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Hannberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hessdorf im Landkreis Erlangen Hochstadt Mittelfranken Bayern 2 HannbergGemeinde HessdorfKoordinaten 49 38 N 10 54 O 49 6375474 10 9030196 303 Koordinaten 49 38 15 N 10 54 11 OHohe 303 m u NHNEinwohner 388 1 Jan 2023 1 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 91093Vorwahl 09135Blick auf die Hannberger Wehrkirche von SudenBlick auf die Hannberger Wehrkirche von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Sehenswurdigkeiten 2 1 1 Wehrkirche Hannberg 2 1 2 Von Gagern Graber 2 1 3 Unterirdische Gange 2 1 4 Flurdenkmaler 2 1 5 Hannberger Keller 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Kultur 5 Infrastruktur 5 1 Schule und Bildung 5 1 1 Grundschule 5 1 2 Kindergarten St Marien 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt im Seebachgrund einer von Hugeln und Weihern gepragten Gegend etwa zehn Kilometer von Erlangen und Herzogenaurach entfernt Im Osten grenzt das Kaferholzlein an Ansonsten ist der Ort unmittelbar von Acker und Grunland umgeben Im Westen wird die Flur Espach genannt im Norden Klingen Die Staatsstrasse 2240 verlauft nach Hessdorf 1 2 km sudostlich bzw nach Niederlindach 1 2 km nordwestlich Die Kreisstrasse ERH 26 verlauft nach Grossenseebach 1 5 km sudwestlich bzw uber Rohrach zur Staatsstrasse 2259 1 8 km nordostlich 3 Durch den Ort verlauft der Frankische Marienweg Geschichte BearbeitenAus dem Jahr 1065 stammt die erstmalige urkundliche Erwahnung von Hannberg unter dem Namen Hagenenberc ein von Dornen umfriedeter Berg anlasslich einer Schenkung des Bischofs Gunther von Bamberg an sein Domkapitel Vermutlich existierte der Ort schon fruher da sechs Hofe in Hannberg in einem auf ca 1040 datiertes Besitzverzeichnis des Benediktinerinnenkloster Kitzingen erwahnt sind Im Ersten Markgrafenkrieg 1449 50 wurden Hannberg und der gesamte Seebachgrund weitgehend verwustet 1461 wurde wahrend der Fruhmesse des Patriziers Johann Igelthaler das Patronatsrecht auf die Stadt Nurnberg ubertragen In der Folge wurde zwischen 1461 und 1486 die Wehranlage erbaut 4 Hannberg war ab 1500 als Wallfahrtsort von Pilgern stark frequentiert beschrieben 1653 in ausfuhrlichen Berichten des Jesuitenpaters Gammas Grund dafur war eine Pieta mit verschrankten Handen verehrt als Hannberger Gnadenbild Ab 1543 wurde der Ort zeitweise von protestantischen Pfarrern gefuhrt und 1575 zur katholischen Pfarrei erhoben Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 48 war Hannberg zunachst nicht verwickelt Jedoch kam es im Jahr 1632 zu Plunderungen des Ortes und der Wehrkirche bei denen der damalige Pfarrer entfuhrt und nur gegen Losegeld wieder freigelassen wurde 5 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Hannberg 8 Anwesen Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Herzogenaurach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte die Oblei Hannberg des bambergischen Domkapitels Grundherr aller Anwesen war das Domkapitel Bamberg Oblei Hannberg 1 Hof 1 Halbhof 1 Gut 1 Schenkstatte Fragment Hannberg 2 Hofe 1 Schmiede 1 Wirtshaus 6 1810 kam Hannberg an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Hannberg gebildet zu dem Dannberg Grossdechsendorf Grossenseebach Hessdorf Klebheim Kleindechsendorf Neuenburg Niederlindach Rohrach und Untermembach gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstanden folgenden Ruralgemeinden Grossdechsendorf mit Kleindechsendorf Grossenseebach Hannberg mit Dannberg Klebheim Niederlindach und Rohrach Hessdorf mit Untermembach Neuenburg an die Ruralgemeinde Reinersdorf 7 Die Gemeinde Hannberg war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herzogenaurach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen Am 1 Oktober 1847 wurde die Finanzverwaltung vom Rentamt Herzogenaurach ubernommen 8 Ab 1862 gehorte Hannberg zum Bezirksamt Hochstadt an der Aisch 1939 in Landkreis Hochstadt an der Aisch umbenannt und weiterhin zum Rentamt Herzogenaurach 1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt seit 1929 Finanzamt Erlangen Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach 1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zustandig Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 