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Friedrich Wilhelm August Murhard 7 Dezember 1778 1 in Kassel 29 November 1853 ebenda war ein deutscher Mathematiker Rechtsgelehrter Schriftsteller und Bibliothekar Die moderne Forschung zahlt Murhard mit seiner wissenschaftlich publizistischen Arbeit zu den geistigen Wegbereitern des politischen und wirtschaftlichen Liberalismus im Vormarz Er ubersetzte Mecanique Analytique von Joseph Louis Lagrange ins Deutsche und gab es 1797 mit Kommentaren und Anmerkungen versehen heraus Die Bruder Murhard Eduard Handwerck Lithographie um 1840Gleichzeitig gilt Murhard aber auch als Plagiator und Kompilator der fur seine Werke auf Texte anderer zuruckgriff und uber Reisen schrieb die er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht selbst unternommen hat 2 Friedrich Murhard und sein Bruder Johann Karl Adam Murhard 1781 1863 stifteten die nach ihnen benannte Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Ausbildung 2 Reisen 3 Berufliche Tatigkeit 4 Politische Verfolgung 5 Das Testament 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenFamilie und Ausbildung BearbeitenFriedrich Murhard entstammte einer alt eingesessenen und wohlhabenden Beamtenfamilie sein Vater war der Regierungsprocurator Henrich Murhard 1739 1809 seine Mutter war dessen Ehefrau Maria Magdalena geborene Fischer 1747 1807 Friedrich Murhard besuchte das Lyceum Fridericianum heute Friedrichsgymnasium in Kassel und studierte ab 1795 Mathematik und Physik an der Georg August Universitat in Gottingen unter anderem bei Kastner und Lichtenberg Daneben besuchte er staatswissenschaftliche Vorlesungen bei Schlozer und wurde mit dem franzosischen und englischen Liberalismus vertraut Schon bald wurde Murhard gluhender Anhanger der Ideen der Franzosischen Revolution 1796 promovierte Murhard uber Lagranges Variationsrechnung und war zunachst als Privatdozent in Gottingen tatig wo er Vorlesungen hielt und unter anderem eine Immanuel Kant widmete gleichzeitig aber auch eine Reihe von Veroffentlichungen zur Mathematik und Physik vorlegte 1797 1798 war er Assessor in der Gottinger Akademie der Wissenschaften 3 Murhard blieb unverheiratet Reisen BearbeitenAm 8 Oktober 1798 beendete Friedrich Murhard seine akademische Laufbahn und brach zu einer Reise mit unbekanntem Ziel auf Erst Ende Februar 1801 tauchte er wieder in Deutschland in Dresden auf Murhard selbst will nach Wien Pressburg Buda Pest Grosswardein Oradea und Klausenburg Cluj Napoca gereist sein bevor er nach Hermannstadt Sibiu kam Den Winter will er in Ungarn und Siebenburgen verbracht und Hermannstadt am 10 April 1799 in Richtung Bukarest verlassen haben anschliessend uber das Schwarze Meer nach Konstantinopel Istanbul gelangt und von dort uber die Dardanellen die Inseln Tenedos und Imbros nach Chios gereist sein Seine Ruckreise beschrieb er nicht erwahnte aber Napoleons Feldzug nach Agypten beigewohnt zu haben Murhard soll damit der erste Deutsche gewesen sein der aus politischem Interesse eine Reise in das Osmanische Reich unternahm ohne einer diplomatischen Gesandtschaft anzugehoren oder in das Heilige Land beziehungsweise zu den Statten der Antike zu pilgern Bis heute kann nicht zuverlassig geklart werden wie weit Murhard tatsachlich gereist ist Seine Aufenthalte in Dresden und Wien gelten genauso als gesichert wie seine Reise nach Bukarest aber daruber hinaus fehlen jegliche Nachweise oder ernsthafte Anhaltspunkte Berufliche Tatigkeit BearbeitenIm August 1798 wurde im Allgemeinen Litterarischen Anzeiger der Vorwurf erhoben dass Murhards Traktat von 1798 Principia novae theoriae Cometarum ein Plagiat von Friedrich Wilhelm Joseph von Schellings Ideen zu einer Philosophie der Natur und einer Anmerkung von Lichtenberg in der revidierten Ausgabe von Johann Christian Polycarp Erxlebens Anfangsgrunde der Naturlehre von 1768 sei 4 Kurz darauf im Herbst 1798 beschuldigte der Mathematiker Konrad Dietrich Martin Stahl 1771 1833 Murhard dass dieser fur sein System der allgemeinen Grossenlehre von 1798 ganze Passagen nicht nur wortwortlich sondern auch noch einschliesslich der Druckfehler aus seinem im Vorjahr erschienenen Anfangsgrunden der Zahlenarithmetik und Buchstabenrechnung