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Heinrich Wilhelm Pabst ab 1846 von Pabst 26 September 1798 in Maar bei Lauterbach Hessen 10 Juli 1868 in Hutteldorf bei Wien war ein deutscher Agrarwissenschaftler Als einer der vielseitigsten Agronomen seiner Zeit hat er uber vier Jahrzehnte die Forschung und Lehre des wissenschaftlichen Landbaus in Mitteleuropa massgebend mitgestaltet 1 Heinrich Wilhelm von Pabst Lithographie von Franz Eybl 1852 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Student und Dozent in Hohenheim 1 2 Landbau Sekretar im Grossherzogtum Hessen 1 3 Professor in Eldena und Finanzrat in Berlin 1 4 Ruckkehr nach Hohenheim 1 5 Tatigkeiten in Osterreich 1 6 Sein wissenschaftliches Lebenswerk 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Wichtigste Bucher und Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHeinrich Wilhelm Pabst Sohn eines Forsters besuchte zunachst die Volksschule in Maar ab 1810 die Lateinschule in Laubach und trat 1812 als Landwirtschaftslehrling in die Dienste des Georg Carl Riedesel zu Eisenbach Karl Georg Freiherr von Riedesel zu Eisenbach einem der fortschrittlichsten Landwirte in Thuringen In einer funfjahrigen Ausbildungszeit lernte Pabst die Theorie und Praxis des Ackerbaus kennen Gleichzeitig erhielt er Privatunterricht in Mathematik und Feldmessen 1818 eben zwanzigjahrig wurde er Wirtschaftsinspektor auf den Gutern seines Lehrherrn Student und Dozent in Hohenheim Bearbeiten Nach dreijahriger Tatigkeit gab Pabst seine Stellung als Wirtschaftsinspektor wieder auf Sein nachstes Lebensziel war es sich an einem grosseren landwirtschaftlichen Lehrinstitut wissenschaftlich weiterzubilden Im Fruhjahr 1821 wanderte er zu Fuss von Thuringen nach Hohenheim wo 1818 Konig Wilhelm I von Wurttemberg eine landwirtschaftliche Lehranstalt gegrundet hatte Deren Direktor Johann Nepomuk Hubert von Schwerz bewog den in der Praxis des Landbaus erfahrenen jungen Mann in Hohenheim zu bleiben Pabst besuchte fortan alle Vorlesungen seines Lehrers von Schwerz und vertiefte sein Fachwissen durch mehrere Studienreisen Im Nebenamt ubernahm er 1822 an der Lehranstalt eine Stelle als Buchhalter 1824 wurde Pabst zum Okonomierat ernannt Seitdem oblag ihm die Leitung der mit der Hohenheimer Landwirtschaftlichen Lehranstalt verbundenen Waisenanstalt der spateren Ackerbauschule Hier hatte er Oberknechte auszubilden er hielt aber auch Vorlesungen an der Lehranstalt In den folgenden Jahren beschaftigte er sich uberwiegend mit Fragen der Tierzucht 1826 veroffentlichte er ein Buch uber Schafzucht und 1829 eine mehrmals aufgelegte Anleitung zur Rindviehzucht die erste wissenschaftliche Darstellung uber Rinderzucht uberhaupt Die beamtete Stellung gab Pabst auch die Moglichkeit zu heiraten Seine Frau Sophie Kappel stammte vom Eichhof bei Hersfeld Der Ehe entstammen drei Tochter Landbau Sekretar im Grossherzogtum Hessen Bearbeiten 1831 siedelte Pabst nach Darmstadt uber Hier wurde er wiederum als Okonomierat zum standigen Sekretar der im Grossherzogtum Hessen neu zu errichtenden Ackerbau Gesellschaften ernannt In dieser Funktion gab er die Zeitschrift fur die landwirthschaftlichen Vereine des Grossherzogthums Hessen heraus die sich unter seiner Redaktion zu einem der angesehensten landwirtschaftlichen Fachblatter in Deutschland entwickelte 1833 grundete Pabst eine private jedoch subventionierte landwirtschaftliche Lehranstalt auf dem gepachteten Gut Kranichstein bei