www.wikidata.de-de.nina.az
Die Flugabwehrraketentruppen Fla Raketentruppen auch FRT waren eine Waffengattung der Luftstreitkrafte Luftverteidigung der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR S 75 der Fla Raketentruppen bei der Parade zum 30 Jahrestag der DDR GrundungInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Auftrag 3 Ausbildung 4 Ausrustung 5 Organisation 5 1 Fla Raketenbrigaden FRBr 5 2 Fla Raketenregimenter FRR 6 Einzelnachweise 7 LiteraturGeschichte BearbeitenDie Ursprunge der Flugabwehrraketentruppen liegen in der am 24 November 1956 in Strausberg aufgestellten 1 Flak Division Dieser waren zunachst zwei Flak Regimenter ein Nachrichtenbataillon ein Funktechnisches Bataillon die Funkmessschule und die Flak Artillerieschule unterstellt Das Personal wurde aus der ehemaligen Kasernierten Volkspolizei ubernommen Mit Einfuhrung von Flugabwehrraketensystemen ru Zenitnyj raketnyj kompleks ZRK Flugabwehrraketenkomplex der Typen S 75 Dwina und Wolchow wurden von 1961 bis 1964 die funf Fla Raketenregimenter 13 14 16 17 und 18 mit jeweils vier Fla Raketenabteilungen und einer Technischen Abteilung aufgestellt und die bestehenden Flak Regimenter aufgelost 1 2 Ab 1971 wurden die Fla Raketentruppen daruber hinaus mit den Systemen S 125 Newa ab 1981 mit S 200 Wega sowie verbesserten S 125 und gegen Ende der 1980er Jahre mit kampfwertgesteigerten S 200 und tragbaren Strela 2M 3 ausgerustet 1 Nach Auflosung der NVA stellte die Luftwaffe am 1 Oktober 1991 mit dem Waffensystem S 200 die zwei Flugabwehrraketengeschwader FlaRakG 51 in Sanitz und 52 in Ladeburg auf Die Fuhrung erfolgte durch das Kommando der 5 Luftwaffendivision der Barnim Kaserne Strausberg Das FlaRakG 51 wurde am 31 Dezember 1992 das FlaRakG 52 am 31 Dezember 1993 aufgelost Auftrag BearbeitenAuftrag der Flugabwehrraketentruppen war der Schutz zugewiesener Einsatzraume Bei diesen handelte es sich in erster Linie um die wichtigsten politisch administrativen und industriellen Zentren 3 und Truppengruppierungen Sie hatten die Verantwortung fur die Bekampfung von Luftfahrzeugen in allen Hohenbereichen im Zusammenwirken mit den Funktechnischen Truppen und den Jagdfliegerkraften der LSK LV der Truppenluftabwehr der Landstreitkrafte der Volksmarine und den sowjetischen Streitkraften Es befanden sich regelmassig grosse Teile der Verbande in der integrierten Luftverteidigung des Warschauer Pakts dem Diensthabenden System DHS in hoher Bereitschaft Die Fuhrung der Flugabwehrraketentruppen erfolgte durch das Kommando LSK LV Die allgemeine Dienstaufsicht wurde uber den Stellvertreter des Chefs LSK LV fur Ausbildung der Luftverteidigung LV verwirklicht Ausbildung BearbeitenDie Ausbildung der Offiziere der Flak Artillerie als Vorlaufer der Fla Raketentruppen fand bis 1963 zunachst an der Flak Artillerieschule Geltow statt anschliessend in der im Oktober 1962 in Pinnow gebildeten Funkmess Flakartillerieschule und zuletzt in der am 1 Dezember 1963 aufgestellten Offiziershochschule der Luftstreitkrafte Luftverteidigung OHS der LSK LV in Kamenz 4 In der Zeit vom Februar 1959 bis Juni 1959 wurde in Ulan Ude UdSSR der erste streng geheim gehaltene Ausbildungslehrgang fur die zukunftigen leitenden und technischen hoheren Offiziere der aufzustellenden Flugabwehrraketentruppen FRT am Fla Raketenkomplex SA 75 Dwina durchgefuhrt Am Lehrgang nahm ebenfalls Personal der Tschechoslowakischen und Polnischen Volksarmee teil 5 Die Ausbildung der Fahnriche und Unteroffiziere erfolgte ab 1973 an der Militartechnischen Schule der Luftstreitkrafte Luftverteidigung Harry Kuhn in Bad Duben Neben den Routineausbildungsmassnahmen und der Teilnahme an Manovern wurden