www.wikidata.de-de.nina.az
Klassifikation nach ICD 10B73 OnchozerkoseB74 Filariose exkl Onchozerkose durch Filarien ausgeloste Tropische pulmonale Eosinophilie B74 0 Filariose durch Wuchereria bancrofti Elephantiasis durch Wuchereria bancrofti Lymphatische Filariose B74 1 Filariose durch Brugia malayiB74 2 Filariose durch Brugia timoriB74 3 Loiasis inkl Afrikanische Augenwurmkrankheit Kalabarschwellung Loa loa FilarioseB74 4 Mansonelliasis Infektion durch Mansonella ozzardi Mansonella perstans Mansonella streptocercaB74 8 Sonstige Filariose inkl DirofilarioseB74 9 Filariose nicht naher bezeichnetICD 10 online WHO Version 2019 Als Filariosen Syn Filariasis werden verschiedene Erkrankungen benannt die auf die Infektion mit parasitischen Fadenwurmern den Filarien Vertreter der Filarioidea zuruckgehen Sie gehoren entsprechend zu den Wurmerkrankungen Filariosen manifestieren sich artabhangig vor allem im Lymphgefasssystem oder im oberflachlichen wie auch tieferen Bindegewebe 1 Filariose zahlt zu den sogenannten Big Five den funf haufigsten Vernachlassigten Tropischen Krankheiten die auch als NTDs von neglected tropical disease bezeichnet werden und gemeinsam 90 Prozent der armutsassoziierten Tropenkrankheiten ausmachen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Erreger und Vektoren 1 1 Erreger 1 2 Vektoren 2 Vorkommen und Epidemiologie 3 Einteilung und klinisches Bild 3 1 Lymphatische Filariosen 3 2 Loiasis 3 3 Onchozerkose und Flussblindheit 3 4 Mansonelliasis 3 5 Sonstige Filariosen 4 Diagnostik 5 Behandlung 6 Eradikation der lymphatischen Filariasis 7 Siehe auch 8 Fachzeitschriften 9 Literatur und Belege 10 WeblinksErreger und Vektoren BearbeitenErreger Bearbeiten Erreger der Filiariosen sind verschiedene parasitische Fadenwurmer aus der Gruppe der Filarien Filarioidea Je nach ihrer Lebensweise losen verschiedene Arten unterschiedliche Typen der Filariose aus Wuchereria bancrofti und Brugia malayi fuhren durch Besiedlung der Lymphgefasse zur lymphatischen Filariose Loa loa lebt als Wanderfilarie im Unterhautgewebe der Subkutis und lost die Loiasis aus die sich auch im Auge manifestieren kann Augenwurm Ebenfalls im Unterhautgewebe leben die Erreger der Onchozerkose Onchocerca volvulus die zur sogenannten Flussblindheit fuhren kann Die Filarien fuhren eine endosymbiotische Lebensweise mit Bakterien der Gattung Wolbachia 3 sie sind fur die Existenz der Wurmer essentiell nbsp Wuchereria bancrofti nbsp Brugia malayi nbsp Mikrofilarie von Loa loa rechts und Mansonella perstans links im selben Blutausstrich nbsp Onchocerca volvulusVektoren Bearbeiten nbsp Kriebelmucke mit am linken Fuhler austretender Onchocerca FilarieDie Larven der Filarien benannt als Mikrofilarien werden durch verschiedene blutsaugende Insekten ubertragen 1 Die Ubertragung erfolgt durch den Stich der Insekten die als Zwischenwirt und Vektor dienen Die Insekten nehmen die Larven der Filarien die Mikrofilarien mit dem Blut ihres Wirtes auf und geben zugleich die entwickelten Filarien in das Blut und Lymphsystem ab Stechmucken spielen die zentrale Rolle bei der Ubertragung der Erreger der lymphatischen Filariosen So wird Wuchereria bancrofti von Stechmucken der Gattungen Aedes und Culex ubertragen Brugia malayi von Arten der Gattungen Anopheles und Mansonia Vektoren der Loiasis sind Bremsen der Gattung Chrysops und Onchocerca volvulus wird nur von einzelnen Arten der Kriebelmucken der Gattung Simulium ubertragen Bei tierpathogenen Filarien konnen zudem blutsaugende Milben oder Zecken eine Rolle spielen etwa bei