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Die Geschichte der Juden in Hameln beginnt mit ihrer ersten urkundlichen Erwahnung im Jahr 1277 nach der Grundung der Stadt Hameln um das Jahr 1200 In den folgenden Jahrhunderten lebten Juden mit einem Bevolkerungsanteil von bis zu sechs Prozent und maximal 200 Personen in der Stadt 1879 erbaute die judische Gemeinde die Alte Synagoge die beim Novemberpogrom 1938 zerstort wurde Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurden 101 judische Bewohner deportiert und ermordet Heute erinnern Stolpersteine an sie Seit den 1990er Jahren etabliert sich wieder judisches Leben in Hameln durch die Grundung von zwei judischen Gemeinden und den Bau der Neuen Synagoge In der Stadt gibt es den ebenfalls 1938 beim Novemberpogrom zerstorten Judischen Friedhof Hameln Der Bestattungsplatz wurde 1945 wieder hergerichtet und wird seit den 1990er Jahren erneut belegt Die Alte Synagoge Hameln von 1879 als Entwurfszeichnung von Edwin OpplerDie im Jahr 2011 erbaute Neue Synagoge Hameln Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 19 und 20 Jahrhundert 1 4 Zeit des Nationalsozialismus 1 5 Nach 1945 2 Fruhere Synagogen 3 Gedenkstatte 4 Synagogenneubau 5 Friedhof 6 Stolpersteine 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten In der um das Jahr 1200 entstandenen Stadt Hameln werden Juden erstmals im Jahr 1277 urkundlich erwahnt In anderen Stadten des heutigen Niedersachsens sind sie ebenfalls seit dem 13 Jahrhundert nachweisbar wie in Helmstedt 1240 Hannover 1292 und Braunschweig 1296 Die erste Erwahnung der Hamelner Juden findet sich im grossen Stadtrechtsprivileg von 1277 mit dem Herzog Albrecht I der Stadt Hameln umfangreiche Freiheiten und Rechte bestatigte In diesem Privileg uberliess der Herzog der Stadt das Judenregal und damit eine wichtige Finanzquelle Jeder in Hameln wohnende Jude war dadurch von allen Diensten an dem Herzog befreit aber der Stadt gegenuber zu den Diensten eines Burgers verpflichtet wie Wachdienst und Befestigungsarbeit Auf diese Weise genossen die Juden den Schutz der Stadt fur den sie aber zahlen mussten Im Jahr 1344 gab es unter den etwa 2000 Stadtbewohnern 20 erwachsene mannliche Juden Bei Berucksichtigung ihrer Haushaltsangehorigen wie Frauen und Kinder lasst dies auf 120 Juden schliessen was einen Bevolkerungsanteil von 6 Prozent ausmacht Ein abgeschlossenes Judenviertel wie in anderen Stadten existierte in Hameln nicht 1 Neuzeit Bearbeiten Der Rat der Stadt hatte Interesse an judischen Burgern weil sie als Kaufleute die Wirtschaft belebten Beschrankende Bestimmungen gegen sie wurden nicht erlassen Uber landesherrliche Judenvertreibungen Ende des 16 Jahrhunderts setzte sich die Stadt Hameln hinweg Trotzdem verliessen Juden die Stadt im Jahr 1596 lebte nur noch ein Schutzjude mit seiner siebenkopfigen Familie in der Stadt 2 Gegen Ende des 17 Jahrhunderts stieg die Zahl judischer Burger wieder an 1689 lebten vier judische Familien mit 37 Personen in der Stadt 3 was bei 2632 Stadtbewohnern einen Bevolkerungsanteil von 1 4 Prozent ausmacht Im 18 Jahrhundert nahm die judische Bevolkerungszahl weiter zu 1792 gab es 14 Familien Die Anweisungen hannoverscher Behorden schrankten judische Handler zunehmend ein sodass die Mehrheit der Juden in sozialer Absonderung und Armut lebte 1797 baten die 13 in Hameln lebenden Schutzjuden in einer Petition an die Regierung in Hannover vergeblich um die Gewahrung burgerlicher Rechte 4 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten In der Franzosenzeit Anfang des 19 