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Die HMS Superb war ein Dreadnought Schlachtschiff der Bellerophon Klasse das in der zweiten Halfte der 1900er Jahre fur die Royal Navy gebaut wurde Superb Die Superb mit Sonnensegel achtern vor Anker in der Themsemundung Die Superb mit Sonnensegel achtern vor Anker in der ThemsemundungSchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp DreadnoughtKlasse Bellerophon KlasseBauwerft Armstrong Whitworth Elswick Tyne and Wear Baukosten 1 641 114 Pfund SterlingBestellung 26 Dezember 1906Kiellegung 6 Februar 1907Stapellauf 7 November 1907Indienststellung 29 Mai 1909Streichung aus dem Schiffsregister 26 Marz 1920Verbleib Im Dezember 1922 zum Abwracken verkauftSchiffsmasse und BesatzungTechnische Daten nach Burt 1 Lange 160 3 m Lua 149 3 m Lpp Breite 25 0 mTiefgang max 8 4 mVerdrangung Konstruktion 18 596 tn l Maximal 22 211 tn l Besatzung 733 MannMaschinenanlageMaschine 18 Babcock amp Wilcox Wasserrohrkessel4 Parsons TurbineMaschinen leistung 23 000 PS 16 916 kW Hochst geschwindigkeit 20 75 kn 38 km h Propeller 4Bewaffnung10 BL30 5 cm L 45 Mk X 16 BL 10 2 cm L 50 Mk VII 3 Torpedorohr o 45 7 cmPanzerungGurtel 127 254 mm Panzerdeck 32 76 mm Schotten 102 203 mm Torpedoschotten 38 51 mm Geschutzturm 279 mm Kommandoturm 279 304 mm Barbetten 229 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Raid auf Scarborough Hartlepool und Whitby 1 2 1 Skagerrakschlacht 1 3 Anschliessende Aktivitaten 2 Technik 2 1 Antrieb 2 2 Bewaffnung 2 3 Panzerung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Superb wurde am 6 Februar 1907 von Armstrong Whitworth in Elswick auf Kiel gelegt Sie lief am 7 November vom Stapel und wurde im Mai 1909 fertig gestellt 2 Die Baukosten betrugen 1 641 114 Pfund Sterling 3 Die Superb wurde am 29 Mai 1909 in Dienst gestellt und der 1 Division der Home Fleet unter dem Kommando von Kapitan Frederick Tudor zugeteilt 4 Wahrend der Cowes Week am 31 Juli wurde sie von Konig Edward VII und Zar Nikolaus II inspiziert Das Schiff nahm im April und Juli an Flottenmanovern teil bevor es Ende 1910 in Portsmouth uberholt wurde 2 Am 16 August loste Kapitan Herbert Heath Tudor ab 4 Die Superb beteiligte sich im Januar 1911 an den kombinierten Ubungen der Mittelmeer Home und Atlantic Fleet und nahm am 24 Juni an der Flottenschau in Spithead anlasslich der Kronung von Konig Georg V teil 2 Heath wurde am 22 September von Kapitan Ernest Gaunt abgelost 4 Im Rahmen der Flottenumstrukturierung vom 1 Mai 1912 wurde die 1 Division zum 1 Schlachtengeschwader der Grand Fleet und die Superb teil dieser neuen Flotte Das Schiff nahm am 9 Juli anlasslich der Parlamentseroffnung an der Flottenschau in Spithead teil und war im Oktober an Manovern beteiligt 2 Am 30 April 1913 ubernahm Kapitan George Hope das Kommando 4 und im folgenden Juli besuchte das Geschwader Cherbourg in Frankreich 2 Zwischen dem 17 und 20 Juli 1914 nahm die Superb an einer Test Mobilmachung und Flottenuberprufung als britische Reaktion auf die Julikrise teil Nach ihrer Ankunft vor der Isle of Portland am 27 Juli erhielt sie den Befehl sich zwei Tage spater mit dem Rest der Home Fleet nach Scapa Flow zu begeben um die Flotte vor einem moglichen deutschen Uberraschungsangriff zu schutzen 5 Erster Weltkrieg Bearbeiten Im August 1914 nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Home Fleet als Grand Fleet reorganisiert und dem Kommando von Admiral Jellicoe unterstellt 6 Der grosste Teil der Flotte lag kurzzeitig 22 Oktober bis 3 November in Lough Swilly