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Hanfried Ludloff richtiger Name Johann Friedrich Ludloff in den USA dann auch John Frederick Ludloff und H F Ludloff 14 August 1899 in Konigsberg 9 August 1987 in Los Angeles Anm 1 war deutsch amerikanischer Physiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend Kriegsdienst und Promotion 1 2 Assistentenzeit 1 3 Ausgrenzung 1 4 Professur in Amerika 2 Leistungen 3 Auszeichnungen 4 Schriften 4 1 Buchbeitrage 4 2 Veroffentlichungen 4 3 Mitautor 4 4 Militarische Berichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenLeben BearbeitenJugend Kriegsdienst und Promotion Bearbeiten Hanfried Ludloff war das einzige Kind des Orthopaden Karl Ludloff und Margarete Litten 1877 einer Schwester von Fritz Litten Seine fruhe Kindheit verbrachte er in Konigsberg Spater zog die Familie nach Breslau wo der Vater eine Stelle als Honorarprofessor an der dortigen Universitat erhalten hatte Ludloff besuchte in Breslau das humanistische Johannesgymnasium In dieser Zeit freundete er sich mit Karl Friedrich Bonhoeffer an dessen Familie seit 1906 mit den Ludloffs verkehrte 1 Ab 1914 der Vater hatte zwischenzeitlich einen Ruf an die neu gegrundete Universitat Frankfurt am Main erhalten wechselte er auf das Goethe Gymnasium in Frankfurt Nach dem Abitur meldete sich Ludloff 1917 als Kriegsfreiwilliger und diente im 2 Nassauischen Feldartillerie Regiment Nr 63 Von Juni bis November 1918 nahm er in seiner Eigenschaft als Kanonier unter anderem an der Schlacht an der Aisne und an der Schlacht an der Marne teil Nachdem Ludloff als Fahnrich aus der Armee entlassen worden war studierte er ab 1919 Mathematik und Physik zunachst in Frankfurt Er wechselte spater an die Ludwig Maximilians Universitat Munchen und gehorte dort zum Umfeld von Arnold Sommerfeld der ihn 1922 nach Gottingen zu Max Born weiterempfahl 1924 promovierte Ludloff bei Ludwig Prandtl in Gottingen auf dem Gebiet der Hydrodynamik zum Thema Stabilitatsuntersuchungen der Wellenbewegung eines Systems rotierender Flussigkeitsmassen 2 Assistentenzeit Bearbeiten Auf Betreiben Arnold Sommerfelds wurde der promovierte Ludloff 1924 Assistent bei Adolf Kratzer in Munster Die dortige Zusammenarbeit erwies sich nach Angaben Kratzers als nicht fruchtbar und endete 1925 mit einer vorzeitigen Beendigung des Beschaftigungsverhaltnisses durch Kratzer Anschliessend sei Ludloff nach Munchen zuruckgekehrt und habe dort bis zu seinem Wechsel nach Breslau ebenfalls als wissenschaftlicher Assistent gearbeitet 3 Ludloff selbst erwahnt in seinem Lebenslauf keine derartige Zasur 2 Eine andere Quelle schreibt dass er von 1924 bis 1933 Assistent in Munchen war 4 Von 1927 bis 1933 arbeitete er an der Universitat Breslau bei Fritz Reiche wobei er ab Anfang 1928 zum Mathematisch Physikalischen Seminar der Universitat gehorte Im April 1931 stellte er seine Habilitation auf dem Gebiet der theoretischen Physik mit dem Titel Zur Frage der Nullpunkts Entropie des festen Korpers vom Standpunkt der Quantenstatistik fertig und erhielt damit die universitare Lehrberechtigung Fur einen Studienaufenthalt bei Werner Heisenberg konnte er uber ein Stipendium der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft von 1932 bis 1933 nach Leipzig wechseln 4 5 Nach 1933 wurde Ludloff Assistent bei Erwin Fues an der Universitat Breslau 2 Ausgrenzung Bearbeiten Wegen seiner judischen Abstammung