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Dieser Artikel behandelt den marxistisch leninistischen Philosophen und Hochschullehrer zum deutschen Politiker und Burgermeister siehe Georg Mende Politiker Georg Kurt Wilhelm Mende 6 September 1910 in Breslau 2 Mai 1983 in Jena war ein deutscher marxistisch leninistischer Philosoph und Professor Mende wirkte als Direktor des Instituts und Seminars fur Philosophie an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Direktor des Instituts fur Philosophie und Prorektor der Friedrich Schiller Universitat Jena sowie Mitglied des Redaktionskollegiums der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Familie und Studium 1 2 Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit 1 3 Wirken an der Universitat Halle Wittenberg 1 4 Wirken an der Universitat Jena 1 5 Letzte Jahre und Tod 2 Privates 3 Nachrufe 4 Ehrungen 5 Veroffentlichungen Auswahl 5 1 Schriften 5 2 Herausgeberschaften 5 3 Aufsatze 6 Literatur 6 1 Archivmaterial 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFamilie und Studium Bearbeiten Mende entstammte einer Lehrerfamilie er war der Sohn von Ernst Mende und Martha Mende geb Vogel 1 Er besuchte das Reform Realgymnasium und legte 1929 sein Abitur ab Von 1929 bis 1935 studierte er Philosophie bei den Professoren Eugen Kuhnemann Ludwig Baur Richard Honigswald Gunther Schulemann und Siegfried Marck Germanistik Anglistik Volkskunde und Psychologie an der Universitat Breslau 2 und an der Deutschen Universitat Prag 1932 trat er in die KPD ein 1935 wurde er in Prag zum Dr phil promoviert seine beiden Gutachter waren Oskar Kraus und Emil Utitz Der Titel seiner Arbeit lautete Kritik des dialektischen Materialismus an der Lehre Ernst Machs Anschliessend kehrte er nach Deutschland zuruck Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde Mende in den Jahren 1935 1937 wegen Vorbereitung zum Hochverrat verhaftet und angeklagt Danach ubernahm er eine gemeinnutzige burotechnische Tatigkeit als Schreibkraft in einem Breslauer Anwaltsburo Im Zweiten Weltkrieg diente er von 1939 bis 1945 als Soldat in der Wehrmacht von 1941 bis 1943 im Lazarett zuletzt im Rang eines Unteroffiziers 1945 geriet er in Mecklenburg in britische Kriegsgefangenschaft und war dort als Dolmetscher tatig Von 1945 bis 1946 war Mende Referent in der Kulturverwaltung Hamburg Mitglied der KPD Hamburgs und des dortigen Entnazifizierungsausschusses Weil er als Antifaschist mit der inkonsequenten Entnazifizierung in Hamburg 3 nicht einverstanden war ging er 1946 in die Sowjetische Besatzungszone Er trat in die SED und in den Freien Deutschen Gewerkschaftsbund ein und arbeitete von 1946 bis 1947 als Angestellter in der Provinzialverwaltung von Sachsen Anhalt 1947 wurde Mende Mitglied in der Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Wirken an der Universitat Halle Wittenberg Bearbeiten 1947 wurde er Neulehrer und Vorsemesterdozent an der ABF der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg MLU und erhielt einen Lehrauftrag fur Politische und soziale Probleme der Gegenwart an der Philosophischen Fakultat 1948 nahm Mende am SED Dozenten Lehrgang der Parteihochschule Karl Marx in Klein Machnow teil und hatte einen Lehrauftrag fur historischen und dialektischen Materialismus an der Padagogischen Fakultat inne 1949 wurde er dort Dozent und Prufungsberechtigter fur den Fachbereich Philosophie ab Oktober nahm er die Dienstgeschafte des Direktors des Philosophischen Seminars wahr Ab 1951 erfolgte seine Habilitation an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Leipzig zum Thema Das Weltbild Martin Heideggers Seine Wurzeln und seine Auswirkungen teilveroffentlicht u a als Studien uber die Existenzphilosophie die Gutachter waren Ernst Bloch und Gerhard Harig Ausserdem ubernahm er die Leitung des Instituts fur Psychologie an der MLU 1951 wurde Mende zum Professor mit vollem Lehrauftrag fur dialektischen und historischen Materialismus an der Philosophischen Fakultat der MLU ernannt Dort fungierte er als Direktor des