wo sie 1943 in New York vollig mittellos an Krebs verstarb Frauenrechtsbewegung und Sexualreform Bearbeiten Hauptartikel Deutscher Bund fur Mutterschutz Wesentlich war fur Helene Stocker eine gleichberechtigte Stellung beider Geschlechter in der Familie und eine gleichberechtigte Sexualitat von Mann und Frau Dazu gehorte der Schutz unverheirateter Mutter und unehelicher Kinder Daher engagierte sie sich fur ein Elternrecht gegenuber dem Kind anstelle des herrschenden Vaterrechts das sie fur ebenso unzulanglich hielt wie das von manchen Frauenrechtlerinnen geforderte Mutterrecht d h dass beide Elternteile gleich notwendig und massgebend an der Erziehung beteiligt sein sollten Nach meiner Uberzeugung hat jedes Kind Anspruch auf beide Elternteile es braucht schon aus psychologischen Grunden sowohl den Einfluss des mannlichen wie des weiblichen Prinzips 12 Da Sexualitat zu den hochsten Begluckungen des Menschen gehore konne Entsagung keine Losung sein vielmehr gehe es darum moglichst vielen Menschen diese hochste Lebensfreude zuganglich zu machen 13 Ihr 1905 gegrundeter Bund fur Mutterschutz und Sexualreform half nicht nur gefallenen Madchen sondern betrieb auch Sexualaufklarung und behandelte Fragen zur Verhutung und Sexualhygiene Seine Ideen forderte der Bund mit der Monatszeitschrift Die Neue Generation in der zahlreiche prominente Zeitgenossen wie Sigmund Freud oder Friedrich Naumann publizierten aber auch Frauenrechtlerinnen wie Maria Lischnewska 1912 erweiterte sich der Bund zu einer internationalen Vereinigung deren Vorsitzende Helene Stocker bis 1933 war 14 1909 starteten Stocker und die Bremerin Kathe Stricker eine Initiative gegenuber dem Bremer Senat zum Schutz vor allem lediger Mutter Helene Stocker setzte sich aktiv fur die sexuelle Befreiung der Frauen ein In ihrer Zeitschrift Die Neue Generation forderte sie eine Neue Ethik insbesondere dass Frauen und Manner ihre Sexualitat auch ausserhalb der Ehe frei und selbstbestimmt leben durften 15 Stocker pladierte fur Geburtenregelung und fur die Straffreiheit der mannlichen Homosexualitat Ihr Engagement fur das Recht auf Abtreibung stand in engem Zusammenhang mit ihrem Einsatz fur Eugenik und wie sie es nannte fur Hebung der Rasse 16 Stocker unterstrich wie wichtig Nietzsches Forderungen im Hinblick auf die Eugenik sei auf die Hoher hinauf Pflanzung wie Nietzsche es formuliert hat Das Gebot Du sollst nicht toten meinte Nietzsche war eine Naivitat verglichen mit dem Ernst des Lebensverbotes Du sollst nicht zeugen den ungeeigneten Menschen gegenuber 17 Gleichwohl trennten die Pazifistin und entschiedene Gegnerin des Antisemitismus Welten von dem morderischen Gedankengut der Nationalsozialisten Ihre Positionen vertrat Stocker in zahlreichen Publikationen die sie in renommierten Zeitungen und Journalen wie dem Tag in der von Maximilian Harden herausgegebenen Zukunft in der Jugend oder dem von Alfred Kerr herausgegebenen Pan veroffentlichen konnte 18 Stockers Buch Die Liebe und die Frauen stiess auf grosse Resonanz und kam 1908 in einer erweiterten Auflage heraus Ihre liberale Einstellung gegenuber Sexualitat erschien einigen Frauenrechtlerinnen darunter Helene Lange als zu radikal Der burgerlich gepragte Bund Deutscher Frauenvereine weigerte sich wegen dessen progressiver Sexualideen den Bund fur Mutterschutz aufzunehmen Dennoch stiessen Stockers Ansichten um die Jahrhundertwende insgesamt auf wohlwollendes Interesse Wenn ich in manchen Punkten radikale Anschauungen hatte so sah man das wohlwollend als einen Ausfluss meines jugendlichen Enthusiasmus an Ich wurde sehr viel eingeladen sie hielt in literarischen Gesellschaften aber auch in Privathausern von Grossindustriellen und Bankiers ihre Vortrage uber Frauenrechte Nietzsche und Literatur 19 So gelang es ihr auch dass die Forderung nach