www.wikidata.de-de.nina.az
Kalisalze anfangs auch Stassfurter Salze genannt sind nach ihrer fabrikatorischen Aufbereitung fur die Pflanzenernahrung von immenser Bedeutung und mittlerweile seit fast eineinhalb Jahrhunderten fur die Landwirtschaft unverzichtbar geworden Im Folgenden soll auf die Entdeckung dieser Salze im Allgemeinen und auf die Suche Erkundung und Gewinnung derselben im Besonderen in Mecklenburg eingegangen werden Inhaltsverzeichnis 1 Die weltweit ersten Kalifunde 2 Die Erkundung von Kalilagerstatten in Mecklenburg 2 1 Bohrungen bei Lubtheen 2 2 Bohrungen auf Rittergut Jessenitz 2 3 Bohrungen bei Conow Malliss 3 Die Gewinnung von Kalisalzen in Mecklenburg 4 Literatur 5 Quellen 6 WeblinksDie weltweit ersten Kalifunde Bearbeiten nbsp Eroffnung des Stassfurter Salzbergbaues am 31 Januar 1852 nach einer alten Lithographie Bergbau auf Gold Silber Kupfer Blei und viele andere Mineralien inklusive der Auf und Weiterverarbeitung dieser Bodenschatze sowie auch das Salinenwesen sind bereits seit dem Mittelalter und der fruhen Neuzeit belegt 1 So stellt sich doch die Frage warum erst seit knapp eineinhalb Jahrhunderten Bergbau auf Kalisalze stattfindet Eng mit der Salzerzeugung aus einer Saline verknupft ist die im Jahre 806 erstmals urkundlich erwahnte Stadt Stassfurt 2 Es wird angenommen dass die neben der alten Saline gestandene alte Stassfurter Burg Schloss ursprunglich zum Schutz der naturlich zutage tretenden Salzquellen angelegt worden ist welche beiderseits der Bode sprudelten Die Saline Stassfurt war im Jahre 1797 in preussischen Besitz gekommen Durch grundliche Rationalisierungsmassnahmen wie zum Beispiel den Abriss der vielen vorhanden kleinen Siedehauser und Konzentration des Siedebetriebes in einem neuen Siedehaus das 1801 in Betrieb genommen wurde versuchte der Staat die Leistungsfahigkeit der Saline wieder zu heben und den Betrieb zu erhalten der nach wie vor die Haupterwerbsquelle der Stassfurter Bevolkerung bildete Fur die Solehebung wurde die uralte stets nur notwendig reparierte Rosskunst Pferdegopel beibehalten Da die nur 17 Kochsalz oder 200 g Ltr enthaltene Sole verhaltnismassig schwach war hatte sie angereichert werden mussen Der im Jahre 1817 erwogene Plan einer weiteren Vergrosserung der Saline und des Baues eines Gradierhauses wurde jedoch wahrscheinlich aus Mangel an Mitteln wieder fallengelassen um spater auf einem ganz neuen Wege dem Wege der Bohrung eine einwandfreie hochgesattigte Sole zu gewinnen Es ist das Verdienst des im Jahre 1768 verstorbenen Schopfers der sachsischen Salinen Bergrat Borlach als erster die Vermutung ausgesprochen zu haben dass wo sich Solequellen befinden im Untergrund auch Salz vorhanden sein musse Die Ansicht wurde spater durch die Erbohrung von Steinsalzlagern in Suddeutschland und im Jahre 1837 auch in Artern bestatigt sic 3 nbsp Die ersten Kalischachte der Welt von Manteuffel und von der Heydt Im Jahre 1839 wurde nun auf dem Salinengelande in Stassfurt mit dem Abteufen einer Tiefbohrung begonnen Diese Bohrung wurde nach zwolfjahriger Bohrzeit 1851 in einer Teufe von 581 m im Steinsalz eingestellt Doch die diesem Bohrloch entnommene bitterschmeckende Sole enthielt zur allgemeinen Enttauschung eine grosse Menge unerwunschter Beimengungen