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Koniferen Nadelholzer sind Samenpflanzen Ihre Samenanlagen sind offen zuganglich nicht in einen Fruchtknoten eingeschlossen Sie sind daher Nacktsamer Gymnospermen Typisch fur die Koniferen sind die im Reifezustand verholzten Zapfen zwischen deren Schuppen sich die Samen befinden Bei den Eibengewachsen Taxaceae und Kopfeiben Cephalotaxus sind sie allerdings bis zur Unkenntlichkeit abgewandelt Die Besonderheiten bei der Fortpflanzung der Koniferen von der Blute bis zur Bildung und Verbreitung der Samen sollen im Folgenden exemplarisch am Beispiel der Waldkiefer Pinus sylvestris dargestellt werden auf andere Nadelholzer wird kurz hingewiesen Inhaltsverzeichnis 1 Bau der mannlichen Bluten 2 Bau der weiblichen Bluten und Blutenstande 3 Die Bestaubung 4 Die Befruchtung 5 Die Bildung der Samen und die Reifung der Zapfen 6 Das Offnen und Schliessen der Zapfen 7 Die Zapfen anderer Koniferen 8 Anmerkungen zur Terminologie 9 Allgemeine Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBau der mannlichen Bluten Bearbeiten nbsp Zweig einer Kiefer mit mannlichen Bluten nbsp Zweig mit mannlichen Bluten schematisch dargestellt nbsp Schematische Darstellung einer mannlichen BluteWie fast alle Koniferen sind die Kiefern getrenntgeschlechtlich und einhausig d h es gibt mannliche Bluten und weibliche Bluten auf einer Pflanze Die zapfenartigen mannlichen Bluten stehen in grosserer Zahl an der Basis von neuen Langtrieben Sie fallen nach der Blutezeit ab Wenn spater dieser Langtrieb austreibt hat der Zweig dort eine kahle Stelle Eine mannliche Blute besteht aus einer zentralen Achse um die spiralig die Staubblatter angeordnet sind Jedes Staubblatt tragt an seiner Unterseite zwei Pollensacke in denen grosse Mengen von Pollenkornern gebildet werden Die Pollenkorner entwickeln sich aus Pollenzellen die ihrerseits durch Meiose aus Pollenmutterzellen entstanden sind Sie haben also nur einen Chromosomensatz sie sind haploid Durch teilweise Ablosung der aussersten Schicht der Exine widerstandsfahige Aussenschicht um das Pollenkorn entstehen an den Pollenkornern je zwei Luftsacke die der Verbreitung durch den Wind und wohl auch zur korrekten Anlagerung an die Mikropyle der Samenanlage dienen 1 Zur Blutezeit wird dermassen viel Pollen freigesetzt dass er auf Pfutzen haufig eine gelbe Schicht bildet der Volksmund spricht von Schwefelregen Bau der weiblichen Bluten und Blutenstande Bearbeiten nbsp Weibliche Blutenzapfen einer Kiefer nbsp Weiblicher Blutenzapfen schematisch dargestellt nbsp Weibliche ZapfenschuppeWeibliche Blutenzapfen stehen einzeln aufrecht an der Spitze eines Neutriebs An der Zapfenachse stehen Deckschuppen die bei der Kiefer spiralig um die Spindel angeordnet sind In der Achsel jeder Deckschuppe steht eine kleinere Samenschuppe die zwei Samenanlagen tragt und die einen zur weiblichen Blute umgewandelten Seitentrieb darstellt Der ganze Blutenzapfen ist demnach anders als der mannliche Blutenzapfen ein Blutenstand mit vielen Bluten Fur die Homologie der Samenschuppe mit einem Seitentrieb spricht zum einen die Stellung in der Achsel der Deckschuppe Tragblatt da bei Samenpflanzen Seitentriebe immer aus Blattachseln entspringen Homologiekriterium der Lage Zum anderen hatten die ausgestorbenen Voltziales die als Vorfahren der Koniferen gelten prinzipiell ahnliche weibliche Blutenstande aber anstelle der Samenschuppen einen Seitentrieb mit mehreren Schuppenblattern und einigen gestielten Samenanlagen Homologiekriterium der Kontinuitat 2 3 4 Da die Samenanlagen frei zuganglich auf den Samenschuppen liegen und nicht in einen Fruchtknoten eingeschlossen sind handelt es sich bei den Kiefern wie bei allen Koniferen um Nacktsamer Gegensatz Bedecktsamer Die Bestaubung BearbeitenDie Bestaubung erfolgt durch den Wind Die Kiefern produzieren so viel Pollen dass einige Pollenkorner auch zwischen die zur Blutezeit weit geoffneten Schuppen der weiblichen Zapfen geraten und dort ganz nach unten ans basale Ende der Samenanlagen rutschen Bei vielen Koniferen erleichtern bestimmte