Philosophischen Seminars bzw Instituts An der Universitat Halle fiel Mende aber auch dadurch auf dass er in FDJ Versammlungen in unbeherrschter Heftigkeit Vorwurfe gegen Studenten vorbrachte die Beschwerden seiner Professoren Kollegen beim Rektor nachsichzogen 4 Wirken an der Universitat Jena Bearbeiten Als Nachfolger von Georg Klaus wechselte Mende 1953 fast in den gleichen Funktionen wie in Halle an die Friedrich Schiller Universitat Jena dort war er zudem zeitweise Prorektor fur das gesellschaftswissenschaftliche Grundstudium 1954 1958 bzw fur den wissenschaftlichen Nachwuchs 1959 1961 Nach dem Tod von Paul F Linke wurde er ab 1956 Professor mit Lehrstuhl fur Philosophie sowie Direktor des Instituts fur Philosophie Das Amt des Institutsdirektors ubergab er 1967 an Erhard Lange Zum ordentlichen Professor fur Geschichte der Philosophie wurde er 1969 ernannt ferner war er ausweislich des Nachrufs im Neuen Deutschland Ehrensenator der Universitat Jena 5 Mende war an der Universitat Jena Initiator von ideologisch gepragten und teilweise diffamierenden Kampagnen gegen verbliebene Wissenschaftler sowie Studenten ohne SED Parteizugehorigkeit 6 7 z B die Mediziner Julius Grober oder Walter Brednow 8 sowie die Germanisten Joachim Muller 9 und Hans Kaufmann 10 oder den Pharmakologen Heinrich Hoffmann 11 Nach dem Weggang von Georg Klaus nach Berlin etablierte sich Mende laut Hans Christoph Rauh in Jena richtungsweisend als neuer parteimarxistischer Institutsdirektor Das hatte er schon 1950 in Halle in einem personlichen Schreiben an den ersten ostdeutschen Volksbildungsminister Paul Wandel in Berlin ausdrucklich zugesichert namlich das bisherige akademische Philosophie Seminar zu einem richtigen marxistischen Institut umzugestalten Georg Mende war eben kein gebildeter Philosophiehistoriker sondern vor allem ein marxistischer Ideologiekritiker der zeitlebens nur den dekadenten westdeutschen Existenzialismus von Heidegger und Jaspers bekampfte 12 Laut Hans Joachim Dahms profilierte sich Mende an der Universitat Jena mehr und mehr als ideologischer Grossinquisitor und fuhrte sein Fach wahrenddessen in Isolation und Bedeutungslosigkeit 13 Friedrich Mobius Professor fur Kunstgeschichte in Jena von 1976 bis 1991 beschreibt Mende als uberzeugten Marxisten sowie als sympathisch und intelligent 14 Georg Mende verkorperte mir den Typ des kommunistischen Kampfers mit der bezwingenden Autoritat des Personlich Authentischen mit ihm besass der staatspolitisch uberhohte DDR Antifaschismus einen Zeugen aus der Martyrerzeit dem ich Andacht und Bewunderung entgegenbrachte Vielleicht war Mende kein bedeutender Philosoph dafur aber ein Hochschullehrer der den Stoff padagogisch aufzubereiten wusste und der in den Seminaren seinen Schulern zuzuhoren verstand 15 Letzte Jahre und Tod Bearbeiten Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde Mende arbeitsunfahig und 1971 vorzeitig emeritiert Er starb 1983 im Alter von 72 Jahren in Jena die Trauerfeier fand am 9 Mai 1983 in der Aula der Universitat statt 16 Privates BearbeitenSeit dem 8 November 1938 war Georg Mende mit Magarethe Hacks verheiratet der Ehe entstammten drei Kinder 17 Uber Magarethe Mende ist bekannt dass sie 1952 am Landgericht Halle Saale als Schoffin an Verfahren gegen oppositionelle Studenten wegen sogenannter Boykotthetze mitwirkte 18 Nachrufe BearbeitenIm Nachruf auf Georg Mende in der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie hiess es 1983 u a uber ihn In Wort und Schrift hat sich Georg Mende vornehmlich zwei Gebieten zugewandt der Geschichte der marxistisch leninistischen Philosophie und der Kritik der spatburgerlichen Philosophie insbesondere des Existenzialismus und der Phanomenologie Die Einheit von Philosophie und Politik druckte sich im Schaffen von Georg Mende auch darin aus dass er standig verantwortungsvolle Positionen in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ausubte 19 Ahnlich las sich auch der Nachruf im zentralen Presseorgan der SED Neues Deutschland Wir geben in Tiefer Trauer bekannt