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Hans Josef Sachs 1 Pseudonyme unter anderem B Kiesewetter Karl Karrenbach und Fritz Hasemann 2 11 August 1881 in Breslau 21 Marz 1974 in New York City war ein deutschamerikanischer Zahnarzt und ein engagierter Sammler von Gebrauchsgrafik vor allem von Plakaten des spaten 19 und fruhen 20 Jahrhunderts und Mitbegrunder des deutschen Vereins der Plakatfreunde Seine beispiellos umfangreiche kulturhistorisch wertvolle Privatsammlung blieb trotz der politischen Wirren des 20 Jahrhunderts zu etwa einem Drittel erhalten und befand sich bis zur Ruckgabe an den Sohn und Erben Peter Sachs in der Obhut des Deutschen Historischen Museums Inhaltsverzeichnis 1 Die Anfange 2 Zahnarztliche Laufbahn 3 Der Verein 4 Pflege der Sammlung 5 Vertreibung und Exil 6 Streit und Ruckgabe 7 Ehrungen 8 Schriften Auswahl 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDie Anfange Bearbeiten nbsp Otto Fischer Alte Stadt 1896 Uber Kindheit und Jugend von Hans Josef Sachs ist kaum etwas bekannt Er besuchte das Konig Wilhelm Gymnasiums in Breslau Die Familie zog 1899 nach Berlin Sein Vater Wilhelm Sachs 1849 1929 und Grossvater Josef Wilhelm Sachs 1818 1879 waren renommierte Zahnarzte Seinem Vater werden grosse Verdienste um die Entwicklung der konservierenden Zahnheilkunde in Deutschland zugeschrieben Die erste Begegnung mit dem spateren Gegenstand seiner Sammelleidenschaft hatte Sachs 1896 97 als Schuler des Breslauer Gymnasiums in der vollstandig mit Plakaten dekorierten Stube eines Klassenkameraden Dem Besucher fiel besonders Die Alte Stadt von Otto Fischer auf ein Blatt das ruckblickend vielfach an den Anfang der Entwicklung moderner deutscher Plakate gesetzt wird Aus Frankreich wo die Entwicklung schon weiter fortgeschritten war konnte Sachs einige grossformatige plakatartige Grafiken von Alfons Mucha beschaffen Franzosische Plakatkunst blieb dann auch ein Schwerpunkt seiner Sammlung Berlin war neben Munchen der Ort in dem das deutsche Plakat zwischen 1900 und 1914 seine grossten Fortschritte auf dem Weg in die Moderne machte Massgebliche Kunstler wie Lucian Bernhard Edmund Edel Hans Rudi Erdt Julius Klinger Ernst Deutsch Peter Behrens Emil Orlik arbeiteten zusammen mit hochqualifizierten Druckereien wie Hollerbaum amp Schmidt Das relativ neue Medium Plakat in seiner modernen Form fand damals starke Resonanz in der Offentlichkeit Interessierte Laien und Kunstschriftsteller beschaftigten sich damit Sachs vergrosserte seine Sammlung wahrend seiner beruflichen Ausbildung Er studierte Chemie in Berlin promovierte 1904 in Freiburg und arbeitete fur kurze Zeit in einem chemischen Betrieb in Erkner bei Berlin Ein Jahr spater anderte er seine Plane und begann ganz in der Tradition der Familie mit dem Studium der Zahnmedizin Nach seiner Approbation als Zahnarzt 1908 3 arbeitete er zunachst in der Praxis seines Vaters Zahnarztliche Laufbahn BearbeitenSeit 1908 in Berlin niedergelassen beschaftigte sich Hans Sachs wissenschaftlich vor allem mit Fragen der Parodontose Er veroffentlichte sechs Monografien und 23 Zeitschriftenbeitrage und Buchkapitel darunter die Kapitel Pflege des Mundes und der Zaehne und Paradentitis und Paradentose im Band II des Handbuchs der Zahnheilkunde Munchen 1924 sowie Die Behandlung lockerer Zaehne nach Younger Sachs Ein Leitfaden Berlin 1929 Im Jahre 1924 grundete er gemeinsam mit Oskar Weski 1879 1952 und Robert Neumann 