so u a Kaliumchlorid Man hatte die Wahl entweder das Bohrloch aufzugeben oder sie als Vorbohrung fur einen Schacht zu nutzen durch den man das benotigte reine Steinsalz zur Soleanreicherung separat gewinnen konnte Man entschied sich letztlich zum Abteufen zweier dicht nebeneinander liegender Schachte Teufbeginn Schacht von der Heydt am 4 Dezember 1851 Teufbeginn Schacht von Manteuffel am 9 Februar 1852 Als der erste Spatenstich fur das Abteufen eines neuen Salzschachtes erfolgte ahnte keiner der Anwesenden welch weitreichende Bedeutung dieses Unternehmen haben sollte Der nun folgenden Geschichte der Kalisalze konnte ohne Ubertreibung die Adjektive anfangs frustrierend spater euphorisierend beigefugt werden nbsp Schnitt durch die SW Flanke des Stassfurt Egelner SattelsEtwa 6000 Doppelzentner des uber dem Alteren Steinsalz 4 gewonnenen anstehenden Carnallits bei seiner Auffindung als Abraumsalz bezeichnet wurden achtlos auf Halde gesturzt Bald folgten erste Versuche zur Ermittlung einer Verwendungsmoglichkeit derselbigen Zuerst durch die mit ihnen erzielten Misserfolge sehr in Misskredit gebracht erkannte man ihre Bedeutung erst nachdem Adolph Frank nach eingehenden Versuchen nachgewiesen hatte dass die durch Gegenwart von Chlormagnesium bedingten chemischen und physikalischen Eigenschaften der Carnallitsalze ein Haupthindernis ihrer Verwendung als Dungemittel bildeten Er wies nach dass die Verwertung dieser Salze zu technischen und landwirtschaftlichen Zwecken nur durch weitere Bearbeitung Konzentration bezw durch Entfernung des darin enthaltenen Chlormagnesiums zu ermoglichen sei Im Jahre 1861 wurde die erste Kalifabrik in Stassfurt in Betrieb gesetzt und 1862 kam das erste rohe schwefelsaure Kali in den Handel Sehr bald lernte man der Frachtverhaltnisse wegen die Kalidunger fur entferntere Gegenden konzentrieren und schon 1863 brachte Frank den ersten konzentrierten Kalidunger in Form von Chlorkalium mit einem Gehalt von 50 und 80 in den Handel 5 Aufbauend auf diesen Erfahrungen entwickelte sich sehr rasch eine industrielle Dungemittelproduktion 6 3 7 Allerortens vernahm man das sogenannte Stassfurter Berggeschrey Dies war der Startpunkt einer rasanten Entwicklung in deren Verlauf bis zur Jahrhundertwende auf deutschem Territorium viele Bergwerksbetriebe zur Gewinnung von Kalisalzen und deren Verarbeitung gegrundet wurden Insgesamt waren zum 1 Juli 1907 bereits 58 vollendete betriebsfahige Kalischachte vorhanden und 31 Schachte im Abteufen begriffen Die Schachtteufe schwankte zwischen 225 m Brefeldschacht der Koniglichen Berginspektion zu Stassfurt und 927 m Schacht Siegfried I der gleichnamigen Gewerkschaft bei Salzderhelden 8 Fur den Interessierten wird hier das weitere Schicksal der Kalischachte von der Heydt und von Manteuffel geschildert Betrieb und Ende der ersten beiden Stassfurter Kalisalz Schachtanlagen Ansichten des Areals im Jahre 2010 0 Der Schacht von der Heydt wurde als Seilfahrts und Wasserhaltungs Schacht eingerichtet der Schacht von Manteuffel als Forderschacht Beide Schachte wurden ursprunglich auf 334 m Teufe gebracht und nach 1888 auf 387 m weiter geteuft Die Steinsalzgewinnung wurde 1857 im Alteren Steinsalz aufgenommen Die planmassige Kalisalzforderung aus dem Carnallitlager