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Die Gemeine Miesmuschel 1 Essbare Miesmuschel lateinisch edulis essbar oder Pfahlmuschel 2 Mytilus edulis ist eine Muschel Art aus der Familie der Miesmuscheln Mytilidae Durch ihre Ernahrungsweise als Filtrierer leistet sie einen entscheidenden Beitrag zur Wasserqualitat der von ihr besiedelten Gewasser In aquatischen Okosystemen bieten Muschelbanke einen Lebensraum fur zahlreiche weitere Arten einschliesslich Fische Krebstiere und Wurmer 3 Gemeine MiesmuschelGemeine Miesmuschel Mytilus edulis SystematikOrdnung MytilidaUberfamilie MytiloideaFamilie Miesmuscheln Mytilidae Unterfamilie MytilinaeGattung MytilusArt Gemeine MiesmuschelWissenschaftlicher NameMytilus edulisLinnaeus 1758Muschelbanke in Booby s Bay Cornwall GrossbritannienDie gemeine Miesmuschel wird bis zu 10 Jahre alt und bildet Muschelbanke mit bis zu 2 000 Tieren pro Quadratmeter 2 Ihr Name ist vom mittelhochdeutschen Wort mies bzw vom plattdeutschen Wort mois abgeleitet was Moos bedeutet und sich auf die braunen moosartigen Byssusfaden auch Muschelseide genannt bezieht mit der die Muschel sich festhalt 2 4 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Geografische Verbreitung und Lebensweise 2 1 Ernahrung 2 2 Fortpflanzung 3 Okologische und wirtschaftliche Bedeutung 3 1 Bedeutung als Beutetier und Nahrungsmittel 3 2 Okologische Bedeutung und Erforschung 4 Taxonomie 5 Ahnliche Arten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDas vorne stark bauchige gleichklappige Gehause ist im Umriss langlich dreieckig trapezoidal oder keilformig mytiliform mit einer Lange von 5 bis etwa 10 Zentimetern 5 Das Verhaltnis Lange zu Dicke beider Klappen L D Index betragt etwa 2 6 Es ist deutlich langer als hoch L H Index 2 Der Wirbel sitzt am Vorderende Der Gehauserand mit dem Ligament Dorsalrand ist lang und gerade bis leicht gebogen Der Hinterrand ist zunachst gerade bis schwach gebogen das Hinterende ist enger gebogen Der Ventralrand ist gerade konvex bis leicht konkav Das Vorderende Wirbel ist eng gebogen das Gehause bildet aber keinen Haken Der innere Rand des Gehauses ist glatt Das Ligament liegt extern ist jedoch eingesenkt und erstreckt sich uber zwei Drittel des Dorsalrandes Das Schloss ist im Wesentlichen glatt lediglich im Bereich des Vorderendes sind ein paar senkrecht zur Aussenlinie stehende Kerben und Vorsprunge vorhanden Gehauseform und Grosse sind sehr variabel und auch stark abhangig von okologischen Faktoren Die Ornamentierung der Gehauseaussenseite besteht aus konzentrischen Anwachsstreifen und etwas groberen Linien die wahrend Wachstumsunterbrechungen gebildet wurden Die Schale ist dunn und sprode Die dickere aussere Lage der mineralischen Schale besteht aus prismatischem Kalzit Die dunnere innere Lage ist aus Blattchen von aragonitischem Perlmutt aufgebaut 6 Das dunne Periostracum haftet fest an der mineralischen Schale und blattert nicht ab Es ist blau schwarz bis dunkelbraun gefarbt Juvenile Exemplare sind oft noch hornfarben mit vom Wirbel ausgehenden dunkelblauen Strahlen Die zwei Schliessmuskeln sind nicht gleich gross der deutlich kleinere vordere Schliessmuskel sitzt unmittelbar am Vorderrand unterhalb des Vorderendes und die Ansatzstelle ist nur undeutlich zu sehen Der hintere Schliessmuskel ist dagegen sehr gross und bildet zusammen mit dem Byssusretraktormuskel einen sehr grossen einheitlichen Muskelabdruck direkt innerhalb der Mantellinie Rechte und linke Klappe des gleichen Tieres nbsp Rechte Klappe nbsp Linke Klappevar flavida Locard nbsp Rechte Klappe nbsp Linke KlappeGeografische Verbreitung und Lebensweise Bearbeiten nbsp Auf dem Untergrund verankerte MiesmuschelDie Gemeine Miesmuschel war ursprunglich wohl auf die Kustengewasser des ostlichen Nordatlantiks von etwa der Aquitaine bis Nordnorwegen das Weisse Meer und Spitzbergen beschrankt Im westlichen