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Eugen Moritz von Savoyen Carignan Graf von Soissons und Dreux fr Eugene Maurice de Savoie Carignan it Eugenio Maurizio di Savoia Carignano 3 Mai 1635 in Chambery 7 Juni 1673 in Unna in Westfalen war ein savoyischer Offizier des franzosischen Heeres der sich als hoher Beamter und Heerfuhrer unter Ludwig XIV grosse Verdienste erwarb Er war der Vater des beruhmten Feldherren Prinz Eugen Eugen Moritz von Savoyen Carignan zeitgenossischer Stich Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Militarische Laufbahn 3 Ehe und Nachkommen 4 Plotzlicher Tod 1673 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenUber das Leben von Eugene Maurice ist nicht viel bekannt Er wurde am 3 Mai 1635 in Chambery als dritter Sohn von Tommaso Francesco 1595 1656 prince de Carignan und Marie de Bourbon Conde 1606 1692 Prinzessin von Carignan und Grafin von Soissons geboren Damit gehorte er zum seit etwa 1620 in Frankreich ansassigen Haus Savoyen Carignan einer Nebenlinie des Hauses Savoyen Vaterlicherseits entstammte er somit dem savoyischen Herzogsgeschlecht und war der Enkel von Carlo Emanuele I 1562 1630 und Urenkel des spanischen Konigs Philipp II wahrend er uber seine Mutter mit dem zur Bourbonfamilie zahlenden Haus Conde verbunden war 1 nbsp Tommaso Francesco Furst von Carignan Portrat von van Dyck ca 1634 Eugene Maurice hatte eine Schwester und zwei altere Bruder Die Schwester Luise Christine 1627 1669 heiratete 1653 den Erbprinzen Ferdinand Maximilian von Baden 1625 1669 mit dem zusammen sie den als Turkenlouis bekannt gewordenen zukunftigen Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden 1655 1707 zeugte Da sie sich allerdings weigerte ihrem Mann nach Baden zu folgen nahm dieser seinen Sohn mit sich fort und liess seine Gemahlin in Paris bei ihrer Mutter zuruck Der Erstgeborene Emanuel Philibert 1628 1709 erhielt nach dem Tod des Vaters den Titel eines Fursten von Carignan und fuhrte als dessen Haupt den Familienzweig Savoyen Carignan fort Seine Nachkommen wurden 1831 nach dem Aussterben der Hauptlinie des Hauses Savoyen zunachst Herzoge von Savoyen und Konige von Sardinien Piemont und schliesslich 1861 Konige von Italien 2 Eugene Maurice schien sich in seiner Jugend zumindest zeitweise bei seinem Vater in Italien aufgehalten zu haben wo man ihn auf eine Laufbahn im geistlichen Stand vorbereitete Dieses Unterfangen durfte allerdings 1656 nach dem Tod des zweitaltesten Bruders Josef Emanuel 1631 1656 aufgegeben worden sein 3 Stattdessen ubernahm er die von seiner Mutter stammenden Wurden und Besitzungen eines Grafen von Soissons und verbrachte den Grossteil seiner Jugend in Paris und am Hof von Versailles wo er aufgrund seines Erbes als franzosischer Prinz von Geblut aufgenommen wurde 4 Militarische Laufbahn Bearbeiten nbsp Eugen Moritz Graf von Soissons Portrat von Pierre Mignard um 1700 Aufgrund seiner hohen Geburt und seiner angesehenen Stellung als Prinz von Geblut stand Eugene Maurice am franzosischen Konigshof nun auch die Moglichkeit zu einem raschen Aufstieg im franzosischen Heer offen Tatsachlich schien ihm die militarische Laufbahn auch zu liegen denn Er scheint eine verhaltnismassig einfache unkomplizierte Natur gewesen zu sein geistig nichteben bedeutend ein eifriger Jager vor allem aber ein auf Kampf und Ruhm bedachter Soldat Max Braubach 5 Gerade am Anfang wurde seine Karriere zudem durch die Unterstutzung des ersten Ministers Kardinal Mazarin begunstigt dessen Nichte er 1657 ehelichte weswegen er rasch zu hohen Kommandostellen gelangte Schon wahrend des Franzosisch Spanischen Krieges 1635 1659 welcher auch noch nach dem Westfalischen Frieden fortdauerte hatte Eugene Maurice Gelegenheit sich auf dem nordlichen Kriegsschauplatz zu beweisen Dort tat er sich dann auch im Juli 1657 bei der Abwehr eines Ausfalles aus dem belagerten Montmedy und in der Schlacht in den Dunen am 14 Juni 1658 hervor in der er sich auch eine Verwundung zuzog Zunachst hatte er dabei den Posten eines Colonel general der Schweizer und Graubundner Soldtruppen Frankreichs inne wurde dann aber nach Beendigung des Krieges durch den Pyrenaenfrieden 1659 zum Anne Lieutenant general und Gouverneur des Bourbonnais ernannt 6 nbsp Le passage du