dass der Ehrensenator und langjahrige Prorektor der Friedrich Schiller Universitat Jena der ehemalige Direktor des Institutes fur Philosophie Prof em Dr phil habil Dr h c Georg Mende am 2 Mai 1983 vestorben ist Wir verlieren mit ihm einen bewahrten Kampfer fur die Sache des Kommunismus einen hervorragenden Wissenschaftler und akademischen Lehrer der sich in der studentischen Ausbildung und philosophischen Forschung bleibende Verdienste erworben hat fur den der Rektor die Universitatsparteileitung die Universitatsgewerkschaftsleitung sowie die Sektion marxistisch leninistischen Philosophie verantwortlich zeichneten 20 Ehrungen Bearbeiten1962 Nationalpreis der DDR 1970 Friedrich Engels Preis der Akademie der Wissenschaften der DDR 1980 Ehrendoktor Dr h c der Universitat Halle Wittenberg 21 Karl Marx Orden Vaterlandischer Verdienstorden in Silber Jubilaumsmedaille Zum Gedenken an den 100 Geburtstag von Wladimir Iljitsch Lenin Lenin Medaille Medaille fur Kampfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945 Artur Becker Medaille in Gold Ehrennadel der Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische FreundschaftVon 1985 bis 1991 hiess in Jena die heutige Friedrich Zucker Strasse im Neubaugebiet zwischen Winzerla und Ammerbach Jena Georg Mende Strasse Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenSchriften Bearbeiten Karl Marx Entwicklung vom revolutionaren Demokraten zum Kommunisten Dietz Verlag Berlin 1954 Der politische Hintergrund der deutschen Existenzphilosophie Verlag Junge Welt Berlin 1955 Studien uber die Existenzphilosophie Dietz Verlag Berlin 1956 22 Freiheit und Verantwortung Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1958 Das Atom und die Philosophie Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1960 Weltliteratur und Philosophie Dietz Verlag Berlin 1965 Philosophie und Ideologie Akademie Verlag Berlin 1971 Herausgeberschaften Bearbeiten mit Kurt Kouschil Egon Oetzel Geistige Wiederaufrustung in Westdeutschland Vom Hitlerfaschismus zum Klerikal Militarismus Deutscher Verg der Wissenschaften Berlin 1962 mit Ernst Gunther Schmidt Doktordissertation von Karl Marx 1841 Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie Friedrich Schiller Universitat Jena 1964 mit Erhard Lange Die aktuelle Bedeutung des Kapital von Karl Marx Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1968Aufsatze Bearbeiten Kants Opus postumum und die Naturwissenschaft In Aufbau 7 1951 2 607 610 Zwei Existenzialismus Studien I Der deutsche Existenzialismus und seine Rolle bei der ideologischen Vorbereitung des Faschismus II Die Existenzialismus Analysen von Georg Lukacs In Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe GSR 2 1952 53 1 17 25 Uber die wissenschaftliche Bedeutung der Lehre von Karl Marx In Wissenschaftliche Zeitschrift der MLU Halle Wittenberg GSR 2 1952 53 3 171 177 Das Weltbild Martin Heideggers In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe GSR 3 1953 54 1 201 251 Eine Einfuhrung in die Philosophie In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena GSR 7 1957 58 2 3 183 211 Einfuhrung in die Philosophie Fortsetzung und Schluss In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena GSR 8 1958 59 1 3 40 Karl Marx Schopfer der kommunistischen Weltanschauung In Deutsche Zeitschrift fur Philosophie 6 1958 3 337 354 Die deutsche reaktionare Philosophie des XX Jahrhunderts und die deutsche Literatur In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena GSR 10 1960 61 2 189 201 Die programmatische Staatsraterklarung und das Deutschlandbild von Karl Jaspers In Deutsche Zeitschrift fur Philosophie 9 1961 2 133 149 Fur eine parteiliche und volksverbundene Literaturwissenschaft In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena GSR 13 1964 1 53 55 Die Geschichte der Philosophie nach den Auffassungen Edmund Husserls In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena GSR 13 1964 2 243 248 Hegel und die Franzosische Revolution Die Entwicklung seines philosophischen Denkens in Jena In Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Jena GSR 21 1972 1 11 24 Literatur BearbeitenDietrich Alexander Frank Lindner Mende Georg in Erhard Lange Dietrich Alexander Hrsg Philosophenlexikon Dietz Verlag Berlin 1982 S 650 651 ISBN 978 3 88436 133 7 Gunther Buch Namen und Daten Biographien wichtiger Personen der DDR Verlag J H W Dietz Nachf Bonn 1973 S 188 Michael Eckardt Gesamtbibliographie der Wissenschaftlichen Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat Jena GS Reihe 1951 1990 RLS Thuringen Jena 2006 ISBN 3 935850 39 5 Ursula Krebs Christian Neumann Ursula Richter Herta Schulz Ingrid Hoppe Deutsche Zeitschrift fur Philosophie Register 1 25 Jahrgang 1953 1977 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1978 Erhard Lange Rede des Direktors der Sektion Marxismus Leninismus der Philosophischen Fakultat an der Friedrich Schiller Universitat Jena Prof Dr phil habil ERHARD LANGE in Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Georg Mende Ehrendoktor der Philosophischen Fakultat an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Hallesche Universitatsreden Wissenschaftliche Beitrage der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1981 9 A 55 Abteilung Wissenschaftspublizistik der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Halle S 1981 S 15 17 Frank Lindner Verzeichnis der Publikationen Georg Mendes in Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat Jena Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe 19 1970 4 701 708 Hans Christoph Rauh Georg Mende In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Hans Christoph Rauh Jena Eine der Welthauptstadte der Philosophiegeschichte in ders Philosophie aus einer abgeschlossenen Welt Zur Geschichte der DDR Philosophie und ihrer Institutionen Ch Links Verlag Berlin 2018 61 105 ISBN 978 3 86153 882 0 Sektion Marxistisch leninistische Philosophie der Friedrich Schiller Universitat Jena Wissenschaftlicher Rat fur Marxistisch leninistische Philosophie Redaktionskollegium der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie Georg Mende in Deutsche Zeitschrift fur Philosophie 31 1983 6 768 Burchard Thaler Bericht 1951 1966 Gesamtregister der Jahrgange I XV Wissenschaftlichen Zeitschrift der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Selbstverlag Halle S 1969 Torsten Witt Hrsg Zur Philosophie der Nachkriegszeit in Halle von 1945 1950 Medienwerker Prius Schenk Verlag Halle an der Saale 2015 S 147 174 ISBN 978 3 936228 11 3 Archivmaterial Bearbeiten Universitatsarchiv Halle S Abk UAH Personalakten Georg Mende PA 11299 Abbildung UAH Rep 40 I M 65 23 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Christoph Rauh Georg Mende In Helmut Muller Engbergs Jan Wielgohs Dieter Hoffmann Hrsg Wer war wer in der DDR BpB Lizenzausgabe Ch Links Berlin 2001 S 569f ISBN 978 3 86153 561 4 Hans Joachim Dahms Philosophie an der Universitat Jena 1945 bis 1989 in Uwe Hossfeld Tobias Kaiser Heinz Mestrup Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Friedrich Schiller Universitat Jena 1945 1990 Bd 2 Koln Weimar Wien 2007 S 1582 bzw 1620 ISBN 978 3 412 34505 1 Siehe die Nachkriegserfahrungen von Ralph Giordano Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein Rasch und Rohrig Hamburg 1987 ISBN 3 89136 145 9 Sybille Gerstengarbe Horst Hennig Opposition Widerstand und Verfolgung an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1945 1961 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2009 S 363 Neues Deutschland Ausgabe B 5 Mai 1983 S 8 Michael Ploenus so wichtig wie das tagliche Brot Das Jenaer Institut fur Marxismus Leninismus 1945 1990 Bohlau Koln Weimar Wien S 181 Fn 258 Tobias Kaiser Heinz Mestrup Opposition und Widerstand an der Universitat Jena von 1945 bis 1989 in dies Hrsg Politische Verfolgung an der Friedrich Schiller Universitat Jena von 1945 bis 1989 Metropol Berlin 2012 S 19 62 hier S 83 Dietfried Jorke Walter Brednow 1896 1976 Kliniker Humanist Demokrat In Christian Fleck Hrsg Wegbereiter der modernen Medizin Jenaer Mediziner aus drei