www.wikidata.de-de.nina.az
Das Haus zur Sonne fruher auch Haus Sonne oder nur Sonne genannt 1 ist ein unter Denkmalschutz 2 stehendes Wohn und Geschaftshaus in Braunschweig das 1791 92 von Hofbaumeister Christian Gottlob Langwagen an der Nordseite des Kohlmarktes erbaut wurde Kohlmarkt 19 Haus zur Sonne im Jahre 2006Foto von 1904 Der Kohlmarkt Blickrichtung Nordnordost in die Schuhstrasse Bildmitte Im Zentrum der 1869 von Oskar Sommer entworfene Kohlmarktbrunnen Die Hauser v l n r Das Haus zur Sonne von 1792 93 dazwischen die Schuhstrasse das Haus zur Rose von 1590 mit dem Cafe Central und das 1894 errichtete Haus zum goldenen Stern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 P J Blanck Hoflieferant 1 2 Arisierung 1935 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Kohlmarkt befindet sich im Weichbild Altstadt Er zahlt zu den altesten Siedlungsplatzen der Stadt Die altesten archaologischen Funde werden auf das fruhe 9 Jahrhundert datiert 3 nbsp Links das Haus zur Sonne um das Jahr 1885 Deutlich erkennbar das ursprungliche Aussehen der Fassade In einem Vorgangerbau am Ort des heutigen Hauses zu Sonne wohnten zwischen 1385 oder 1386 und 1437 oder 1439 4 die Backer Cord und Hans Sunne 2 1640 wurde das Gebaude als Haus zur guldenen Sonne bezeichnet Eventuell war Hans Sunne der Namensgeber 4 Hofbaumeister Langwagen erbaute Ende des 18 Jahrhunderts neben dem traufstandigen Haus Nr 19 Assekuranznummer 165 fur Kaufmann J H Polemann 4 auch das Nachbarhaus Nr 18 5 Langwagens Intention war ein harmonischer Ubergang seiner neuen Steinarchitektur zur kleinteiligeren und niedrigeren Holz und Fachwerkarchitektur der angrenzenden Hauser in der Schuhstrasse Dies gelang ihm unter anderem durch eine geringer werdende Gebaudehohe sowie eine starkere Betonung horizontaler Gliederungselemente am Bauwerk Das Haus Nr 19 ist ein massiver Steinbau Ursprunglich hatte dieser eine eher sparsam dekorierte klassizistische Fassade Das Gebaude hatte im Erdgeschoss ein mittig installiertes Haustor und in den zwei Obergeschossen je eine Reihe mit funf Fenstern wobei die mittlere Reihe hervorgehoben war Der Zwerchgiebel war mit Girlanden und einem naturalistischen Fries verziert 1876 wurde das Ladengeschaft im Erdgeschoss umgebaut und statt des zentralen Eingangs zwei Eingange mit je zwei Schaufenstern eingebaut 2 1885 wurde die Fassade durch den Braunschweiger Architekten Constantin Uhde vollkommen neu gestaltet unter anderem wurde ein neues Ladengeschaft eingerichtet und das alte Zwerchhaus zu einem hohen Giebeldreieck umgebaut Des Weiteren wurden an der Fassadenfront Neorenaissance Elemente angebracht die sich noch heute dort befinden Ursprunglich hatte das Haus nur zwei Stockwerke und ein hohes steiles Dach Wahrscheinlich existiert erst seit dieser Zeit das Sonnensymbol im obersten Feld des Giebels Wie zahlreiche Gebaude in der Braunschweiger Innenstadt wurde auch das Haus zur Sonne im Verlauf des Zweiten Weltkrieges durch die Bombenangriffe auf die Stadt stark beschadigt Im Gegensatz zu verschiedenen Nachbargebauden konnte das Bauwerk aber gerettet und wieder instand gesetzt werden Zwischen 1949 und 1953 wurden grundlegende Umbauplane erstellt die aber nicht ausgefuhrt wurden 2 1954 wurde ein voll ausgebautes drittes Stockwerk hinzugefugt das die ursprungliche dekorative Dachgestaltung kaum noch erahnen lasst 6 1969 wurde schliesslich das Erdgeschoss mit einer Verkleidung aus Aluminium versehen die allerdings in den 1980er Jahren wieder entfernt wurde Noch heute kann man uber dem Eingangsbereich im Erdgeschoss den alten Firmenschriftzug P J Blanck Hoflieferant lesen P J Blanck Hoflieferant Bearbeiten nbsp Der Kohlmarkt nbsp Alter Schriftzug des Unternehmens P J Blanck Hoflieferant am Haus zur Sonne im Jahre 2014 nbsp Das Haus zur Rose schrag gegenuber vom Haus zur Sonne Hier hatte P J Blanck sein Geschaft 1809 eroffnet und 24 Jahre betrieben bevor er 1833 in das Haus Kohlmarkt 19 umzog Philipp Itzig Blanck 12 April 