Oberflachenstrukturen an den Deck und Samenschuppen diesen Vorgang und die Pollenkorner rutschen auf vorgefertigten Bahnen an die richtige Stelle Dort sorgen ein ausgeschiedener Bestaubungstropfen und zangenartige Fortsatze der Samenanlagen dafur dass das Pollenkorn festgehalten wird und in die richtige Position kommt um einen Pollenschlauch ins Innere der Samenanlage zur Eizelle wachsen zu lassen 5 Dies geschieht aber erst im kommenden Fruhjahr Mit der Anlagerung des Pollenkorns ist die Bestaubung vollzogen Bei den Bedecktsamern dagegen wird der Pollen auf ein spezielles nach aussen gerichtetes Organ die Narbe auf dem Griffel ubertragen Die Befruchtung BearbeitenNach der Bestaubung wachst das Pollenkorn zu einem in die Samenanlage eindringenden Pollenschlauch aus Bei der Kiefer geschieht das aber erst im darauffolgenden Fruhjahr Der Pollenschlauch bezieht die zum Wachstum notigen Nahrstoffe aus dem Gewebe der Samenanlage und wachst so lange weiter bis sein vorderes Ende in der Nahe einer Eizelle angekommen ist Er besteht aus mehreren Zellen darunter zwei Spermazellen von denen aber nur eine zur Befruchtung kommt 6 Jede Samenanlage ist von einer Hulle Integument umgeben die den sogenannten Nucellus umschliesst In einer erkennbar grosseren besonderen Zelle 7 im Inneren des Nucellus der Embryosackmutterzelle findet die Meiose statt nur eine der vier dabei entstehenden haploiden Zellen bleibt ubrig und entwickelt sich zum vielzelligen sogenannten Embryosack weiter In diesem entstehen mehrere Archegonien mit je einer Eizelle Verschmilzt diese mit einer Spermazelle aus einem Pollenschlauch so stellt dieser Vorgang die Befruchtung dar Die befruchtete Eizelle Zygote und die aus ihr entstehenden Zellen haben zwei Chromosomensatze einen aus der Ei und einen aus der Spermazelle sie sind diploid Nur eine befruchtete Eizelle pro Samenanlage entwickelt sich zum Embryo weiter 8 Die Bildung der Samen und die Reifung der Zapfen BearbeitenDurch Teilungen der befruchteten Eizelle entsteht der Embryo der mehrere Keimblatter und eine Keimwurzel besitzt Der haploide Embryosack wird zum Nahrgewebe das im Samen den Embryo umgibt primares Endosperm Vom Nucellusgewebe bleibt bis zur Samenreife kaum etwas ubrig nur die aussersten Schichten werden zusammen mit dem Integument zur harten Samenschale Die Flugel die fur die Windverbreitung von Bedeutung sind werden von der Samenschuppe gebildet 9 Nach der Bestaubung schliessen sich die Zapfen indem sich die Schuppen dicht aneinander legen und durch Harz verklebt werden So konnen sich die Samen bis zur Reife vollig geschutzt entwickeln In dieser Zeit wachsen auch die Samenschuppen zu ihrer endgultigen Grosse heran wahrend die Deckschuppen bei den Kiefern vollig verkummern 10 nbsp Offener KiefernzapfenDie reifen Zapfen mit den fertigen geflugelten Samen offnen sich bei Trockenheit und schliessen sich bei Feuchtigkeit So wird erreicht dass die geflugelten Samen nur bei gunstigem Wetter ausfallen und vom Wind verbreitet werden Spater fallen die Zapfen ab Ein Teil der Samen wird durch Tiere verbreitet z B Spechte und Eichhornchen die die Zapfen offnen einen Teil der Samen verzehren und die restlichen fallen lassen oder als Nahrungsvorrat verstecken und einige vergessen Koniferen die ganz an die Verbreitung durch Tiere angepasst sind haben grosse Samen ohne Flugel Wahrend viele anderen Koniferen reife Samen innerhalb einer Vegetationsperiode bilden braucht die Kiefer erstaunlich lange dafur Im ersten Jahr erfolgt die Bestaubung ein Jahr spater erst die Befruchtung und im dritten Jahr sind die Samen reif Das Offnen und Schliessen der Zapfen Bearbeiten nbsp Geschlossener KiefernzapfenWie viele andere Koniferenzapfen offnen sich die reifen Kiefernzapfen bei Trockenheit und schliessen sich bei Nasse Zu diesem Zeitpunkt bestehen die Zapfenschuppen nur noch aus totem Holz und die Bewegungen erfolgen rein passiv Nur der basale Teil der Schuppen nahe bei der Zapfenachse ist fur die Bewegung verantwortlich der Rest der Schuppe wird mitgenommen Solche hygroskopischen Bewegungen kommen