mutterlicherseits machten die 1935 von den Nationalsozialisten erlassenen Nurnberger Gesetze ein weiteres berufliches Fortkommen Ludloffs unmoglich 4 6 Uber den an der Universitat Wien tatigen Chirurgen Anton von Eiselsberg einen Kollegen seines Vaters Karl Ludloff nahm Hanfried Ludloff Kontakt zu Hans Thirring auf 4 Er strebte einen Wechsel an die Universitat Wien an was sich als kompliziert herausstellte 7 da u a nach Aussage von Friedrich Kottler der heimische Nachwuchs unterstutzt werden sollte 4 Unterstutzung erhielt er dabei durch Empfehlungsschreiben von Max von Laue Erwin Fues 8 und den Einsatz von Dekan Egon Schweidler 4 Noch wahrend seiner weiteren Tatigkeit bei Clemens Schaefer und Ludwig Bergmann in Breslau reichte er im Marz 1936 sein Habilitationsgesuch fur Osterreich 4 mitsamt dem dafur benotigten positiven Gutachten von Hans Thirring an der dortigen Universitat ein 9 Im April 1936 wurde das Habilitationsverfahren durch das Bundesministerium fur Unterricht aufgrund fehlender Ausnahmegenehmigungen erst mal abgelehnt 4 Im Juni 1936 wurde ein Kommissionsbericht 10 an das Bundesministerium geschickt welcher der Habilitation zustimmte 11 Es folgten vom Bundesministerium positiv verlaufende Anfragen bei der Universitat Breslau zur Person Ludloff 11 Anfang 1937 erfolgte dann durch eine Kommission aus u a Egon Schweidler Felix Ehrenhaft Friedrich Kottler Adalbert Prey und Hans Thirring 11 die Anerkennung der Habilitationsschrift mit der Empfehlung das Kolloquium und den Probevortrag zu erlassen Die anschliessende Abstimmung hatte zum Ergebnis dass zwar das Kolloquium erlassen wurde aber ein Probevortrag gehalten werden musste 11 Im April 1937 erfolgte die Bestatigung der Habilitation durch das Bundesministerium und damit einhergehend die universitare Lehrerlaubnis als Dozent fur theoretische Physik 5 Zwischenzeitlich war Ludloff als Halbjude aus der Deutschen Physikalischen Gesellschaft ausgeschlossen worden der er bereits seit 1926 angehorte Trotz einer Ende 1937 ausgestellten Empfehlung von Hans Thirring scheiterte durch den Anschluss Osterreichs im Marz 1938 Ludloffs weiteres Bemuhen die Stelle eines Institutsbibliothekars zu ubernehmen 12 13 Zudem erfolgte auf Erlass des osterreichischen Unterrichtsministeriums im April 1938 die Aberkennung der Auszeichnung fur seine Habilitationsschrift 14 und der Entzug der Lehrbefugnis aus wichtigen Grunden des offentlichen Wohles 15 16 Daraufhin kehrte Ludloff 1939 Osterreich den Rucken und wanderte in die USA aus 17 Professur in Amerika Bearbeiten Im Jahr 1939 wurde Ludloff Postdoc Fellow bei Hans Bethe an der Cornell University 14 18 Ab 1941 lehrte und forschte er am City College New York und ab 1943 als Assistent Professor fur Physik und Aerodynamik an der Princeton University 19 Er wurde schliesslich im September 1944 amerikanischer Staatsburger Von 1954 bis 1962 war er unter dem Namen John Frederick Ludloff als Assistent Professor fur Physik an der State University of New York 14 und wurde 1956 vom Associate Professor zum Professor of Aeronautical Engineering der New York University College of Engineering berufen 20 21 Ab ca 1950 fuhrte er Arbeiten fur die United States Air Force 1950 bis 1960 Tests fur die Militarflotte in Maryland 1955 Raketenforschungsprogramm in Kalifornien durch 1962 beendete er seine Lehrtatigkeit an der New York University und konzentrierte sich ganz auf die