1771 in Peine 24 Marz 1841 in Braunschweig 7 auch Blank fuhrte im 20 km westlich von Braunschweig gelegenen Stadtchen Peine das dort von seinem Vater 1786 gegrundete Textilgeschaft Die Familie war dort seit den 1760er Jahren ansassig 8 1809 nach dem Tode seiner ersten Ehefrau im Jahr zuvor zog er als jungster Sohn nach Braunschweig und liess sich dort als Textilhandler nieder nachdem er bereits 1807 am Kohlmarkt Assekuranznummer 166 heute Schuhstrasse 21 ein Ladengeschaft eroffnet hatte und als Messehandler tatig gewesen war 9 Dies geschah wahrend der sogenannten Braunschweiger Franzosenzeit als die Stadt Braunschweig sowie das Herzogtum Braunschweig Luneburg nach der 1806 verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt von napoleonischen Truppen besetzt war Braunschweig war damals die Hauptstadt des franzosischen Departements der Oker das wiederum zum bis Ende 1813 bestehenden Konigreich Westphalen gehorte Aus der ersten Ehe stammten die in Peine geborenen Kinder Philippine 14 November 1799 10 Marz 1887 in Braunschweig sie war Mitarbeiterin des Braunschweigischen Landesrabbiners Levi Herzfeld und starb unverheiratet 10 sowie deren Geschwister Itzig 10 April 1802 1837 ebenda ein Portratmaler Daniel 2 Februar 1803 1 Oktober 1863 in Braunschweig und Sara 2 Januar 1808 Philipp Itzig Blanck heiratete 1809 in zweiter Ehe die verwitwete Jette Harwitz geb Frank 19 Marz 1784 in Braunschweig 25 Oktober 1821 ebenda Ihr Vater war Bernhard Fran c k 13 November 1806 ein angesehener Altkleiderhandler 11 Blanck heiratete damit in eine der altesten Braunschweiger Schutzjudenfamilien ein 12 Dank einer Mitgift von 2000 Talern konnte das Unternehmen in das Haus zur Rose nur wenige Meter entfernt und ebenfalls am Kohlmarkt gelegen umziehen 9 1833 erwarb er das Burgerrecht und war von 1826 bis 1845 13 Reprasentant der judischen Gemeinde in Braunschweig das heisst er war Wahlmann fur den Vorstand 1833 verlegte er sein Geschaft in das Haus am Kohlmarkt Nr 19 7 das spatere Haus zur Sonne Aus der zweiten Ehe stammten die Kinder Bernhard 31 Dezember 1810 27 November 1865 Hannchen 12 Juli 1812 Hermann 12 Oktober 1813 9 November 1881 und Isaac 1819 1821 Hannchen heiratete 1839 in Hannover den Kunsthandler Seligmann Seelig mit dem sie den Sohn Alfred 14 April 1842 in Hannover 1905 in Berlin hatte der nach dem Tod seines Onkels Bernhard im Jahre 1865 das Textilgeschaft am Kohlmarkt 19 fortfuhrte 14 Jette Blancks Kinder aus ihrer ersten Ehe mit dem Kaufmann Salomon Levin ab 1807 Levy Horwitz Abraham Salomon Horwitz 1803 in Calvorde 1816 in Braunschweig und dessen Schwester Therese 8 Juni 1805 in Calvorde wuchsen im Haus ihres zweiten Ehemanns auf 15 Philipp Itzig Blanck betrieb zeit seines Lebens ein florierendes Geschaft Er war Steuerburger V Klasse und gehorte damit zu den wohlhabenden Kaufleuten der Stadt 16 Testamentarisch hinterliess er seinen Kindern und Enkeln betrachtliche Summen Nach dem Tode des Firmengrunders Philipp Itzig Blanck am 24 Marz 1841 ubernahm dessen Sohn Daniel die Geschafte wie es sein Vater testamentarisch verfugt hatte Im selben Jahr erhielt er die Burgerrechte Daniel Blanck heiratete im November 1845 Rosalie geb Gumpel Gabriel 3 Juni 1823 in Elbing 6 August 1866 Die Ehe blieb kinderlos Nach dem Tode ihres Mannes 1863 heiratete sie im Jahr darauf dessen Halbbruder und Partikulier Hermann 14 1846 trat Daniels Halbbruder Bernhard bis dahin ebenfalls selbstandiger Tuchhandler mit einem Geschaft in der Strasse Hutfiltern 9 17 mit in die Firma ein und fuhrte sie 1863 nach dem Tode seines Bruders weiter 18 Das Angebot des Unternehmens wurde unter Leitung der beiden Bruder kontinuierlich erweitert Bernhard kaufte im Jahr darauf das Haus Kohlmarkt 19 fur 20 500 Reichstaler von der Ehefrau des Organisten August Muller Nach dem Tode Bernhards im Jahre 1865 auch er war wie sein Bruder Daniel kinderlos geblieben ubernahm dessen Neffe Alfred Seelig das Geschaft Bereits im Folgejahr stellte er das Sortiment