Darmstadt 250 Schuler besuchten die bis 1838 bestehende Anstalt Sein bedeutendster Schuler war Wilhelm von Hamm der spater sein Nachfolger in seiner letzten Stellung in Wien werden sollte Ab 1832 veroffentlichte Pabst in Teilbanden ein umfangreiches Lehrbuch der Landwirtschaft das in Fachkreisen hohe Anerkennung fand Einen an ihn 1834 ergangener Ruf einen Lehrstuhl an der Universitat Giessen zu ubernehmen lehnte er jedoch ab Er engagierte sich lieber fur die seit zwei Jahrzehnten immer haufiger diskutierte Idee die Landwirte aus dem deutschsprachigen Gebieten Mitteleuropas alljahrlich zu einem Kongress zusammenzufuhren dort Erfahrungen auszutauschen gemeinsame Aufgaben zu besprechen und dadurch die Landwirtschaft in allen Bereichen zu fordern Wahrend seiner Darmstadter Zeit wurde die Idee schliesslich Wirklichkeit und es gelang eine alljahrlich stattfindende Versammlung deutscher Land und Forstwirthe als standige Einrichtung zu begrunden Dieser organisatorische Zusammenschluss der deutschen Land und Forstwirte war im Wesentlichen das Werk von Pabst Planung und Durchfuhrung der ersten 1837 in Dresden stattfindenden Wanderversammlung lag massgebend in seinen Handen Auch an den meisten folgenden Jahresversammlungen dieser Organisation hat er teilgenommen Von 1835 bis 1840 gehorte er der Zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen an Er wurde fur den Wahlbezirk Starkenburg 5 Pfungstadt gewahlt Professor in Eldena und Finanzrat in Berlin Bearbeiten 1839 folgte Pabst einem Ruf der preussischen Regierung und ubernahm als Nachfolger von Friedrich Gottlob Schulze die Direktion der 1835 neugegrundeten Koniglichen Staats und landwirtschaftlichen Akademie Eldena die eng mit der benachbarten Universitat Greifswald verbunden war Diese sich noch im Aufbau befindende Lehranstalt hat Pabst in kurzer Zeit organisatorisch reformiert und auch die Lehrangebote u a Durchfuhrung landwirtschaftlicher Studienreisen attraktiver gestaltet Innerhalb weniger Jahre verdoppelte sich die Anzahl der Studierenden die meistens Landwirte oder kunftige Administratoren grosserer Guter waren Neben seiner Tatigkeit als Direktor dieser Akademie ubernahm Pabst den Vorsitz im Baltischen Verein zur Forderung der Landwirtschaft in Pommern In Publikationen und durch Vortrage hat er neue wissenschaftliche Erkenntnisse den Landwirten nahegebracht Durch diese Aktivitaten gewann er uber Eldena hinaus rasch Ansehen bei den leitenden Beamten in den landwirtschaftlichen Fachdepartments der preussischen Regierung Am 18 Mai 1843 wurde Pabst zum Geheimen Finanzrath und vortragenden Rath in das Haus Ministerium II Abtheilung nach Berlin berufen 2 und ihm die Leitung der preussischen Domanenverwaltung ubertragen Zugleich erfolgte im Januar 1844 3 seine Ernennung zum Mitglied des Landesokonomiekollegiums allerdings wegen Wiederberufung in den Wurtembergischen Staatsdienst 4 nur bis Ende Mai 1845 Am 21 April 1845 schlug Pabst dem Minister des Koniglichen Hauses Anton zu Stolberg Wernigerode vor dass die zu Frankenfelde befindliche K Stammschaferei nach Dalem und Steglitz verlegt werden konnte 2 Ruckkehr nach Hohenheim Bearbeiten 1845 kehrte Pabst nach Hohenheim an die Landwirtschaftliche Lehranstalt zuruck Als Nachfolger des vorzeitig ausgeschiedenen August von Weckherlin wurde er Direktor dieser landwirtschaftlichen Lehranstalt Vor seiner Zusage hatte er hohe finanzielle Forderungen gestellt die jedoch erfullt wurden ebenso die Wunsche