Selbstbestimmung uber den eigenen Korper und die eigene Sexualitat auf die Tagesordnung der grossen Frauenorganisationen kam Unter dem Stichwort Rassenhygiene oder Eugenik setzten sich die Sexualreformer auch fur das Recht auf Abtreibung ein 20 Die burgerlichen Frauenrechtlerinnen unterstutzten Helene Stocker bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges trotz der pazifistischen Haltung Stockers bei der Initiative Staatshilfe fur das aussereheliche Kind die forderte die Kriegsunterstutzung fur uneheliche Kinder der fur eheliche Kinder gleichzustellen Tatsachlich gelang es Stocker und ihren Mitstreiterinnen dass diese Neuregelung im Reichstag angenommen wurde 21 Seit ihrem Studium engagierte sie sich auch fur das Frauenstudium Sie grundete mit einigen Kommilitoninnen den Verein studierender Frauen in Berlin der sich 1906 mit ahnlichen Vereinen zum Verband der Vereine studierender Frauen Deutschlands zusammenschloss 22 Friedensaktivistin BearbeitenBei Ausbruch des Ersten Weltkrieges verschob sich das Interessengebiet Helene Stockers und sie wurde in der Friedensbewegung aktiv Ein Gefuhl das die Menschen so bestialisch macht gegen alle die ausserhalb ihrer nationalen Grenze wohnen kann kein Gutes sein notierte sie bereits im August 1914 in ihr Tagebuch 23 Trotz einer immer scharfer werdenden Zensur schrieb sie wahrend der Kriegsjahre in der Neuen Generation und in anderen Zeitungen die ihr noch die Gelegenheit boten gegen den Krieg an 1915 schloss sie sich dem 1914 gegrundeten pazifistischen Bund Neues Vaterland an Die von ihr herausgegebene Monatsschrift Die Neue Generation offnete sie verstarkt fur pazifistische Positionen 24 Nach dem Krieg setzte sie sich zusammen mit Rene Schickele Magnus Hirschfeld und anderen Aktivisten Ende 1918 fur die Errichtung einer demokratisch sozialistischen Republik ein protestierte aber auch gegen einen Frieden der den Vorstellungen Woodrow Wilsons widersprach und dem Deutschen Reich Gebiete wie das Elsass Lothringen ohne Volksbefragung abnehmen wollte 25 1921 war Helene Stocker als Delegierte vom Bund der Kriegsdienstgegner BdK gemeinsam mit Kees Boeke und Wilfred Wellock an der Grundung der War Resisters International WRI in Bilthoven vorerst unter dem Namen PACO beteiligt Im BdK gab es eine Zusammenarbeit mit Armin T Wegner Zeitgleich war sie auch als BdK Vertreterin am Grundungskongress des Internationalen Anti Militaristischen Bureaus gegen Krieg und Reaktion IAMB in Den Hag beteiligt an dem auch Fritz Kater von der Freien Arbeiter Union Deutschlands beteiligt war 26 Zu den weitere Mitstreiterinnen und Mitstreitern gegen den Krieg zahlten Hedwig Dohm Harry Graf Kessler Walther Schucking Hellmut von Gerlach Elisabeth Rotten und Minna Cauer 27 Helene Stocker setzte wie andere Friedensaktivisten grosse Hoffnung in Woodrow Wilsons Friedensbotschaft 28 1926 wurde sie Mitglied im Bund der Kriegsdienstgegner BdK fur den sie bereits seit der Grundung 1919 aktiv politisch tatig war Nach dem Ersten Weltkrieg forderte sie die Abschaffung der Wehrpflicht der Reichswehr und aller anderen Armeen 29 Aus Emporung uber die positive Haltung der Kirchen zum Ersten Weltkrieg trat sie im Januar 1915 aus der Kirche aus 30 nbsp Helene Stocker Denkmal in Wuppertal nbsp Erotik und AltruismusEhrungen BearbeitenIn Wuppertal ist eine Uferpartie der Wupper nach Helene Stocker benannt 31 Seit Mai 2014 steht das Helene Stocker Denkmal in der Schulstrasse in Wuppertal Der Entwurf stammt von Ulle Hees und Frank Breidenbruch 31 Bucher und Schriften BearbeitenZur Kunstanschauung des 18 Jahrhunderts Von Winckelmann bis zu Wackenroder Palaestra Band 26 Mayer amp Muller Berlin 1904 DNB 362818282 Dissertation Universitat Bern 1902 122 Seiten OCLC 23450077 Die Liebe und die Frauen Ein Manifest der Emanzipation von Frau und Mann im deutschen