um und beschrankte sich fortan im Gegensatz zu seinen Vorgangern die hauptsachlich Stoffe fur Damen und Herrenbekleidung angeboten hatten auf den Verkauf von Deko und Inneneinrichtungsstoffen Zwischen 1884 und 1886 beauftragte er den Braunschweiger Architekten Constantin Uhde mit der Neugestaltung des Gebaudes in Stil der Deutschen Renaissance 18 1912 folgte der Umbau des Obergeschosses und damit die Umwandlung der bisher dort befindlichen privaten Wohnraume des Firmeninhabers in zusatzliche Geschaftsraume 1914 wurde die Firma P J Blanck zum Braunschweigischen Hoflieferanten ernannt 19 1925 wurden die Schaufensteranlagen ausgebaut In erster Ehe war Alfred Seelig mit Hedwig Seelig verheiratet Die Ehe wurde geschieden Ab 1867 war er in zweiter Ehe mit Anna Johanna Seelig geb Fehr 1844 1915 verheiratet Aus dieser Ehe stammen die in Braunschweig geborenen Kinder Siegmund 1 April 1868 4 Juni 1943 im KZ Westerbork in den Niederlanden Bernhard 17 Mai 1869 von Beruf Bankier Arthur 1871 und Margarethe verh Friedlander 17 Februar oder November 1876 26 September 1942 im KZ Theresienstadt 17 1903 ubergab Alfred Seelig das Geschaft P J Blanck an seinen altesten Sohn Siegmund und zog mit seiner Frau nach Berlin Siegmund Seelig war seit 1900 mit Adelheid geb Salfeld 30 Januar 1878 in Braunschweig 12 Oktober 1941 in Amsterdam verheiratet Sie hatten die Tochter Irmgard 1901 1992 und Elisabeth Lotte 1902 1962 Arisierung 1935 Bearbeiten Hauptartikel Zeit des Nationalsozialismus nbsp Sonnensymbol am Haus zur Sonne Schon bald nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30 Januar 1933 kam es in zahlreichen Stadten des Deutschen Reiches zu organisierten Ubergriffen gegenuber der judischen Bevolkerung so auch in Braunschweig Am 11 Marz 1933 kam es zum so genannten Warenhaussturm bei dem judische Geschafte vor allem im Bereich des Kohlmarktes gesturmt geplundert und beschadigt wurden Inhaber Mitarbeiter und zum Teil auch Kundschaft wurden schikaniert misshandelt und vorubergehend inhaftiert so geschehen zum Beispiel im Kaufhaus Adolf Frank oder in den Bekleidungsgeschaften Hamburger amp Littauer und Emmy Vossen Diese beiden Geschafte befanden sich direkt am Kohlmarkt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Geschaft von P J Blanck Am 1 April 1933 kam es zum sogenannten Judenboykott der mehrere Tage dauerte und die Boykottierung judischer Firmen jedweder Art zum Ziel hatte Von diesem Zeitpunkt an verscharften sich die Repressalien gegenuber judischen Geschaftsinhabern im Deutschen Reich dramatisch Nach und nach wurden bis dahin judische Geschafte arisiert das heisst von Deutschen ubernommen die in der Regel nicht nur das jeweilige Unternehmen sondern auch oft die dazugehorige Immobilie zu Preisen weit unter Marktwert ubernahmen Dies war in den weit uberwiegenden Fallen das Ergebnis massiver Einschuchterung durch physische wie psychische Massnahmen gegenuber den judischen Eigentumern Die neuen Inhaber waren oft ehemalige Konkurrenten die dazu haufig auch NSDAP Mitglieder waren Siegmund Seelig verkaufte Geschaft und Haus im Oktober 1935 fur 85 000 Reichsmark an Gustav Fischer der das Traditionsunternehmen P J Blanck unverandert weiter betrieb Die Firma bestand zum Zeitpunkt des Verkaufs bereits seit uber 125 Jahren Das Ehepaar Seelig wanderte anschliessend zusammen mit der jungsten Tochter in die Niederlande aus Nach der Besetzung der Niederlande durch deutsche Truppen im Jahre 1940 wurden Vater und Tochter die Mutter war 1941 verstorben in das KZ Westerbork deportiert wo Siegmund Seelig 1943 umkam 20 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges klagten die beiden uberlebenden Tochter 1948 auf Restitution der Immobilie Kohlmarkt 19 Gustav Fischer gab daraufhin an dass es bereits seit 1931 Gesprache uber einen Verkauf gegeben habe und der Kaufpreis dem Zustand des Gebaudes zum Zeitpunkt des Erwerbs angemessen gewesen sei was nach Kriegsende wiederum vom Revisor des Verkaufers bestatigt wurde