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Die HMS Bellerophon war das Typschiff ihrer Klasse von drei Dreadnought Schlachtschiffen die fur die Royal Navy im ersten Jahrzehnt des 20 Jahrhunderts gebaut wurden Bellerophon SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp DreadnoughtKlasse Bellerophon KlasseBauwerft Portsmouth DockyardKiellegung 3 Dezember 1906Stapellauf 27 Juli 1907Schiffsmasse und BesatzungTechnische Daten nach Burt 1 Lange 160 3 m Lua 149 3 m Lpp Breite 25 0 mTiefgang max 8 4 mVerdrangung Konstruktion 18 596 tn l Maximal 22 540 tn l Besatzung 733 MannMaschinenanlageMaschine 18 Babcock amp Wilcox Wasserrohrkessel4 Parsons TurbineMaschinen leistung 23 000 PS 16 916 kW Hochst geschwindigkeit 20 75 kn 38 km h Propeller 4Bewaffnung10 BL30 5 cm L 45 Mk X 16 BL 10 2 cm L 50 Mk VII 3 Torpedorohr 45 7 cmPanzerungGurtel 127 254 mmPanzerdeck 32 76 mm Schotten 102 203 mm Torpedoschotten 38 51 mm Geschutzturm 279 mmKommandoturm 279 304 mm Barbetten 229 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 1 1 Skagerrakschlacht 2 Verbleib 3 Technik 3 1 Antrieb 3 2 Bewaffnung 3 3 Panzerung 4 Die Kommandanten 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte BearbeitenDie Bellerophon wurde nach dem mythischen griechischen Helden Bellerophon 2 benannt und war das vierte Schiff dieses Namens das in der Royal Navy diente 3 Das Schiff wurde am 30 Oktober 1906 4 in Auftrag gegeben und am 3 Dezember 1906 in Portsmouth auf Kiel gelegt Sie lief am 27 Juli 1907 vom Stapel und wurde im Februar 1909 fertiggestellt 5 Einschliesslich ihrer Bewaffnung wurden ihre Kosten mit 1 763 491 6 bzw 1 765 342 angegeben 7 Die Bellerophon wurde am 20 Februar 1909 unter dem Kommando von Kapitan Hugh Evan Thomas in Dienst gestellt und der Nore Division der Home Fleet zugeteilt bevor diese im folgenden Monat in 1st Division umbenannt wurde Sie nahm zwischen Juni und Juli an kombinierten Flottenmanovern teil und wurde wahrend der Cowes Week am 31 Juli von Konig Eduard VII und Zar Nikolaus II besichtigt Am 16 August wurde Evan Thomas von Kapitan Trevylyan Napier abgelost der das Schiff bis zu seiner Ablosung durch Charles Vaughan Lee am 16 August 1912 kommandierte Ende 1910 wurde das Schlachtschiff in Portsmouth einer Generaluberholung unterzogen Im Januar 1911 nahm die Bellerophon erneut an den kombinierten Manovern der Mittelmeer Heimat und Atlantikflotte teil und wurde am 26 Mai bei einer Kollision mit dem Schlachtkreuzer Inflexible leicht beschadigt Am 24 Juni war das Schiff bei der Kronungsfeier fur Konig Georg V in Spithead zugegen und nahm anschliessend an Trainingsubungen der Atlantikflotte teil Spater im Jahr wurde sie erneut umgerustet Am 9 Juli nahm das Schiff an der Parliamentary Naval Review in Spithead teil und fuhrte im Oktober weitere Manover durch Im November besuchte das Schiff zusammen mit der Mittelmeerflotte Athen um an weiteren Ubungen teilzunehmen Am 18 August 1913 erhielt die Bellerophon mit Edward Bruen ihren vierten Kapitan und wurde am 10 Marz 1914 zum 4 Kampfgeschwader der Home fleet versetzt 4 Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Die Bellerophon nahm zwischen dem 17 und 20 Juli 1914 als Reaktion auf die Julikrise an einer Testmobilisierung und Flottenbesichtigung teil Das Schiff befand sich auf dem Weg zu seiner geplanten Uberholung in Gibraltar am 26 Juli als es zuruckbeordert wurde um sich der Home Fleet in Scapa Flow anzuschliessen Am folgenden Tag kollidierte sie vor den Orkneys mit dem Handelsschiff St Clair erlitt aber nur geringe Schaden Mit Kriegseintritt Grossbritanniens wurde die Home Fleet umgestaltet in Grand Fleet umbenannt 