Litomosoides carinii der Ratten befallt 4 Vorkommen und Epidemiologie BearbeitenDie Verbreitung der Krankheiten ist abhangig vom Verbreitungsgebiet der jeweiligen Vektoren Die meisten Filariosen werden durch Insekten in tropischen Landern ubertragen Man schatzt dass weltweit ca 100 bis 200 Millionen Menschen mit Fadenwurmern infiziert sind Insbesondere die Bevolkerung in Entwicklungslandern ist betroffen Einteilung und klinisches Bild BearbeitenFilariosen werden entsprechend den unterschiedlichen Lebensweisen der Filarien und der damit zusammenhangenden Krankheitssymptome unterschieden Als Filariosen im eigentlichen Sinne werden die lymphatischen Formen betrachtet ausgelost durch im Lymphgefasssystem lebende Arten Lymphatische Filariosen Bearbeiten nbsp Lebenszyklus von Brugia malayiDie lymphatische Filariose gilt auch als Filariose im eigentlichen Sinne und wird vor allem durch die Filarien Wuchereria bancrofti Brugia malayi und Brugia timori ausgelost 1 Die Erstinfektion erfolgt in den tropischen Epidemiegebieten bereits fruhkindlich Die Filarien entwickeln und vermehren sich in den Lymphknoten der infizierten Personen und die Mikrofilarien wandern in die peripheren Lymphgefasse wo sie periodisch nachgewiesen werden konnen Wahrend dieser Zeit entwickelt der infizierte Korper zunehmend eine Immunabwehr die sich in einer erhohten Zahl eosinophiler Granulozyten im Blutbild Eosinophilie mit Fieber und intermittierender Lymphangitis zeigt Zugleich kommt es zu einem starken Anstieg der Mikrofilarienzahl Mikrofilaramie mit tageszeitabhangiger circadianer Periodizitat 1 Bei zunehmender Manifestation der Krankheit entwickeln sich verschiedene Spatfolgen die sich vor allem aufgrund der Zunahme lebender und abgestorbener Mikrofilarien in den Lymphbahnen ausbilden Vor allem im Hodenbereich des Mannes kommt es zu Entzundungen und Schwellungen des Hodens Orchitis des Nebenhodens Epididymitis und der Samenstrange Funikulitis Wasserbruche in den Hoden Hydrozele und Lymphodeme des Hodensacks Lymphscrotum Nach mehrjahrigem Verlauf und zunehmender Verstopfung der Lymphgefasse Obstruktion und nachfolgender Verodung durch abgestorbene Mikrofilarien kommt es zu Verhartungen der Lymphgefasse Lymphvarikosen Chylurie und Chylothorax durch Abflussstorungen der Lymphe sowie der Ausbildung der Elephantiasis vor allem der Beine aufgrund von Lymphansammlungen im Gewebe 1 nbsp Fruhe Darstellung aus Afrika ca 1844 Betroffene rechts im Bild nbsp Elephantiasis des Beines ausgelost durch Mikrofilarien nbsp Elephantiasis des Beines ausgelost durch Mikrofilarien nbsp Amerikaner mit Elephantiasis der Fusse kurz vor 1900 nbsp Fruhe Darstellung von Genitalelephantiasis 1834 aus Japan nbsp Afrikaner mit Genitalelephantiasis 1906 nbsp Klinische Aufnahme fur eine Fachzeitschrift anonymisiert fotografierte Betroffenen mit Elefantiasis 1878 Loiasis Bearbeiten Hauptartikel Loiasis Hauptartikel Loa loa Die Loiasis wird ausschliesslich durch Loa loa ausgelost und ihre Verbreitung ist auf tropische Regenwaldgebiete Afrikas beschrankt Anders als bei den lymphatischen Filariosen wandern die Filarien im Unterhautzellgewebe Wanderfilarie im Bindegewebe unter der Haut sowie unterhalb der Bindehaut des Auges subkonjunktival 5 Kommt Loa loa im Auge vor wird er als Augenwurm bezeichnet Die Symptome der Loiasis sind vor allem auf Immunreaktionen und allergische Reaktionen zuruckzufuhren Es bilden sich scharf abgegrenzte und stark juckende Schwellungen der Haut die jeweils fur einige Tage prasent sind und in unregelmassigen Abstanden