militarische Forschung Er war im Anschluss bis zu seiner Pensionierung 1972 fur die Navy auf dem Naval Missile Center Point Mugu tatig Leistungen BearbeitenZum Anfang seiner Karriere wurde die wissenschaftliche Arbeit von Hanfried Ludloff kritisch bewertet So ausserte sich Prandtl 1924 gegenuber Sommerfeld dass er den damals frisch promovierten Ludloff sympathisch aber fur eine akademische Laufbahn als ungeeignet empfinde Die Vorteile Ludloffs lagen eher beim wissenschaftlichen Rechnen Adolf Kratzer war von seiner Arbeit nicht sehr begeistert und beklagte sich in einem Brief an Sommerfeld uber mangelnde Selbststandigkeit der ihm antwortete dass er Ludloff an ihn nach der oben zitierten Einschatzung von Prandtl quasi abgeschoben habe 3 Fritz Reiche schreibt 1935 in seinem Gutachten fur Ludloffs Wechsel an die Universitat Wien dass dieser selbststandiges Denken mit grundlicher Sachkenntnis in glucklicher Weise verknupft 22 Seinen Freund Karl Friedrich Bonhoeffer gab Ludloff 1935 fur den Wechsel an die Universitat Wien als Referenz fur seine Arbeit und Person an 5 Ab 1928 forschte Ludloff auf dem Gebiet der Molekulbildung und der Bandenspektren 14 Er konnte dabei Zusammenhange zwischen der Abschattierung der Banden und der Austauschentartung der Atome nachweisen Er hatte festgestellt dass Bandenspektren bei Verbindungen die eine gerade Anzahl von Elektronen besitzen nach rot Beispiel H2 abschattieren wohingegen bei ungerader Anzahl nach violett Beispiel CN abschattiert wird und schlussfolgert daraus dass die innere Bindung der Molekule qualitativ ausschliesslich von den ausseren Elektronen abhangt Diese Betrachtung findet auch 1930 Eingang in das Handbuch der Astrophysik Band III zweite Halfte Grundlagen der Astrophysik 1931 gab er in seiner Habilitation ein Beispiel fur die Richtungsentartung von Atomen infolge ihrer Anordnung im Atomgitter anhand definierter Gitterterme und termsystemen an Er konnte nachweisen dass es aufgrund der hochgradigen Entartungen der Atome im Gitter die sich anhand der Gitterterme darstellen lassen zu thermodynamisch veranderten Entropiewerten kommt Bzgl dieser Forschungsergebnisse geht Wolfgang Pauli davon aus dass Ludloff bzgl der mathematischen Betrachtung unsauber gearbeitet hat und Hans Bethe dies in seiner Arbeit korrigierte 23 Hans Bethe wird durch die Arbeiten von Ludloff massgeblich inspiriert und stellt den Ausgangspunkt fur den Bethe Ansatz dar Er weist aber auf eine Unscharfe in Ludloffs Arbeit durch die Annahme statt einer Berechnung der Eigenwerte hin 24 Bei der Kommissionsabstimmung zum Habilitationsverfahren an der Universitat Wien wird als Ergebnis Folgendes vermerkt zwei Abstimmungen waren eigentlich unublich aber verdeutlichen den problematischen Fall 11 Personliche Eignung mit 22 Zustimmungen bei 14 Ablehnungen und 7 Enthaltungen Wissenschaftliche Eignung mit 22 Zustimmungen bei 15 Ablehnungen und 6 EnthaltungenDie Abstimmung zum anschliessenden Probevortrag verlief mit 39 Zustimmungen bei 9 Ablehnungen und 5 Enthaltungen erheblich positiver als die vorherige Abstimmung Letztendlich wurde die Habilitation mit Auszeichnung abgeschlossen 11 Gemeinsam mit seinem Freund Fritz Reiche forschte Ludloff von 1946 bis zu dessen Tod 1969 auf den Gebieten der Hydrodynamik und der Ubertragung von elektrischen Wellen 25 Hanfried Ludloff befasste sich in den USA mit der Untersuchung der Einflusse von Ultraschall auf