4 und unter das Kommando von Admiral John Jellicoe gestellt Der grosste Teil der Flotte wurde kurzzeitig 22 Oktober bis 3 November in Lough Swilly Irland stationiert wahrend die Verteidigungsanlagen in Scapa flow verstarkt wurden Am Abend des 22 November unternahm die Grand Fleet einen erfolglosen Versuch in die sudliche Halfte der Nordsee vorzustossen wobei die Bellerophon mit dem Hauptverband zur Unterstutzung von Vizeadmiral David Beattys 1 Schlachtkreuzer Schwadron bereitstand 8 Am 16 Dezember lief die Grand Fleet wahrend des deutschen Angriffs auf Scarborough Hartlepool und Whitby aus konnte aber keinen Kontakt zur Hochseeflotte herstellen Die Bellerophon und das 4 Schlachtgeschwader fuhrten am 24 Dezember nordlich der Hebriden Zielubungen durch und vereinigten sich dann mit dem Rest der Flotte zu einer weiteren Aufklarungsmission in der Nordsee am 25 und 27 Dezember 9 Jellicoes Schiffe darunter die Bellerophon fuhrten vom 10 bis 13 Januar 1915 westlich der Orkney und Shetlandinseln Geschutzubungen durch 10 Am Abend des 23 Januar lief der grosste Teil der Grand Fleet von Scapa Flow aus um Beattys Schlachtkreuzer zu unterstutzen waren jedoch zu weit entfernt um am folgenden Tag am Gefecht auf der Doggerbank teilnehmen zu konnen Von Marz bis April unternahm die Bellerophon als Teil der Grand Fleet Aufklarungsfahrten in der Nordsee bei der sie auch Ubungsmanover durchfuhrte 11 Im Mai wurde die Bellerophon in Devonport umgerustet 4 und fuhrte zwischen Juni und November zusammen mit der Flotte Gefechtsubungen westlich der Shetland und Orkney Inseln durch 12 Am 26 Februar 1916 brach die Flotte in die Nordsee auf um die Helgolander Bucht zu durchkammen aber schlechtes Wetter verhinderte Operationen in dieser Gegend Am 6 Marz begann eine weitere Aufklarungsfahrt die jedoch am folgenden Tag ebenfalls auf Grund schlechten Wetters abgebrochen werden musste In der Nacht zum 25 Marz verliessen die Bellerophon und der Rest der Flotte Scapa Flow um Beattys Schlachtkreuzer bei dem Angriff auf den deutschen Zeppelinstutzpunkt in Tondern zu unterstutzen Als sich die Grand Fleet am 26 Marz dem Gebiet naherte hatten sich die britischen und deutschen Streitkrafte bereits getrennt und ein starker Sturm bedrohte die kleineren Schiffe so dass die Flotte den Befehl erhielt zur Basis zuruckzukehren Am 21 April fuhrte die Grand Fleet ein Ablenkungsmanover vor Horns Riff durch um es der kaiserlich russischen Marine zu ermoglichen ihre Minenfelder in der Ostsee neu zu verlegen Am 24 April kehrte die Flotte nach Scapa Flow zuruck erhielt dort neuen Proviant neue Munition und neue Kohle und stach erneut in Richtung englischer Ostkuste in See da man aufgrund von Geheimdienstberichten einen Angriff der Deutschen auf Lowestoft befurchtete aber erst in dem Gebiet ankam nachdem sich die Deutschen bereits zuruckgezogen hatten 13 Skagerrakschlacht Bearbeiten Hauptartikel Skagerrakschlacht nbsp Bewegungen der britischen blau und deutschen rot Flotten vom 31 Mai bis zum 1 Juni 1916In dem Versuch einen Teil der Grand Fleet aus ihren Hafen zu locken und zu vernichten verliess die deutsche Hochseeflotte bestehend aus 16 Schlachtschiffen 6 Einheitslinienschiffen und weiteren Schiffen am fruhen Morgen des 31 Mai Wilhelmshaven Die Flotte fuhr in gemeinsamer Formation mit den funf Schlachtkreuzern von Vizeadmiral Franz Hipper Die nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralitat Room 40 hatte den deutschen Funkverkehr mit den Operationsplanen abgefangen und entschlusselt Daraufhin befahl die Admiralitat der Grand Fleet die insgesamt 28 Schlachtschiffe und 9 Schlachtkreuzer umfasste noch in der Nacht