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Gunter Luling 25 Oktober 1928 in Warna Bulgarien 10 September 2014 in Erlangen war ein deutscher Theologe Staatswissenschaftler sowie promovierter Arabist und Islamwissenschaftler Luling war zeitweilig Direktor des deutschen Goethe Instituts in Aleppo Syrien und gilt aufgrund seiner kontroversen Studien zum christlichen haretischen Ursprung des Korans als wichtiger fruher Vertreter der antitraditionalistischen Koranforschung Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Forschungsansatz 3 Rezeption 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenDie Luling Familie hat weit zuruckreichende Verbindungen in den Nahen Osten und zur Orientalistik Der preussische General Theodor Luling 1762 war als Gesandter an der Hohen Pforte in Konstantinopel tatig und Lulings Vater Gerhard kampfte als preussischer Offizier von 1916 bis 1918 im deutschen kaiserlichen Asien Korps an der Seite der Osmanen Lulings alterer Vetter Hans Heinrich Schaeder war ein international angesehener Orientalistik Professor in Berlin und Gottingen Von 1925 bis 1935 arbeitete Lulings Vater als Mitarbeiter des Hilfsbunds fur christliches Liebeswerk im Orient Mit der Ruckkehr nach Deutschland ubernahm Lulings Vater eine protestantische Pfarrei bei Koslin Hinterpommern Gegen den vierzehnjahrigen Gunter Luling lief in den Jahren 1942 43 ein Verfahren wegen seiner Ablehnung der Fuhrerschaft der ortlichen Hitlerjugend Das Urteil fiel glimpflich aus und ab Januar 1944 diente Luling als Marinehelfer ab Marz 1945 als Panzergrenadier der Wehrmacht Am Kriegsende geriet er in Kriegsgefangenschaft Nach der Freilassung im Herbst 1945 wurde er zum Maurer ausgebildet 1949 holte er in Wolfenbuttel das Abitur nach und studierte ab 1950 an der Universitat Gottingen protestantische Theologie mit Spezialisierung auf das Alte Testament die aramaische und altarabische Sprache sowie die Nebenfacher Klassische Philologie und Germanistik theologisches Examen 1954 Aufgrund seiner anti trinitarischen Ansichten im Geiste Albert Schweitzers und Martin Werners waren Luling sowohl der Kirchendienst als auch die theologische Promotion unmoglich Darum nahm er ab 1954 ein Zweitstudium in Erlangen auf diesmal Staatswissenschaften mit den Nebenfachern Arabistik Islamwissenschaft Religionswissenschaften und Soziologie das er 1957 mit Diplom abschloss Eine Promotion in Islamwissenschaft scheiterte da man der Ansicht war seine der damaligen Lehrmeinung widersprechendem Auffassungen zum Islam seien methodisch unhaltbar Nach seiner Hochzeit mit Hannelore Luling arbeitete er von 1961 bis 1965 als Dozent des Goethe Instituts Munchen und ubernahm von 1962 bis 1965 das Direktorat des Goethe Instituts in Aleppo Syrien wo dem Paar zwei Kinder geboren wurden In Syrien erlernte Luling die arabische Umgangssprache was ihn bei seinen spateren Arbeiten zum Urkoran entscheidend beeinflussen sollte 1965 kehrte die Familie nach Deutschland zuruck Luling wurde im Herbst 1965 an der Universitat Erlangen zunachst Widerrufsbeamter und wissenschaftlicher Assistent im Fach Medizingeschichte dann ab Herbst 1967 im Bereich Arabistik und Islamwissenschaft 1970 gelang ihm mit einer Studie in der er ausgewahlte Koransuren als ursprunglich altchristliche poetische Strophen erklarte schliesslich die Promotion mit der Bewertung eximium opus was in Erlangen damals im Regelfall der Annahme der Dissertation auch als Habilitationsschrift gleichkam Jedoch wurde er Ende 1972 aus dem Hochschuldienst entlassen fand keine andere Stelle in der Wissenschaft mehr und lebte bis zur Verrentung 1991 als Privatgelehrter von Arbeitslosenhilfe Gegen seine Entlassung hatte Luling erfolglos Rechtseinspruch erhoben sein Antrag auf Habilitation mit einer erweiterten Fassung seiner Dissertationsschrift wurde 1974 aber abgelehnt So wurden nach einem sechsjahrigen Rechtsstreit trotz positiver Gutachten von einigen angesehenen Wissenschaftlern die Habilitationsablehnung ebenso wie seine Entlassung richterlich bestatigt In der deutschsprachigen Islamwissenschaft blieb Luling ein Aussenseiter Mittlerweile ist sein korankritisches