1882 1958 die Arbeitsgemeinschaft fur Paradentosen Forschung ARPA aus der 1971 die Deutsche Gesellschaft fur Parodontologie DGParo hervorging Sie schrieb sich unter anderem die Standardisierung der Befunderhebung inklusive Dokumentation von Zahnbetterkrankungen und der Fachterminologie auf die Fahnen Parodontosestatus und leistete so einen wichtigen Beitrag zur Aufwartsentwicklung des um Anerkennung ringenden Spezialfachs 1929 konnte die ARPA zudem die erste Ausgabe ihrer Fachzeitschrift Paradentium herausgeben Im gleichen Jahr meldete Sachs zwei Patente an eines fur einen Tiefenmesser zum Messen der Tiefe der bei Paradentose zwischen Zahnfleisch und Zahn gebildeten Taschen das zweite fur ein Werkzeug zum Ausschurfen der Zahnfleischtaschen bei der Paradentosebehandlung 1932 erfolgte die Grundung der ARPA Internationale die unter anderem Zahnarzte aus Deutschland Finnland Frankreich Italien der Schweiz und der Tschechoslowakei versammelte 4 Der Verein BearbeitenIm Dezember 1905 war Sachs als treibende Kraft einer von sechs Grundern des Sammlervereins Verein der Plakatfreunde Lucian Bernhard wurde als kunstlerischer Beirat gewonnen und entwarf das Vereinslogo Zum Vereinssymbol wurde die Plakattante eine Dame im Biedermeierkostum betrachtet durch ihr Lorgnon die Initialen des Vereins Vortrage gesellige Zusammenkunfte und Tauschhandel mit Plakaten bestimmten das Vereinsleben Als nach anfanglich lebhaftem Zuspruch die Entwicklung stagnierte schlug Sachs 1909 die Grundung einer Zeitschrift vor um dem Verein einen professionelleren Charakter zu verleihen Er selbst ubernahm die Vorarbeiten und die Schriftleitung trotz starker beruflicher Belastung und obwohl er nach eigener Aussage von den technischen und organisatorischen Notwendigkeiten keinen blauen Dunst hatte 5 Grundkenntnisse verschaffte er sich in einer kleinen Berliner Druckerei der Bibliophilen die erste Ausgabe der Zeitschrift Das Plakat erschien 1910 mit 200 Exemplaren erwies sich in Inhalt und Gestaltung als vollwertige Kunstzeitschrift und war national und international ausserordentlich erfolgreich bis 1914 stieg die Auflage auf 2400 Entsprechend wuchsen der Bekanntheitsgrad des Vereins und seine Mitgliederzahlen ausserhalb Berlins entstanden weitere Ortsgruppen Sachs hatte 1910 geheiratet 1913 bezog er ein Haus in Berlin Nikolassee Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 wurde er zum Heeresdienst eingezogen vier Monate spater aber wieder entlassen Wahrend der Kriegsjahre schrieb er alle Texte der Vereinszeitschrift selbst dazu verwendete er mindestens drei Pseudonyme Auch die Leitung des Vereins lag allein in seinen Handen Nach Kriegsende wurde der angesehene Verein der Plakatfreunde noch mit einigen offentlichen Aufgaben betraut so bei einem Wettbewerb um die Briefmarken der jungen Weimarer Republik und bei einer Veroffentlichung uber das fur Deutschland neue Genre des politischen Plakates Sachs war eindeutig die bestimmende Personlichkeit des Vereins Berlin seine beherrschende Zentrale Aus dieser nicht allseits akzeptierten Struktur ergaben sich jedoch Spannungen die nach verschiedenen vereinsinternen Auseinandersetzungen am 21 April 1922 zur endgultigen Auflosung fuhrten Unabhangig von diesen Vorgangen war schon seit etwa 1920 immer deutlicher geworden dass der Sammler und Liebhaberverein den wachsenden Anspruchen interessierter Berufsgruppen vor allem der Gebrauchsgrafiker an eine