regelmassig Gefechtsschiessen auf dem Schiessplatz Archeluk auch Aschuluk in Kasachstan durchgefuhrt 6 Ausrustung BearbeitenAusgerustet waren die Flugabwehrraketentruppen mit weitreichenden Flugabwehrraketensystemen Ende der 1980er Jahre wurde die grosste Anzahl an Startrampen durch Systeme des Typs S 75 Dwina NATO Bezeichnung SA 2 48 Startrampen und S 75 Wolchow 174 Startrampen gestellt Die LSK LV verfugten des Weiteren uber 40 Startrampen der S 125 Newa SA 3 und 24 Startrampen des Typs S 200 Wega SA 5 7 Die NVA begann kurz vor der Wende mit der Einfuhrung des Flugabwehrraketensystems S 300 SA 10 Aufgrund strenger Geheimhaltung blieb dies dem Westen bis 1990 verborgen 6 Die vorhandenen zwolf Startrampen wurden noch vor der Wiedervereinigung an die Sowjetunion zuruckgegeben 7 Organisation Bearbeiten nbsp Raumliche Aufteilung der Verbande der LuftverteidigungDie LSK LV verfugte uber drei gemischte Flugabwehrraketenbrigaden und drei typenreine Fla Raketenregimenter Unterstellt waren sie den beiden Luftverteidigungsdivisionen der LSK LV Im Mobilmachungsfall konnten weitere Verbande aktiviert werden Fla Raketenbrigaden FRBr Bearbeiten Die drei Fla Raketenbrigaden waren untergliedert in Fla Raketenabteilungen FRA eine Fla Raketenabteilungsgruppe FRAG eine Technische und mit Ausnahme der 51 FRBr eine Funktechnische Abteilung Die 41 Fla Raketenbrigade 41 FRBr Hermann Duncker in Ladeburg Lage 52 718056 13 600278 war der 1 Luftverteidigungsdivision in Cottbus unterstellt Sie ging im November 1984 aus dem 1963 aufgestellten Fla Raketenregiment 16 hervor das 1959 als Flak Regiment 16 aufgestellt worden war Die Standorte der Fla Raketenabteilungen der Brigade befanden sich im Umkreis von Berlin Ausgerustet waren sie mit Waffensystemen S 75 Dwina und Wolchow S 125 Newa und S 200 Wega 2 Gegliedert war die Brigade in die Fla Raketenabteilungsgruppe 411 FRAG 411 Badingen OT Osterne Lage 52 971111 13 216944 Fla Raketenabteilung 4121 FRA 4121 Furstenwalde Lage 52 331111 13 996944 Fla Raketenabteilung 4122 FRA 4122 Protzel Lage 52 670833 13 973889 Fla Raketenabteilung 4123 FRA 4123 Wandlitz OT Klosterfelde Lage 52 813333 13 455 Fla Raketenabteilung 4124 FRA 4124 Kremmen OT Beetz Lage 52 827778 13 055 Fla Raketenabteilung 4131 FRA 4131 Schonermark Lage 52 998611 13 096389 Fla Raketenabteilung 4132 FRA 4132 Fehrbellin Lage 52 795833 12 745278 Fla Raketenabteilung 4133 FRA 4133 Zachow Lage 52 493333 12 791111 Fla Raketenabteilung 4134 FRA 4134 Markgrafpieske Lage 52 331389 13 996944 Die Funktechnische Abteilung 4101 FuTA 4101 und die Technische Abteilung 4120 TA 4120 waren am Brigadestandort Ladeburg Lage 52 718056 13 600278 stationiert nbsp S 200 Wega ausgestellt im Historisch technischen Informationszentrum PeenemundeDie 1 Luftverteidigungsdivision verfugte mit der Ende der 1980er Jahre neu aufgestellten 51 Fla Raketenbrigade 51 FRBr Werner Lamberz in Sprotau Lage 51 123889 11 188333 uber eine zweite Fla Raketenbrigade Stationiert waren ihre Einheiten mit den Systemen S 75 und S 200 8 in Fla Raketenabteilungsgruppe 511 FRAG 511 Eckolstadt Lage 51 040278 11 625278 Fla Raketenabteilung 5121 FRA 5121 Dietersdorf Lage 51 520278 11 056389 Fla Raketenabteilung 5122 FRA 5122 Blankenburg Lage 51 2175 10 771667 Fla Raketenabteilung 5123 FRA 5123 Seebergen Lage 50 924722 10 785833 Fla Raketenabteilung 5124 FRA 5124 Remda Lage 50 44 11 176111 Fla Raketenabteilung 5125 FRA 5125 Eckolstadt Lage 51 033056 11 584444 Technische Abteilung 5120 TA 5120 Sprotau Lage 51 123889 11 188333 nbsp S 125 NewaDie 43 Fla Raketenbrigade 43 FRBr Erich Weinert der 3 Luftverteidigungsdivision war in Sanitz Lage 54 084167 12 400833 stationiert Der Verband ging