Werk in Fachkreisen auch in muslimischen aber weltweit bekannt Seit 1974 veroffentlichte Gunter Luling die meisten seiner Bucher uber die Verlagsbuchhandlung seiner Ehefrau Eine der ersten Publikationen war das zur Habilitation vorgesehene Buch Uber den Ur Qur an das v a seit Erscheinen der englischen Ubersetzung 2003 im Ausland kontrovers diskutiert wurde und dort im Rahmen der erstarkten anti traditionalistischen Koranforschung eine spate Rehabilitierung erfuhr siehe unten Antrage Lulings fur Forschungsstipendien und eine Ubersetzung von Uber den Ur Qur an wurden regelmassig abgelehnt Aufgrund der akademischen Isolierung seiner Forschungen und Forschungsvorhaben veroffentlichte Luling seine Artikel teils im Umfeld der Chronologiekritiker um Uwe Topper und Heribert Illig wodurch seine Arbeiten in der deutschen Islamwissenschaft nur noch weiter in Verruf gerieten Zuletzt arbeitete Gunter Luling an einem zweibandigen Werk uber die Vor und Fruhgeschichte der Hebraer deren transgressives und mediatorisches Wirken er als massgeblichen Faktor fur die Entwicklung vom Hauptlingstum zum Konigtum sowie fur die Ausbildung der vorgeschichtlichen und antiken Religionen im Mittelmeerraum und im Gebiet des fruchtbaren Halbmondes sah insbesondere der abrahamitischen Religionen aber z B auch der altitalischen Kulte Forschungsansatz BearbeitenBereits Ende des 19 Jahrhunderts wurden in der Orientalistik neue Ansatze zum Verstandnis der Geschichte des Korans gesucht Vertreter entsprechender Forschungen sind beispielsweise Adolf von Harnack der die Ursprunge des Koran im Judenchristentum annahm oder David Heinrich Muller er wies auf einen moglichen Strophenaufbau des Koran hin daneben auch Rudolf Geyer Karl Vollers und Paul Kahle Luling baut auf diese Forschungen auf Anhand mehrerer Suren 1 konnte er zeigen dass sich aus dem Korantext tatsachlich metrische Strophendichtungen in arabischer Umgangssprache rekonstruieren lassen Die Anpassungen die dazu im uberlieferten Korantext vorgenommen werden mussten waren minimal es genugte einige wenige der erst langere Zeit nach Entstehung des Koran in die arabische Schrift eingefuhrten diakritischen Zeichen zu andern Der ursprungliche reine Konsonantentext Rasm musste nicht verandert werden 2 Lulings Kritik des traditionellen Korantextes und der orthodoxen Ubersetzungen stutzt sich nach seinen Angaben auf drei Kriterien Philologie Metrik und Strophenaufbau sowie Dogmenkritik Er sieht die Rekonstruktion einer ur qur anischen Strophe als gelungen an wenn die neue Lesart geringere grammatikalische Probleme oder Interpretationsschwierigkeiten bietet als die ursprungliche wenn eine neue Ubersetzung naher an der ausserhalb des Koran uberlieferten Wortbedeutungen d h der arabischen Umgangssprache liegt und wenn ein regelmassiger Textaufbau und ein Reim wiederhergestellt werden konnte In Einzelfallen ergaben sich sogar Ubereinstimmungen mit historisch belegten inzwischen aber offiziell verworfenen Deutungen einzelner Koranverse 3 Aufgrund der inhaltlichen Nahe der rekonstruierten Suren zum judenchristlichen streng monotheistischen Gedankengut siehe beispielsweise die Interpretation des Begriffs Az Zabaniyya geht Luling davon aus dass Mohammeds ursprungliche theologische Gegner nicht vorrangig heidnische Araber sondern trinitarische an die byzantinische Kirche gebundene arabische Christen waren 4 Diese ursprungliche Zielrichtung sei verlorengegangen als Jahre oder Jahrzehnte nach Mohammeds Tod der Koran zusammengestellt wurde und die neue Religion als einigende Klammer der arabischen Expansion dienen sollte ahnlich wie die heute Christentum genannte Religion ursprunglich lediglich eine Splittergruppe innerhalb der judischen Religionsgemeinschaft gewesen sei das Judenchristentum habe sich bis fast in islamische Zeit in den Ebioniten erhalten spater aber zur heidenchristlichen Staatsreligion des spatantiken Romischen Reichs umgebildet worden sei Wichtige Grundlagen fur Lulings Arbeit sind die Etymologie und die vergleichende Sprachwissenschaft Seine Forschungen finden dabei wie beispielsweise seine Ableitung des Wortes Metall aus einer