Jahrhunderts wurden auch in Hameln Juden der ubrigen Bevolkerung rechtlich gleichgestellt Nach dem Sieg uber Napoleon schaffte das Konigreich Hannover 1815 nach dem Wiener Kongress die Gleichstellung der Juden wieder ab Ubernommen aus franzosischer Zeit wurde 1828 die Vorschrift dass Juden feste Familiennamen fuhren mussten 5 Erst 1842 besserte sich die Rechtsstellung der Juden durch das Hannoversche Gesetz uber die Rechtsverhaltnisse der Juden das sich an der liberalen Judengesetzgebung in Preussen mit dem Preussischen Judenedikt von 1812 orientierte Ihre vollige rechtliche Gleichstellung erhielten die Juden erst nach der Revolution von 1848 durch eine Anderung der Landesverfassung des Konigreichs Hannover In dieser Zeit lebten unter den 6400 Einwohnern Hamelns 86 Juden Durch Zuzug aus den umliegenden Dorfern stieg ihre Zahl an und erreichte 129 Personen im Jahr 1864 Nach der Annexion des Konigreichs Hannover gehorte auch Hameln ab 1866 zu Preussen daraufhin gelang Juden in der sich gunstig entwickelnden Stadt schnell der berufliche und gesellschaftliche Aufstieg Es gab judische Unternehmer in der Teppichbranche sowie judische Arzte und Rechtsanwalte 6 Die meisten Juden waren patriotisch gesinnt und beteten in der Synagoge fur Kaiser und Reich Trotzdem waren sie Ende des 19 Jahrhunderts einem zunehmenden Antisemitismus ausgesetzt Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldeten sich zahlreiche Juden aus Hameln zum Militardienst Nach dem Krieg grundeten sie in Hameln eine Ortsgruppe des Reichsbunds judischer Frontsoldaten der 30 Mitglieder umfasste In der konservativen judischen Gemeinde Hamelns bestand um 1920 eine kleine zionistische Ortsgruppe der unter anderem der Rechtsanwalt Ernst Katzenstein und der Zahnarzt Hermann Gradnauer angehorten Gradnauer initiierte 1926 den an zionistischen und sozialistischen Idealen orientierten Kibbuz Cheruth im Raum Hameln der der Vorbereitung Hachschara junger Menschen auf ihre Einwanderung Alija nach Palastina diente 7 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 101 Personen judischer Herkunft die in Hameln lebten oder geboren wurden nach ihrer Deportation ermordet 8 Zum Zeitpunkt der Machtergreifung 1933 gehorten von den 20 000 Einwohnern Hamelns 160 der judischen Gemeinde an 9 ein Bevolkerungsanteil von 0 8 Prozent Die Zahl der Gemeindemitglieder sank auf 44 Personen im Jahr 1939 Zu dieser Zeit hatten nur zwei Mitglieder der Gemeinde als Kaufleute Einkunfte aus Erwerbstatigkeit wahrend die ubrigen von Ersparnissen Renten oder Mieteinnahmen lebten 10 Ein erster Ubergriff ereignete sich am 6 Marz 1933 als versuchte Brandstiftung an der Alten Synagoge mit brennenden Benzinkanistern Am 13 Marz 1933 standen erstmals SA Manner mit Schildern vor judischen Laden die zum Boykott aufforderten Am 1 April 1933 kam es wie in ganz Deutschland auch in Hameln zu Boykottmassnahmen gegen judische Geschafte Die ortliche Deister und Weserzeitung veroffentlichte den Boykottaufruf als Anzeige in der 29 judische Geschafte Arzte und Rechtsanwalte genannt wurden 11 nbsp Fruheres Judenhaus am Pferdemarkt 8 nbsp Fruheres Judenhaus Neue Marktstrasse 13Beim Novemberpogrom 1938 setzten Manner der Hamelner SA und SS unter Mithilfe von Feuerwehrangehorigen die Alte Synagoge in Brand wahrend die Nachbarhauser von der Feuerwehr geschutzt wurden 12 Der judische Friedhof wurde durch Umsturzen und Zerschlagen von Grabsteinen geschandet Am selben Tag wurden zudem in Hameln Laden judischer Eigentumer geplundert 10 judische Manner wurden in der Stadt in Schutzhaft genommen