erfolgte 1861 Die Grubenbaue wurden in einem Teufenbereich von 208 bis 387 m angelegt Im Jahre 1877 waren auf dieser Doppelschachtanlage 504 Bergleute beschaftigt Die Forderung belief sich auf 50 259 t Steinsalz und 181 514 t Kalisalze Die Schachtanlage verfugte uber eine Mahlwerksanlage 1893 wurde die Forderung auf dem von Manteuffel Schacht eingestellt Als neuer Forderschacht diente seitdem der Achenbach Schacht Der von der Heydt Schacht wurde 1903 abgeworfen und verfullt Das Koniglich Preussische Salzbergwerk Stassfurt musste 1901 infolge Wassereinbruchs uber den Sicherheitspfeiler aus dem Herzoglich Anhaltischen Salzbergwerk Leopoldshall l ll aufgegeben werden 1905 waren beide Schachte verfullt sic 9 Seit 1883 senkte sich die historische Stadtmitte von Stassfurt um etwa 7 m Auf einer Flache von 200 Hektar mussten bis in die 60er Jahre des 20 Jahrhunderts etwa 800 Gebaude infolge Bergschaden abgerissen werden darunter auch das Rathaus und die Johanniskirche nbsp Ubersichtstafel an den Alt Kalischachten nbsp Schautafel des Gestaltungsprojektes nbsp Totale des Senkungszentrums im Stadtgebiet von Stassfurt nbsp Schachtabdeckung des Alt Kalischachtes v d Heydt nbsp Schachtabdeckung des Alt Kalischachtes v Manteuffel nbsp Wassergefullter Senkungs trichter uber den ersten Kalischachten der Welt nbsp Ein Forderwagen der Stassfurter Alt Kali Schachtanlagen nbsp Der Stassfurt See Ansicht von den sog Kaligarten nbsp Blick auf den Stassfurt See von NordostDie Erkundung von Kalilagerstatten in Mecklenburg Bearbeiten nbsp Lage der Salzbergwerke Sud West Mecklenburgs einige Ortschaften die Bergwerke die Salzstocke und die Salzquelle Conow sind mit Links versehen Die enorme und stetig steigende Nachfrage nach Kalirohsalzen in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts regte auch im damaligen massgeblich durch Landwirtschaft gepragten Grossherzogtum Mecklenburg Schwerin 10 die Suche nach geeigneten Lagerstatten an In den Deutschen Staaten waren bis zur Entdeckung der profitablen Verwertung der bislang als wertlos geltenden Kali Abraumsalze bei der gesetzlichen Festlegung des Regalrechtes nur das Steinsalz nicht aber die Kalisalze im Fokus der Landesherren Der erste Staat der ein weitergehendes Regalrecht verordnete war Mecklenburg Schwerin In der Verordnung vom 16 Mai 1879 wurde in 1 bestimmt Steinsalz nebst den mit demselben zusammen vorkommenden Salzen namentlich Kali Magnesia und Borsalze und die in den Betrieb zu nehmenden Salzlagern vorkommenden Solquellen sind vom Verfugungsrecht des Grundeigentumers ausgeschlossen Die Aufsuchung und Gewinnung genannter Mineralien in Unseren Landen bleibt ausschliesslich Unserer Regierung vorbehalten sic 11 Zwei geologische Hinweise der Natur im Sudwesten des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin nahrten die Hoffnungen dass auch hierzulande Kalisalze zu finden seien Das waren einerseits die im Gipsbruch Lubtheen mit zunehmender Tiefe des Bruches immer salzhaltiger werdenden Grubenwasser andererseits die schon seit dem fruhen Mittelalter bekannte Salzquelle in Conow bei Malliss Bohrungen bei Lubtheen Bearbeiten Die Tendenz der zunehmenden Versalzung der Grubenwasser im Lubtheener Gipsbruch bestatigten abgeteufte Flachbohrungen Daraufhin