semitischen Wurzel auch ausserhalb der Orientalistik Beachtung 5 Mit seinem Forschungsansatz ist Luling ein Reprasentant der Saarbrucker Schule die wiederum Teil der Revisionistischen Schule der Islamwissenschaft ist Rezeption BearbeitenLulings Arbeiten wurden in fachwissenschaftlichen Kreisen uber Jahrzehnte praktisch nicht rezipiert 6 Erst die Veroffentlichung einer englischen Ubersetzung machte Lulings Thesen ab 2003 einer grosseren Forschergemeinde bekannt Die Folgen des jahrzehntelangen Ubergehens sind aber weiterhin bemerkbar Lulings Thesen sind vielen Forschern nur rudimentar bekannt und daher wird Luling haufig missverstandlich oder sogar entgegengesetzt zu seinen Thesen zitiert Weder hat Luling die historische Existenz des Propheten Mohammed bestritten 7 noch kann Lulings Werk als Unterstutzung fur die Thesen Christoph Luxenbergs oder Karl Heinz Ohligs herangezogen werden 8 Die deutsche Tagespresse hat Luling erst spat und selten gewurdigt 9 10 Thomas Kapielski nannte ihn einen der grossen Geistes und Religionswissenschaftler als auch Islamforscher unserer Zeit 11 Nicolai Sinai kontrastierte Lulings Verbindung von couragierten Geschichtskonstruktionen philologischer Detailarbeit und religionsgeschichtlicher Breite mit der manichaischen Klarheit seines Geschichtsverstandnisses nach dem nur ein mit apokalyptischer Einsicht in die Geschichtsformel begabter Philologe wie Luling die massiven Zensuroperationen aufzudecken vermag Sinai kritisierte zugleich Lulings Selbstdarstellung als Opfer konzertierter Verfolgungsmassnahmen 10 Am 19 und 20 Juni 2015 fand in Erlangen ein Internationales Symposium mit dem Titel Kritische Koranhermeneutik Gunter Luling in Memoriam statt Ein Ziel dieser Veranstaltung war eine Wurdigung des wissenschaftlichen Werkes von Gunter Luling 12 Veroffentlichungen BearbeitenKritisch exegetische Untersuchung des Qur antextes Erlangen 1970 Inaugural Dissertation Die einzigartige Perle des Suwaid b Ab i K ahil Ibn Ab i K ahil al Yaskur i zweiter Teil Uber die eindeutige Christlichkeit dieses in der vorislamischen Heidenzeit hochgeruhmten Gedichtes Erlangen 1973 Uber den Ur Qur an Ansatze zur Rekonstruktion vorislamischer christlicher Strophenlieder im Qur an Erlangen 1974 Neudruck 1990 3 korr Aufl 2004 ISBN 3 922317 18 9 Zwei Aufsatze zur Religions und Geistesgeschichte darin 1 Der vorgeschichtliche Sinn des Wortes Metall amp 2 Avicenna und seine buddhistische Herkunft Erlangen 1977 Der christliche Kult an der vorislamischen Kaaba als Problem der Islamwissenschaft und christlichen Theologie Erlangen 1977 2 korr Aufl 1992 ISBN 3 922317 16 2 Die Wiederentdeckung des Propheten Muhammad Eine Kritik am christlichen Abendland Erlangen 1981 ISBN 3 922317 07 3 Rezension von A A Brocket in International Journal of Middle East Studies Bd 13 Nr 4 1981 S 519 521 Das Passahlamm und die Altarabische Mutter der Blutrache die Hyane Das Passahopfer als Initiationsritus zu Blutrache und heiligem Krieg in Zeitschrift fur Religion und Geistesgeschichte 34 Leiden 1982 S 131 147 ISBN 3 922317 11 1 Archaische Worter und Sachen im Wallfahrtswesen am Zionsberg in Dielheimer Blatter zum Alten Testament 20 1984 S 52 59 Sprache und archaisches Denken Neun Aufsatze zur Geistes und Religionsgeschichte Erlangen 1985 ISBN 3 922317 13 8 A challenge to Islam for reformation The rediscovery and reliable reconstruction of a comprehensive pre Islamic Christian hymnal hidden in the Koran under earliest Islamic reinterpretations Motilal Banarsidass Publishers New Delhi 2003 rev und erw engl Ausgabe von Uber den Ur Koran ISBN 81 2081952 7 Sprache und Archaisches Denken Aufsatze zur Geistes und Religionsgeschichte Erlangen 2005Weitere Aufsatze Islam und Geschichte Israels Beitragsentwurf zum Colloqium Koran and Hadith Univ Cambridge Erlangen 1985 Semitisch Repha im und Teraphim sowie griechisch Orpheus in Zeitensprunge Bd 1 1995 S 31 35 Europaische Investitur und archaisches semitisches Maskenwesen in Zeitensprunge Bd 4 1995 S 432 449 Das Blutrecht die Blutrache der archaisch mythischen Stammesgesellschaft Zum schriftkulturellen Staatsrecht in Zeitensprunge Interdisziplinares