erneut auftreten rezidivieren und als Kalabar Beule oder Kamerunbeule bezeichnet werden 5 Die Larven Mikrofilarien werden in das Lymphsystem abgegeben und konnen so entsprechend nachgewiesen werden haben jedoch keine Symptomatik analog zu den lymphatischen Filariosen Onchozerkose und Flussblindheit Bearbeiten nbsp Lebenszyklus von Onchocerca volvulus Hauptartikel Onchozerkose Die Onchozerkose auch bekannt als Knotenfilariose wird durch eine Infektion mit Onchocercas volvulus ausgelost Wie bei der Loiasis leben die adulten Wurmer auch bei dieser Infektion im Unterhautbindegewebe Sie wandern jedoch nicht sondern bleiben lokal in Knoten und geben ihre Larven in das angrenzende Bindegewebe ab Die Larven zerstoren hier die elastischen Fasern und fuhren zu chronischem Juckreiz Hautentzundungen Dermatitis Lichenifikation Atrophie der betroffenen Gewebe Depigmentation der Haut sowie Loslosung von Hautfalten im Bindegewebe Presbydermie 6 In den Epidemiegebieten kommt es durch Befall der Augen mit den Mikrofilarien in bis zu 10 der Infektionsfalle zu einer Erblindung Dies kann sowohl durch den Befall der Hornhaut und der Augenkammer wie auch durch den Befall der hinteren Augenbereiche nahe der Netzhaut und des Sehnervs geschehen Der Befall in den vorderen Abschnitten fuhrt zu lokalen Entzundungen der Hornhaut Keratitis der Bindehaut Konjunktivitis der Iris und des Ziliarkorpers Iridozyklitis sowie der mittleren Augenhaut Uvea Uveitis und daruber zu Lichtscheu Photophobie Glaukom gruner Star und Katarakt grauer Star Im hinteren Augenbereich fuhrt die Infektion zu allergischen Reaktionen der Entzundung der der Netzhaut und der Aderhaut Chorioretinitis sowie des Sehnervs Neuritis nervi optici oder zur Optikusatrophie Diese durch den Befall mit den Mikrofilarien von Onchocercus volvulus ausgelosten Formen der Erblindung werden als Flussblindheit zusammengefasst 6 Mansonelliasis Bearbeiten Auch die Mansonella Filarien leben im Bindegewebe Dabei finden sich Mansonella ozzardi und Mansonella perstans im Bindegewebe des Bauchfells Peritoneum und Mansonella streptocerca im Unterhautzellgewebe Anders als andere Filarien sind sie weitgehend apathogen losen also keine uber die Wurminfektion hinausgehenden Erkrankungen und Symptome aus 7 8 9 Sonstige Filariosen Bearbeiten nbsp Mit Herzwurm Dirofilaria immitis infiziertes HundeherzNeben den beschriebenen Filariosen werden weitere Filariosen des Menschen von der Internationalen statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme zusammengefasst Hierunter fallen vor allem Zoonosen also Infektionen mit Arten bei denen der Mensch nicht der eigentliche Wirt ist Fehlwirt Beispiele fur entsprechende Zoonosen sind Infektionen mit Dirofilaria immitis und Dirofilaria repens Acanthocheilonema reconditum und Brugia pahangi Diese Arten befallen neben dem Menschen vor allem Hunde Herzwurmerkrankung Kutane Dirofilariose Katzen Dirofilariose Huftiere und Primaten 4 Diagnostik BearbeitenAbhangig von der Art und dem Ort der Manifestation der Filariose erfolgt die Diagnostik ebenfalls unterschiedlich Bei den lymphatischen Filariosen treten die Mikrofilarien im Blutbild und der Lymphflussigkeit auf und konnen dort nachgewiesen werden wobei die Mikrofilarien von Loa loa und Wuchereria bancrofti zu jeweils artspezifischen Tageszeiten nachweisbar sind Sie treten in der Regel nachts auf und sind somit abgestimmt auf das Blutsaugverhalten der Vektoren Lymphatische Mansonella Arten zeigen dagegen kein periodisches Auftreten 1 Die Mikrofilarien von Onchocercas volvulus