Nordatlantik kommt sie von Washington D C bis etwa Maine vor Ab Nova Scotia nordwarts wird sie durch die Pazifische Miesmuschel ersetzt In Sudgronland und Island wurde dagegen die Gemeine Miesmuschel nachgewiesen 7 Sie kommt heute durch Verschleppung und gezielte Ansiedlung in Aquakulturen auch im Nordpazifik vor Typische Lebensraume befinden sich von der Hochwasserlinie abwarts vor Felskusten bis in die Nahe von Flussmundungen wobei die Muscheln oft gemeinsam mit Seepocken dichte Banke bilden 5 Auch in der Ostsee sind Miesmuscheln anzutreffen erreichen dort aufgrund des geringeren Salzgehaltes jedoch nur eine Grosse von bis zu funf Zentimetern wahrend ihre Verwandten in der Nordsee bis zu doppelt so gross werden konnen und stabilere Schalen ausbilden 3 Ihr bevorzugter Lebensraum befindet sich im Gezeitenbereich und flachen Wasser bis zu einer Wassertiefe von etwa 20 Metern wo sie sich mit ihren Byssusfaden an feste Untergrunde heftet 3 Die Faden produziert die Muschel mit einer am Fuss befindlichen Druse Durch die Anheftung schutzt das sich das Schalenweichtier gegen Verdriftung und ist in der Lage sich aus dem Schlamm herausziehen der sich durch ihre eigene Filtertatigkeit in ihrer direkten Umgebung ansammelt 4 Die Muschel kann ihre Anheftung selbst losen und sich mithilfe des Fusses ein Stuck bewegen um sich an anderer Stelle wieder anzuheften Sie braucht im Sommer Wassertemperaturen von mindestens 4 C In Muschelbanken konnen sie sehr dichte Bestande von bis zu 2 000 Tieren pro Quadratmeter bilden 8 2 Ernahrung Bearbeiten nbsp Nahaufnahme der KiemenAls Filtrierer saugen Miesmuscheln das Meerwasser an und filtern dann bis zu 80 Prozent der im Wasser enthaltenen Partikel bis zu einer Grosse von zwei Mikrometern daraus In ihren Kiemen halten die Muscheln Plankton Bakterien und organisches Material mit Hilfe einer Schleimschicht zuruck und befordern diese mit Wimpernbewegungen zu ihrer Mundoffnung Je nach Grosse reinigen ausgewachsene Muscheln ein bis zwei Liter Wasser pro Stunde wahrend jeder Quadratmeter einer Miesmuschelbank stundlich bis zu 140 Liter Wasser filtern kann 3 4 Bei der Nahrungsaufnahme nehmen Filtrierer wie Korallen oder Muscheln unweigerlich auch im Meerwasser vorhandenes Mikroplastik mit auf 9 Unverwertbare Reste werden zusammen mit anorganischen Schwebstoffen als Pseudofaeces ausgeschieden Da dieser Scheinkot mit Schleim fixiert wird bilden die Muscheln unter sich ein Schlickpolster aus was zu einer hohen Sedimentation beitragt 2 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Miesmuschel Mytilus edulis ca 1895 von Julius FurstDie Geschlechter der Gemeinen Miesmuschel sind getrennt Die Weibchen konnen bis zu dreimal im Jahr jeweils 5 bis 12 Millionen Eier freisetzen 3 Die Befruchtung ist extern Die befruchteten Eier messen im Durchschnitt 67 µm Aus ihnen entwickelt sich uber die Trochophora mit einem deutlichen apikalen Flagellum eine planktotrophe Veliger Larve die bis vier Wochen im freien Wasser treibt bevor sie zum Bodenleben ubergeht und eine Metamorphose einleitet 10 Die Larven schweben nach dem Schlupf etwa einen Monat lang durchs Wasser und heften sich dann an Steine Felsen oder andere Muscheln in Seegraswiesen oder auf anderen Wasserpflanzen fest Nach sechs Wochen wahlen sie dann ihren endgultigen Standort der sich auch in Seegraswiesen oder auf Wasserpflanzen befinden kann Durch weiteres Wachstum werden die jungen Muscheln so Teil einer Miesmuschelbank 3 Bis dahin machen sie folgende Entwicklung durch das erste Gehause der Veliger Larve ist D formig mit gerader Schlosslinie von ca 70 µm und hat eine Lange von etwa 95 µm und eine Hohe von ca 70 µm Wahrend die Lange der Schlosslinie nahezu konstant bleibt wird das Gehause langer und breiter Bei einer Lange von 140 bis 150 µm erscheint der Wirbel Umbo auch Umbo genannt Bei einer Lange von 210 bis 230 µm erhebt sich der Umbo uber