Jahrhunderten Von Loder und Hufeland zu Rossler und Brednow Bussert amp Stadler Quedlinburg 2004 ISBN 3 932906 43 8 S 303 309 Gunter Schmidt Es genugt nicht die halbe Wahrheit Die Kontroversen mit Joachim Muller 1956 57 und 1962 63 in R Hahn A Pothe Hrsg und was hat es fur Kampfe gegeben Studien zur Geschichte der Germanistik an der Universitat Jena Universitatsverlag Winter Heidelberg 2010 S 229 248 ISBN 978 3 8253 5648 4 Rolf Hennrich Ausbruch aus der Vormundschaft Erinnerungen Ch Links Verlag Berlin 2019 S 45 ISBN 978 3 96289 035 3 Herbert Gottwald Heinrich Hoffmann und die Staatssicherheit Ein Beitrag zur Geschichte des Jenaer Pharmakologischen Instituts in Uwe Hossfeld Tobias Kaiser Heinz Mestrup Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Geschichte der Universitat Jena 1945 1990 Bd 2 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2007 S 2116 2119 ISBN 978 3 412 34505 1 Hans Christoph Rauh Jena Eine der Welthauptstadte der Philosophiegeschichte in ders Philosophie aus einer abgeschlossenen Welt Zur Geschichte der DDR Philosophie und ihrer Institutionen Ch Links Verlag Berlin 2018 79 ISBN 978 3 86153 882 0 Hans Joachim Dahms Philosophie an der Universitat Jena 1945 bis 1989 in Uwe Hossfeld Tobias Kaiser Heinz Mestrup Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Geschichte der Universitat Jena 1945 1990 Bd 2 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2007 S 1588 ISBN 978 3 412 34505 1 Friedrich Mobius Wirklichkeit Kunst Leben Erinnerungen eines Kunsthistorikers Verlag Dr Bussert amp Stadeler Jena 2001 S 74 ISBN 978 3 932906 17 6 Friedrich Mobius Wirklichkeit Kunst Leben Erinnerungen eines Kunsthistorikers Verlag Dr Bussert amp Stadeler Jena 2001 S 88 ISBN 978 3 932906 17 6 Neues Deutschland Ausgabe B 5 Mai 1983 S 8 Torsten Witt Hrsg Zur Philosophie der Nachkriegszeit in Halle von 1945 1950 Medienwerker Prius Schenk Verlag Halle an der Saale 2015 S 149 Sybille Gerstengarbe Horst Hennig Opposition Widerstand und Verfolgung an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1945 1961 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2009 S 314 Sektion Marxistisch leninistische Philosophie der Friedrich Schiller Universitat Jena Wissenschaftlicher Rat fur Marxistisch leninistische Philosophie Redaktionskollegium der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie Georg Mende in DZPh 31 1983 6 S 768 Neues Deutschland Ausgabe B 5 Mai 1983 S 8 Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Georg Mende Ehrendoktor der Philosophischen Fakultat an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Hallesche Universitatsreden Wissenschaftliche Beitrage der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1981 9 A 55 Abteilung Wissenschaftspublizistik der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Halle S 1981 S 2 Vgl S 6 Die folgenden Studien wurden in den Jahren 1948 bis 1954 niedergeschrieben Abgedruckt wurden sie zunachst in Zeitschriften Aufbau Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin Luther Universitat Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat Einheit Deutsche Zeitschrift fur Philosophie Sie werden nunmehr gesammelt vorgelegt weil Zeitschriften nicht leicht zuganglich sind besonders schwer die Wissenschaftlichen Zeitschriften der Universitaten die erst seit kurzem in sehr beschrankter Anzahl im Buchhandel erhaltlich sind Die letzte Studie ist eine Zusammenziehung zweier Veroffentlichungen Torsten Witt Hrsg Zur Philosophie der Nachkriegszeit in Halle von 1945 1950 Medienwerker Prius Schenk Verlag Halle an der Saale 2015 S 183 Normdaten Person GND 11858068X lobid OGND AKS NDL 00524394 VIAF 74645246 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mende GeorgALTERNATIVNAMEN Mende Georg Kurt WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher marxistischer Philosoph und HochschullehrerGEBURTSDATUM 6 September 1910GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 2 Mai 1983STERBEORT Jena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Mende amp oldid 237203545