auszulaufen um die Hochseeflotte abzuschneiden und zu vernichten 14 Wahrend der ersten Phase des Gefechts feuerte die Bellerophon von 18 25 Uhr zeitweise auf den angeschlagenen Kleinen Kreuzer Wiesbaden Um 19 17 Uhr eroffnete das Schiff das Feuer auf den Schlachtkreuzer Derfflinger und erzielte einen Treffer der jedoch am Kommandoturm abprallte Der einzige nennenswerte Schaden den die panzerbrechende Granate verursachte war ein Splitter der den Entfernungsmesser des B Turms zerstorte Etwa zehn Minuten spater beschoss die Bellerophon mit ihrer Hauptbewaffnung mehrere deutsche Flottillen ohne Erfolg 15 Dies war das letzte Mal dass das Schiff wahrend der Schlacht seine Geschutze abfeuerte Die Bellerophon wurde nicht beschadigt und feuerte wahrend der Schlacht insgesamt 62 30 5 cm Granaten 42 APC und 21 CP Geschosse sowie 14 Granaten aus ihren 10 2 cm Geschutzen ab Die Grand Fleet brach am 18 August erneut auf um die Hochseeflotte bei ihrem Vormarsch in die sudliche Nordsee aus dem Hinterhalt anzugreifen aber eine Reihe von Fehlmeldungen hinderte Jellicoe daran die deutsche Flotte abzufangen bevor sie in den Hafen zuruckkehrte Zwei leichte Kreuzer wurden wahrend der Operation von deutschen U Booten versenkt was Jellicoe zu der Entscheidung veranlasste die grosseren Einheiten der Flotten nicht den Gefahren der deutschen U Boote und Minen sudlich von 55 30 Nord auszusetzen Die Admiralitat stimmte dem zu und legte fest dass die Flotte nicht auszurucken habe es sei denn es drohe eine Invasion Grossbritanniens oder es bestehe die Moglichkeit dass die deutsche Flotte unter geeigneten Bedingungen zu einem Gefecht gezwungen werden konnten 16 Von Juni bis September 1917 diente die Bellerophon als Flaggschiff des stellvertretenden Befehlshabers der 4 Battlecruiser Squadron unter der Flagge von Konteradmiral Roger Keyes und Konteradmiral Douglas Nicholson wahrend das regulare Flaggschiff Colossus umgerustet wurde Als am 9 Juli in Scapa Flow die Magazine des Schlachtschiffs Vanguard explodierten konnten zwei der drei Uberlebenden von Booten der Bellerophon gerettet werden Am 13 Februar 1918 ubernahm Kapitan Vincent Molteno das Kommando Zusammen mit dem Rest der Grand Fleet lief sie am Nachmittag des 23 April aus nachdem uber Funk bekannt wurde dass die Hochseeflotte nach einem gescheiterten Versuch einen britischen Konvoi nach Norwegen abzufangen ausgelaufen war Die Deutschen waren jedoch zu weit weg sodass es zu keinerlei Kampfhandlungen mehr kam 17 Verbleib BearbeitenAufgrund ihres Alters wurde die Bellerophon im Marz 1919 zu einem Ausbildungsschiff fur Kanoniere auf der Nore Sandbank Am 25 September wurde sie durch ihr Schwesterschiff Superb ersetzt und in Devonport der Reserve unterstellt wo die Bellerophon einer Uberholung unterzogen wurde die bis Anfang Januar 1920 dauerte Das Schiff sollte im Marz 1921 ausgemustert werden und wurde am 14 August zum Verkauf angeboten Die Bellerophon wurde am 8 November 1921 fur 44 000 Pfund an die Slough Trading Co verkauft und von dort im September 1922 an ein deutsches Unternehmen weiterverkauft Das Schiff verliess Plymouth am 14 September im Schlepptau in Richtung Deutschland und wurde anschliessend abgewrackt 4 Technik BearbeitenDer Entwurf der Bellerophon Klasse leitete sich von dem des revolutionaren Schlachtschiffs Dreadnought ab mit leicht vergrosserten Massen einer dickeren Panzerung und einer starkeren Sekundarbewaffnung Das Schiff hatten eine Gesamtlange von 160 30 m eine Breite von 25 10 m einen Tiefgang von 8 20 m Die Verdrangung lag bei 19 101 t 22 456 t 5 Antrieb Bearbeiten Das Schiff war mit vier Parsonsturbinen mit Direktantrieb bestehend