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Georg Ludwig Friedrich Laves 17 Dezember 1788 in Uslar 30 April 1864 in Hannover war ein deutscher Architekt Stadtplaner und Bauingenieur der in Hannover lebte und arbeitete Als fuhrender Architekt des Konigreichs Hannover beeinflusste er massgeblich die Stadtentwicklung Hannovers Laves Potrat ca 1830Steinbuste im Laveshaus Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Verdienste in Hannover 1 2 Gedenken 2 Werke 2 1 Architektur Hauptwerke 2 2 Skulpturale Werke Auswahl 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben und Werk Bearbeiten nbsp Blick auf das von Laves als erste eigene Villa am Schwarzen Baren in Linden errichtete Gebaude ganz links spater Fabriknutzungen Aufnahme vor 1890 nbsp Fruheres Wohnhaus von Laves in Hannover heute LaveshausLaves war der jungste Sohn des evangelischen Pfarrers Ernst Friedrich Laves und dessen Ehefrau Ernestine Amalie in Uslar am Solling Sein Onkel war der Landbaumeister Johann Friedrich Laves Nach dem Tod des Vaters studierte er 1804 07 an der Kunstakademie Kassel die sein Onkel Heinrich Christoph Jussow leitete Er wohnte bei seinem Onkel und studierte 1807 09 an der Universitat Gottingen 1809 14 war er Baueleve bei der Koniglichen Bauverwaltung in Kassel 1814 15 fuhrte er Studienreise nach Frankreich und Italien durch und auch 1816 1851 haufige Reisen nach England Seit 1817 als Stadtplaner in Hannover beschaftigt erbaute sich Laves zwischen 1819 und 1822 sein erstes eigenes Wohnhaus das Grundstuck dazu direkt an der heute nach Benno Ohnesorg benannten Ihme Brucke in Linden gelegen und im seinerzeit schonsten Dorf im Konigreich Hannover hatte er am 3 Oktober 1819 dem Fabrikanten Georg Egestorff fur vergleichsweise gunstige 600 Thaler abgekauft Laves bewohnte das Gebaude jedoch nur bis zur Jahreswende 1823 24 verkaufte es an Egestorff der es dann an den Minister von Ompteda vermietete 1 2 1822 heiratete Laves die aus wohlhabender Familie stammende Wilhelmine Kestner 1803 1855 Tochter des Archivars und Bankiers Georg Kestner und Enkelin von Johann Christian Kestner und Charlotte Buff Im gleichen Jahr liess er sein Wohnhaus am Friedrichswall 5 das Laveshaus errichten Es entstand auf einem Grundstuck seines Schwiegervaters das die Tochter als Mitgift in die Ehe bekam Er bewohnte mit seiner Familie das 3 Obergeschoss bis zu seinem Lebensende und vermietete die unteren beiden Geschosse Aus der Ehe gingen drei Sohne und eine Tochter hervor George wurde Historienmaler und blieb in Hannover zumal ihm sein Vater 1852 erst ein Atelier und fur den frisch Vermahlten kurz darauf ein Familienwohnhaus baute Friedrichswall 5a 3 Carl fiel 1866 in der Schlacht bei Langensalza Ernst verstarb als zwanzigjahriger Jurastudent Ernestine bereits im Alter von knapp vierzehn Jahren nbsp Georg Ludwig Friedrich Laves als Portratmedaillon am Neuen Rathaus HannoverSeit 1814 war Laves als Hofarchitekt in Hannover tatig Nach seiner Ernennung 1816 zum Hofbaumeister 1821 zum Hofbaurat 1838 zum Oberhofbaurat 1852 zum Oberhofbaudirektor war er bald der fuhrende Architekt im Konigreich Hannover Die Tatigkeit dauerte fast 50 Jahre an Neben Karl Friedrich Schinkel Berlin und Leo von Klenze Munchen war er einer der