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Die evangelische Dorfkirche in Zurow ist eine gotische Kirche im Osten des Landkreises Landkreis Nordwestmecklenburg in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Dorfkirche Zurow 2020 Turm 2023 Blick zur Orgel mit Empore 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 2 2 1 Gewolbemalereien 2 2 2 Altar 2 2 3 Kanzel 2 2 4 Glocke 2 2 5 Ehemalige Ausstattung 2 2 6 Orgel 3 Kirchhof 4 Pastoren 5 Heutige Kirchengemeinde 6 Literatur 7 Quellen 7 1 Gedruckte Quellen 7 2 Ungedruckte Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kirchdorf Zurow Zurowe wurde am 15 Juni 1303 erstmals in einem Vertrag zwischen Furst Heinrich von Mecklenburg und Willekinus Hanenzagel Hanenstert urkundlich erwahnt 1 Schon damals mogen die Stralendorffs von denen einer zu den Schwiegersohnen des reichen Burgers Hanenzagel aus Wismar und Lubeck gehorte in Zurow begutert gewesen sein 2 nachweislich seit 1336 3 1390 gab es die Stiftung einer Vikarei derer von Stralendorff in der Kirche zu Zurow Bis ins 17 Jahrhundert blieb Zurow im Besitz der Familien von Stralendorff Die stattliche Kirche von Zurow war mit ihrem Turm schon im Mittelalter besonders um 1488 Tagungsort von Landtagsversammlungen der Stande ab 1412 dann auch noch Mittelpunkt einer angesehenen Kalandsbruderschaft die erst 1553 aufgelost wurde Die Kirche wurde zum Zielpunkt fur heimliche Wallfahrten zu einem als wundertatig verehrten Marienbild von uberlokaler Bedeutung 4 Es war fur den Kirchenpatron von Stralendorff eine ergiebige Quelle von zusatzlichen Einkunften Noch 1541 hatten die von Stralendorff zu Trams das Kirchenpatronat Nach der Kirchenvisitation von 1541 42 wurde dem bleibenden vormals papistischen Prediger Joachim Wintershagen verboten die Kapelle mit dem Marienbild weiter aufzuschliessen und darin Gotteslasterung zu lehren Erst 1637 erwarb Berthold von Bulow der mit den von Stralendorff verwandtschaftlich verbunden war das Gut Zurow fur 7100 Gulden 5 Ab Mitte des 18 Jahrhunderts folgten standig Besitzwechsel so die von Raven von Krugsheim und die von Sittmann um nur einige zu nennen Baugeschichte BearbeitenIm Kirchenbuch von Pastor Johann Bauer ist vermerkt 1639 wurde die schone Spitze des Kirchturms durch Gottes Wetter umgeschlagen und hat also dieses Wetter der Kirche grossen Schaden getan Und weilen in diesen gefahrlichen und beschwerlichen Kriegslauften nicht hat bauen konnen so ist im Jahre 1649 im Herbst wieder zu bauen ein Anfang gemacht und ein Dach wieder auf den Turm gemacht worden Auch haben die Soldaten das Uhrwerk und zwei Glocken aus der Kirche geraubt und alle Stuhle verbrannt Gott gebe ferner Gnade 6 Das Pfarrhaus von 1766 wurde 1843 durchgebaut Die Kirche wurde 1862 umfassend restauriert und dabei wurden auch die Gewolbemalereien im Chor freigelegt Ausseres Bearbeiten Die Dorfkirche in Zurow ist ein aufwandiger einschiffiger gotischer Backsteinbau vom Ende des 14 Jahrhunderts der erkennbar von den Pfarrkirchen in Wismar beeinflusst ist Sie besteht aus einem dreijochigen Schiff mit Funfachtelchorschluss Die Dachkonstruktion uber dem Kirchenschiff ist als Kehlbalkendach mit doppelter Kehlbalkenlage und aussteifenden aufgeblatteten Kreuzstreben ausgefuhrt Der quadratische Westturm aus dem 15 Jahrhundert besass ursprunglich einen Spitzhelm der nach dem Blitzschlag 1639 einsturzte Danach wurde der Turm durch ein langs ausgerichtetes Satteldach abgeschlossen wobei zwei der ehemaligen Schmuckgiebel verloren gingen Eine Besonderheit war die aus dem 17 Jahrhundert stammende schwere Deckung aus Biberschwanzziegeln Die konisch zulaufenden im unteren Teil bis zu 4 cm dicken und 40 cm langen Ziegel mit grossen Nasen an der Unterseite konnten bei der notwendigen Instandsetzung 2006 nicht wieder verwendet werden 7 Am Turm wurden auch Formsteine und glasierte Terrakotten verwandt Das reich geschmuckte Obergeschoss wird dem Wismarer Baumeister Hermann Munster zugeschrieben 8 Im Glockengeschoss befinden sich gekuppelte Spitzbogenfenster Der Turmabschluss wird durch ein langsgerichtetes Satteldach zwischen masswerkverzierten Giebeln gebildet Das aussen von zwolf Strebepfeilern gestutzte Kirchenschiff ist einheitlich mit einem verkropften Sockelprofil