Bulletin Bd 2 1999 S 217 227 Das Problem Hebraer in Zeitensprunge Bd 2 2000 S 180 193 Preussen von gestern und der Islam von morgen PDF Datei 167 kB Erlangen 2006 in Aufklarung und Kritik Zeitschrift fur freies Denken und humanistische Philosophie Sonderheft 13 2007 Islamismus S 291 310Literatur BearbeitenIbn Warraq hat es unternommen die zahlreiche altere deutsche korankritische Literatur auf die Luling sich stutzt der weltweiten Wissenschaft durch englische Ubersetzungen zur Kenntnis zu bringen Ibn Warraq Hrsg Origins of the Koran Classic Essays on Islam s Holy Book Prometheus Books 1998 ISBN 1 57392 198 X Ibn Warraq Hrsg Quest for the Historical Muhammad Prometheus Books 2000 ISBN 1 57392 787 2 Ibn Warraq Hrsg What the Koran Really Says Language Text and Commentary Prometheus Books 2002 ISBN 1 57392 945 XWeitere Literatur Carsten Colpe Das Siegel der Propheten Historische Beziehungen zwischen Judentum Judenchristentum Heidentum und fruhem Islam IJK Institut Kirche und Judentum Berlin 1990 ISBN 3 923095 32 5 Karl Heinz Ohlig Der fruhe Islam Eine historisch kritische Rekonstruktion anhand zeitgenossischer Quellen Schiler Berlin 2007 ISBN 3 89930 090 4 Karl Heinz Ohlig Gerd Rudiger Puin Die dunklen Anfange Neue Forschungen zur Entstehung und fruhen Geschichte des Islam 3 Auflage Schiler Berlin 2005 ISBN 978 3 89930 128 1 Christoph Luxenberg Die Syro Aramaische Lesart des Koran Ein Beitrag zur Entschlusselung der Koransprache 3 Auflage Schiler Berlin 2007 ISBN 978 3 89930 028 4 Heribert Illig In memoriam Gunter Luling 25 10 1928 10 9 2014 In Zeitensprunge ISSN 0947 7233 2014 H 3 S 627 630 Georges Tamer Hrsg Die Koran Hermeneutik von Gunter Luling De Gruyter 2019 ISBN 3 11 059812 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gunter Luling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christoph Heger Luling on Surah 74 30 Christoph Heger Reconstruction of Surah 96 suratu l alaq according to Gunter Luling Thomas Kapielski Bibelforscher 2006 Blog Eintrag uber Gunter Luling auf Jihad Watch Deutschland Gunter Luling The rabbaniya rabbaniyun in the Koran in Gunter Luling A Challenge to Islam for Reformation New Delhi 2003 S 71 87 Gunter Luling The original meaning of gihad and fi sabili llah in Gunter Luling A Challenge to Islam for Reformation New Delhi 2003 S 354 f amp S 242 Ilya U Topper Der christliche Koran Gunter Lulings Thesen Cadiz 1994 Uwe Topper Luling Ein Orientalist gegen den Strom Berlin 2005Einzelnachweise Bearbeiten Beispiel Sure 74 1 30 oder Sure 80 1 22 siehe Luling 2003 Beispiel Sure 96 1 15 acht Punkte oder Vokalzeichen Luling 2003 S 91 So ist zum Beispiel Lulings Lesart Der Hain wird vernichtet Sure 50 30 32 u a bei ʿAbdallah ibn Masʿud zu finden Es muss dazu lediglich زلف z l f statt زلق z l q gelesen werden Luling 1981 Etymologisches Worterbuch des Deutschen dtv Munchen 2003 Stefan Wild Suddeutsche Zeitung 24 Februar 2004 So behauptet von Tilman Nagel in Mohammed Leben und Legende S 896 Dazu ausfuhrlich Zainab A Muller Zustande in den Islamwissenschaften Aufklarung und Kritik 2 2009 http www gkpn de Mueller Islamwissenschaft pdf Z B Wolfgang Gunter Lerch Uber christliche Strophen im Koran in Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 Juni 2004 a b Nicolai Sinai Auf der Suche nach der verlorenen Vorzeit Gunter Lulings apokalyptische Koranphilologie Memento vom 11 Oktober 2007 im Internet Archive in Neue Zurcher Zeitung 19 Februar 2004 S 37 et al Thomas Kapielski Tief gestapelt Bibelforscher in Frankfurter Rundschau 10 Marz 2005 S 32 Internationales Symposium Kritische Koranhermeneutik Gunter Luling in Memoriam Memento des Originals vom 29 August 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orientalistik uni erlangen deNormdaten Person GND 107964139 lobid OGND AKS LCCN n87934859 VIAF 197375525 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luling GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe Arabist und KoranwissenschaftlerGEBURTSDATUM 25 Oktober 1928GEBURTSORT Warna BulgarienSTERBEDATUM 10 September 2014STERBEORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Luling amp oldid 237182398