Standesvertretung nicht entsprechen konnte zu einer grundlegenden Umwandlung aber auch nicht in der Lage war Pflege der Sammlung BearbeitenSachs hatte die vielfaltigen Kontakte aus Verein und Zeitschrift intensiv zur Vergrosserung seiner Sammlung nutzen konnen Bis etwa 1910 waren die wichtigsten Beispiele der internationalen Plakatentwicklung seit Ende des Historismus darin vertreten auch nach 1918 gelangten noch internationale Blatter in seine Kollektion Danach kamen fast ausschliesslich deutsche Plakate hinzu Eduard Fuchs konnte 1921 auf Sachs Sammlung politischer und dezidiert antisemitischer Plakate aus dem hermetisch abgeschlossenen Horthy Ungarn zugreifen 6 Die Auflosung des Vereins der Plakatfreunde war fur Sachs eine schmerzliche Erfahrung Seine Sammlung brachte er auf dem Dachboden seines Hauses unter und sah sie drei Jahre lang nicht mehr an Er ging jetzt verstarkt seinem Beruf als Zahnarzt nach 1925 26 war er als Beisitzer der staatlichen Filmprufstelle tatig Die Zeitschrift Gebrauchsgraphik die 1924 erstmals erschien wurdigte in der Einfuhrung zum ersten Heft seine Verdienste In diesem Text hiess es Herr Dr Sachs hat das Verdienst den Boden fur unsere Arbeit bereitet zu haben und das Verstandnis fur kunstlerische Werbemittel in Deutschland erweckt und gefordert zu haben Ihm gebuhrt der bleibende Dank aller Fachgenossen 7 Ein Brand auf dem Dachboden seines Hauses der allerdings kaum Schaden an der Sammlung verursachte veranlasste Sachs sich wieder intensiver mit seinen Plakaten zu beschaftigen Schwerpunkt war nun nicht mehr das Sammeln sondern die Prasentation der Bestande Der namhafte Architekt Oskar Kaufmann entwarf einen Anbau in dem Sachs sein Museum der Gebrauchsgraphik einrichten wollte Die Arbeiten waren 1926 abgeschlossen die Sammlung nun vorbildlich untergebracht und durch eine detaillierte Kartei erschlossen Sachs nannte zu diesem Zeitpunkt die Anzahl von 12 300 Plakaten neben 18 000 kleineren gebrauchsgrafischen Arbeiten In den folgenden 12 Jahren kamen nur 200 Blatter hinzu die Sammlung erfasste also die Entwicklung des Plakatwesens bis etwa zur Mitte der 1920er Jahre die Bauhaus Plakate waren nicht mehr vertreten Vertreibung und Exil BearbeitenSachs hatte nach seiner Approbation in einer Privatpraxis am Kurfurstendamm praktiziert und Vortrage uber Parodontalerkrankungen gehalten 1933 hatte Sachs den Preis der Deutschen Gesellschaft fur Zahn Mund und Kieferheilkunde erhalten Er hatte eine umfangreiche Zahnstochersammlung die spater nach Koln in den Besitz des Forschungsinstituts fur Geschichte der Zahnheilkunde gelangte zusammengetragen 8 In der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geriet auch Sachs als Jude zunehmend in Schwierigkeiten obwohl er keine engen Bindungen zur judischen Gemeinde hatte In einem privaten Brief schrieb er 1965 zur Frage seiner judischen Herkunft er musse mit einem Gefuehl gewisser Verlegenheit sagen dass solche Beziehungen in meiner und meiner Frau Familie seit 5 Generationen nicht mehr bestanden haben es bestunde da keinerlei Beziehung ausser grosser Achtung fur jede Aeusserung religioesen Glaubens bei anderen 9 Bis 1935 praktizierte er noch in Berlin erlebte 1937 eine Befragung durch die Gestapo und eine Hausdurchsuchung und wurde in der Reichspogromnacht vom 9 November 1938 verhaftet und fur rund 20 Tage im KZ Sachsenhausen festgehalten Unmittelbar danach emigrierte er mit seiner zweiten Frau Felicia