die Schlosslinie bzw deren Schultern Augenflecke erschienen meist bei einer Lange von 220 bis 230 µm selten schon bei 205 µm Der Fuss entwickelt sich wenn die Larven etwa 195 bis 210 µm lang sind Die aktive Bewegung beginnt bei Larven die etwa 215 bis 240 µm erreicht haben Nur wenig spater geht die Larve zum Bodenleben und zur Metamorphose uber Die Lebensdauer verlauft dabei temperaturabhangig unter kalten Bedingungen wachsen die Tiere sehr langsam und konnen ein Alter von uber zehn Jahren erreichen Sie sind nach 1 bis 3 Jahren geschlechtsreif Okologische und wirtschaftliche Bedeutung Bearbeiten nbsp Verkauf von Miesmuscheln in Bergen NorwegenBedeutung als Beutetier und Nahrungsmittel Bearbeiten Miesmuscheln dienen unter anderem Seesternen grundelnden Wasservogeln Mowen und Fischen z B der Scholle als Nahrungsquelle 3 5 Die Gemeine Miesmuschel ist neben der Auster eine der wichtigsten Speisemuscheln Bereits im 13 Jahrhundert begann der Mensch Miesmuscheln an Holzpfahlen zu zuchten 5 Aquakulturen liefern mit 89 Prozent mittlerweile den Hauptteil der fur den Verzehr geernteten Muscheln In Europa ist die Produktion dabei seit der Jahrtausendwende zuruckgegangen wahrend sie in Asien insbesondere China weiter ansteigt Neben Aspekten der Nachhaltigkeit wird dabei zunehmend die Abnahme der Wasserqualitat zum Problem 11 Okologische Bedeutung und Erforschung Bearbeiten Muscheln und Muschelbanke spielen eine wichtige Rolle fur den Erhalt einer stabilen Wasserqualitat von der alle Lebewesen des Okosystems profitieren Die Miesmuscheln konnten Berechnungen zufolge innerhalb von nur zehn Tagen das Wasser des gesamten Wattenmeeres filtrieren 2 Von Muschelbanken profitieren ausserdem zahlreiche weitere Arten sie bieten bis zu 50 weiteren Arten Lebensraum und Unterschlupf und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Biodiversitat maritimer Lebensraume 3 Durch teilweise illegalen Wildfang wurden jedoch zahlreiche Miesmuschelbanke vor den Kusten bereits zerstort bevor sie unter Schutz gestellt wurden 4 Ein weiteres Problem besteht in der Verschmutzung der Ozeane durch Mikroplastik aus Polyethylen PE bildet die Gemeine Miesmuschel weniger Byssusfaden und die Bindungsstarke reduziert sich um rund 50 Prozent Bei Mikroplastik aus Polyethylen und auch aus Polylactid PLA kommt es zu einer Proteinstoffwechselstorung zu einer Veranderung des Hamolymphenproteoms Dies zeigt dass selbst biologisch abbaubarer Kunststoff die Gesundheit der Gemeinen Miesmuschel verandern kann 12 Um die langfristigen Auswirkungen von Mikroplastiks auf kleinere Meeresorganismen zu erforschen wurden Miesmuscheln am Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung uber einen Zeitraum von 42 Wochen unterschiedlich stark kontaminiertem Wasser ausgesetzt Die Ergebnisse des bislang langsten Labor Experiments zu den Auswirkungen von kunstlichen Mikropartikeln wurden 2021 veroffentlicht und zeigten dass die negativen Auswirkungen weniger stark ausgepragt waren als zunachst befurchtet Die Miesmuscheln zeigen selbst wenn sie dem Mikroplastik uber einen langeren Zeitraum ausgesetzt waren kaum Beeintrachtigungen Zuvor waren nur kurze Experimente durchgefuhrt worden die mit unrealistisch hohen Mikroplastikkonzentrationen in den Versuchstanks gearbeitet hatten wahrend nun die Wechselbeziehung zwischen den Muscheln und dem tatsachliche Ausmass der Verschmutzung untersucht wurde Zudem wurde die Reaktion auf unterschiedliche Partikelgrossen bis hin zum Nanoplastik erforscht und mit der Wachstumsrate junger Muscheln der Produktion von Haftfaden sowie der Rate mit der Futteralgen aus dem Wasser gefiltert wurden in Verbindung gebracht Erst gegen Ende des Experimentes zeigten sich negative Auswirkungen die schwacher ausfielen als angenommen Dennoch betrachten die Forscher das Ergebnis nicht als Entwarnung was die Verschmutzung mit den Mikropartikeln generell