und in das KZ Buchenwald verschleppt 13 Nach dem im April 1939 erlassenen Gesetz uber Mietverhaltnisse mit Juden begann die Hamelner Stadtverwaltung im Oktober 1939 mit Wohnungsumsetzungen von judischen Mietern Rund ein halbes Jahr spater waren die Umsetzungen in zwei Judenhauser abgeschlossen Dabei kamen in das Haus Neue Marktstrasse 13 siebzehn judische Personen und in das Haus Pferdemarkt 8 funf judische Frauen 14 Die judischen Bewohner wurden in zwei Transporten deportiert Zunachst kamen 14 Personen Ende Marz 1942 in das Warschauer Ghetto 15 13 weitere Personen alle uber 65 Jahre alt wurden im Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt verbracht 16 Nach 1945 Bearbeiten Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus im Jahr 1945 lebten noch einige judische Menschen in Hameln Sie hatten uberlebt oder wurden nicht deportiert weil sie mit einem sogenannten deutschblutigen Partner verheiratet waren oder als Kinder einer sogenannten Mischehe entstammten Diese Menschen gaben sich nach 1945 nicht als Juden zu erkennen Von den aus Hameln vertriebenen Juden kehrte niemand zuruck Das judische Leben in Hameln war so auf lange Zeit erloschen 17 Erst in den spaten 1990er Jahren wurden zwei judische Gemeinden gegrundet von denen eine die 2011 neu erbaute Synagoge nutzt Es sind die 1997 gegrundete Liberale Judische Gemeinde Hameln und die 1998 gegrundete Judische Kultusgemeinde im Landkreis Hameln Pyrmont 18 Im Jahr 2018 lebte in Hameln eine Reihe von Menschen judischen Glaubens die uberwiegend ab 1991 aus den Landern der ehemaligen Sowjetunion eingewandert sind 17 Fruhere Synagogen BearbeitenEine erste Synagoge in Hameln gab es bereits 1341 deren Standort sich nicht mehr lokalisieren lasst Es war ein von der Stadt gemietetes Steinhaus mit Hof und zwei Buden 1 Ab dem 17 Jahrhundert diente ein angemieteter Raum mit Mikwe in einem inzwischen abgerissenen Haus in der Alten Marktstrasse als Synagoge Im 19 Jahrhundert genugte dies nicht mehr den Platz und Reprasentationsbedurfnissen der grosser und wohlhabender gewordenen judischen Gemeinde nbsp Die 1878 79 errichtete Alte Synagoge Hameln um 19001875 bot die Stadt Hameln der judischen Gemeinde die leer stehende Garnisonskirche zur Einrichtung einer Synagoge zum Kauf an Daraufhin erzeugten evangelische Pfarrer ein antijudisches Klima Schliesslich verkaufte die Stadt der judischen Gemeinde ein Grundstuck in der Burenstrasse 19 Darauf entstand 1878 1879 nach Planen des Architekten Edwin Oppler die Alte Synagoge Hameln als monumentaler Bau im neuromanischen Stil 20 die 300 Gottesdienstbesuchern Platz bot 21 Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge von SA und SS Angehorigen in Brand gesetzt Kurze Zeit spater ordnete die Stadt die Abtragung der Brandruine an Noch 1938 kaufte die Stadt das Grundstuck der Synagogengemeinde ab Dabei druckte sie den Kaufpreis im ersten Angebot von 9800 auf 6000 Reichsmark obwohl der Einheitswert 32 500 Reichsmark betrug 22 Das Grundstuck auf dem ein Gebaude verblieben war diente nach 1938 zunachst als Gemusegarten Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es bereits 1945 Bemuhungen zur wurdigen Herrichtung des Platzes mit einer Gedenktafel was ergebnislos verlief 23 1951 erhob die Jewish Trust Corporation Anspruche auf Ruckerstattung oder Entschadigung des Synagogengrundstucks die von der Stadt Hameln mit rund 14 000 DM abgegolten wurden 24 Gedenkstatte BearbeitenNach 1945 liess die Stadt auf dem fruheren Synagogengrundstuck einen Kinderspielplatz einrichten an dessen Rand 1963 eine kleine