und dem einjahrigen Sohn Peter uber London nach New York Als Zahnarzt durfte er dort ohne Abschluss einer US amerikanischen Universitat nicht praktizieren Auch eine Intervention Albert Einsteins vermochte nichts daran zu andern Sachs war in Berlin der Zahnarzt der Familie Einstein Zwischen 1939 und 1941 nun schon sechzig Jahre alt absolvierte er ein Nachstudium und legte in Boston an der Harvard Dental School und in New York die notwendigen Prufungen ab erhielt 1941 die zahnarztliche Approbation und ubte anschliessend eine Praxistatigkeit in New York aus 1962 beendete er seine berufliche Tatigkeit Kurz vor seiner Flucht aus Deutschland hatte Sachs seine Sammlung an den nicht judischen Bankier Richard Lenz ubertragen in der Hoffnung sie so vor dem Zugriff der Behorden bewahren zu konnen Das NS Propagandaministerium beschlagnahmte jedoch die Kollektion bevor sie in die Hande von Lenz gelangte Da Sachs uberzeugt war dass die Sammlung in den Wirren des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit in Deutschland verloren gegangen war beantragte er Wiedergutmachung nach dem damals geltenden Ruckerstattungsrecht Im Marz 1961 erhielt er von der Bundesrepublik Deutschland eine Entschadigung von 225 000 DM die von mehreren Gutachtern empfohlen worden war und von Sachs als ausserst ansehnlich akzeptiert wurde 10 1966 erfuhr er dass wichtige Teile der Sammlung erhalten geblieben waren sich im Berliner Zeughaus Unter den Linden dem damaligen Museum fur Deutsche Geschichte der DDR befanden und dort auch fachlich betreut wurden Sachs bot brieflich an mit seiner Sachkenntnis behilflich zu sein und betonte dass er keine weiteren materiellen Interessen habe dass ihm aber daran gelegen sei die Sammlung offentlich zuganglich zu wissen Er schlug auch vor sich mit dem zustandigen Sachbearbeiter des Museums in Bad Nauheim zu treffen In einem amtlichen Antwortschreiben aus der DDR vom 7 Juli 1966 wurde dies abgelehnt weil die westdeutsche Regierung durch ihre aggressive die Burger insbesondere unserer Republik diskriminierende Gesetzgebung nahezu jede normale und freizugige Arbeit unserer Wissenschaftler in Westdeutschland unmoglich macht 11 Zu Arbeitskontakten mit dem Museum kam es nicht Sachs starb 1974 ohne seine Plakate noch einmal gesehen zu haben Streit und Ruckgabe BearbeitenRund 30 Jahre spater verlangte Peter Sachs der Sohn des Sammlers wohnhaft in Florida USA die Ruckgabe der Sammlung Er bot an die Entschadigung von 1961 zum heutigen Wert von etwa 600 000 zuruckzuzahlen Von den 8000 Plakaten die nach Kriegsende wieder zum Vorschein gekommen waren sind im Deutschen Historischen Museum noch etwa 4200 vorhanden die ubrigen sind auf ungeklarte Weise verschwunden Der Wert der erhaltenen Bestande wird auf 4 5 Millionen geschatzt Da keine Einigung zu erzielen war wurde die Beratende Kommission fur die Ruckgabe NS verfolgungsbedingt entzogener Kulturguter unter Leitung der fruheren Verfassungsrichterin Jutta Limbach angerufen Im Januar 2007 gab sie die Empfehlung ab die Sammlung im Deutschen Historischen Museum zu belassen Zur Begrundung verwies sie auf die fruhere Entschadigung und auf die deutlichen Erklarungen von Hans Sachs zur Sache Das Museum sollte verpflichtet werden die Sammlung angemessen zu prasentieren und die Leistung von Sachs dabei deutlich zu machen Der Streit war damit nicht beigelegt Peter Sachs strengte vor dem Landgericht Berlin einen zivilrechtlichen