Irland wahrend die Verteidigungsanlagen in Scapa Flow verstarkt wurden Am Abend des 22 November 1914 unternahm die Grand Fleet einen erfolglosen Vorstoss in die sudliche Halfte der Nordsee wobei die Superb mit dem Hauptverband zur Unterstutzung des 1 Schlachtkreuzergeschwaders von Vizeadmiral David Beatty bereitstand Am 27 November war die Flotte zuruck im Hafen von Scapa Flow 7 Raid auf Scarborough Hartlepool und Whitby Bearbeiten Hauptartikel Raid auf Scarborough Hartlepool und Whitby Am 14 Dezember hatte Room 40 eine nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralitat deutsche Funkspruche entschlusselt die Admiral von Ingenohls Plan fur einen Angriff auf Scarborough Hartlepool und Whitby durch Franz von Hippers Aufklarungsgruppe I enthielten In Unkenntnis der Briten sollte Hipper jedoch durch die Hochseeflotte verstarkt werden Die Briten stachen am 15 Dezember in See mit der Absicht die deutschen Schiffe auf ihrer Ruckfahrt in einen Hinterhalt zu locken In den fruhen Morgenstunden des 16 Dezember und bei schwerer See kam es zum Gefecht zwischen britischen und deutschen Zerstorern Doch von Ingenohl befahl seinen Schiffen aus Sorge vor einem massierten Angriff britischer Zerstorer abzudrehen 8 Am Abend des 23 Januar lief der grosste Teil der Grand Fleet von Scapa Flow aus um Beattys Schlachtkreuzer zu unterstutzen waren jedoch zu weit entfernt um am folgenden Tag am Gefecht auf der Doggerbank teilnehmen zu konnen 9 Vom 7 bis 10 Marz unternahm die Grand Fleet eine Aufklarungsfahrt in der nordlichen Nordsee bei dem sie Ubungsmanover durchfuhrte Vom 17 bis 19 Mai und vom 29 bis 31 Mai unternahm die Grand Fleet Vorstosse in die zentrale Nordsee ohne auf deutsche Schiffe zu stossen Vom 11 bis 14 Juni fuhrte die Flotte erneut Geschutz und Gefechtsubungen westlich von Shetland durch 10 Vom 2 bis 5 September unternahm die Flotte eine weitere Fahrt in der Nordsee bei der sie Geschutzubungen durchfuhrte und verbrachte den Rest des Monats mit zahlreichen Trainingsubungen Vom 13 bis 15 Oktober unternahm das Schiff zusammen mit dem Grossteil der Grand Fleet einen weiteren Einsatz in der Nordsee Fast drei Wochen spater vom 2 bis 5 November nahm die Superb an einer weiteren Flottenubungsoperation westlich von Orkney teil 11 Die Grand Fleet brach am 26 Februar 1916 zu einer Fahrt in die Nordsee auf Admiral John Jellicoe wollte die Harwich Force einsetzen um die Helgolander Bucht zu durchkammen aber schlechtes Wetter verhinderte Operationen in der sudlichen Nordsee Daher beschrankte sich die Operation auf das nordliche Ende des Meeres Am 6 Marz begann ein weiterer Sucheinsatz der jedoch am folgenden Tag abgebrochen werden musste da das Wetter fur die begleitenden Zerstorer zu schlecht wurde In der Nacht zum 25 Marz verliessen die Barham und der Rest der Flotte Scapa Flow um Admiral Beattys Schlachtkreuzer bei dem Angriff auf den deutschen Zeppelinstutzpunkt in Tondern zu unterstutzen Als sich die Grand Fleet am 26 Marz dem Gebiet naherte hatten sich die britischen und deutschen Streitkrafte bereits getrennt und ein starker Sturm bedrohte die kleineren Schiffe so dass die Flotte den Befehl erhielt zur Basis zuruckzukehren Am 21 April fuhrte die Grand Fleet ein Ablenkungsmanover vor Horns Riff durch um es der kaiserlich russischen Marine zu ermoglichen ihre Minenfelder in der Ostsee neu zu verlegen 12 Skagerrakschlacht Bearbeiten Hauptartikel SkagerrakschlachtIn dem Versuch einen Teil der Grand Fleet aus ihren Hafen zu locken und zu vernichten verliess die deutsche Hochseeflotte