9 450 km 9 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Hannberg mit allen Gemeindeteilen am 1 Juli 1972 in die Gemeinde Hessdorf eingegliedert 10 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrhaus nbsp Kirchenburg nbsp Olbergkapelle nbsp FigurengruppeSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Hannberg nbsp Wehrkirche HannbergWehrkirche Hannberg Bearbeiten Die Kirche Geburt Mariens ist eine Wehrkirche und besitzt einen 50 Meter hohen Kirchturm mit vier Schwarwachtturmchen und einem 22 Meter hohen Walmdach Die gesamte Wehranlage aus dem Jahr 1486 ist weitgehend in ihrer ursprunglichen Form erhalten und hat eine geschlossene Ringmauer mit den Ausmassen von 73 50 56 20 Metern Besonderes Kennzeichen sind die vier integrierten Verteidigungsturme mit Schiessscharten nach aussen und nach innen Die Kirche besitzt spatgotische Steinaltare und Skulpturen der heiligen Jungfrauen Katharina und Margareta 1475 und Barbara 1485 sowie die zentrale Figur der Muttergottes mit dem Jesuskind 1485 Daruber hinaus sind mehrere Skulpturen aus dem Barock aus der Zeit um 1720 vorhanden nbsp Unterirdische Gange 1960 nbsp von Gagern Graber Von Gagern Graber Bearbeiten Im Innenhof der Wehrkirche befinden sich die Graber der Familie von Gagern Nachkommen des Heinrich von Gagern der am 19 Mai 1848 zum Prasidenten der deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche gewahlt wurde Eine Gedenktafel erinnert an Ernst Freiherr von Gagern der Nachfolger des Kommandanten der Emden in der Seeschlacht am Skagerrak war Unterirdische Gange Bearbeiten Unterirdische Gange aus der Wehrkirche Hannberg wurden bei Strassenarbeiten im Jahr 1960 entdeckt Der freigelegte Tunnel zu der Wehrkirche ist durch Neubauten nicht mehr sichtbar Im historischen Verteidigungsfall konnte sich die eingeschlossene Bevolkerung durch den Tunnel ausserhalb des Ortes fluchten Die Gange sind noch nicht allgemein zuganglich 11 Flurdenkmaler Bearbeiten In Hannberg befinden sich zwei historisch relevante Bildstocke eine Steinmarter am Kirchenplatz von 1575 und ein spatgotischer Bildstock an der Rohrracher Strasse von 1480 Daruber hinaus gibt es am Ausgang von Hannberg Richtung Hessdorf ein Steinkreuz das Pflugreutmarterl entstanden zu Beginn des 16 Jahrhunderts 12 Hannberger Keller Bearbeiten Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden bis zu 100 Meter tiefe Keller in die Sandsteinhugel von Hannberg gehauen Sie dienten in der Regel zur Kuhlung von Bier Sie sind noch in der Rohrracher Strasse zu finden Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Hannberg Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 298 385 357 355 361 360 368 352 385 407 386 394 383 411 422 437 426 432 414 596 628 612 543 629Hauser 13 51 66 74 75 74 74 83 92Quelle 14 15 15 15 16 17 18 19 20 21 22 15 23 15 24 15 25 15 15 15 26 15 9 27 Ort Hannberg Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2013 00 2023Einwohner 79 88 90 87 92 87 187 154 208 379 420 388Hauser 13 12 18 19 18 20 25 80Quelle 14 16 18 21 23 25 26 9 27 28 1 Religion BearbeitenDer Ort ist Sitz der seit 1574 bestehenden Pfarrei Geburt Mariens Hannberg 6 Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession sind nach St Kilian Kairlindach gepfarrt 9 Kultur BearbeitenKulturelle Veranstaltungen und Feste in Hannberg mit Bedeutung fur den gesamten Landkreis Erlangen Hochstadt sind Ballonmeetingist eine jahrlich in der Regel Ende Juni vom Stammtisch der Nimmermuden organisierte Veranstaltung Sie wird mit einem Johannisfeuer gefeiert an dem uber tausend Besucher teilnehmen Fasching der StammtischeDie Mehrzweckhalle Seebachgrund ist jahrlich Veranstaltungsort der grossten Faschingsveranstaltung im Landkreis Erlangen Hochstadt Sie wird von den Stammtischen der Ortschaften Hannberg Hessdorf und Niederlindach organisiert Open Air in Hannbergist eine jahrlich stattfindende Veranstaltung organisiert vom Jugendteam der katholischen Kirche HannbergHannberger Kirchweiham zweiten Wochenende im SeptemberInfrastruktur BearbeitenSchule und Bildung Bearbeiten Grundschule Bearbeiten nbsp Grundschule 1963Im Jahr 1656 wurde die erste Schule in Hannberg in den Raumlichkeiten der Wehrkirche eingerichtet die bis ins Jahr 