aus zwei Hoch und zwei Niederdruckturbinen ausgestattet die jeweils zwei Wellen antrieben und insgesamt 23 000 Shp 17 000 kW entwickelten mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 21 Knoten 39 km h erreichte Der Dampf wurde von achtzehn Babcock amp Wilcox Wasserrohrkesseln mit einem Arbeitsdruck von 16 2 bar geliefert Die Schiffe konnten maximal 2 690 t Kohle bzw 8 53 t Heizol mitfuhren was ihm bei 10 Knoten 19 km h eine Reichweite von 5 720 Seemeilen 10 590 km ermoglichte 5 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung derBellerophon Klasse bestand aus zehn 30 5 cm L 45 Geschutzen in funf Doppelturmen drei auf der Mittellinie und die restlichen zwei als Flugelturme Die mittleren Geschutzturme trugen die Bezeichnungen A X und Y von vorne nach achtern die Flugelturme an Backbord und Steuerbord die Bezeichnungen P und Q Die Sekundarbewaffnung bestand aus sechzehn 10 2 cm Geschutzen Jeweils zwei dieser Geschutze waren auf den Dachern der vorderen und hinteren Mittelturme und der Flugelturme in nicht abgeschirmten Lafetten installiert die anderen acht waren in den Aufbauten untergebracht Die Schiffe waren ausserdem mit drei 45 7 cm Torpedorohren ausgestattet eines auf jeder Breitseite und das dritte im Heck 18 Eine experimentelle Feuerleitanlage wurde im Mai 1910 zur Erprobung in den vorderen Ausguck eingebaut 19 Die Geschutze auf dem vorderen Turmdach wurden zwischen 1913 und 1914 in die Aufbauten verlegt und die Dachgeschutze der Flugelturme wurden etwa ein Jahr spater in die hinteren Aufbauten versetzt Ausserdem wurde ein einzelnes 7 6 cm Flugabwehrgeschutz auf der ehemaligen Suchscheinwerferplattform zwischen den hinteren Turmen eingebaut Kurze Zeit spater wurden die Geschutze auf dem hinteren Turm sowie zwei von den Aufbauten entfernt Etwa zur gleichen Zeit wurde eine weitere 7 6 cm Flugabwehrkanone auf dem hinteren Turmdach angebracht 20 Im Mai 1916 wurde oben auf dem vorderen Dreibeinmast ein Leitstand installiert der jedoch Ende des Monats wahrend der Skagerrakschlacht noch nicht vollstandig verkabelt war Nach der Schlacht wurde eine zusatzliche Deckspanzerung von etwa 23 t Gewicht angebracht Irgendwann im Laufe des Jahres wurde das Schiff fur den Betrieb von Drachenballons ausgerustet Im April 1917 tauschte die Bellerophon das 7 6 cm Geschutz auf dem Y Turm gegen ein 10 2 cm Geschutz aus und das Torpedorohr am Heck wurde entfernt 1918 wurde ein Entfernungsmesser eingebaut das 10 2 cm Geschutz Steuerbord achteraus entfernt und die 10 2 cm Flak auf das Achterdeck verlegt Nach Kriegsende wurden beide Flakgeschutze entfernt 20 Panzerung Bearbeiten Die Bellerophon hatte einen Panzergurtel aus Krupp Zementstahl Er erstreckte sich uber die gesamte Lange des Schiffes Er war mittschiffs 254 mm dick und verjungte sich unterhalb der Wasserlinie auf 203 mm Von der vorderen Barbette bis zum Bug verjungte er sich auf 152 mm und von der hinteren Barbette bis zum Bug auf 127 mm Uber dem Hauptgurtel verlief uber die gleiche Lange ein 203 mm dicker Plankengang Das Querschott achtern war 203 mm dick und verlief schrag nach innen von den hinteren Enden der unteren Seitenpanzerung bis zur Aussenflache der hinteren Barbette Die Barbetten auf der Mittellinie waren uber dem Hauptdeck 127 228 mm dick und darunter 127 mm Die Barbetten querab waren an den Aussenflachen 254 mm und an den Innenflachen 228 mm dick und verjungten sich bis unter das Hauptdeckauf 127 mm Die Front und die Seiten der Geschutzturme waren 279 mm an der Ruckseite 304 mm dick und hatten 76 mm dickes Dach Das Schiff hatten drei gepanzerte Decks mit einer Dicke von 19 mm bis 101 mm Die Front und die