bestehend aus 16 Schlachtschiffen 6 Einheitslinienschiffen und weiteren Schiffen am fruhen Morgen des 31 Mai Wilhelmshaven Die Flotte fuhr in gemeinsamer Formation mit den funf Schlachtkreuzern von Vizeadmiral Franz Hipper Die nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralitat Room 40 hatte den deutschen Funkverkehr mit den Operationsplanen abgefangen und entschlusselt Daraufhin befahl die Admiralitat der Grand Fleet die insgesamt 28 Schlachtschiffe und 9 Schlachtkreuzer umfasste noch in der Nacht auszulaufen um die Hochseeflotte abzuschneiden und zu vernichten nbsp Manover der britischen blau und deutschen rot Flotte vom 31 Mai bis 1 Juni 1916Wahrend der ersten Phase des allgemeinen Gefechts feuerte das Schiff um 18 33 Uhr einige Salven aus seinen Hauptkanonen auf den langsame Fahrt machenden Kreuzer SMS Wiesbaden ab Um 19 17 Uhr feuerte das Schiff sieben Salven auf den Schlachtkreuzer SMS Derfflinger ab erzielte aber keine Treffer Dies war das letzte Mal dass das Schiff wahrend der Schlacht seine Kanonen einsetzte 2 Anschliessende Aktivitaten Bearbeiten Die Grand Fleet lief am 18 August aus um die Hochseeflotte auf ihrem Vormarsch in die sudliche Nordsee aus dem Hinterhalt anzugreifen aber eine Reihe von Fehlmeldungen hinderte Jellicoe daran die deutsche Flotte abzufangen bevor sie in den Hafen zuruckkehrte Zwei leichte Kreuzer wurden wahrend der Operation von deutschen U Booten versenkt was Jellicoe zu der Entscheidung veranlasste die grosseren Einheiten der Flotte sudlich von 55 30 Nord nicht zu riskieren da es dort viele deutsche U Boote und Minen gab Die Admiralitat stimmte dem zu und legte fest dass die Grand Fleet nicht ausrucken wurde es sei denn die deutsche Flotte versuchte eine Invasion Grossbritanniens oder es bestand die grosse Moglichkeit dass sie unter geeigneten Bedingungen zu einem Gefecht gezwungen werden konnte 13 Am 2 Januar 1918 wurde Hyde Parker von Kapitan Sidney Drury Lowe abgelost 4 Das Schiff wurde noch im selben Monat uberholt bevor es im Juni wieder in Dienst gestellt wurde Kapitan Stephen Radcliffe ubernahm das Kommando uber das Schiff am 22 Juni 1919 4 Im Oktober 1918 wurden die Superb und ihr Schwesterschiff Temeraire zur Mittelmeerflotte versetzt 2 Bei ihrer Ankunft in Mudros am 31 Oktober wurde sie zum Flaggschiff von Vizeadmiral Sir Somerset Gough Calthorpe Das Schiff fuhrte ein alliiertes Geschwader an das am 13 November nach dem Waffenstillstand von Mudros in den Hafen von Istanbul damals Konstantinopel einlief Einen Monat spater beauftragte Gough Calthorpe die Superb eine Besatzung fur den russischen Zerstorer Derzky zu stellen der nach dem Waffenstillstand vom 11 November von den Deutschen an die Alliierten ubergeben worden war Am 4 Dezember brachte das Schiff Gough Calthorpe nach Odessa um die dortige Lage zu inspizieren Einen weiteren Besuch dieser Art unternahm er Ende Marz 1919 in Port Said Agypten 2 Im folgenden Monat kehrte sie in die Heimat zuruck wo sie nach ihrer Ankunft am 26 April in Sheerness in die Reserve versetzt wurde Im September wurde die Superb als Schulschiff genutzt bis sie im Dezember von dieser Aufgabe entbunden wurde Das Schiff wurde am 26 Marz 1920 ausgemustert und bis Dezember fur Schiessversuche eingesetzt Schliesslich wurde das Schiff an Stanlee Shipbreaking Company zum Abwracken verkauft 2 Technik Bearbeiten nbsp Aufriss und Draufsicht der HMS Dreadnought auf deren Entwurf die Superb und ihre Schwesterschiffe sowie die nachfolgende St Vincent Klasse basierten Das Schiff hatte eine Gesamtlange