beauftragte die Landesregierung 1869 den Clausthaler Berghauptmann Ottiliae mit der Begutachtung der Lage In seinem 43 seitigen Gutachten Ist unter dem bei Lybthena im Grossherzogthum Mecklenburg Schwerin auftretendem Gypse Steinsalz zu vermuthen und in welcher Weise wurde dasselbe nutzbar zu machen sein Ernst Hermann Ottiliae 12 vom 14 August 1869 empfahl er das Abteufen einer 1000 Fuss 291 m tiefen Bohrung Diese Bohrung wurde am 1 August 1874 begonnen und erreichte am 3 Dezember 1878 also nach 4 Jahren und 4 Monaten ein ausgedehntes Steinsalzlager Bei einer erreichten Endteufe von 477 m durchbohrte sie ein 150 m machtiges Steinsalzlager Diese Tatsache war sensationell weil bis dato angenommen wurde dass Salzlager nur im Magdeburg Halberstadter Becken anzutreffen seien 13 Zur Begutachtung der Bohrergebnisse wurde 1879 der Koniglich Preussische Oberbergrat Pinno herangezogen der das Abteufen eines Schachtes befurwortete Weitere systematische Bohrungen belegten das Vorhandensein eines Salzstockes nordlich von Lubtheen Bohrungen auf Rittergut Jessenitz Bearbeiten Von der oben erwahnten Landesherrlichen Verordnung vom 16 Mai 1879 blieb durch allerhochstes Reskript nur der Eigentumer des Rittergutes Jessenitz 14 befreit Eine erste Suchbohrung begonnen am 11 September 1882 fand in einer Teufe von 258 7 m Steinsalz und ab 270 7 m Kalisalze Diese Bohrung wurde bei 372 7 m Teufe am 10 Mai 1883 im Steinsalz eingestellt Auch eine zweite 350 m sudlich der ersten gelegene Kernbohrung erschloss im Jahre 1886 ab 260 5 m Teufe ebenso Kali und Steinsalze Als weitere Flachbohrungen westlich der Verbindungslinie beider Suchbohrungen den Gipshut in nur 36 m Teufe antrafen war der Ansatzpunkt fur den Schacht Jessenitz gefunden Der Schachtansatzpunkt liegt auf der Sudwestflanke des NW SO streichenden Salzstockes Lubtheen Jessenitz Diese Salinarstruktur sitzt einem ca 17 km langen und ca 10 km breiten nordwest gerichteten Salzfuss auf Bohrungen bei Conow Malliss Bearbeiten Das geschichtlich uberlieferte Wissen von der alten Saline Conow im sudwestlichen Bereich der Gemarkung Conow sowie den als Pingen gedeuteten sogenannten Trockenen und Nassen Teufelskuhlen welche ca 1 3 km westlich von Conow liegen liess seit langem eine Salzlagerstatte im Untergrund vermuteten In den Jahren 1906 bis 1908 wurden insgesamt vier Tiefbohrungen niedergebracht Dabei wurde eine am Nordrand der Nassen Teufelskuhle niedergebrachte Bohrung bereits in 302 m Teufe kalisalzfundig Auf dieser Bohrung wurde am 22 Januar 1910 mit dem Abteufen des Schachtes begonnen Bei der Salzlagerstatte Conow handelt es sich um einen komplizierten Salzstock dessen Grundflache annahernd ellipsenformig ist und im 500 m Teufenbereich etwa 21 125 km misst Die Gewinnung von Kalisalzen in Mecklenburg BearbeitenAuf drei Kali und Steinsalzbergwerken im Sudwesten Mecklenburgs wurden Kalisalze der Salzstocke Lubtheen Jessenitz und Conow gefordert und in angegliederten Kalifabriken Chlorkaliumfabriken zu Kalidungersalzen verarbeitet Kali und Steinsalzbergwerk Jessenitz Forderung von Kali und Steinsalz von 1900 bis 1912 Kali und Steinsalzbergwerk Lubtheen Forderung von Kali und Steinsalz von 1905 bis 1916 Kali und Steinsalzbergwerk Conow Forderung von Kali und Steinsalz von 