generell dadurch zu Stande dass sich Wassermolekule an polare oder geladene Gruppen der enthaltenen langgestreckten Makromolekule Lignin Cellulose Hemicellulose anlagern Da sie in Bundeln angeordnet sind werden sie seitlich auseinander gedrangt sie quellen In ihrer Langsrichtung dagegen vergrossern sich die Faserbundel nicht Deshalb hangt es von der Menge und der Ausrichtung dieser quellbaren Bestandteile ab auf welche Weise sich das Pflanzenmaterial durch Wassereinlagerung dehnt 11 Die dicken Zellwande der Schuppenunterseite Aussenseite dehnen sich bei Nasse weit starker aus als die Schuppenoberseite Innenseite Daraus resultiert eine Einwartskrummung der Schuppen und der Zapfen schliesst sich Bei Trockenheit findet der umgekehrte Vorgang statt das Wasser wird wieder abgegeben die Schuppen biegen sich nach aussen und der Zapfen offnet sich Der Vorgang ist auch bei langst abgefallenen viele Jahre alten Zapfen noch zu beobachten und kann beliebig wiederholt werden Wenn man trockene Zapfen in Wasser legt dauert es etwa zwei Stunden bis sie geschlossen sind 12 Es gibt aber auch Kiefernarten deren reife Zapfen jahrelang geschlossen am Baum hangen bleiben z B die Pitch Pine in New Jersey USA Deren Zapfen offnen sich erst bei Temperaturen die nur bei einem Waldbrand erreicht werden Auf diese Weise fallen die Samen auf einen von Zweigen und Laub freien gedungten Boden und haben dadurch gute Keim und Wachstumsbedingungen 13 Die Zapfen anderer Koniferen Bearbeiten nbsp Zapfen einer ScheinzypresseObwohl der prinzipielle Bau stets gleich ist unterscheiden sich die reifen Zapfen in Grosse Form Schuppenanordnung Vorhandensein und Grosse der Deckschuppen so stark dass sie oft eindeutig ihrer Baumart zugeordnet werden konnen und auf jeden Fall eine gute Bestimmungshilfe sind 14 15 Die Deckschuppen konnen wie bei der Kiefer zur Reifezeit vollig zuruckgebildet oder mit der Samenschuppe verwachsen sein wie bei den meisten Zypressengewachsen Cupressaceae Ihre Schuppen schildformig und klaffen im reifen Zapfen dauerhaft auseinander Oft bleiben die Deckschuppen klein und liegen eng an den Samenschuppen so dass man sie am intakten Zapfen von aussen nicht sieht z B bei den Fichten Picea und bei unserer Europaischen Larche Larix decidua nbsp Douglasienzapfen lange spitze Deckschuppen zwischen den SamenschuppenBei manchen Arten sind die Deckschuppen so gross dass sie zwischen den Samenschuppen herausragen z B bei der Gattungen Douglasie Pseudotsuga Tannen Abies und Zedern Cedrus werfen ihre Zapfen nicht ab sondern die Schuppen losen sich nach und nach von der Zapfenspindel Dabei werden die Samen frei Beim Wacholder Juniperus werden einige Schuppen fleischig und es entsteht ein Beerenzapfen Die Samenverbreitung erfolgt durch Vogel die diese Fruchte fressen und die Samen wieder ausscheiden Bei den zweihausigen Eiben Taxaceae schliesslich ist kein erkennbarer Zapfen vorhanden und je eine Samenanlage befindet sich am Ende eines winzig kleinen Seitenzweigs in einem knospenahnlichen Kurztrieb Dieser hat sich mit grosster Wahrscheinlichkeit aus einem Zapfen entwickelt wie u a der etwas zapfenahnlichere Blutenstand der verwandten Kopfeiben Cephalotaxaceae nahelegt Die mannlichen Bluten befinden sich in zapfenartigen Blutenstanden und haben bei der Gattung Taxus schildformige Staubblatter mit 6 8 Staubbeuteln 16 Der relativ grosse Samen wird von einem bei unserer einheimischen Eibe Taxus baccata leuchtend rot gefarbten Arillus umhullt der von unten her als ringformiger Wulst den Samen umwachst Der Arillus ist als einziger Teil an der Eibe nicht giftig Anmerkungen zur Terminologie BearbeitenFruher scheute man sich nicht die Samenschuppen der Blutenzapfen Fruchtblatter zu nennen 17 Da die den Fruchtknoten der Bedecktsamer Angiospermen bildenden Fruchtblatter jedoch zu Blattern homolog sind die Samenschuppen aber zu Seitentrieben benutzt man diesen Terminus nicht mehr Auch bezeichnet man den Zapfen nicht als Frucht Jedoch hat es sich nicht durchgesetzt die gleichen Fachbegriffe wie beim Generationswechsel der Moose und Farne zu