von 160 30 m eine Breite von 25 10 m einen Tiefgang von 8 20 m Die Verdrangung lag zwischen 18 596 tn l und 22 211 tn l 14 Antrieb Bearbeiten Die Superb war mit vier Parsonsturbinen mit Direktantrieb bestehend aus zwei Hoch und zwei Niederdruckturbinen ausgestattet die jeweils zwei Wellen antrieben und insgesamt 23 000 Shp 17 000 kW entwickelten mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 21 Knoten 39 km h erreichte Der Dampf wurde von achtzehn Babcock amp Wilcox Wasserrohrkesseln mit einem Arbeitsdruck von 16 2 bar geliefert Das Schiff konnte maximal 2 690 t Kohle bzw 8 53 t Heizol mitfuhren was ihm bei 10 Knoten 19 km h eine Reichweite von 5 720 Seemeilen 10 590 km ermoglichte 14 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung bestand aus zehn 30 5 cm L 45 Geschutzen in funf Doppelturmen drei auf der Mittellinie und die restlichen zwei als Flugelturme Die mittleren Geschutzturme trugen die Bezeichnungen A X und Y von vorne nach achtern die Flugelturme an Backbord und Steuerbord die Bezeichnungen P und Q Die 58 t schweren Kanonen hatten bei einer maximalen Elevation von 13 5 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 831 m s eine Reichweite von 17 236 m Sie verschossen 386 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von ca 2 Schuss pro Minute 15 Die Sekundarbewaffnung bestand aus sechzehn 10 2 cm Geschutzen Jeweils zwei dieser Geschutze waren auf den Dachern der vorderen und hinteren Mittelturme und der Flugelturme in nicht abgeschirmten Lafetten installiert die anderen acht waren in den Aufbauten untergebracht Die Geschutze hatten bei einer maximalen Elevation von 15 Grad und bei einer Mundungsgeschwindigkeit von 860 m s eine Reichweite von 10 424 m Sie verschossen 14 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von 6 8 Schuss pro Minute 16 Die Schiffe waren ausserdem mit drei 45 7 cm Torpedorohren ausgestattet eines auf jeder Breitseite und das dritte im Heck 17 18 Panzerung Bearbeiten Die Superb hatten eine Gurtelpanzerung aus Krupp Zementstahl Er erstreckte sich uber die gesamte Lange des Schiffes Er war mittschiffs 254 mm 10 Zoll dick und verjungte sich unterhalb der Wasserlinie auf 203 mm 8 Zoll Von der vorderen Barbette bis zum Bug verjungte er sich auf 152 mm und von der hinteren Barbette bis zum Bug auf 127 mm 5 Zoll Uber dem Hauptgurtel verlief uber die gleiche Lange ein 203 mm dicker Plankengang Das Querschott achtern war 203 mm dick und verlief schrag nach innen von den hinteren Enden der unteren Seitenpanzerung bis zur Aussenflache der hinteren Barbette Die Barbetten auf der Mittellinie waren uber dem Hauptdeck 127 228 mm 9 Zoll dick und darunter 127 mm Die Barbetten querab waren an den Aussenflachen 254 mm und an den Innenflachen 228 mm dick und verjungten sich bis unter das Hauptdeckauf 127 mm Die Front und die Seiten der Geschutzturme waren 279 mm 11 Zoll an der Ruckseite 305 mm 12 Zoll dick und hatten 76 mm 3 Zoll dickes Dach Das Schiff hatte drei gepanzerte Decks mit einer Dicke von 19 mm 0 75 Zoll bis 102 mm 4 Zoll Die Front und die Seiten des vorderen Kommandoturms wurden durch 279 mm Platten geschutzt wahrend die Ruckseite und das Dach 203 mm bzw 76 mm dick waren Der hintere Kommandoturm war rundherum mit 203 mm Panzerung versehen und hatten ebenfalls ein 76 mm dickes Dach Die Die Langsschotten von 19 bis 76 mm Dicke bedeckten die kompletten Seiten des Rumpfes zwischen den vorderen und hinteren Magazinen 19 Literatur BearbeitenR A Burt British 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