fuhrenden Vertreter des Klassizismus Er regte 1822 die Grundung der Koniglichen Baukommission an An der Stadtplanung fur Hannover war er seit 1816 massgeblich beteiligt Als Bauingenieur entwarf er die Verwendung von Gusseisen Konstruktionen Er entwickelte einen Linsentrager den Laves Balken zur Konstruktion weitgespannter freiaufliegender Tragwerke Diese Erfindung liess er sich 1835 patentieren 4 Sie war aus der Not geboren da ihm der Rat der Stadt die Zuschuttung eines Stadtgrabens nicht genehmigte die er dann mit seiner Konstruktion stutzenlos uberbruckte Die grosste Bruckenkonstruktion mit dem Laves Balken war die 1847 fertiggestellte Weserbrucke in Rinteln Sie uberbruckte den Fluss in sechs Jochen mit jeweils 19 m Spannweite und blieb bis 1877 bestehen Laves nahm zweimal erfolglos an Architekturwettbewerben teil Er machte Entwurfe fur den Ausstellungspalast der Weltausstellung Great Exhibition in London 1851 sowie fur das Aussen und Kriegsministerium in London 1856 Ab Mitte des 19 Jahrhunderts verlor Laves an Einfluss bei der Gestaltung von Hannover Als Nachfolger bestimmte Konig Georg V Conrad Wilhelm Hase und Christian Heinrich Tramm Laves war Mitglied einer hannoverschen Freimaurer Loge 5 nbsp Hoftheater Hannover GrundrissVerdienste in Hannover Bearbeiten Laves kam seinem Auftrag nach als Stadtplaner Hannover den Prunk einer Residenzstadt zu verleihen Seine Bauten und Planungen bereiteten den Schritt von der mittelalterlichen Residenzstadt zur modernen Grossstadt vor Durch seine Stadterweiterungsplane verdoppelte sich die bebaute Flache wahrend seiner Amtszeit Laves schuf einbezogen in das Strassensystem der von ihm konzipierten Ernst August Stadt und mit Genehmigung seines Konigs im heutigen Stadtzentrum die grossen Stadtraume Ernst August Platz Opern und Georgsplatz als klassizistische Platzfolge von europaischen Rang 6 Laves grosste stadtbauliche Leistungen in Hannover waren Achsen Planung nach barockem Vorbild auf das Leineschloss bezogen und weiterfuhrend im Waterlooplatz Lavesachse seit 1830 nordostliche Stadterweiterung Hannovers um 1845 Ernst August Platz Name seit 1861 als Empfangssaal im Freien in Form eines regelmassigen breiten Funfecks mit 5 ausstrahlenden Strassen nach Entwurfen von G L F Laves und A Andreae konzipiert 7 seit 1843 Ernst August Stadt Konigstrasse Georgsplatz ab 1828 und um 1850 Konzeption von Goethe und Humboldtstrasse die aufgrund schwieriger Grundstucksgemenge und nach Zuschuttung der letzten Stadtgraben jedoch erst ab 1870 verwirklicht werden konnte 8 ab 1851 als Vorsitzender der Baukommission und der Wegekommission fur die heutigen Stadtteile Linden Sud und insbesondere Linden Nord die Koordinierung privater Strassenobjekte und deren Verknupfung mit offentlichen Verkehrswegen die vor allem in dem beinahe geometrischen Strassenmuster in Linden Nord zum Ausdruck kommt eine absolutistische Ausrichtung der Strassenzuge auf das Welfenschloss und das Georgspalais kam jedoch nicht mehr zustande 9 Gedenken Bearbeiten nbsp Grabmal mit Bildnismedaillon nbsp Ruckseite des GrabmalsLaves Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover das Bildnismedaillon fertigte der Sohn George Laves Nach ihm sind zwei Strassen in Hannover benannt Die