und Mansonella streptocerca treten in der Haut auf 1 Auch verschiedene Verfahren der Serodiagnostik geben Hinweise auf die Infektion mit Filarien vor allem der Immunfluoreszenztest IFT die Komplementbindungsreaktion KBR und das Enzymimmunoassay EIA zum Nachweis von Antikorpern und Antigenen im Blutserum 1 Behandlung BearbeitenDie medikamentose Behandlung und zeitlich begrenzte Prophylaxe erfolgt bei Loiasis und lymphatischen Filariosen durch die Gabe von Diethylcarbamazin einem Anthelminthikum 1 Ivermectin ein Avermectin wird gegen Mikrofilarien und Albendazol ebenfalls ein Anthelminthikum gegen adulte Filarien empfohlen 10 Weitere Arzneimittel konnen bei der Behandlung der Onchozerkose zum Einsatz kommen Durch die guten Ergebnisse von Studien bei denen Ivermectin zum Einsatz kommt hat die WHO ihre Empfehlungen 2017 geandert und empfiehlt nunmehr eine Dreifachkombination aus Ivermectin Diethylcarbamazin und Albendazol zur Therapie und Prophylaxe der lymphatischen Filariose die sogar bei einfacher Massenverteilung eine hohe Erfolgsrate aufweist Neben der lymphatischen Filariose wirkt diese Kombination auch gegen begleitend bestehende intestinale Helminthen Infektionen und Kopflause Allerdings ist die Gabe von Diethylcarbamazin in Gegenden in denen auch die Onchozerkose endemisch ist nicht indiziert da bei einer Infektion die Einnahme von Diethylcarbamazin zu schweren Nebenwirkungen fuhren kann Ebenso darf bei einem Befall mit Loa loa kein Ivermectin gegeben werden da dies insbesondere bei hoher Parasitamie akute schwere Nebenwirkungen auslosen kann In beiden Fallen kann es durch die Medikamenteneinnahme zu einem akuten massiven Absterben der Parasiten und Toxin Freisetzung kommen wodurch eine schwere Entzundungsreaktion ausgelost werden kann die bis zum Multiorganversagen und Tod fuhren kann Besonders in vielen afrikanischen Landern sind alle drei Parasiten endemisch Die Spatfolgen vor allem die Hydrozele und teilweise die Elephantiasis konnen chirurgisch behandelt werden Allerdings fuhrt die Filariose auch zu erheblichen psychologischen und sozialen Folgen so dass die WHO die lymphatische Filariose als die zweitstarkste behindernde disabling Erkrankung einstuft Die Anzahl der weltweit durch Filariose und ihre korperlichen Folgen verlorenen gesunden Lebensjahre DALY ist erheblich daher wurden bereits 2012 Massnahmen zur Bekampfung von Filariose beschlossen siehe auch Massnahmen zur Bekampfung von NTDs 11 Eradikation der lymphatischen Filariasis BearbeitenAuf der Weltgesundheitsversammlung der WHO wurde 1997 die Eliminierung der lymphatischen Filariasis zu einem Weltgesundheitsziel ausgerufen woraus 2000 das Global Program to Eliminate Lymphatic Filariasis GPELF entstand 12 13 Neben Massnahmen der Vektorkontrolle werden vor allem prophylaktische und therapeutische Massenbehandlungen empfohlen Ziel ist in endemischen Gebieten eine jahrliche Einmalbehandlung von mindestens 65 der Bevolkerung fur funf Jahre zu erreichen um so die weitere Ausbreitung zu unterbinden was aber nicht den Menschen mit bleibenden Behinderungen zugutekommt Standard ist eine einmal jahrliche Gabe von Diethylcarbamazine und Albendazol fur alle Bewohner ausser Schwangeren Kindern unter zwei Jahren und Schwererkrankten Nur in Landern mit ebenfalls hoher Verbreitung der Onchozerkiasis also in weiten Teilen Afrikas und im Jemen wird wegen moglicher unerwunschter Effekte des Diethylcarbamazines bei gleichzeitig vorliegender Flussblindheit stattdessen eine Kombination aus Ivermectin und Albendazol ausgegeben ebenfalls