Musterprozess an Im Februar 2009 urteilte das Gericht abweichend vom Votum der Beratenden Kommission Es sprach Peter Sachs nicht nur das streitgegenstandliche Plakat Die Dogge 12 zu das aus Kostengrunden konkreter Prozessgegenstand war sondern das Eigentumsrecht an der ganzen Sammlung seines Vaters Dieses Urteil falls es rechtskraftig wurde konnte nach Ansicht von Juristen weitreichende Folgen fur viele vergleichbare Falle von Restitutionsbegehren haben Die bisherige Praxis im Umgang mit NS Raubkunst ware ebenso in Frage gestellt wie die Beratende Kommission die von der Bundesregierung installiert worden war um Streitfalle zu schlichten Am 6 Marz 2009 liess denn auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann erklaren die Bundesrepublik werde wegen der grundsatzlichen Bedeutung des Urteils das Rechtsmittel der Berufung einlegen In nachster Instanz entschied das Berliner Kammergericht dass die Anspruche von Peter Sachs verwirkt seien und die noch vorhandenen Plakate im DHM verbleiben konnten Im Juli 2011 hat der Bundesgerichtshof gegen dieses Urteil Revision zugelassen Am 16 Marz 2012 urteilte der Bundesgerichtshof 13 die Familie Sachs sei trotz einer zwischenzeitlich gezahlten Entschadigung weiterhin rechtmassiger Eigentumer der gesamten Sammlung Das Deutsche Historische Museum kundigte im Marz 2012 an mit Peter Sachs uber die Modalitaten der Ruckgabe des dortigen Teils der Sammlung zu verhandeln 14 Die Ruckgabe erfolgte noch im Oktober 2012 Peter Sachs beabsichtigt die rund 4300 verbliebenen Stucke in drei Teilen versteigern zu lassen Im Januar 2013 wurde ein erster Teil der Sammlung 1200 Poster in New York versteigert und brachte rund 2 5 Millionen Dollar ein 15 Das DHM erwarb in der Auktion 31 Stucke fur 50 000 Euro 16 Weitere 100 Poster wurden 2016 bei Christie s in London versteigert 17 Ehrungen Bearbeiten1933 Deutscher Miller Preis des Central Vereins Deutscher Zahnarzte CVdZ Vorgangerorganisation der Deutschen Gesellschaft fur Zahn Mund und KieferheilkundeSchriften Auswahl BearbeitenBedeutet der Aufschwung Berlins in der Plakatkunst den gleichzeitigen Ruckgang Munchens auf diesem Gebiet In Archiv fur Buchgewerbe Bd 44 1907 Nr 3 S 7 98 Neuzeitliche Gelegenheitsdrucksachen In Archiv fur Buchgewerbe Bd 44 1907 Nr 6 S 218 223 Der Zahnstocher und seine Geschichte Meusser Berlin 1913 Kulturgeschichte der Zahnheilkunde in Einzeldarstellungen 1 Nachdruck 1966 Otto Baumberger In Das Plakat Bd 8 1917 Heft 4 S 185 195 Digitalisat Anleiheplakate der kriegfuhrenden Lander In Mitteilungen Verband Deutscher Kriegssammlungen 1919 Heft 1 S 22 Bildseiten 1 15 Digitalisat Die Kriegsplakatsammlung In Mitteilungen Verband deutscher Kriegssammlungen 1919 Heft 2 S 52 54 Digitalisat Soldatenwerbung durch Bildplakate In Mitteilungen Verband deutscher Kriegssammlungen 1919 Nr 4 S 115 127 Digitalisat Schriften uber Reklamekunst Verlag Das Plakat Berlin Charlottenburg 1920 Handbucher der Reklamekunst Bd 3 Aus der Geschichte der Zahnheilkunde Drei Generationen Sachs o O 1966 Zahnarztliche Mitteilungen Sonderdruck Heft 2 3 4 1966 Literatur BearbeitenPresse und Informationsamt der Bundesregierung Hrsg Zweite Empfehlung der Beratenden Kommission fur die Ruckgabe NS verfolgungsbedingt entzogener Kulturguter Pressemitteilung Nr 36 Bonn 25 Januar 2007 Klaus Kruppe Hans Sachs 1881 1974 Zur Bibliographie eines Zahnarztes Zahnmedizinische Dissertation FU Berlin 1987 Matthis Krischel