Materie und mit der Aerodynamik von Schallwellen Dabei betrachtete er z B das Stromungs und Reflexionsverhalten unterschiedlicher Oberflachen in Mikro und Makrostruktur bei Schallwellen und beschrieb diese anhand von ermittelten Druck und Dichtefeldern Er konnte nachweisen dass der reflektierte Schock sehr schwach ist ein Windschatten in physikalischer Hinsicht bei einer Schallwelle existiert und die Beugung der Welle durch Formunterschiede der Aufprallflache beeinflusst wird Seine Arbeiten hierzu werden z B bei G Ben Dor 26 und W R Sears 27 zitiert Seine Arbeiten zur Aerodynamik von Schockwellen werden besonders in Bezug auf die Stromungseigenschaften und Belastungsbetrachtung von Tragflugeln zitiert 28 29 Eine ausfuhrliche Einordnung seiner Arbeiten ist bei Srivastava zu finden 30 Auszeichnungen Bearbeiten1926 1937 Mitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Mitglied des American Institute of Aeronautics and Astronautics Mitglied der American Physical SocietySchriften BearbeitenBuchbeitrage Bearbeiten On Aerodynamics of Blasts Advances in Applied Mechanics Band 3 Academic Press 1953 S 109 144 Veroffentlichungen Bearbeiten Uber eine Gesetzmassigkeit in der Abschattierung der Bandenspektren Die Naturwissenschaften 14 Jahrgang Heft 44 Springer 1926 S 981 982 Zur Frage der Stabilitat der Zyklonenwellen Annalen der Physik Volume 400 Issue 5 1931 S 615 648 Zur prinzipiellen Frage der Mehrfachheit des untersten Energiezustands Zeitschrift fur Physik Band 68 Heft 7 8 1931 S 460 492 Optische Beugungserscheinungen an schwingenden Kristallen im reflektierten Licht II Theoretischer Teil Sitzungsberichte der Preussischen Akademie der Wissenschaften Akademie der Wissenschaften 1936 S 245 Ultrasonics and elasticity The Journal of the Acoustical Society of America 12 1940 S 193 197 Application of laser radar return to meteorological problems Physics Letters A Volume 28 Nr 6 1968 S 452 453 Comparison of experimental and theoretical radar backscatter intensities Physics Letters A Volume 33 Nr 3 1970 S 181 182 Mitautor Bearbeiten mit Erwin Fues Zur Deutung der Schaefer Bergmannschen Interferenzfiguren an schwingenden Kristallen Physikalische Zeitschrift 36 1935 S 214 mit Clemens Schaefer Ludwig Bergmann Optische Beugungserscheinungen an schwingenden Kristallen im reflektierten Licht I Experimenteller Teil Sitzungsberichte der Preussischen Akademie der Wissenschaften Akademie der Wissenschaften 1936 S 245 mit Kolodner und Fritz Reiche Corrections for drag lift and moment of an axially symmetrical body placed in a supersonic tunnel having a two dimensional pressure gradient National Advisory Committee for Aeronautics Washington DC United States 1952 31 mit L Filler Stability Analysis and Integration of the Viscous Equations of Motion Mathematics of Computation Vol 15 No 75 1961 S 261 274 mit R W Claassen Diffusion of contamination from a source of finite extent Journal of Applied Physics 37 1966 S 447 Militarische Berichte Bearbeiten mit D F de Santo Attempts at derivation of transition from laminar into turbulent flow along a flat plate Air Force Office of Scientific Research United States Air Force 1960 Three dimensional analytical solutions to the problems of diffusion of wind driven contamination Technical Memorandum No PMR TM 66 4 Point Mugu Pacific Missile Range 1966 Literatur BearbeitenRudolf Friedrich Ludloff Geschichte der Familie Ludolf