Rhin 1672 zeitgenossischer StichDie hohe Stellung die der junge Graf von Soissons in dieser Zeit einnahm zeigt sich deutlich wahrend der Hochzeit von Ludwig XIV mit der spanischen Infantin Maria Teresa am 9 Juni 1660 in Saint Jean de Luz als er dort an prominenter Stelle neben den Herzogen und Marschallen von Frankreich auftrat Noch im Herbst desselben Jahres fungierte er als Brautwerber fur Ludwigs jungeren Bruder Philippe I Herzog von Orleans am Hof des englischen Konigs und erhielt nach seiner Ruckkehr die Erhebung zum Gouverneur der Champagne 5 Im Jahre 1665 war er zudem ausserordentlicher Botschafter bei der Kronung des spanischen Konigs Karl II 4 Wahrend des kurzen Devolutionskrieges gegen Spanien 1667 68 bei dem nur kurze Belagerungen und keine Schlachten stattfanden erhielt Eugene Maurice keine Gelegenheit sich weiterhin auszuzeichnen Die Moglichkeit dazu bot sich erst im Hollandischen Krieg 1672 1678 wo er zunachst im Mai 1672 Verwendung im Lager des Marechal de Turenne bei Charleroi fand 7 Turenne unter dem er zuvor schon wahrend des Franzosisch Spanischen Krieges gedient hatte hielt ihn fur einen der fahigsten Offiziere der franzosischen Armee 8 Bereits einen Monat spater im Juni befand er sich dann als einer der hochsten Kommandanten bei der Hauptarmee welche vom Land des verbundeten Kurkoln aus operierte und tat sich bei dem erfolgreichen Rheinubergang bei Schenkenschanz hervor 9 Am 19 Juni findet sich auch ein lobender Bericht des damaligen savoyischen Gesandten in Frankreich dem Marquis de Saint Maurice uber Eugene Maurice wonach Le Roi ne confere quasi avec aucun des lieutenants generaux qu avec M le Comte de Soissons Il a si grande estime pour ledit Comte comme aussi toute l armee que si la guerre continuait il le mettrait bientot a la tete d une armee Saint Maurice 10 deutsch Der Konig berat sich mit beinahe keinem der Generalleutnante wie mit dem Herrn Grafen von Soissons Er hat so grosse Achtung fur besagten Grafen wie auch die ganze Armee dass wenn der Krieg andauert er bald an die Spitze einer Armee berufen wird Ehe und Nachkommen BearbeitenAm 22 Februar 1657 heiratete Eugene Maurice im Louvre nach langen und schwierigen Verhandlungen zwischen seiner Mutter und Kardinal Mazarin schliesslich dessen Nichte Olympia Mancini Haus Mazarin Mancini Als Graf und Grafin von Soissons residierten sie zusammen mit der Mutter Marie de Bourbon Conde und der Schwester Luise Christine von Savoyen Carignan im Hotel de Soissons in Paris wo auch ihre funf Sohne und drei Tochter das Licht der Welt erblickten 11 nbsp Hotel de Soissons in Paris Stich von Israel Silvestre 1650 Louis Thomas 1657 1702 Graf von Soissons Philippe 1659 1693 Abt Louis Jules 1660 1683 Chevalier de Savoie Emanuel Philibert 1662 1676 Graf von Dreux Eugen Franz 1663 1736 Prinz Eugen osterreichischer Heerfuhrer Marie Jeanne 1665 1705 Mademoiselle de Soissons Louise Philiberte 1667 1726 Mademoiselle de Carignan Francoise 1668 1671 starb jung 12 Die neue Grafin von Soissons war als Jugendgefahrtin des Konigs eine seiner Favoritinnen und erhielt sich auch nach ihrer Hochzeit dessen Wertschatzung welche sich auch auf Eugene Maurice ubertrug Das Ehepaar begleitete den Konig sowohl auf ein Treffen mit der herzogliche Familie von Savoyen im Herbst 1658 in Lyon als auch bei seiner Brautfahrt nach Saint Jean de Luz im Sommer 1660 Beide profitierten auch von der Unterstutzung durch Kardinal Mazarin welche Eugene Maurice eine glanzende Karriere beim Militar und seiner Gattin 1660 den Posten der Obersthofmeisterin der neuen Konigin Marie Therese verschaffte 13 Auch nach dem Tod ihres Gonners Mazarin im Marz 1661 verlor das Grafenpaar weder die Gunst des Konigs noch den damit einhergehenden herausragenden Rang am Hofe Um diese Stellung zu erhalten verwickelte Olympia sich und ihren Gatten allerdings in Intrigen am Hofe was zu einer zunehmenden Verschlechterung des Verhaltnisses zu Ludwig XIV fuhrte Als sich Eugene Maurice im Jahr 1661 aufgrund eines Kompetenzkonfliktes zwischen Olympia und der Madame de Navailles dazu veranlasst fuhlte den Herzog von Navailles zu einem Duell zu fordern sah sich der Konig dazu gezwungen den Grafen von Soissons kurzzeitig vom Hofe zu verbannen 14 nbsp Olympia Mancini Grafin von Soissons