hinsichtlich seiner Einstufung in die Hofrangliste Mit seinem Amtsantritt erhielt er den Rang eines Kollegialdirektors 1846 wurde er durch Verleihung des Ritterkreuzes des Ordens der Wurttembergischen Krone 5 in den personlichen Adelsstand erhoben Unter der Leitung von Pabst nahm Hohenheim einen raschen Aufschwung 1847 wurde diese landwirtschaftliche Ausbildungsstatte zur Land und Forstwirtschaftlichen Akademie erhoben Wahrend seiner Direktoratszeit wirkte Pabst stark auf die wurttembergische Landwirtschaft ein vor allem durch eine Vielzahl von Veroffentlichungen aus allen Teilgebieten der Landwirtschaft Bereits 1845 veroffentlichte Pabst hinterlassene Manuskripte seines Lehrers Johann Nepomuk Hubert von Schwerz eine Sammlung von Erfahrungswissen beim Anbau von Kulturpflanzen und philosophisch theoretischen Betrachtungen uber Ziele und Aufgaben der Landwirtschaftslehre Im Auftrag der Wurttembergischen Zentralstelle fur Landwirtschaft publizierte Pabst 1846 eine Anleitung zum Kartoffelbau und 1848 ein Buch uber den Anbau von Flachs Da der Akademie eine Ackergeratefabrik angegliedert war experimentierte Pabst mit zahlreichen Ackergeraten vor allem mit Pflugen Uber die von ihm angeregten technischen Verbesserungen hat er sowohl in praxisnahen Zeitungen als auch in wissenschaftlichen Journalen berichtet Besonders der von Pabst 1849 herausgegebene Sammelband Landwirthschaftliche Erfahrungen von Hohenheim mit mehreren Beitragen aus seiner Feder dokumentiert das hohe Niveau der damals in Hohenheim durchgefuhrten experimentellen Forschungen Die Deutsche Revolution von 1848 wirkte sich auch auf Hohenheim aus Durch lastige Verwaltungskontrollen und durch den von der wurttembergischen Regierung auferlegten Zwang zur Sparsamkeit fuhlte sich Pabst in seiner Tatigkeit mehr und mehr eingeschrankt Anfang des Jahres 1850 ubersandte er an den wurttembergischen Konig sein Entlassungsgesuch Tatigkeiten in Osterreich Bearbeiten Nach seinem Weggang aus Hohenheim eroffnete sich fur Pabst in Osterreich ein neuer Wirkungskreis Die osterreichische Regierung in Wien hatte ihm angeboten als Wirklicher Rat im Ministerium fur Landeskultur die Neuorganisation der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Ungarisch Altenburg zu ubernehmen Bis dahin verfugte die Donaumonarchie noch uber keine hohere staatliche landwirtschaftliche Lehranstalt Pabst nahm das Angebot an und unter seiner Agide nahm die Lehranstalt innerhalb weniger Jahre einen raschen Aufschwung 1856 gliederte er der Ausbildungsstatte eine Versuchswirtschaft an und 1857 grundete er im benachbarten Wieselburg eine Fabrik fur landwirtschaftliche Maschinen Als 1861 in Wien ein landeseigenes Ministerium fur Handel und Volkswirtschaft gegrundet und dort ein Department fur Landeskultur eingerichtet wurde wechselte Pabst zum letzten Mal sein berufliches Tatigkeitsfeld Er wurde als Ministerialrat und Departmentchef nach Wien berufen In dieser Funktion fuhrte er zum Beispiel Untersuchungen durch uber die Forderung der Bodenkultur uber die Zusammenlegung von Grundstucken und uber die Intensivierung der Fischzucht In seinen Zustandigkeitsbereich fielen auch die Vertretung Osterreichs bei der internationalen Landwirtschaftsausstellung 1863 in Hamburg und die Auswahl der Beitrage Osterreichs fur die Weltausstellung in Paris 1867 Seine letzte organisatorische Tatigkeit galt den Vorbereitungen fur die 26 Versammlung deutscher Land und Forstwirthe die im Herbst 