Kaiserreich Minden Bruns 1906 Zweite durchge u verm Aufl Minden Bruns 1908 Krisenmache Eine Abfertigung 1910 Ehe und Konkubinat 1912 Hrsg Karoline Michaelis Briefe 1912 Zehn Jahre Mutterschutz 1915 Geschlechterpsychologie und Krieg 1915 Sexualpadagogik Krieg und Mutterschutz 1916 Moderne Bevolkerungspolitik 1916 Petitionen des Deutschen Bundes fur Mutterschutz 1905 1916 1916 Resolutionen des Deutschen Bundes fur Mutterschutz 1905 1916 1916 Die Liebe der Zukunft 1920 Das Werden der neuen Moral 1921 Liebe Roman Verlag der Neuen Generation Berlin 1922 Erotik und Altruismus 1924 Verkunder und Verwirklicher Beitrage zum Gewaltproblem 1928Zeitschriften Frauen Rundschau 1903 1922 Mutterschutz Zeitschrift zur Reform der Sexuellen Ethik Organ des Bundes fur Mutterschutz erschienen von 1905 bis 1907 dann umbenannt in Die Neue Generation 1908 1933Einzelne Beitrage Alte und neue Geschlechtsmoral In Heinrich Schmidt Hrsg Blatter des Deutschen Monistenbundes Nr 17 November 1907 Breitenbach Brackwede 1907 Geburtenruckgang und Monismus In Willy Blossfeldt Hrsg Der Dusseldorfer Monistentag 7 Hauptversammlung des Deutschen Monistenbundes vom 5 8 September 1913 Unesma Leipzig 1914 Literatur BearbeitenRolf von Bockel Philosophin einer neuen Ethik Helene Stocker 1869 1943 Edition Hamburg Bormann und von Bockel Hamburg 1991 ISBN 3 927858 11 0 Gudrun Hamelmann Helene Stocker der Bund fur Mutterschutz und Die Neue Generation Haag und Herchen Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 89228 945 X Martina Hein Die Verknupfung von emanzipatorischen und eugenischem Gedankengut bei Helene Stocker 1869 1943 Mikrofiche Ausgabe 3 Mikrofiches Bremen 1998 DNB 955529352 Dissertation Universitat Bremern 1998 230 Blatt Marie Madeleine Owoko Chiffrierte Matrix Korperlichkeit en in der burgerlichen Frauenbewegung im Kontext zeitgenossischer korperdiskursiver Lehren 1880 1933 Hamburg 2020 ISBN 978 3 339 11920 9 Rosemarie Schumann Helene Stocker Verkunderin und Verwirklicherin In Olaf Groehler Hrsg Alternativen Schicksale deutscher Burger Verlag der Nation Berlin 1987 ISBN 3 373 00002 5 S 163 195 Helene Stocker Lebenserinnerungen Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin hrsg von Reinhold Lutgemeier Davin Kerstin Wolff Stiftung Archiv der Deutschen Frauenbewegung Kassel L homme Archiv Band 5 Boehlau Koln 2015 ISBN 978 3 412 22466 0 Annegret Stopczyk Pfundstein Philosophin der Liebe Helene Stocker BoD Norderstedt 2003 ISBN 3 8311 4212 2 Christl Wickert Helene Stocker 1869 1943 Frauenrechtlerin Sexualreformerin und Pazifistin Eine Biographie Dietz Bonn 1991 ISBN 3 8012 0167 8 Christl Wickert Helene Stocker 1869 1943 Leben und Arbeit fur die Gleichstellung der Frau In Kritische Justiz Hrsg Streitbare Juristen Eine andere Tradition Nomos Baden Baden 1988 ISBN 3 7890 1580 6 S 104 ff Kerstin Wolff Stocker Helene In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 378 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helene Stocker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Helene Stocker Zitate nbsp Wikisource Helene Stocker Quellen und Volltexte Literatur von und uber Helene Stocker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jessica Bock Helene Stocker In Digitales Deutsches Frauenarchiv 2022 Heike Schaal Helene Stocker Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Helene Stocker Biografie Die Pionierin fur Mutterschutz und Sozialreform Kurzbiographie auf Kalenderblatt September In Kalender 2005 Wegbereiterinnen III hrsg von Gisela Notz Friedrich Ebert Stiftung FES Historisches Forschungszentrum Abteilung Sozial und Zeitgeschichte PDF Datei 930 kB Hedwig Richter Erinnerungen Helene Stockers Geistig sei die grosse Liebe und gut der Sex Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 Januar 2016 abgerufen am 27 Februar 2023 Anja und