angeht Andere Arten konnten anders auf die Verunreinigung reagieren und bei einem Lebensalter von bis zu zehn Jahren zeigen sich negative Veranderungen bei den Muscheln moglicherweise nicht schon innerhalb des ersten Jahres 9 13 Taxonomie Bearbeiten nbsp Innenansicht der MiesmuschelDas Taxon fuhrte 1758 Carl von Linne in der noch benutzten Form Mytilus edulis in die wissenschaftliche Literatur ein 14 Es ist die Typusart der Gattung Mytilus Linne 1758 durch spatere Festlegung 15 Aufgrund der grossen Variabilitat in der Gehauseform existieren zahlreiche Synonyme fur diese Art Mytilus abbreviatus Lamarck 1819 Mytilus angulatus Williamson 1834 Mytilus borealis Lamarck 1819 Mytilus elegansBrown 1827 Mytilus grunerianusDunker 1853 Mytilus minganensisMighels 1844 Mytilus notatusDeKay 1843 Mytilus pellucidusPennant 1777 Mytilus petasunculinusLocard 1886 Mytilus retususLamarck 1819 Mytilus retususvar acrocyrtaLocard 1889 Mytilus solitariusWilliamson 1834 Mytilus spathulinusLocard 1889 Mytilus subsaxatilisWilliamson 1834 Mytilus trigonusLocard 1889 Mytilus ungulatus Linnaeus 1758 Mytilus variabilis Fischer von Waldheim 1807 Mytilus vulgaris da Costa 1778 und Perna ungulina Philipsson 1788 15 Smietanka et al bezeichnen die drei Arten im Text als Unterarten behandeln sie formal jedoch weiter als Arten 16 Ahnliche Arten BearbeitenDie Gemeine Miesmuschel ist die Typusart der Gattung Mytilus und eine der drei sehr nahe miteinander verwandten Arten der Mytilus edulis Gruppe zusammen mit der Mittelmeer Miesmuschel Mytilus galloprovincialis und der Pazifischen Miesmuschel Mytilus trossulus Die drei Arten sind gehausemorphologisch kaum zu unterscheiden und konnen daher nur durch Allozym Elektrophorese Untersuchungen oder molekularbiologische Methoden sicher bestimmt werden Die Pazifische Miesmuschel Mytilus trossulus ist ausserlich nicht von der Gemeinen Miesmuschel zu unterscheiden Im Weissen Meer wo beide Arten sympatrisch vorkommen haben etwa 80 Prozent der Exemplare der Pazifischen Miesmuschel einen deutlichen nicht unterbrochenen dunklen Prismastreifen unter dem Ligament wahrend 97 Prozent der Exemplare der Gemeinen Miesmuschel dieses Merkmal nicht zeigen Ansonsten sind sie nur durch Allozym Elektrophorese und molekularbiologische Untersuchungen sicher zu unterscheiden Obwohl seit den 1980er Jahren bekannt war dass sich in der Morphospezies Mytilus edulis zwei verschiedene Arten verbergen Kryptospezies wurde vor allem in okologischen Untersuchungen weiterhin nicht zwischen ihnen unterschieden Daher ist das Verbreitungsgebiet der beiden Arten und auch das der sehr ahnlichen Mittelmeer Miesmuschel immer noch nicht sicher bekannt Die beiden Arten haben sich vermutlich schon im Pliozan voneinander getrennt 17 Die Mittelmeer Miesmuschel Mytilus galloprovincialis ist mit ausseren Gehausemerkmalen ebenfalls im Einzelfall nicht sicher von der Gemeinen Miesmuschel und der Pazifischen Miesmuschel zu unterscheiden Im Durchschnitt unterscheidet sie sich durch den schlankeren Habitus des Gehauses es ist deutlich langer als hoch Das Vorderende ist zwar eng gerundet das Gehause bildet aber keinen Haken wie bei der Mittelmeer Miesmuschel Literatur BearbeitenS Peter Dance Rudo von Cosel Bearb der deutschen Ausgabe Das grosse Buch der Meeresmuscheln 304 S Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1977 ISBN 3 8001 7000 0 S 227 Rudolf Kilias Lexikon Marine Muscheln und Schnecken 2 Aufl Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1997 ISBN 3 8001 7332 8 S 191 Fritz Nordsieck Die europaischen Meeresmuscheln Bivalvia Vom Eismeer bis Kapverden Mittelmeer und Schwarzes Meer 256 S Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1969 S 31 Guido Poppe und Yoshihiro Goto European Seashells Volume 2 Scaphopoda Bivalvia Cephalopoda 221 S Verlag Christa Hemmen Wiesbaden 1993 2000 unv Nachdruck ISBN 3925919104 S 50 Rainer Willmann