Lavesallee die unweit seines fruheren Wohnsitzes an der von ihm konzipierten Waterloosaule zu ihren Fussen hatte Laves den Exerzierplatz Waterlooplatz anlegen lassen vorbeifuhrt und die Lavesstrasse Die Lavesstrasse verbindet uber die Joachimstrasse den Hauptbahnhof Hannover in ostlicher Richtung mit dem City Ring Berliner Allee An der Lavesstrasse wurde in Hohe Warmbuchenstrasse im September 2007 ein kleiner Stadtplatz gestaltet der als Lavesplatz benannt wurde In seiner Geburtsstadt Uslar ist eine Strasse nach ihm benannt In Heinde wurde aufgrund des nahen Gutes Walshausen das architektonisch die Handschrift Laves tragt eine Strasse im Neubaugebiet Lavesring benannt Im Opernhaus Hannover ist das Lavesfoyer nach ihm benannt durch das man auf den Lavesbalkon gelangt Werke BearbeitenArchitektur Hauptwerke Bearbeiten nbsp Gartenmeisterwohnung von 1817 20 spater Bibliothekspavillon am Berggarten nbsp Waterlooplatz mit Militarbauten grun um 1896 nbsp Jagdschloss Springe nbsp Lavesbrucke im Welfengarten mit Fischbauchtrager nbsp Villa Rosa nbsp Grabpyramide bei Schloss HamelschenburgAb 1815 Umbau des Leineschlosses in Hannover Leinstrassenflugel mit Wache und Portikus Wintergarten zur Leineseite Innenausstattung Schlosskirche Thronsaal zum Teil mit Justus Heinrich Jakob Molthan 1816 Umbau Schloss Monbrillant Hannover Welfengarten 1857 in Georgsmarienhutte wieder aufgebaut dort 1925 abgerissen 1817 Gartenhaus der Kammerfrau von Beckedorf Georgengarten Hannover Jagerstrasse umgesetzt zum Limmerbrunnen 1817 St Andreas Kirche in Sottrum bei Holle 1817 Palais des Generals Carl von Alten spater Friederikenschlosschen genannt Hannover Friederikenplatz 1963 abgerissen fur den Neubau der Staatskanzlei der nie realisiert wurde 1817 20 Gartenmeisterwohnung spater Bibliothekspavillon im Berggarten Hannover Herrenhausen Ab 1827 Sommerschloss Rotenkirchen bei Einbeck Ab 1820 21 Klassizistische Fassade fur das Schloss Herrenhausen 1943 zerstort 2013 rekonstruiert Umgestaltung der Orangerie im Grossen Garten Hannover Herrenhausen Seit 1822 Mietshauser in der neuangelegten Georgstrasse Hannover nicht erhalten 1822 24 Eigenes Wohnhaus Laveshaus in Hannover Friedrichswall heute Architektenkammer Ab 1822 Bauten fur die Freiherrn Knigge in Bredenbeck Hofanlage 1824 Gartenhaus Bella Vista Hannover Ohemasch nicht erhalten 10 1825 26 Berggasthaus Linden nicht erhalten 1826 Zwei Torhauser Kavaliershauser des Wangenheimschen Gartens Hannover Georgengarten Jagerstrasse 1826 27 Umbau der Aegidienkirche Hannover Inneres nicht erhalten 1826 27 Schutzenhaus Hannover nicht erhalten 1826 32 Waterlooplatz in Hannover mit der Waterloosaule 1827 Wohnhaus des Geheimrats von Arnswaldt Hannover Schaferdamm vor dem Aegidientor nicht erhalten Ab 1827 Bauten fur Graf Ernst zu Munster in Derneburg Umbau des Schlosses Teetempelchen Gewachshaus Brucken Kutscherhaus 1828 Hotel Stadt Hamburg in Uelzen nur Fassade erhalten nach 1828 Kestnersches Gartenhaus Hannover auf der Bult Lavesstrasse nicht erhalten 1829 Gutshaus fur die Grafin Schwiecheldt in Walshausen bei Hildesheim 1829 32 Palais fur den Grafen Georg Christian von Wangenheim Wangenheimpalais Hannover Friedrichswall heute Niedersachsisches Wirtschaftsministerium 1830 