von einer Buchenhecke eingefasste Gedenkstatte mit Gedenkstein eingeweiht wurde 25 Er tragt die Aufschrift Menschen verstummen Steine reden immer Zum Gedenken an den Untergang der judischen Gemeinde Hameln in den Jahren 1933 45 1978 oder 1980 wurde die Stelle durch eine mit Sandstein verkleidete Mauer eingefasst 1980 wurde die Burenstrasse in Hohe des fruheren Synagogengrundstucks und der Gedenkstatte Synagogenplatz benannt Ab 1995 riefen Burger zu einer Neugestaltung der Gedenkstatte auf 26 Fur die 1996 durch Spenden und Finanzmittel der Stadt getragene Umgestaltung schuf der Bildhauer Hans Jurgen Breuste ein zweiteiliges Mahnmal Es besteht zum einen aus funf Namenstafeln auf denen 99 Personen aus Hameln mit ihrem Alter und ihrem Deportationsschicksal genannt sind 27 Zum anderen symbolisiert eine langsliegende geborstene Stahlsaule die damaligen Zeitgeschehnisse 28 nbsp Gedenkstein von 1963 der in die 1996 neugestaltete Gedenkstatte mit ubernommen wurde nbsp Funf Namenstafeln mit den Deportationsschicksalen von 99 Personen aus Hameln nbsp Gedenktafel zur Alten Synagoge Hameln nbsp Geborstene Stahlsaule der GedenkstatteSynagogenneubau Bearbeiten nbsp Die neue Synagoge steht zwischen den beiden Pyramideneichen die auch die alte Synagoge eingefasst hatten Hauptartikel Neue Synagoge Hameln 2001 erwarb die Liberale Judische Gemeinde Hameln das fruhere Synagogengrundstuck und liess dort eine neue Synagoge errichten die im Jahr 2011 eingeweiht wurde 29 Es handelt sich um ein rot verklinkertes Gebaude mit ovalem Grundriss und zwei Stockwerken In einem runden Fenster im Obergeschoss zeigt sich ein Davidstern Von den Gemeindemitgliedern wurde das Gebaude Beitenu deutsch Unser Haus benannt 30 Es ist der erste Neubau einer liberalen Synagoge in Deutschland seit 1945 Die Kosten beliefen sich auf eine Million Euro und wurden zu je einem Drittel vom Land Niedersachsen der Stadt Hameln und dem Landkreis Hameln Pyrmont sowie der judischen Gemeinde getragen 31 Die neue Synagoge bildet mit der 1996 neugestalteten Gedenkstatte eine Einheit Friedhof Bearbeiten Hauptartikel Judischer Friedhof Hameln nbsp Grabsteine auf dem Judischen Friedhof Hameln 2010 Ursprunglich gab es einen judischen Friedhof ausserhalb der Stadt der dem Ausbau Hamelns im 17 Jahrhundert zur Landesfestung des Kurfurstentums Hannover weichen musste 1743 erwarb die judische Gemeinde vor dem Ostertor ein Grundstuck fur einen Friedhof Es lag inmitten von Garten im Vorfeld des Festungsgelandes ausserhalb der Stadt am Ort der heutigen Scharnhorststrasse 32 Als die judische Gemeinde in Hameln gewachsen war wurde der Friedhof 1879 durch den Kauf eines benachbarten Gartenstucks erweitert 33 Beim Novemberpogrom 1938 kam es durch das Umsturzen und Zerschlagen von Grabsteinen zur Schandung des Friedhofs 34 Nach dem Zweiten Weltkrieg liess die Stadt Hameln 1946 den Friedhof wiederherstellen 35 Auf dem Judischen Friedhof Hameln befinden sich heute 173 Grabsteine fur judische Verstorbene aus Hameln und Umgebung 36 Der alteste Grabstein stammt aus dem Jahr 1741 der jungste aus dem Jahr 1937 Der fruhere Bestattungsplatz ist ein geschutztes Kulturdenkmal Stolpersteine Bearbeiten nbsp Stolperstein fur Martha Cohn 37 Hauptartikel Liste der Stolpersteine in Hameln In Hameln sind seit 2013 Stolpersteine im Rahmen der Aktion des Kunstlers Gunter Demnig verlegt worden 68 bis 2018 Die 10 10 10 cm grossen Betonquader mit Messingtafel sind in den Burgersteig vor jenen Hausern eingelassen in denen die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft damals wohnten