Muscheln und Schnecken der Nord und Ostsee 310 S Neumann Neudamm Melsungen 1989 ISBN 3 7888 0555 2 S 104 Marine Bivalve Shells of the British Isles Mytilus edulis Linnaeus 1758 Website des National Museum Wales Department of Natural Sciences Cardiff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Essbare Miesmuschel Mytilus edulis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Miesmuschel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Fritz Gosselck Alexander Darr Jurgen H J Jungbluth Michael Zettler Trivialnamen fur Mollusken des Meeres und Brackwassers in Deutschland Mollusca 27 1 3 32 2009 PDF Memento des Originals vom 27 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www io warnemuende de a b c d e f Die Miesmuschel im Wattenmeer Muschelfischer aufgerufen am 19 April 2022 a b c d e f g h Klaranlage der Meere Die Miesmuschel Mytilus edulis NABU aufgerufen am 18 April 2022 a b c d Die Miesmuschel Mytilus edulis Schutzstation Wattenmeer aufgerufen am 18 April 2022 a b c d Wissenspool Lebensraume Nordsee Steckbriefe Wattenmeer Die Miesmuschel Sudwestrundfunk aufgerufen am 18 April 2022 Paul C Dalbeck Crystallography stable isotope and trace element analysis of Mytilus edulis shells in the context of ontogeny PhD thesis University of Glasgow 2008 Zusammenfassung Sofie Smedegaard Mathiesen Jakob Thyrring Jakob Hemmer Hansen Jorgen Berge Alexey Sukhotin Genetic diversity and connectivity within Mytilus spp in the subarctic and Arctic In Evolutionary Applications Band 10 Nr 1 1 Januar 2017 ISSN 1752 4571 S 39 55 doi 10 1111 eva 12415 PMID 28035234 PMC 5192891 freier Volltext wiley com abgerufen am 13 Februar 2017 R Wenne L Bach M Zbawicka J Strand J H McDonald A first report on coexistence and hybridization of Mytilus trossulus and M edulis mussels in Greenland Polar Biology 39 343 355 2016 doi 10 1007 s00300 015 1785 x a b Mikroplastik stort Miesmuscheln kaum vom 12 April 2021 Helmholtz Zentrum fur Ozeanforschung Kiel aufgerufen am 19 April 2022 Elizabeth H de Schweinitz and Richard A Lutz Larval Development of the Northern Horse Mussel Modiolus modiolus L Including a Comparison with the Larvae of Mytilus edulis L as an Aid in Planktonic Identification Biological Bulletin 150 3 348 360 Chicago 1976 Wijsman J W M Troost K Fang J Roncarati A 2019 Global Production of Marine Bivalves Trends and Challenges In Goods and Services of Marine Bivalves Springer Cham pages 7 26 doi 10 1007 978 3 319 96776 9 2 Dannielle S Green Thomas J Colgan Richard C Thompson James C Carolan Exposure to microplastics reduces attachment strength and alters the haemolymph proteome of blue mussels Mytilus edulis In Environmental Pollution 246 2019 S 423 doi 10 1016 j envpol 2018 12 017 Thea Hamm amp Markus Lenz 2021 Negative impacts of realistic doses of spherical and irregular microplastics emerged late during a 42 weeks long exposure experiment with blue mussels Science of the Total Environment Volume 778 15 July 2021 146088 doi 10 1016 j scitotenv 2021 146088 Carl von Linne Systema naturae per regna tria naturae secundum classes ordines genera species cum characteribus differentiis synonymis locis Tomus I Editio decima reformata S 1 824 Holmiae Stockholm Salvius 1758 Online bei Gottinger Digitalisierungszentrum S 705 a b MolluscaBase Mytilus edulis Linnaeus 1758 B Smietanka A Burzynski H Hummel R Wenne Glacial history of the European marine mussels Mytilus inferred from distribution of mitochondrial DNA lineages Heredity 113 250 258 2014 doi 10 1038 hdy 2014 23 Marina Katolikova Vadim Khaitov Risto Vainola Michael Gantsevich Petr Strelkov 2016 Genetic Ecological and Morphological Distinctness of the Blue Mussels Mytilus trossulus Gould and M edulis L in the White Sea PLoS ONE 11 4 e0152963 doi 10 1371 journal pone 0152963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeine Miesmuschel amp oldid 239014501