abgeschrieben habe 5 Diese beiden fast zeitgleich erhobenen Plagiatsvorwurfe durften der Grund dafur gewesen sein warum Murhard im Herbst 1798 nach nur zwei Jahren seine Tatigkeit als Universitatsdozent relativ unvermittelt beendete und Gottingen verliess Er war als Wissenschaftler diskreditiert zumal angeblich auch seine Geschichte der Physik aus lauter Plagiaten bestand 6 Nach diesen Vorwurfen die Murhard nie entkraften konnte verlagerte er seine berufliche Tatigkeit nach seiner Ruckkehr ab 1801 zunehmend auf Reiseliteratur und veroffentlichte seine vorgeblichen Reiseerlebnisse in drei Schriften Ab 1805 gab er zusammen mit dem Publizisten H Chr von Reimers Konstantinopel und St Petersburg heraus die erste deutsche Zeitschrift die das Osmanische Reich in das Zentrum ihres Interesses ruckte Schnell wurden aber Zweifel an der Echtheit seiner Reiseberichte laut man begegnete Murhard erneut mit Misstrauen und die Zeitschrift wurde nach 24 Exemplaren eingestellt Dass Gelehrte oder Schriftsteller Reiseberichte verfassten ohne je einen Fuss in das Land gesetzt zu haben das sie detailreich beschrieben war seinerzeit indes weder ungewohnlich noch per se anruchig So hatte beispielsweise der Unterhaltungsautor Friedrich Schulz 1786 seine Litterarische Reise durch Deutschland genauso am eigenen Schreibtisch unternommen wie Johann Kaspar Riesbeck seine viel gelesenen Briefe eines reisenden Franzosen 1783 ebendort verfasste Nur in besonders eklatanten Fallen erregten vorgebliche aber nie unternommene Reisen offentlich Anstoss Ein solches Beispiel ist neben Murhard der Buchbindergeselle Joseph Schrodter alias Zacharias Taurinius alias Christian Friedrich Damberger der in allen Kontinenten mit Ausnahme von Australien unterwegs gewesen sein wollte dabei aber Wien nie verlassen hatte Nun verlegte sich Murhard auf das Gebiet der politischen Theorien Nach einer unzweifelhaft unternommenen Frankreich Reise im Jahr 1806 veroffentlichte er der zeitlebens in politischer Opposition zum kurhessischen Herrscherhaus stand im Reichsanzeiger der Deutschen einen Artikel in dem er die kurhessische Gerichtsverfassung kritisierte Daraufhin wurde er von der kurhessischen Polizei verhaftet 1808 wurde er nach Grundung des Konigreichs Westphalen Redakteur der regierungsamtlichen Zeitung Moniteur Westphalien und Zweiter Bibliothekar der Kasseler Landesbibliothek 1810 ubernahm er dazu die Leitung der Kasselschen Allgemeinen Zeitung Politische Verfolgung BearbeitenGegen Murhard wurden von der kurhessischen Landesregierung mehrfach Rechtsverfahren wegen politischer Schriftstellerei gefuhrt Nach dem Zusammenbruch des napoleonischen Reiches kehrte der hessische Kurfurst Wilhelm I 1813 aus seinem Exil zuruck und restituierte sein Kurfurstentum Murhard wurde aus dem Staatsdienst entlassen und verlor seine Bibliothekarstelle sowie alle Moglichkeiten einer publizistischen Tatigkeit in Kurhessen Daher liess sich Murhard 1816 in der Freien Stadt Frankfurt am Main nieder 1817 ubernahm er die Redaktion der von ihm mitbegrundeten Europaischen Zeitung die allerdings am 31 Marz 1818 verboten wurde 1820 grundete er auf Bitten des Verlegers Johann Friedrich Cotta die uberregionale politische Zeitschrift Allgemeine politische Annalen die der Verbreitung politisch liberaler Gedanken dienen und die Entwicklung freiheitlicher Verfassungen fordern sollte Hier fand er ein weiteres Forum in dem er seine Ideen des Fruhkonstitutionalismus als ein fortlaufendes Gemalde des Volker und Staatslebens 7 entfalten konnte Neben zahlreichen von ihm und anderen namhaften liberalen Publizisten verfassten Beitragen erschienen auch Artikel seines Bruders Karl Murhard der ihm nach Frankfurt gefolgt war Diese publizistischen Tatigkeiten erregten abermals das Misstrauen der kurhessischen Behorden die Murhard aus Frankfurt auswiesen am 18 Januar 1824 in Hanau festnahmen und in das Staatsgefangnis nach Kassel brachten wo er bis August 1824 inhaftiert war und 1827 freigesprochen aber unter ein Berufs und Veroffentlichungsverbot gestellt wurde und die Residenzstadt bis 1830 nicht verlassen durfte Nach dem Inkrafttreten der fortschrittlichen Kurhessischen Verfassung von 1831 konnte sich Murhard wieder der politischen