Portrat von Pierre Mignard um 1700 Zu einer deutlich langeren Verbannung April 1665 bis Herbst 1666 kam es nachdem sich Olympia in eine Affare um Louise de La Valliere der damaligen Matresse des Konigs verwickelt hatte 15 Eugene Maurice folgte daraufhin wenn nicht einem offiziellen Befehl so doch einem deutlichen Wink indem er sich mit seiner Frau in die Champagne zur Wahrnehmung seines Postens als Gouverneur der Provinz zuruckzog Der grosse Conde ausserte damals dass es nur wenige Menschen gabe die ihren Sturz bedauerten da sie sich in der Zeit ihres Gluckes keine Freunde gewonnen hatten 16 Uber die Ehe des Grafenpaares existieren keine verlasslichen Quellen Der Historiker Max Braubach trifft bezuglich der Qualitaten von Eugene Maurice als Ehemann allerdings folgende Aussage Der Graf scheint indessen seiner Frau ein guter Gatte gewesen zu sein der jedenfalls in allen Intrigen und Streitigkeiten die um sie entstanden sich stets mit ihr solidarisch erklarte und fur sie eintrat Braubach 17 Noch im Jahr 1667 berichtete Saint Maurice uber die wie er fand befremdliche Art der Liebe und der Ehrerbietungen welche der Graf gegenuber seiner Gattin an den Tag legte Laut einer Aussage von Saint Maurice und Geruchten der damaligen Zeit soll Eugene Maurice spater aber uber die Herrsch und Verschwendungssucht von Olympia und deren leichtfertiges Verhalten geklagt haben Die letzten Ehejahre verliefen aufgrund dessen wahrscheinlich nicht sehr harmonisch 18 Plotzlicher Tod 1673 BearbeitenWahrend sich Eugene Maurice im Fruhjahr 1673 auf der Ruckreise zum Lager der Armee Turennes in Westfalen befand befiel ihn im Mai einem Monat nach der Ankunft in Soest ein heftiges Fieber Am 5 Juni gab er Order zur Sparwasserkur nach Wesel gebracht zu werden doch auf dem Weg dorthin starb er am Morgen des 7 Juni in Unna Im koniglichen Hauptquartier bedauerte man den Tod des Grafen von Soissons den man fur einen beachtenswerten und ausgezeichneten Soldaten hielt Wahrend des feierlichen Trauerzuges erwies man ihm alle fur einen Prinzen von Geblut vorgesehenen Ehren woraufhin er schliesslich am 23 Juli 1673 im Mausoleum des Hauses Soissons in der Chartreuse von Gaillon beigesetzt wurde wahrend sein Herz auf Wunsch seiner Mutter im Pariser Karmelitenkonvent untergebracht wurde 19 Da sein Tod sehr plotzlich kam was zur damaligen Zeit stets den Verdacht einer Vergiftung aufkommen liess und der Graf kurz vor seinem Tod selbst dahingehende Vermutungen geaussert hatte ordnete der Konig die Offnung des Leichnams an Bei der anschliessenden Untersuchung konnten allerdings keine verdachtigen Spuren entdeckt werden Todesursache war laut Braubach die Zerstorung der Innenorgane und ein Abszess am Eingang der Blase 20 nach Piltz aber das Versagen beider Nieren 21 und man glaubte allgemeinhin nicht an ein Verbrechen 22 denn Chacun sait a la Cour qu il a cru d avoir eu du poison mais on ne peut pas juger de la personne qui le lui avait donne car personne ne peut gagner en sa perte Saint Maurice 23 deutsch Jeder sagt am Hof dass er geglaubt hatte vergiftet worden zu sein aber man kann niemanden finden der ihm das angetan hat da niemand an seinem Untergang verdient Jahre spater geriet Olympia trotz dessen wahrend der Giftmordaffare von 1679 um Catherine Monvoisin bei der auch ihr Name fiel unter den Verdacht ihren Ehemann Eugene Maurice getotet zu haben woraufhin sie 1680 ins Exil fliehen musste 24 Nach seinem plotzlichen Tod und der Verbannung der Mutter blieben die Kinder des Grafen von Soissons in der Obhut der Grossmutter Marie de Bourbon Conde in Paris zuruck Da die Familie allerdings beim Konig in Ungnade gefallen war hatten sie einen schweren Stand in Frankreich Der alteste Sohn Louis Thomas erbte den Titel des Grafen von Soissons nicht aber wie ublich die Amter des Vaters die Schwestern blieben unverheiratet und wurden bei Beforderungen am Hofe ubergangen Die Sohne Louis Jules und Emanuel Philibert verfolgten ihre militarischen Karrieren ausserhalb Frankreichs genauso wie der beruhmteste Spross der Familie Prinz Eugen von Savoyen welcher einer der beruhmtesten Feldherren im Dienste des Hauses Habsburg wurde Literatur BearbeitenAlfred Ritter von Arneth Prinz Eugen von Savoyen Nach den handschriftlichen Quellen der