im Dezember 1971 aus dem 1961 aufgestellten Fla Raketenregiment 18 hervor Ausgerustet war die Brigade mit S 75 S 125 S 200 und S 300PMU 9 10 11 12 13 14 Ihr Auftrag war der Schutz des Nordens der DDR und des Ostseeraums 15 Dazu waren ihre Einheiten nordlich von Berlin stationiert Fla Raketenabteilungsgruppe 431 FRAG 431 Cammin OT Prangendorf Lage 54 03 12 376389 Fla Raketenabteilung 4321 FRA 4321 Abtshagen Lage 54 180556 12 985278 Fla Raketenabteilung 4322 FRA 4322 Fuhlendorf Lage 54 345833 12 605 Fla Raketenabteilung 4323 FRA 4323 Hinrichshagen Lage 54 208889 12 206667 Fla Raketenabteilung 4324 FRA 4324 Retschow Lage 54 062222 11 858889 Fla Raketenabteilung 4325 FRA 4325 Neuenkirchen Lage 54 549167 13 318333 Fla Raketenabteilung 4331 FRA 4331 Barhoft Lage 54 434722 13 022778 Fla Raketenabteilung 4332 FRA 4332 Nienhagen Lage 54 169722 11 985278 Fla Raketenabteilung 4333 FRA 4333 Kagsdorf Lage 54 132222 11 673056 Fla Raketenabteilung 4334 FRA 4334 Kirchdorf Lage 54 002778 11 425833 Fla Raketenabteilung 4335 FRA 4335 Dranske Lage 54 653333 13 250556 Fla Raketenabteilung 4351 FRA 4351 Retschow Lage 54 058889 11 879722 Die Funktechnische Abteilung 4301 FuTA 4301 war in Rovershagen Lage 54 166111 12 215 und die Technische Abteilung 4320 TA 4320 beim Brigadestab stationiert Fla Raketenregimenter FRR Bearbeiten nbsp S 75 SA 2 Die drei Fla Raketenregimenter waren einheitlich mit dem Waffensystem S 75 ausgerustet Das in Strassgrabchen Lage 53 7575 14 232778 stationierte Fla Raketenregiment 31 FRR 31 Jaroslaw Dombrowski war der 1 LVD unterstellt Der Verband existierte seit 1956 in der NVA zunachst als Flak Regiment 14 ab 1963 als Fla Raketenregiment 14 ab 1971 als Fla Raketenregiment 11 bevor es ab 1981 seinen endgultigen Namen erhielt Stationiert waren die Fla Raketenabteilungen sudlich von Berlin und gliederten sich in die Fla Raketenabteilung 311 FRA 311 in Gross Dobbern Lage 51 638611 14 348889 Fla Raketenabteilung 312 FRA 312 in Grossraschen Lage 51 613333 13 957778 Fla Raketenabteilung 313 FRA 313 in Kroppen Lage 51 3725 13 828889 Fla Raketenabteilung 314 FRA 314 in Grossrohrsdorf Lage 51 122778 14 045833 Die Technische Abteilung 310 TA 310 lag beim Regiment in Strassgrabchen Lage 53 7575 14 232778 Im Fall der Mobilmachung waren dem FRR 31 zwei Fla Raketenkomplexe vom Typ S 75 der Offizierhochschule in Kamenz unterstellt worden 16 Die 3 Luftverteidigungsdivision verfugte uber die zwei Fla Raketenregimenter 13 und 23 Das Fla Raketenregiment 13 FRR 13 Etkar Andre hervorgegangen aus dem Flak Regiment 15 war in Parchim Lage 53 468056 11 848056 stationiert 17 Standorte der Einheiten waren Fla Raketenabteilung 131 FRA 131 Warin Lage 53 8075 11 670833 Fla Raketenabteilung 132 FRA 132 Tramm Lage 53 537778 11 680556 Fla Raketenabteilung 133 FRA 133 Ziegendorf Lage 53 310278 11 8375 Fla Raketenabteilung 134 FRA 134 Steffenshagen Lage 53 19 12 141667 Technische Abteilung 130 TA 130 Parchim Lage 53 468056 11 848056 Das Fla Raketenregiment 23 FRR 23 Rudolf Breitscheid war in Stallberg Lage 53 575278 14 061944 stationiert Der Verband ging im Dezember 1981 aus dem 1960 aufgestellten Flak Regiment 17 FR 17 hervor sowie dem Flak Regiment 5 FR 5 das 1958 von Ueckermunde nach Stallberg verlegt wurde Standorte seiner Einheiten waren Fla Raketenabteilung 231 FRA 231 Altwarp Lage 53 7575 14 232778 Fla Raketenabteilung 232 FRA 232 Eichhof Lage 53 614722 13 815833 Fla Raketenabteilung 233 FRA 233 Burg Stargard Lage 53 522778 13 356667 Fla Raketenabteilung 234 FRA 234 Weggun Lage 53 310556 13 611667 Technische Abteilung 230 TA 230 Stallberg Lage 53 575278 14 061944 Einzelnachweise Bearbeiten a b Heinrich Engelhardt NVA Luftstreitkrafte