Publizistik widmen allerdings stets unter dem Argwohn der kurhessischen Polizei und drohender politischer Zensur Er war mit 14 zentralen Artikeln am Rotteck Welckerschen Staats Lexikon beteiligt und veroffentlichte zwischen 1831 und 1834 diverse Artikel in der liberalen Kasseler Zeitung Der Verfassungsfreund 1836 versuchte Innenminister Ludwig Hassenpflug dem Verfasser eines regierungskritischen anonym erschienenen Artikels in der Augsburger Allgemeinen Zeitung auf die Spur zu kommen Murhard war der Autor doch die Regierung konnte seine Verfasserschaft nicht ermitteln 8 1843 wurde Murhard wegen des kritischen Artikels Staatsgerichtshof im Staatslexikon erneut verhaftet 1844 wurde ihm der Prozess gemacht der aber jahrelang verschleppt wurde bis die Revolution von 1848 eine Amnestie zur Folge hatte 1852 wurde Murhard unter dem Vorwurf der Majestatsbeleidigung erneut von der Polizei verhort Das Testament BearbeitenDie Bruder Friedrich Wilhelm August und Johann Karl Adam Murhard die in ihrer Heimatstadt zeitlebens im Schatten der Bruder Grimm standen vermachten in ihrem Testament von 1845 ihr gesamtes Vermogen ihrer Vaterstadt Kassel mit der Auflage eine Burgerbibliothek zum Besten der hiesigen Einwohner und im Interesse der Wissenschaft und der Civilisation zu errichten Die Murhardsche Bibliothek wurde 1905 eroffnet Dieses grosszugige Geschenk wurde von der Stadt Kassel und seinen Burgern zeitgenossisch aber nicht adaquat gewurdigt Die Bruder Murhard wurden von der Offentlichkeit als Franzoslinge angesehen und besonders Friedrich Murhard wurde wegen der gegen ihn erhobenen beruflichen und politischen Vorwurfe gemieden So wurde ihr Andenken wenig gepflegt und es ist auch nicht uberliefert wo sie begraben sind Am 29 November 1853 starb Murhard als gebrochener Mann an Entkraftung wie sein Bruder Karl in der Familienchronik vermerkte Ihm dem lebenslangen Streiter fur Burgerfreiheit und Menschenrechte ist bis heute eine offentliche Genugtuung fur das was er in seiner Heimatstadt Kassel an Entrechtung und Schmahungen erdulden musste nicht zuteil geworden 9 Schriften BearbeitenAnalytische Mechanik von Herrn LaGrange Gottingen bey Vandenhoeck und Ruprecht 1797 Bruchstucke aus dem Tagebuche einer Reise 1802 Gemalde von Konstantinopel Dienemann Penig Kretschmar Chemnitz 1804 Gemalde des griechischen Archipelagus Vossische Berlin 1807 1808 Die unbeschrankte Furstenschaft Bohne Kassel 1831 Das konigliche Veto Bohne Kassel 1832 Die Volkssouveranitat im Gegensatz der sogenannten Legitimitat Bohne Kassel 1832 Uber Widerstand Emporung und Zwangsubung der Staatsburger gegen die bestehende Staatsgewalt in sittlicher und rechtlicher Beziehung Braunschweig 1832 Der Zweck des Staats Eine propolitische Untersuchung im Lichte unsers Jahrhunderts Dieterich Gottingen 1832 Das Recht der Nationen zur Erstrebung zeitgemasser ihrem Kulturgrade angemessener Staatsverfassungen Hermann Frankfurt am Main 1832 Die Initiative bei der Gesetzgebung Beleuchtung der Frage Wer soll die Gesetze vorschlagen in der Staatsgesellschaft Nebst einem Anhange Von der Uebung des Petitionsrechts durch offentliche Volksversammlungen und Vereine Bohne Kassel 1833 Die kurhessische Verfassungs Urkunde erlautert und beleuchtet nach Massgabe ihrer einzelnen Paragraphen Ein Handbuch fur Landstande Geschaftsmanner konstitutionelle Staatsbeamte und Staatsburger 2 Abt Bohne Kassel 1834 1835 Christian Friedrich Damberger Landreise in das Innere von Afrika Uhlenhorst Verlag Hamburg o J wahrscheinlich um 1930 Literatur BearbeitenMoritz Cantor Murhard Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 23 Duncker amp Humblot Leipzig 1886 S 62 f Julia Chatzipanagioti Sangmeister Von Kassel nach Chios Wege und Werke von Friedrich Wilhelm Murhard 1778 1853 In Horst Dieter Blume Cay Lienau Hrsg Annaherung an Griechenland Festschrift fur Anastasios Katsanakis Munster 2002 S 12 27 online PDF Datei 181 kB Peter Michael Ehrle Murhard Friedrich Wilhelm August In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 610 f Digitalisat Norbert Fuchs Die politische Theorie Friedrich Murhards 1778 1853 Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Liberalismus im Vormarz Dissertation Universitat Erlangen Nurnberg 