benutzen Der Begriff Zapfen wird gewohnlich wie folgt oder ahnlich definiert Zapfen sind die weiblichen Blutenstande der Erle und Nadelholzer Es sind Ahren deren Achse und Tragblatter bei der Reife verholzen 18 Obwohl sie nicht unter diese Definition fallen werden die mannlichen Koniferenbluten ebenfalls als Zapfen oder zumindest als zapfenahnlich beschrieben Auch die Wacholderbeeren und die Bluten und Samen samt zugehorigem Seitenspross bei den Eiben werden zunehmend so bezeichnet Allgemeine Literatur BearbeitenAndreas Bresinsky Christian Korner Joachim W Kadereit Gunther Neuhaus Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Botanik 36 Auflage Springer Spektrum 2008 ISBN 978 3 8274 1455 7 Jost Fitschen Geholzflora 12 uberarbeitete und erganzte Auflage Bearbeitet von Franz H Meyer u a Quelle und Meyer Verlag Wiebelsheim 2007 ISBN 978 3 494 01422 7 Alan Mitchell Die Wald und Parkbaume Europas ein Bestimmungsbuch fur Dendrologen und Naturfreunde Ubersetzt und bearbeitet von Gerd Krussmann 2 Auflage Verlag Paul Parey Hamburg Berlin 1979 ISBN 3 490 05918 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koniferenzapfen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infos uber Zapfen auf kiefernspezi npage deEinzelnachweise Bearbeiten Joachim W Kadereit Kapitel 10 2 1 Vierte Unterabteilung Spermatophytina Samenpflanzen In Andreas Bresinsky Christian Korner Joachim W Kadereit Gunther Neuhaus Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Botanik 36 Auflage Springer Spektrum 2008 ISBN 978 3 8274 1455 7 S 806 807 Joachim W Kadereit Kapitel 10 2 1 Vierte Unterabteilung Spermatophytina Samenpflanzen In Andreas Bresinsky Christian Korner Joachim W Kadereit Gunther Neuhaus Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Botanik 36 Auflage Springer Spektrum 2008 ISBN 978 3 8274 1455 7 S 836 837 Gunther Neuhaus Teil I Struktur In Andreas Bresinsky Christian Korner Joachim W Kadereit Gunther Neuhaus Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Botanik 36 Auflage Springer Spektrum 2008 ISBN 978 3 8274 1455 7 S 155 157 Adolf Remane Volker Storch Ulrich Welsch Evolution Tatsachen und Probleme 3 durchgesehene und erweiterte Auflage dtv Munchen 1976 ISBN 3 423 04234 6 S 45 47 H C D de Witt Knaurs Pflanzenreich in Farben 1 Bd Hohere Pflanzen I Droemersche Verlagsanstalt Zurich 1964 S 18 Joachim W Kadereit Kapitel 10 2 1 Vierte Unterabteilung Spermatophytina Samenpflanzen In Andreas Bresinsky Christian Korner Joachim W Kadereit Gunther Neuhaus Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Botanik 36 Auflage Springer Spektrum 2008 ISBN 978 3 8274 1455 7 S 824 DESCENT WITH MODIFICATION TRANSFORMATIONAL SERIES AND PHYLOGENETIC ANALYSES TO INFER THE EVOLUTION OF MODERN CONIFER FAMILIES Nicht mehr online verfugbar 2009 Portland GSA Annual Meeting archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 31 Januar 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde 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2005 abgerufen am 31 Januar 2013 Conifer Cornes Dr T Ombrello UCC Biology Department archiviert vom Original am 29 Januar 2013 abgerufen am 31 Januar 2013 englisch Jost Fitschen Geholzflora 12 uberarbeitete und erganzte Auflage bearbeitet von Franz H Meyer u a Quelle und Meyer Verlag Wiebelsheim 2007 Alan Mitchell Die Wald und Parkbaume Europas ein Bestimmungsbuch fur Dendrologen und Naturfreunde ubersetzt und bearbeitet von Gerd Krussmann 2 Auflage Verlag Paul Parey Hamburg Berlin 1979 ISBN 3 490 05918 2 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 27 November 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot delta intkey com Wilhelm Nultsch Allgemeine Botanik Kurzes Lehrbuch fur Mediziner und Naturwissenschaftler 3 Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart 1968 Karlheinz Senghas und Siegmund Seybold Schmeil Fitschen Flora von Deutschland und angrenzender Lander 92 durchgesehene Auflage Quelle amp Meyer Verlag Wiebelsheim 2003 ISBN 3 494 01328 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fortpflanzung der Koniferen amp oldid 237751780