1868 unter seinem Vorsitz in Wien stattfinden sollte Einige Monate vor diesem Ereignis ist Pabst an Altersschwache verstorben Sein wissenschaftliches Lebenswerk Bearbeiten Als das wissenschaftliche Hauptwerk von Pabst gilt sein Lehrbuch der Landwirthschaft Es war eines der umfassendsten und meistverbreiteten Lehrbucher des 19 Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum Mitteleuropas Die insgesamt sieben Auflagen erschienen in Teilbanden und behandeln das Gesamtgebiet der Pflanzenproduktionslehre die Tierproduktionslehre und die Landwirtschaftliche Betriebslehre Die erste Auflage dieses Klassikers der Landbau Literatur erschien 1832 1839 die sechste Auflage 1865 1866 und eine siebente Auflage nach seinem Tode 1878 1885 Durch das Lehrbuch von Pabst wurde der Begriff Pflanzenproduktionslehre zu einem gelaufigen Terminus in der landwirtschaftlichen Fachsprache und bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts synonym fur den Begriff Landwirtschaftlicher Pflanzenbau benutzt Pabst war der letzte grosse Vertreter der rationellen Landwirtschaftslehre Er bemuhte sich zwar die Erkenntnisse der Naturwissenschaften in die landwirtschaftliche Theorie und Praxis einzubauen Doch vorzugsweise versuchte er in Anlehnung an die Konzeption seines Lehrers Johann Nepomuk Hubert von Schwerz aus langjahrigen Erfahrungen die unmittelbaren Handlungsanweisungen fur die landwirtschaftliche Praxis abzuleiten Stets betonte er die relative Vorzuglichkeit der Anbausysteme Getreu seinem Wahlspruch Unsere Lehrzeit wahrt bis an s Grab war er jedoch selbst bereit Neues hinzuzulernen und das Erlernte zum Nutzen aller weiterzugeben Ohne Einschrankung gehort Pabst zu den herausragenden Agronomen seiner Zeit Uber vier Jahrzehnte hat er die Entwicklung der landwirtschaftlichen Forschung und Lehre in Deutschland und Osterreich entscheidend mitgestaltet Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenFur seine Verdienste um die Landwirtschaft wurde Pabst mit Ehrenbekundungen uberhauft Die Regenten von Preussen Wurttemberg Osterreich und Russland haben ihn durch die Verleihung von Orden ausgezeichnet Insgesamt 49 landwirtschaftliche Gesellschaften ernannten ihn zum Ehrenmitglied Von den Ehrungen und Auszeichnungen sind hervorzuheben 1839 Ehrendoktor der Universitat Giessen 1865 Auszeichnung mit dem Stern des Sankt Stanislaus Ordens anlasslich des hundertjahrigen Bestehens der Petersburger Okonomischen Gesellschaft 1867 Auszeichnung mit dem Orden der Eisernen Krone durch Kaiser Franz Joseph I Die Uberreichung dieses Ordens war mit der Verleihung des erblichen Adelstitels verbunden Wichtigste Bucher und Schriften BearbeitenUeber die Verbesserung der Landwirthschaft insbesondre im Grossherzogthum Hessen Verlag Leske Darmstadt 1823 Beytrage zur hoeheren Schafzucht mit besonderer Ruecksicht auf die Production der hochfeinen Wolle im Koenigreich Wuerttemberg und den angraenzenden Staaten Verlag J G Cotta Stuttgart 1826 Uber die Bildung zum Landwirthe und die Mittel welche sich dazu darbieten Ein Programm zur Eroffnung der Vorlesungen am land und forstwirthschaftlichen Institut zu Hohenheim im Herbst 1829 Verlag Muntler Stuttgart 1829 Anleitung zur Rindviehzucht und zur verschiedenartigen Benutzung des Hornviehs Verlag J G Cotta Stuttgart 1829 2 Aufl ebd 1851 3 Aufl ebd 1859 4 Aufl herausgegeben von Albrecht Conrad Thaer ebd 1880 Lehrbuch der Landwirthschaft Allgemeiner Pflanzenbau Specielle Pflanzenproduktionslehre