Auch habe Fischer nach schweren Bombenschaden und unter grossen personlichen Kosten das Gebaude wieder instand setzen mussen Da sich jedoch anhand der Aktenlage nicht ermitteln liess ob tatsachlich jemals der gesamte Kaufpreis gezahlt worden war und auch nicht geklart werden konnte ob es sich beim Eigentumsubergang um eine erzwungene Arisierung im nationalsozialistischen Sinne gehandelt hatte wurde Gustav Fischer am 17 April 1951 vom Landgericht Braunschweig dazu verurteilt den beiden Schwestern 60 000 DM zu zahlen um das Haus behalten zu konnen 20 Literatur BearbeitenReinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig Braunschweig 2004 ISBN 3 925268 24 3 Reinhard Bein Juden in Braunschweig 1900 1945 2 Auflage Doring Druck Braunschweig 1988 ISBN 3 925268 04 9 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 In Mitteilungen aus dem Stadtarchiv Braunschweig Nr 1 Doring Druck Braunschweig 2009 ISBN 978 3 925268 30 4 Reinhard Bein Zeitzeugen aus Stein Band 2 Braunschweig und seine Juden Braunschweig 1996 ISBN 3 925268 18 9 Hans Heinrich Ebeling Die Juden in Braunschweig Rechts Sozial und Wirtschaftsgeschichte von den Anfangen der Judischen Gemeinde bis zur Emanzipation 1282 1848 In Braunschweiger Werkstucke Band 65 Braunschweig 1987 ISBN 3 87884 034 9 Wolfgang Kimpflinger Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Hameln 1993 ISBN 3 87585 252 4 Norman Mathias Pingel Haus zur Sonne In Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 101 Stadt Braunschweig Bauverwaltung Hrsg Untersuchung zur Baugeschichte des Kohlmarktes Stadtgestaltung in Braunschweig Braunschweig 1980 OCLC 256207412 S 45 Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Meier Eigennamen der Braunschweiger Burgerhauser In Paul Zimmermann Hrsg Braunschweigisches Magazin Nro 3 29 Januar 1899 S 20 a b c d Stadt Braunschweig Bauverwaltung Hrsg Stadtgestaltung in Braunschweig Untersuchung zur Baugeschichte des Kohlmarktes S 45 Wolfgang Kimpflinger Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 94 a b c Norman Mathias Pingel Haus zur Sonne In Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 101 Wolfgang Kimpflinger Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 95 Wolfgang Kimpflinger Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 S 96 a b Reinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig S 159 Hans Heinrich Ebeling Die Juden in Braunschweig Rechts Sozial und Wirtschaftsgeschichte von den Anfangen der Judischen Gemeinde bis zur Emanzipation 1282 1848 S 329 a b Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 S 127 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 S 279f Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 S 62f Hans Heinrich Ebeling Die Juden in Braunschweig Rechts Sozial und Wirtschaftsgeschichte von den Anfangen der Judischen Gemeinde bis zur Emanzipation 1282 1848 S 330 Hans Heinrich Ebeling Die Juden in Braunschweig Rechts Sozial und Wirtschaftsgeschichte von den Anfangen der Judischen Gemeinde bis zur Emanzipation 1282 1848 S 360 a b Reinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig S 160 Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 S 87 Hans Heinrich Ebeling Die Juden in Braunschweig Rechts Sozial und Wirtschaftsgeschichte von den Anfangen der Judischen Gemeinde bis zur Emanzipation 1282 1848 S 259 a b Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 S 370 a b Reinhard Bein Ewiges Haus Judische Friedhofe in Stadt und Land Braunschweig S 158 Reinhard Bein Zeitzeugen aus Stein Band 2 Braunschweig und seine Juden S 25 a b Reinhard Bein Sie lebten in Braunschweig Biografische Notizen zu den in Braunschweig bestatteten Juden 1797 bis 1983 S 371 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus zur Sonne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Haus zur Sonne bei BLIK52 262762 10 519986 Koordinaten 52 15 45 9 N 10 31 11 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus zur Sonne Braunschweig amp oldid 231044464