Villa Rosa in Hannover 1832 Loccumer Hof Wirtschaftshof in Hannover vom Kloster Loccum 11 Ab 1837 Brucken in Hannover erhalten Augustenbrucke 1840 und eiserne Fahrbrucke 1837 im Georgengarten Friederikenbrucke uber die Graft am Grossen Garten 1839 die Lavesbrucke im Welfengarten 1844 1838 Haus Sorgenfrei fur die Witwe des Grafen von dem Bussche in Bad Essen 1838 42 Jagdschloss Springe im Saupark 1839 Marstall und Kavaliershaus beim Jagdschloss Gohrde bei Luneburg heute Heimvolkshochschule 1839 40 Neubau Treppenhaus im Celler Schlosshof 1840 Vorfahrt und Kandelaber vor dem Georgenpalais heute Wilhelm Busch Museum 1842 Mausoleum Entwurfe fur Graf Carl von Alten in Wilkenburg Sundern Detaillierungen als erstes Bauwerk von Conrad Wilhelm Hase 12 heute Ruine 1842 47 13 Welfenmausoleum im Berggarten Hannover Herrenhausen 14 1843 Saulenhalle im Staatsbad Rehburg 1843 Umgestaltung der Kirche in Uslar 1844 Widdergut Vier Eichen 1845 52 das Hoftheater spater Opernhaus in Hannover 1846 49 Palmenhaus im Berggarten Hannover Herrenhausen nicht erhalten 1854 Brucke auf dem Obergut Lenthe bei Hannover 1855 Grabpyramide fur die Familie von Klencke in Hamelschenburg bei Hameln 1859 Fresenhaus in LoppersumSkulpturale Werke Auswahl Bearbeiten 1828 Grabdenkmal von Charlotte Kestner deren Tochter Wilhelmine Laves heiratete auf dem Gartenfriedhof in Hannover 15 der zweite Entwurf von 1830 mit einem Inschriftenstein uber quadratischem Grundriss wurde realisiert Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmale in HannoverLiteratur BearbeitenHarold Hammer Schenk Gunther Kokkelink Hrsg Laves und Hannover Niedersachsische Architektur im neunzehnten Jahrhundert Revidierte Neuauflage des Kataloges zur Ausstellung Vom Schloss zum Bahnhof Bauen in Hannover Hannover Ed Libri Artis Schafer 1989 ISBN 3 88746 236 X Rolf Reiner Maria Borchard Hannoverscher Klassizismus Georg Ludwig Friedrich Laves Eine Reise zu den Statten romantisch klassizistischer Baukunst Mit begleitenden Texten von Ursula Bode u a Hannover Schluter 1989 Hellmut Burchard Wohnbauten von Georg Ludwig Friedrich Laves In Hannoversche Geschichtsblatter N F 4 Sonderheft 1936 S 1 100 Rudiger R E Fock Die Kestner Eine deutsch franzosisch schweizerische Familie macht Geschichte n Schnell Buch und Druck Warendorf 2009 ISBN 978 3 87716 706 9 Georg Hoeltje Georg Ludwig Friedrich Laves Mit einem Beitrag uber Georg Ludwig Friedrich Laves als Bauingenieur von Helmut Weber Steinbock Hannover 1964 Gunther Kokkelink Monika Lemke Kokkelink Hannoversche Schule 1850 1900 Schluter Hannover 1998 Biografie wichtigste Werke S 545 Gunther Kokkelink Laves Georg Ludwig Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 2 f Digitalisat J H Muller Laves Georg Ludwig Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 18 Duncker amp Humblot Leipzig 1883 S 85 Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 6 S 276 Laves Georg Ludwig Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 22 Krugner Leitch E A Seemann Leipzig 1928 S 486 Wilhelm Rothert Allgemeine Hannoversche Biografie Band 2 Im Alten Konigreich Hannover 1814 1866 Sponholtz Hannover 1914 S 326 333 Alexander Dorner 100 Jahre Bauen in Hannover Zur Jahrhundertfeier der Technischen Hochschule Edler