Seiten des vorderen Kommandoturms wurden durch 279 mm Platten geschutzt wahrend die Ruckseite und das Dach 203 mm bzw 76 mm dick waren Der hintere Kommandoturm war rundherum mit 203 mm Panzerung versehen und hatten ebenfalls ein 76 mm dickes Dach Die Die Langsschotten von 19 bis 76 mm Dicke bedeckten die kompletten Seiten des Rumpfes zwischen den vorderen und hinteren Magazinen 21 Die Kommandanten BearbeitenKapitan von bisHugh Evan Thomas 1909 16 August 1911Trevylyan Napier 16 August 1911 16 August 1912Charles Vaughn Lee 16 August 1912 18 August 1913Edward Bruen 18 August 1913 31 August 1916Hugh Watson 31 August 1916 13 Februar 1918Vincent Barkly Molteno 13 Februar 1918 12 Oktober 1918Francis Mitchell 12 Oktober 1918 15 Marz 1919Humphrey Bowing 15 Marz 1919 Marz 1921Literatur BearbeitenSiegfried Breyer Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905 1970 J F Lehmanns Verlag Munchen 1970 ISBN 3 88199 474 2 John Brooks Dreadnought Gunnery and the Battle of Jutland The Question of Fire Control Routledge London 2005 ISBN 0 415 40788 5 englisch R A Burt British Battleships of World War One Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 863 8 englisch N J M Campbell Jutland An Analysis of the Fighting Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 324 5 englisch Norman Friedman Naval Weapons of World War One Seaforth Barnsley 2011 ISBN 978 1 84832 100 7 englisch Robert Gardiner Randal Gray Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1906 1921 Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 85177 245 5 englisch Paul G Halpern A Naval History of World War I Naval Institute Press Annapolis 1995 ISBN 1 55750 352 4 englisch Angus Konstam British Battleships 1914 18 1 The Early Dreadnoughts New Vanguard Nr 200 Osprey Botley 2013 ISBN 978 1 78096 167 5 englisch Robert K Messie Castles of Steel Britain Germany and the Winning of the Great War at Sea Random House New York 2003 ISBN 0 679 45671 6 englisch Henry Newbolt Naval Operations History of the Great War Based on Official Documents Nr V Battery Press Nashville 1996 ISBN 0 89839 255 1 englisch Oscar Parkes British Battleships Naval Institute Press Annapolis 190 ISBN 1 55750 075 4 englisch Neuauflage der Ausgabe von 1957 Antony Preston Battleships of World War I An Illustrated Encyclopedia of the Battleships of All Nations 1914 1918 Galahad Books New York 1972 ISBN 0 88365 300 1 englisch Paul H Silverstone Directory of the World s Capital Ships Hippocrene Books New York 1984 ISBN 0 88254 979 0 englisch V E Tarrant Jutland The German Perspective A New View of the Great Battle 31 May 1916 Brockhampton Press London 1999 ISBN 1 86019 917 8 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HMS Bellerophon Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten Burt British Battleships of World War One S 64 Silverstone Directory of the World s Capital Ships S 217 J J Colledge Ben Warlow Ships of the Royal Navy S 36 a b c d e Burt British Battleships of World War One S 71 a b c Conway s All the world s fighting ships 1906 1921 S 22 Burt S 64 Parkes British Battleships S 498f Jellicoe The Grand Fleet S 163ff Jellicoe S 179 182ff Jellicoe S 190 Jellicoe S 194ff 206 211f Jellicoe S 217ff 221f 228 243 246 250 253 Jellicoe S 271 275 279f 284 286ff Tarrant Jutland S 54f 57f Campbell Jutland S 156f 208 210 212 231f 346 349 358 Halpern A Naval History of World War I S 330ff Massie Castles of Steel S 748 Preston Battleships of World War I S 122 Brooks Dreadnought Gunnery and the Battle of Jutland S 48 a b Burt S 66 68f Burt S 69f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Bellerophon 1907 amp oldid 237894050