Darunter ist eine Vielzahl judischer Burger Literatur BearbeitenBernhard Gelderblom Sie waren Burger der Stadt Die Geschichte der judischen Einwohner Hamelns im Dritten Reich Ein Gedenkbuch Hameln 1996 Bernhard Gelderblom Die Juden von Hameln von ihren Anfangen im 13 Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung durch das NS Regime Mitzkat Holzminden 2011 ISBN 978 3 940751 39 3 Leseprobe pdf Weblinks BearbeitenDie Stadt Hameln und ihre Juden umfassende Darstellung durch den Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom Die Hamelner Juden in der Zeit von 1933 1945 bei Hamelner Geschichte de Website der liberalen judischen Gemeinde Hameln Website der judischen Gemeinde Hameln Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen HamelnEinzelnachweise Bearbeiten a b Bernhard Gelderblom Juden im mittelalterlichen Hameln in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Juden in Hameln in der Zeit der Renaissance in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Das 17 Jahrhundert in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Das 18 Jahrhundert in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Emanzipation und Assimilation Das 19 Jahrhundert bis 1870 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Umstrittene Integration Die Jahre von 1871 bis 1933 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Der Kibbuz Cheruth Bernhard Gelderblom Nach der Vernichtung in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die judische Gemeinde der Stadt Hameln vor dem Jahre 1933 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Zwischen Bangen und Hoffen Die Jahre 1935 1938 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Marzpogrome und der Boykott der judischen Geschafte am 1 April 1933 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Zerstorung der Synagoge am 9 November 1938 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom mussten einige Juden in Schutzhaft genommen werden Der 9 November 1938 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Ausmietungen und Zwangseinweisungen Leben in den Judenhausern in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Deportation und Vernichtung Das Jahr 1942 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Organisation und Durchfuhrung der Deportation der judischen Bevolkerung aus Ortschaften des Weserberglands am Beispiel des Transports nach Warschau im Marz 1942 Memento des Originals vom 26 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www juedische geschichte hameln de PDF 2 8 MB a b Bernhard Gelderblom Nachkriegszeit und Bundesrepublik Deutschland in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Judisches Leben in Hameln heute in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Vorgeschichte des Hamelner Synagogenbaus in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Synagoge und ihr Baumeister in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Hamelner Gemeinde und ihre Synagoge in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Der Abriss des Synagogengebaudes und der Verkauf des Grundstuckes in Die Stadt Hameln und ihre Juden Das judische Mahnmal Memento des Originals vom 13 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hamelner geschichte de bei Hamelner Geschichte de Bernhard Gelderblom Die Jahre bis 1960 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Errichtung des Gedenksteines im Jahre 1963 in Die Stadt Hameln und ihre Juden Bernhard Gelderblom Die Neugestaltung in Hameln in Die 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