Luftverteidigung In Klaus Naumann NVA Anspruch und Wirklichkeit nach ausgewahlten Dokumenten Mittler Berlin Bonn Herford 1993 ISBN 3 8132 0430 8 a b Bestand DVL 6 5 41 Fla Raketenbrigade im Bundesarchiv Memento des Originals vom 15 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot startext net build de eingesehen am 19 Juli 2009 Protokoll der 74 Sitzung des Nationalen Verteidigungsrats der DDR am 3 Juli 1987 S 127 Memento des Originals vom 8 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bundesarchiv de Bestand DVL 4 15 Offiziershochschule der Luftstreitkrafte Luftverteidigung im Bundesarchiv Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot startext net build de eingesehen am 19 Juli 2009 Details im Artikel zur Geschichte der FRT a b Rudiger Wenzke Die Nationale Volksarmee 1956 1990 In Torsten Diedrich Hans Ehlert Rudiger Wenzke Im Dienste der Partei Handbuch der bewaffneten Organe der DDR Potsdam 1998 ISBN 3 86153 160 7 a b Oberstleutnant a D Dipl rer mil Martin Kunze Noch einmal Waffen und Ausrustung der NVA wo sind sie geblieben Teil 2 Ein nicht immer durchsichtiges Kapitel das Erbe der NVA Bestandsfindung mit doppelter Buchfuhrung In Informationsheft Nr 16 der Arbeitsgruppe Geschichte der NVA und Integration ehemaliger NVA Angehoriger in Gesellschaft und Bundeswehr im Landesvorstand Ost des DBwV vom Marz 2005 PDF 144 kB Private Homepage von Dipl Ing FH Peter Skarus Wilfried Kopenhagen Die Luftstreitkrafte der NVA S 162 Manfred Bikkara NVA Ein Ruckblick fur die Zukunft Zeitzeugen berichten uber ein Stuck deutscher Militargeschichte Markus Verlag 1991 ISBN 978 3 87511 011 1 Klaus Naumann Herausgeber NVA Anspruch und Wirklichkeit nach ausgewahlten Dokumenten Mittler Verlag 1993 ISBN 978 3 8132 0430 8 S 142 Julian Andre Finke Huter des Luftraumes Die Luftstreitkrafte der DDR im Diensthabenden System des Warschauer Paktes Ch Links Verlag 2010 ISBN 978 3 86153 580 5 S 274 Dieter Farwick Herausgeber Ein Staat eine Armee Von der NVA zur Bundeswehr Umschau Frankfurt am Main 1997 ISBN 978 3 9802828 2 6 S 82 Bernd Biedermann Siegfried Horst Die Fla Raketentruppen der Luftverteidigung der DDR Geschichte und Geschichten Steffen Friedland 2010 ISBN 978 3 940101 87 7 Bestand DVL 8 3 43 Fla Raketenbrigade im Bundesarchiv Memento des Originals vom 7 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot startext net build de eingesehen am 19 Juli 2009 Bestand DVL 6 6 Fla Raketenregiment 31 Jaroslaw Dombrowski im Bundesarchiv Memento des Originals vom 2 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot startext net build de eingesehen am 19 Juli 2009 Bestand DVL 8 4 Fla Raketenregiment 13 im Bundesarchiv Memento des Originals vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot startext net build de eingesehen am 19 Juli 2009Literatur BearbeitenWilfried Kopenhagen Die Luftstreitkrafte der NVA Motorbuch Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02235 4 fruherer Titel Die andere deutsche Luftwaffe Julian Andre Finke Huter des Luftraumes Die Luftstreitkrafte der DDR im Diensthabenden System des Warschauer Paktes Militargeschichte der DDR Bd 18 Ch Links Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 580 5 zugl Dissertation Universitat Bonn 2009 Bernd Biedermann Jurgen Gebbert Wolfgang Kerner Der Fla Raketenkomplex S 300PMU in der NVA Geschichte und Geschichten Steffen Verlag Friedland 2012 ISBN 978 3 942477 22 2 Bernd Biedermann Siegfried Horst Die Fla Raketentruppen der Luftverteidigung der DDR Geschichte und Geschichten Steffen Verlag Friedland 2010 ISBN 978 3 940101 87 7 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flugabwehrraketentruppen NVA amp oldid 208515703