1912 bis 1926Literatur BearbeitenOtto Braitsch Entstehung und Stoffbestand der Salzlagerstatten In Mineralogie und Petrographie in Einzeldarstellungen Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1962 Ernst Fulda Uberblick uber die Salzlagerstatten Deutschlands In Zeitschrift Kali Nr 2 Verlag von Wilhelm Knapp in Halle 15 Januar 1925 Eugen Geinitz Das Salzbergwerk Friedrich Franz zu Lubtheen Archiv Nr Mklbg f IV 1263 Wissenschaftl Allgemeinbibliothek Schwerin 1906 Gunter Pinzke Die Salzgewinnung in Sudwest Mecklenburg Geologie und Erschliessung der Lagerstatten ein montanhistorischer Abriss Teil 2 Suche Erkundung und Aufschluss neuer Salzlagerstatten die Kali und Steinsalzbergwerke Jessenitz Lubtheen und Conow Zeitschrift DER ANSCHNITT Nr 2 3 2012 64 Jahrgang Herausgeber Deutsches Bergbau Museum Bochum Richter Geologischer Pass der Sudwest Mecklenburgischen Kalisalz Lagerstatten Geologische Landesanstalt der DDR 1950 Archiv LUNG M V Quellen Bearbeiten Deutsches Bergbau Museum Bochum Forschungsbereich Bergbaugeschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 31 Januar 2013 abgerufen am 13 Januar 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergbaumuseum de Geschichte des Stassfurter Salzes Abgerufen am 17 Marz 2013 a b Autorenkollektiv Hundert Jahre Stassfurter Salzbergbau Anhang zu der anlasslich der Hundertjahrfeier vom Kaliwerk Stassfurt am Tage des Bergmannes 1952 herausgegebenen Festschrift Kreuz Verlag VOB Halle Saale 1952 152 S stratigraphie de de academic ru Dunger Abgerufen am 13 Januar 2013 Hans Heinz Emons Die Kaliindustrie Geschichte eines deutschen Wirtschaftszweiges PDF Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 17 Marz 2013 1 2 Vorlage Toter Link www2 hu berlin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Leo Loewe Die bergmannische Gewinnung der Kalisalze in Deutschlands Kalibergbau Festschrift zum X Allgemeinen Deutschen Bergmannstage zu Eisenach 1907 S 5 Geschichte des Stassfurter Salzes Abgerufen am 17 Marz 2013 Grossherzogtum Mecklenburg Schwerin Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 13 Januar 2013 1 2 Vorlage Toter Link www deutsche schutzgebiete de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis H Paxmann Wirtschaftliche rechtliche und statistische Verhaltnisse der Kaliindustrie in Deutschlands Kalibergbau Festschrift zum X Allgemeinen Deutschen Bergmannstage zu Eisenach 1907 S 22 Landeshauptarchiv Schwerin Mecklenburg Schwerinsches Bergamt Nr 51 59 Acta betreffend den Betrieb des Bergwerks zu Lubtheen Seiten unnummeriert Erich Seidl Beitrage zur Morphologie und Genesis der permischen Salzlagerstatten Mitteldeutschlands Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 65 1913 S 124 150 Kurzfassung Ortsteil Jessenitz Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 10 Juli 2014 abgerufen am 17 Marz 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kalisalze in Mecklenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin Froben et al 20 Jahre Bergamt Stralsund 1990 2010 Bergamt Stralsund abgerufen am 16 Februar 2016 Weitere Fotos stillgelegten Kali und Steinsalzschachten Mecklenburgs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erkundung und Gewinnung von Kalisalzen in Mecklenburg amp oldid 235786288