Ludloff Rossteutscher 1910 S 70 71 Daniela Claudia Angetter Michael Martischnig Biografien osterreichischer Physiker innen Eine Auswahl Osterreichisches Staatsarchiv 2005 S 85 Nobert Schmitz Adolf Kratzer 1893 1983 Wissenschaftliche Schriften der WWU Munster 2011 S 49 ff Weblinks BearbeitenSuchergebnisse zu Hanfried Ludloff auf Kulturpool at Von Ludloff selbst verfasster Lebenslauf Walter Hoflechner Materialien zur Entwicklung der Physik und ihrer Randfacher Astronomie und Meteorologie an den osterreichischen Universitaten 1752 1938 PDF Teil 2 Biographien In uni graz at S 178 ff abgerufen am 22 Februar 2018 Lebenslauf Einzelnachweise Bearbeiten J Zutt E Straus E Scheller Karl Bonhoeffer Zum Hundertsten Geburtstag am 31 Marz 1968 Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 642 49941 8 S 75 Google Books abgerufen am 5 Januar 2018 a b c Hanfried Ludloff Lebenslauf 1935 S 1 abgerufen am 18 Februar 2018 a b Nobert Schmidt Adolf Kratzer 1893 1983 PDF Nicht mehr online verfugbar 2011 S 49 ff archiviert vom Original am 19 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2018 a b c d e f g h Walter Hoflechner Materialien zur Entwicklung der Physik und ihrer Randfacher Astronomie und Meteorologie an den osterreichischen Universitaten 1752 1938 PDF Teil 2 Biographien In uni graz at S 179 abgerufen am 22 Februar 2018 a b c Hanfried Ludloff Lebenslauf 1935 S 2 abgerufen am 18 Februar 2018 Wolfgang L Reiter Aufbruch und Zerstorung Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Osterreich 1850 bis 1950 Hrsg Friedrich Stadler LIT Verlag Munster 2017 ISBN 978 3 643 50825 6 S 37 Google Books abgerufen am 18 Februar 2018 Norbert Schmidt Adolf Kratzer 1893 1983 PDF Nicht mehr online verfugbar 2011 S 50 archiviert vom Original am 19 Februar 2018 abgerufen am 22 Februar 2018 Brief von Max v Laue und Ernst Fuest an Hans Thirring Berlin 13 August 1935 Abgerufen am 5 Januar 2018 Thirring Hans Gutachten uber das Habilitationsgesuch des Dr Hanfried Ludloff Abgerufen am 5 Januar 2018 Kommissionsbericht uber das Habilitationsgesuch des Dr Johann Friedrich Ludloff Theoretische Physik 1937 abgerufen am 18 Februar 2018 a b c d e f Walter Hoflechner Materialien zur Entwicklung der Physik und ihrer Randfacher Astronomie und Meteorologie an den osterreichischen Universitaten 1752 1938 PDF Teil 2 Biographien In uni graz at S 180 abgerufen am 22 Februar 2018 Brief von Ludloff Hanfried an Bundeskanzleramt in Wien Abteilung Wanderungsamt Wien 1937 12 07 Abgerufen am 5 Januar 2018 Austria Forum Osterreichische Zentralbibliothek fur Physik Anfange einer gemeinsamen Errichtung einer gemeinsamen Institutsbibliothek im Jahr 1920 In Austria Forum Online abgerufen am 5 Januar 2018 a b c d Walter Hoflechner Materialien zur Entwicklung der Physik und ihrer Randfacher Astronomie und Meteorologie an den osterreichischen Universitaten 1752 1938 PDF Teil 2 Biographien In uni graz at S 181 abgerufen am 22 Februar 2018 Friedrich Stadler Hrsg Vertriebene Vernunft II Emigration und Exil osterreichischer Wissenschaft 1930 1940 LIT Verlag Munster 1987 ISBN 978 3 8258 7373 8 S 709 Google Books abgerufen am 6 Januar 2018 Wolfgang L Reiter Aufbruch und Zerstorung Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Osterreich 1850 bis 1950 LIT Verlag Munster 2017 ISBN 978 3 643 50825 6 S 220 Google Books abgerufen am 18 Februar 2018 Dieter Hoffmann Mark Walker The German Physical