1963 fur den Schulunterricht verwendet wurden Ab 1879 wurde ein weiteres Schulgebaude im Nordwesten des Ortes gebaut und bis zum Jahr 1963 verwendet Im Jahr 1963 wurde ein neues Gebaude fur die Volksschule gebaut und im Jahr 1978 erweitert Gegenwartig wird es als Grundschule mit vier Klassen und ca 90 Kindern verwendet Eine Sanierung ist ab 2014 geplant Kindergarten St Marien Bearbeiten Im Jahr 1977 wurde der Kindergarten St Marien gebaut Trager ist die katholische Kirche Geburt Mariens in Hannberg Aktuell werden 92 Kinder in vier Gruppen im Alter von zwei bis sechs Jahren betreut Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Hannberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 495 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Hennewerich In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 593 Digitalisat Georg Dassler Hrsg Landkreis Hochstadt a d Aisch Vergangenheit und Gegenwart Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Munchen 1970 DNB 457004320 S 73 Hanns Hubert Hofmann Hochstadt Herzogenaurach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1951 DNB 452071143 S 67 Digitalisat Ebd S 142 Digitalisat Georg Paul Honn Hanwein Hanwerich In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 26 Digitalisat Franz Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt Verlag fur Behorden u Wirtschaft Hof Saale 1979 ISBN 3 921603 00 5 S 126 127 Hans Schaub Wehrkirche zu Hannberg Bamberg 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hannberg Hessdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile gt Hannberg In hessdorf de Abgerufen am 6 August 2023 Hannberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 9 September 2021 Hannberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 8 Oktober 2019 Hannberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 8 Oktober 2019 Homepage Stammtisch Nimmermuden HannbergFussnoten Bearbeiten a b Ortsteile gt Hannberg In hessdorf de Abgerufen am 6 August 2023 Gemeinde Hessdorf Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 6 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 6 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Robert Noppenberger Thomas Willert Hannberg Gemeinde Hessdorf 2019 ISBN 978 3 00 064396 5 F Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt S 126f G Dassler Hrsg Landkreis Hochstadt a d Aisch S 73f Erganzt durch Hans Schaub Wehrkirche zu Hannberg und Website uber die Wehrkirche Hannberg a b H H Hofmann Hochstadt Herzogenaurach S 67 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 49 Digitalisat H H Hofmann Hochstadt Herzogenaurach S 142 a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 679 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 484 Homepage Wehrkirche Hannberg www wehrkirche hannberg de Dr Ed Ruhl Kulturkunde des Regnitzgrundes Frankenverlag Lorenz Spindler Nurnberg 3 Auflage 1982 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 36 Digitalisat Fur die Gemeinde Hannberg zuzuglich der Einwohner und Feuerstellen von Dannberg S 17 Klebheim S 48 Niederlindach S 64 und Rohrach S 76 a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 145 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 876 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 136 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1049 1052 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 52 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 151 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 994 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 151 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1043 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 151 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1076 1077 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 923 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 173 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 334 Digitalisat Gemeindeteile der Gemeinde Hessdorf Dannberg Hannberg Hessdorf Hesselberg Klebheim Mittelmembach Niederlindach Obermembach Rohrach Untermembach Normdaten Geografikum GND 4094698 8 lobid OGND AKS LCCN n78029494 VIAF 239471193 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannberg Hessdorf amp oldid 236178673