Tierproduktionslehre Landwirtschaftliche Betriebslehre erschienen jeweils in zwei bzw vier Teilbanden 1 Aufl Verlag Leske Darmstadt 1832 1839 2 Aufl ebd 1840 1844 3 Aufl ebd 1847 1850 4 Aufl ebd 1853 1854 5 Aufl Verlag Braumuller Wien 1860 1861 6 Aufl ebd 1865 1866 7 Aufl herausgegeben von Wilhelm Hamm ebd 1878 Neue Ausgabe der 7 Auflage Verlag Paul Parey Berlin 1885 Joh Nep v Schwerz s landwirthschaftlicher Nachlass Enthaltend die Cultur der Handelsgewachse als Erganzung des dritten Bandes seiner Anleitung zum practischen Ackerbau und Sammlung zerstreuter Blatter und Auszuge uber verschiedene landwirthschaftliche Gegenstande Bearbeitet und herausgegeben von Dr H W von Pabst Verlag J G Cotta Stuttgart und Tubingen 1845 Anleitung zum Kartoffelbau mit Rucksicht auf die im Herbst 1845 zum Vorschein gekommene Kartoffelkrankheit und deren Folgen Verlag Metzler Stuttgart 1846 2 unverand Aufl ebd 1846 Anleitung zur zweckmassigen Kultur und Bereitung des Flachses Verlag Metzler Stuttgart 1848 Landwirthschaftliche Erfahrungen von Hohenheim Herausgegeben unter Mitwirkung mehrerer Lehrer und Beamte der Hohenheimer Anstalt von Dr v Pabst Verlag J G Cotta Stuttgart und Tubingen 1849 Die landwirthschaftliche Taxationslehre Verlag Braumuller Wien 1853 2 Aufl ebd 1863 3 Aufl vollstandig umgearbeitet und vermehrt von W von Hamm Ebenda und Verlag Parey Berlin 1881 Ueber landwirthschaftliche Fortbildungsschulen und Wanderlehrer sowie uber die Mittel zur Bildung und Belehrung des Bauernstandes uberhaupt Verlag Braumuller Wien 1867 Literatur BearbeitenK Ehrendorfer Heinrich Wilhelm Pabst Landwirt In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 Bd 7 1978 S 277 Unsere Lehrzeit wahrt bis an s Grab Leben und Wirken des Landwirtschaftspioniers Heinrich Wilhelm von Pabst 1798 1868 Eine Ausstellung im Schloss Hohenheim 26 Juni bis 15 Juli 1991 Herausgegeben vom Hessischen Staatsarchiv Darmstadt und dem Universitatsarchiv Hohenheim unter der Gesamtleitung von Ulrich Fellmeth Hohenheim 1991 27 Seiten Ulrich Fellmeth Pabst Heinrich Wilhelm von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 738 f Digitalisat Gunther Franz Heinrich Wilhelm von Pabst Lehrer und Schriftsteller der Landwirtschaftswissenschaft Direktor in Hohenheim und anderen Landwirtschaftsinstituten In Lebensbilder aus Schwaben und Franken Bd 15 1983 S 239 253 mit Bild und Schriftenverzeichnis Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 288 William Lobe Pabst Heinrich Wilhelm von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 38 f Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 661 Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 205 Heinrich Schreiber Heinrich Wilhelm Pabst und seine sachsischen Mitarbeiter beim ersten Zusammenschluss der deutschen Landwirthe im Jahre 1837 Mit einem Beitrag von Sophie Walther Heinrich Wilhelm Pabst Lebensbild auf Grund von Familienpapieren Arbeiten der Leipziger Okonomischen Societat Leipzig 1939 mit Bild und Schriftenverzeichnis Constantin von Wurzbach Pabst Heinrich Wilhelm In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 21 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1870 S 154 156 Digitalisat Weblinks BearbeitenPabst Heinrich Wilhelm von Hessische Biografie Stand 18 Juni 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Hohenheims Direktoren Rektoren und Prasidenten Memento des Originals vom 25 Marz 2017 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