Society in the Third Reich Physicists between Autonomy and Accommodation Cambridge University Press 2012 ISBN 978 1 107 00684 3 S 426 Google Books abgerufen am 5 Januar 2018 Silvan S Schweber S S Schweber Nuclear Forces The Making of the Physicist Hans Bethe Harvard University Press 2012 ISBN 978 0 674 06553 6 S 314 Google Books abgerufen am 5 Januar 2018 Wolfgang L Reiter Aufbruch und Zerstorung Zur Geschichte der Naturwissenschaften in Osterreich 1850 bis 1950 LIT Verlag Munster 2017 ISBN 978 3 643 50825 6 S 263 Google Books abgerufen am 5 Januar 2018 Aeronautical Engineering Review Institute of the Aeronautical Sciences Juli 1956 S 178 Google Book abgerufen am 5 Januar 2018 Friedrich Stadler Vertriebene Vernunft Emigration und Exil osterreichischer Wissenschaft LIT Verlag Munster 1987 ISBN 978 3 8258 7373 8 S 668 Google Books abgerufen am 18 Februar 2018 Gutachten Fritz Reiche fur Wechsel Ludloffs an die Universitat Wien 1935 S 4 abgerufen am 18 Februar 2018 Wolfgang Pauli Wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr Einstein Heisenberg u a Band II 1930 1939 Scientific Correspondence with Bohr Einstein Heisenberg a o Volume II 1930 1939 Springer Verlag 2008 ISBN 978 3 540 78801 0 S 94 Google Books abgerufen am 5 Januar 2018 Silvan S Schweber S S Schweber Nuclear Forces The Making of the Physicist Hans Bethe Harvard University Press 2012 ISBN 978 0 674 06553 6 S 200 Google Books abgerufen am 18 Februar 2018 Benjamin Bederson Fritz Reiche and the Emergency Committee in Aid of Displaced Foreign Scholars PDF Nicht mehr online verfugbar In Phys perspect 7 2005 S 461 470 archiviert vom Original am 27 November 2009 abgerufen am 4 Juli 2019 englisch Gabi Ben Dor Shock Wave Reflection Phenomena Springer Science amp Business Media 1992 ISBN 978 1 4757 4279 4 S 286 Google Books abgerufen am 15 Februar 2018 William Rees Sears Small Perturbation Theory Princeton University Press 2015 ISBN 978 1 4008 7902 1 S 63 Google Books abgerufen am 15 Februar 2018 L G Gvozdeva S A Gavrenkov Formation of triple shock configurations with negative reflection angle in steady flows In Technical Physics Letters Band 38 Nr 4 1 April 2012 ISSN 1063 7850 S 372 374 doi 10 1134 S1063785012040232 Howard W Emmons Fundamentals of Gas Dynamics Princeton University Press 2015 ISBN 978 1 4008 7753 9 S 522 ff Google Books abgerufen am 15 Februar 2018 R S Srivastava Interaction of Shock Waves Springer Science amp Business Media 2012 ISBN 978 94 011 1086 0 Google Books abgerufen am 15 Februar 2018 Corrections for drag lift and moment of an axially symmetrical body placed in a supersonic tunnel having a two dimensional pressure gradient Abgerufen am 5 Januar 2018 Anmerkungen Bearbeiten Das Todesdatum und der Sterbeort wird in manchen Quellen mit 1965 Wien falsch angegeben Ludloff starb in Amerika was anhand seiner Sterbeurkunde mit stimmendem Geburtsdatum und ort und der korrekten Angabe der Eltern eindeutig belegt ist Normdaten Person GND 12825873X lobid OGND AKS VIAF 67513549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludloff HanfriedALTERNATIVNAMEN Ludloff Johann Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsch amerikanischer Physiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 14 August 1899GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 9 August 1987STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanfried Ludloff amp oldid 238483021