Thorsten Halling Hans Sachs Zahnarzt Migrant und Plakatfreund Zahnarztliche Mitteilungen 1 Februar 2020 Heft 03 2020 S 28 31 Abgerufen am 1 Februar 2020 Sachs Hans in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Band 2 2 Munchen Saur 1983 S 1006f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Sachs collection Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rene Grohnert Hans Sachs Der Plakatfreund Biografischer Text des Deutschen Historischen Museums Text in der ZEIT 04 2009 uber die Restitutionsforderung von Peter Sachs Text in ZEIT online 07 2009 uber das Urteil zugunsten von Peter Sachs Der STANDARD Osterreich nach dem Landgerichtsurteil uber den Ruckgabe Streit Tagesschaumeldung uber das Urteil des Bundesgerichtshofes Memento vom 18 Marz 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Rene Grohnert Neue Erkenntnisse uber die Sammlung Sachs im Jahr 1938 Nachtrag Juni 2009 pdf Hans Sachs Der Plakatfreund Ein aussergewohnliches Leben 1881 1974 auf der Seite des Deutschen Historischen Museums vom Juni 2009 zuletzt abgerufen am 4 Januar 2019 Christian Koch Werbung fur den Grossen Krieg Bildpropaganda fur deutsche Kriegsanleihen im Ersten Weltkrieg 1 Auflage Hamburg Bachelor Master Publishing 2015 ISBN 978 3 95684 887 2 S 18 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Andreas Mettenleiter Selbstzeugnisse Erinnerungen Tagebucher und Briefe deutschsprachiger Arzte Nachtrage und Erganzungen III I Z In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 22 2003 S 269 305 hier S 289 Die Herausbildung der Spezialdisziplinen Zahnarztliche Mitteilungen 1 Juni 2016 Heft 11 2016 Abgerufen am 1 Februar 2020 Biografischer Text des Deutschen Historischen Museums Eduard Fuchs Die Juden in der Karikatur ein Beitrag zur Kulturgeschichte Nachdr d Ausg Munchen Langen 1921 1985 S 275 Biografischer Text des Deutschen Historischen Museums Anmerkung Nr 55 Andreas Mettenleiter Selbstzeugnisse Erinnerungen Tagebucher und Briefe deutschsprachiger Arzte Nachtrage und Erganzungen III I Z In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 22 2003 S 269 305 hier S 289 Biografischer Text des Deutschen Historischen Museums Anmerkung Nr 61 Presse und Informationsamt der Bundesregierung Pressemitteilung Nr 36 Do 25 Januar 2007 Biografischer Text des Deutschen Historischen Museums Anmerkung Nr 74 Pressemitteilung des BGH zur mundlichen Verhandlung am 10 Februar 2012 Aktenzeichen BGH V ZR 279 10 Wortlaut des BGH Urteils vom 16 Marz 2012 PDF 160 kB Pressemitteilung des DHM vom 16 Marz 2012 PDF 177 kB Plakatsammlung von Hans Sachs versteigert Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive art Das Kunstmagazin 25 Januar 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www art magazin de Berlin kauft verlorenen Plakat Schatz zuruck B Z 19 Juni 2013 EARLY 20TH CENTURY POSTERS FROM THE DR HANS SACHS COLLECTION TO BE OFFERED AT CHRISTIE S THIS JUNE Christie s 16 Mai 2016 Normdaten Person GND 119506629 lobid OGND AKS LCCN n93033566 VIAF 59895664 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sachs HansALTERNATIVNAMEN Sachs Hans Josef vollstandiger Name Kiesewetter B Karrenbach Karl Hasemann FritzKURZBESCHREIBUNG deutschamerikanischer Zahnarzt und Sammler von GebrauchsgrafikGEBURTSDATUM 11 August 1881GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 21 Marz 1974STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Sachs Sammler amp oldid 238063909