kaiserlichen Archive Band 1 1663 1707 Neue Ausgabe Braumuller Wien 1864 Max Braubach Prinz Eugen von Savoyen Eine Biographie Band 1 Aufstieg Oldenbourg Munchen 1963 Karl Gutkas Hrsg Prinz Eugen und das barocke Osterreich Ausstellung der Republik Osterreich und des Landes Niederosterreich Marchfeldschlosser Schlosshof und Niederweiden 22 April bis 26 Oktober 1986 Niederosterreichisches Landesmuseum Wien 1986 ISBN 3 900464 37 6 Karl Gutkas Hrsg Prinz Eugen und das barocke Osterreich Verlag Residenz Salzburg u a 1985 ISBN 3 7017 0428 7 Georg Piltz Prinz Eugen von Savoyen Biografie Verlag Neues Leben Berlin 1991 ISBN 3 355 01192 4 Einzelnachweise Bearbeiten Zur Abstammung von Eugene Maurice von Savoyen Carignan siehe Karl Gutkas Prinz Eugen und das barocke Osterreich Wien 1986 S 6 118 und Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 28 Zu den Geschwistern von Eugene Maurice siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 25f Scheinbar hatte man in Rom schon Vorbereitungen zu seiner Erhebung zum Kardinal getroffen siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 26 a b Arneth Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Wien 1864 S 2 a b Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 27 Zur militarischen Karriere des Grafen wahrend des Franzosisch Spanischen Krieges siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 27 Gutkas Prinz Eugen und das barocke Osterreich Wien 1986 S 119 und Arneth Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Wien 1864 S 2 Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 43 Georg Piltz Prinz Eugen von Savoyen Biografie Berlin 1991 S 9 Zum Grafen wahrend des Rheinuberganges siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 43f Gutkas Prinz Eugen und das barocke Osterreich Wien 1986 S 119 Arneth Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Wien 1864 S 2 Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 44 Fussnote auf S 373 Zur Vermahlung und dem Zusammenleben im Hotel de Soissons siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Band 1 Munchen 1963 S 28 38 Arneth Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Wien 1864 S 3 10 125 6 Zur Stellung des Grafenpaares siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 32 35 Zu den Umstanden der Verbannung des Grafen siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 39 Zur Intrige und der folgenden Verbannung siehe Arneth Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Wien 1864 S 2 5 und Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 39 41 Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 41 Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 35 Zur Ehe des Grafenpaares siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 35 45 Piltz Prinz Eugen von Savoyen Biografie Berlin 1991 S 10 und Gutkas Prinz Eugen und das barocke Osterreich Wien 1986 S 120 Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 44f Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 Fussnote S 374 Piltz Prinz Eugen von Savoyen Biografie Berlin 1991 S 12 Zum Vergiftungsverdacht beim Tod des Grafen siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 44 und Piltz Prinz Eugen von Savoyen Biografie Berlin 1991 S 12 Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 44 Fussnote auf S 374 Zur Verdachtigung Olympias als Morderin ihres Gatten siehe Braubach Prinz Eugen von Savoyen Bd 1 Munchen 1963 S 45 53 Piltz Prinz Eugen von Savoyen Biografie Berlin 1991 S 15 Karl Gutkas Prinz Eugen und das barocke Osterreich Wien 1986 S 119 20 VorgangerAmtNachfolgerThomas Franz de iure uxoris Graf von Soissons 1656 1673Ludwig ThomasThomas Franz de iure uxoris Graf von Dreux 1656 1673Emanuel Philibert nbsp Dieser Artikel wurde am 17 Juni 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 1018056726 lobid OGND AKS VIAF 80350797 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eugen Moritz von Savoyen CarignanALTERNATIVNAMEN Eugene Maurice de Savoie Carignan Eugenio Maurizio di Savoia CarignanoKURZBESCHREIBUNG Graf von Soissons und Dreux General unter Ludwig XIV GEBURTSDATUM 3 Mai 1635GEBURTSORT ChamberySTERBEDATUM 7 Juni 1673STERBEORT Unna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Moritz von Savoyen Carignan amp oldid 233394859