an die gesamte Bevolkerung ausser Schwangere Kinder unter 90 cm und Schwerkranke Bis 2018 wurden damit nach dem GPELF Programm 6 7 Milliarden Einmaldosierungen ausgegeben und 850 Millionen Menschen in 66 Landern mindestens einmal behandelt Fur 2016 berichtete die WHO uber eine Abdeckung von fast 58 der Menschen die eine Therapie oder Prophylaxe benotigen mit zu dem Zeitpunkt fast 500 Millionen Behandelten in vierzig Landern Hierdurch konnte in zwanzig Landern die Massenabgabe gestoppt werden neun Lander hatten dabei die erforderliche Abdeckung erreicht 500 Millionen Menschen benotigen inzwischen keine Therapie oder Prophylaxe mehr Es wird geschatzt dass durch die Massenbehandlung bis 2015 97 Millionen Infektionen 18 Millionen Falle einer Hydrozele und mindestens 5 5 Millionen Falle eines Lymphodems vermieden oder geheilt werden konnten Trotzdem bleiben 2018 noch 852 Millionen Menschen in 52 Landern behandlungsbedurftig 14 Siehe auch BearbeitenMazzotti ReaktionFachzeitschriften BearbeitenFiliaria Journal im Open Access Erscheinungszeitraum 2002 bis 2008 seitdem Bestandteil von Parasites amp VectorsLiteratur und Belege Bearbeiten a b c d e f g h i Stichwort Filariose in Pschyrembel Worterbuch Sexualitat Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 016965 7 S 473 Medizin Vernachlassigte Tropenkrankheiten Es trifft immer die Armen Deutsche Welle abgerufen 1 Juli 2021 Achim Horauf Sabine Mand Dietrich W Buttner Doxycyclin zur Chemotherapie der Filariosen Elimination von Wolbachien essenziellen bakteriellen Endosymbionten in den Wurmern In Dtsch Arztebl 2003 100 37 S A 2383 B 1988 C 1875 a b Stichwort Filariasis in Heinz Mehlhorn Hrsg Encyclopedic Reference of Parasitology Biology Structure Function Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2001 ISBN 3 540 66239 1 a b Stichwort Loiasis in Pschyrembel Worterbuch Sexualitat Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 016965 7 S 893 894 a b Stichwort Ochozercose in Pschyrembel Worterbuch Sexualitat Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 016965 7 S 1104 Stichwort Mansonella ozzardi in Pschyrembel Worterbuch Sexualitat Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 016965 7 S 937 Stichwort Mansonella perstans in Pschyrembel Worterbuch Sexualitat Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 016965 7 S 937 Stichwort Mansonella streptocerca in Pschyrembel Worterbuch Sexualitat Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 016965 7 S 937 E Palumbo Filariasis diagnosis treatment and prevention Memento vom 1 Februar 2012 im Internet Archive PDF 54 kB In Acta bio medica Band 79 Nummer 2 August 2008 S 106 109 ISSN 0392 4203 PMID 18788504 Review London Declaration on Neglected Tropical Diseases Weltgesundheitsorganisation abgerufen 2 Juli 2021 Weltgesundheitsorganisation Global Programme to eliminate lymphatic filiariasis progress report Wkly Epidemiol Rec 2017 92 594 607 WHO Seite zur Eliminierung der lymphatischen Filariasis EN David H Molyneux Advancing toward the Elimination iof lymphatic filiariasis New England Journal of Medicine 2018 Band 379 Ausgabe 19 vom 8 November 2018 Seiten 1871 1872 doi 10 1056 NEJMe1811455 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filariose Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien filariasis net ein Open Access Portal uber die lymphatische Filariose Interaktive Weltkarte und Uberblick englisch der World Health Organization zur lymphatischen Filariose Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Filariose amp oldid 235248868