1973 Theodor Griewank Die Bruder Friedrich und Karl Murhard Staatswissenschaftler und Publizisten In Ingeborg Schnack Hrsg Lebensbilder aus Kurhessen und Waldeck Band 1 Elwert Marburg 1939 S 212 219 Ewald Grothe Friedrich Murhard und die Idee der Selbstverwaltung Ein Beitrag zu den Anfangen der Verwaltungswissenschaft in Deutschland In Jahrbuch zur Liberalismus Forschung 10 1998 S 155 168 Ewald Grothe Die Bruder Murhard und Napoleon Zum Echo der franzosischen Besatzungspolitik in der Publizistik In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 54 2004 S 163 175 Axel Halle Karl Hermann Wegner Jorg Westerburg Hrsg Die Bruder Murhard Leben fur Menschenrechte und Burgerfreiheit Kassel university press Kassel 2003 ISBN 3 89958 037 0 Hans Jurgen Kahlfuss Hrsg 125 Jahre Murhardsche Stiftung der Stadt Kassel und ihrer Bibliothek 1863 1988 Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1988 Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes und Volkskunde 17 ISBN 3 925333 14 2 Dirk Sangmeister Die geturkten Reisen des Friedrich Murhard nach Konstantinopel und in das griechische Archipel Zwei Berichte aus der Fruhzeit des deutschen Philhellenismus In Evangelos Konstantinou Hrsg Ausdrucksformen des europaischen und internationalen Philhellenismus vom 17 19 Jahrhundert Philhellenische Studien 13 Peter Lang Frankfurt am Main u a 2007 S 269 282 Herbert Schafer Friedrich Murhard 1778 1853 Zur Geschichte einer politischen Verfolgung In Friedrich und Karl Murhard gelehrte Schriftsteller und Stifter in Kassel Hrsg von der Stadtsparkasse Kassel Kassel 1987 S 14 35 Rainer Schottle Politische Theorien des suddeutschen Liberalismus im Vormarz Studien zu Rotteck Welcker Pfizer Murhard Nomos Baden Baden 1994 Nomos Universitatsschriften Politik Bd 49 Wilhelm Weidemann Friedrich Murhard 1778 1853 und der Altliberalismus In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 55 1926 S 229 276 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Books by Friedrich Murhard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Friedrich Wilhelm August Murhard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek RegioWiki KasselAnmerkungen Bearbeiten Andere Quellen geben das Geburtsjahr 1779 an zur korrekten Datierung vgl den bei FamilySearch ausgewerteten und dort als Digitalisat abrufbaren Taufeintrag vom 16 Dezember 1778 Web Ressource Scan 288 nach Anmeldung entgeltfrei zuganglich Ludwig Thilo fugte seiner Schrift Die Volkssouveranitat in ihrer wahren Gestalt von 1833 einen Anhang mit dem Titel Ist Friedrich Murhard ein Kompilator bei in dem er Murhard vorwirft fur Die Volkssouveranitat von 1832 diverse Passagen aus Thilos Werk Der Staat von 1827 wortwortlich abgeschrieben zu haben Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 176 Julia Chatzipanagioti Sangmeister Von Kassel nach Chios Wege und Werke von Friedrich Wilhelm Murhard 1778 1853 In H D Blume Cay Lienau Hrsg Annaherung an Griechenland S 15 Julia Chatzipanagioti Sangmeister Von Kassel nach Chios Wege und Werke von Friedrich Wilhelm Murhard 1778 1853 In H D Blume C Lienau Hrsg Annaherung an Griechenland S 16 Laut Horst Dieter Blume C Lienau Hrsg Annaherung an Griechenland von einem Anonymus im Mai 1801 im Allgemeinen Litterarischen Anzeiger behauptet Digitales Archiv Marburg Das publizistische Wirken der Bruder Friedrich und Karl Murhard online Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lehrplan digam net Ewald Grothe Hassenpflug und die Revolution Zu Weltanschauung und Politik eines kurhessischen Hochkonservativen in Winfried Speitkamp Hrsg Staat Gesellschaft Wissenschaft Beitrage zur modernen hessischen Geschichte Marburg 1994 S 53 72 hier S 66 71 Herbert Schafer Friedrich Murhard 1778 1853 Zur Geschichte einer politischen Verfolgung S 23 Normdaten Person GND 118785419 lobid OGND AKS LCCN n88645181 VIAF 77111811 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Murhard Friedrich Wilhelm AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtsgelehrter und SchriftstellerGEBURTSDATUM 7 Dezember 1778GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 29 November 1853STERBEORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm August Murhard amp oldid 237158500