amp Krische Hannover 1931 S 1 104 Georg Hoeltje Georg Ludwig Friedrich Laves mit einem Beitrag uber Georg Ludwig Friedrich Laves als Bauingenieur von Helmut Weber Steinbock Hannover 1964 Thomas Dann Georg Ludwig Friedrich Laves 1788 1864 das Mobelwerk in der Reihe Beitrage zur Kunstgeschichte Band 13 Wehle Witterschlick Bonn 1996 ISBN 3 89573 054 8 Helmut Knocke LAVES 3 Georg Ludwig Friedrich In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 225 f u o grosstenteils Leseprobe in der Google Buchsuche Helmut Zimmermann Zur Herkunft der Baumeister und Unternehmerfamilie Laves In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge 36 Heft 3 4 1982 S 223 230 Helmut Knocke Laves LAVES 3 Georg Ludwig Friedrich In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 388 f Felicia Riess Red et al Von vorzuglicher Monumentalitat Georg Ludwig Friedrich Laves Hrsg von der Lavesstiftung Jovis Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 86859 338 9 16 Karl Eugen Kurrer Deutscher Stahlbautag in Hannover in Stahlbau 84 Jg 2015 H 2 S 143 151 Thomas M Dann Georg Ludwig Friedrich Laves 1788 1864 Raumkunst und Mobiliar Rohn Lemgo 2022 ISBN 978 3 946319 32 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Ludwig Friedrich Laves Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Georg Ludwig Friedrich Laves im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Neuaufbau Schloss Herrenhausen nach Planen von LavesEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Marianne Zehnpfennig G L F Laves Hannover Wohnhaus Laves I fruher Deisterstrasse 2 1819 1821 In Harold Hammer Schenk Gunther Kokkelink Hrsg Laves und Hannover siehe Literatur S 469 ff Anmerkung Im Titel hierzu hiess es 1819 21 wahrend im Text ausdrucklich heisst das zwischen 1819 und 1822 errichtete Gebaude Helmut Knocke Hugo Thielen 104 Friedrichswall 5 In Hannover Kunst und Kultur Lexikon Handbuch und Stadtfuhrer Neuausgabe 4 aktualisierte und erweiterte Auflage zu Klampen Verlag Springe 2007 S 113 f Gunther Kokkelink Laves Georg Ludwig Friedrich In Neue Deutsche Biographie Simon Benne Die Arbeit am rauen Stein In Hannoversche Allgemeine Zeitung 10 Mai 2010 S 13 Eva Benz Rababah Georgsplatz In Stadtlexikon Hannover S 214 f Eva Benz Rababah Ernst August Platz In Stadtlexikon Hannover S 164 f Helmut Knocke Goethebrucke In Stadtlexikon Hannover S 224 Jost Masson Arbeiterhauser in Linden In Harold Hammer Schenk Gunther Kokkelink Hrsg Laves und Hannover siehe Literatur hier S 115 ff Waldemar R Rohrbein Ludwig Hoerner Bella Vista In Stadtlexikon Hannover S 56 Arnold Noldeke Loccumer Hof In Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Band 1 Heft 2 Teil 1 Hannover Selbstverlag der Provinzialverwaltung Theodor Schulzes Buchhandlung 1932 Neudruck Verlag Wenner Osnabruck 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2014 Normdaten Person GND 118726811 lobid OGND AKS LCCN n88275703 VIAF 95856400 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laves Georg Ludwig FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Stadtplaner und BauingenieurGEBURTSDATUM 17 Dezember 1788GEBURTSORT UslarSTERBEDATUM 30 April 1864STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Ludwig Friedrich Laves amp oldid 233558388