Doris Arp 13 11 1869 Geburtstag von Helene Stocker WDR ZeitZeichen vom 13 November 2019 Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Christl Wickert Helene Stocker 1869 1943 Frauenrechtlerin Sexualreformerin und Pazifistin Eine Biographie Dietz Bonn 1991 S 26 Ann Taylor Allen Feminismus und Eugenik im historischen Kontext in Feministische Studien 1 1991 S 50 Sophie Pataky Lexikon deutscher Frauen der Feder Eine Zusammenstellung der seit dem Jahre 1840 erschienenen Werke weiblicher Autoren nebst Biographieen der lebenden und einem Verzeichnis der Pseudonyme Carl Pataky Berlin 1898 zeno org abgerufen am 13 November 2019 Lexikoneintrag Stocker Helene Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 54 f Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 S 53 Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 54 Hamelmann 1992 23 Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 91 f Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 121 Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 263 Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Lebenserinnerungen von Helene Stocker Koln Bohlau 2015 S 261 Anmerkung 739 Helene Stocker Lebenserinnerungen Die unvollendete Autobiographie einer frauenbewegten Pazifistin hrsg von Reinhold Lutgemeier Davin und Kerstin Wolff Boehlau Verlag Koln 2015 S 87 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln S 168 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau S 93 Irene Stoehr Fraueneinfluss oder Geschlechterversohnung Zur Sexualitatsdebatte in der deutschen Frauenbewegung um 1900 in Johanna Geyer Kordesch und Annette Kuhn Hrsg Frauenkorper Medizin Sexualitat Schwann Bagel Dusseldorf 1986 zur Neuen Ethik Helene Stockers S 159 191 ISBN 3 590 18040 4 Helene Stocker Das Werden der sexuellen Reform seit hundert Jahren in Hedwig Dohm u a Hg Ehe Zur Reform der sexuellen Moral Berlin 1905 S 36 58 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln S 125 Die Zeitung der Tag war 1900 von dem Verleger August Scherl gegrundet worden Durch seine rot unterstrichene Uberschrift ein Novum in der Mediengeschichte wurde er auch Roter Tag genannt vgl Stocker Lebenserinnerungen 122 f Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau S 94 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau S 180 f Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau S 257 Helene Stocker Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 S 41 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 191 Bruna Biancho Towards a New Internationalism Pacifist Journals Edited by Women 1914 1919 in Christa Hammerle u a Hg Gender and the First World War London 2014 S 176 194 bes 178 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln S 319 Gernot Jochheim Antimilitarismus und Gewaltfreiheit Die niederlandische Diskussion in der internationalen anarchistischen und sozialistischen Bewegung 1890 1940 Herg Wolfram Beyer Verlag Graswurzelrevolution Heidelberg 2021 S 144 f Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 97 f Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 2015 S 210 223 225 u 230 Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Lebenserinnerungen von Helene Stocker Koln Bohlau 2015 S 336 Helene Stocker 2015 Lebenserinnerungen hg von Reinhold Lutgemeier Davin u Kerstin Wolff Koln Bohlau 203 a b Anne Grages Eine Philosophin der Liebe mit Hut und Geheimnis In Westdeutsche Zeitung 31 Mai 2014 Normdaten Person GND 118755455 lobid OGND AKS LCCN n84208059 VIAF 85182647 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stocker HeleneKURZBESCHREIBUNG deutsche Frauenrechtlerin Sexualreformerin Pazifistin und PublizistinGEBURTSDATUM 13 November 1869GEBURTSORT ElberfeldSTERBEDATUM 24 Februar 1943STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helene Stocker amp oldid 238741723