und einem Kaffgesims gegliedert Die Gewolbe mit dem Einsetzen der Schlusssteine werden auf 1382 und der Bau des Chors dendrochronologisch auf 1381 9 datiert Der Sakristeianbau auf der Nordseite besitzt einen kleinen blendengegliederten Giebel Die Kirche wird durch ein reich mit Birnstaben gegliedertes Sudportal erschlossen ein ahnliches Westportal ist im Turm verborgen Die stark einsturzgefahrdete Sakristei konnte 2004 saniert werden Die gestalterische Nahe zu den Kirchen Wismars druckt sich besonders im ausseren Bauschmuck aus So zeigen die Turmgiebelstucke in mehreren Lagen Vierpassfriese und Rosetten aus schwarz glasierten Ornamentziegeln baukunstlerischer Zierrat der insbesondere an der Wismarer Georgenkirche und Nikolaikirche in grossem Umfang verwendet wurde Inneres Bearbeiten nbsp Blick zum Chor 2014 Das Innere der Kirche wird durch drei Kreuzrippengewolbe mit laubwerkgeschmuckten Schlusssteinen abgeschlossen Ein Kaffgesims lauft unter den Fensterbanken entlang Die Schlusssteine sind mit Blattwerk verziert Gewolbemalereien Bearbeiten nbsp Gewolbemalerei im Chor 2014 Am Chorgewolbe sind Malereien aus der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts erhalten die bei einer Restaurierung 1862 durch den Maler Carl Cunow aus Wismar umfassend erneuert wurden In der Mitte ist Christus als Salvator mundi mit erhobenen Handen dargestellt die Lilie der Gnade und das Schwert des Gerichts im Munde innerhalb einer Mandorla auf einem Regenbogen thronend und umgeben von den Symbolen der vier Evangelisten In der anstossenden nordlichen Kappe findet sich eine weibliche Heilige mit Nimbus die Mutter Gottes neben ihr in der anderen Halfte der Kappe ein kniender Ritter mit dem Stralendorffschen Schilde und dem Spruchband leue moder gades bidet Schild und Schrift wurden verkehrt herum aufgetragen Auf der sudlichen Kappe innen ein heiliger Bischof mit Nimbus Mitra und Stab Auf der anderen Halfte der Kappe befindet sich eine kniende weibliche Gestalt mit dem Bulowschen Wappen und dem Spruchband here bidet vor mj 10 Friedrich Crull vermutete dass die Malereien unmittelbar nach Vollendung des Chorbaus ausgefuhrt worden sind und es sich bei den Darstellungen um die Urheber des Baues handelt Die Malereien konnten zwischen 1350 und 1370 ausgefuhrt worden sein 11 Altar Bearbeiten nbsp Altar 2014 Der Schnitzaltar aus der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts zeigt im Schrein eine Marienkronung zwischen Anna Selbdritt und dem Evangelisten Johannes In den Flugeln sind in zwei Reihen uber einander sechs mannliche Heilige die zwolf Apostel dargestellt Die rechte untere Figur war verlorengegangen und wurde als erkennbar neu nachgefertigt Beffchen Die Predella wird durch ein Gemalde von einer Erneuerung im Jahr 1681 gebildet das den Schmerzensmann zwischen Engeln und Wappen zeigt Auf der Ruckseite der Kastenflugel befinden sich stark beschadigte Darstellungen aus der Passionsgeschichte auf dem linken Flugel oben Christi Geisselung unten die Kreuzigung auf dem rechten Flugel oben die Teilung des Rockes durch Kriegsknechte unten Pilatus der sich die Hande wascht Kanzel Bearbeiten Die Kanzel mit Schalldeckel aus der 1 Halfte des 17 Jahrhunderts zeigt in den Brustungsfeldern beschadigte Malereien mit neutestamentlichen Szenen Im Jahr 1974 wurde ein Taufengel wieder aufgefunden und im Eingangsbereich der Kirche aufgehangt 12 Glocke Bearbeiten Die Glocke von 1462 ist mit Ritzzeichnungen verziert die Mutter Gottes mit dem Kind auf dem Arm vor ihr ein Fuchs der eine Gans im Maul tragt Auf der anderen Seite ist ein heiliger Bischof und Hammer und Zange um die sich eine Schlange windet zu sehen Sie ist mit einer Minuskelinschrift versehen darunter die Namen der drei heiligen Konige Sie stammt von dem Giesser Clawes Duncker ist auf den Ton fis1 3 gestimmt und zweimal mit einem Glockengiesserzeichen versehen Im Jahr 1994 wurde der Glockenstuhl mit Unterstutzung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz saniert und die seit 1956 geschadigte Glocke geschweisst 13 Eine grossere Glocke wurde 1864 vom Glockengiesser Peter Martin Hausbrand in Wismar gegossen Sie tragt neben dem Namen des damaligen Pastors A Kopke noch die Namen von A Lange zv Zvrow Chr Koster zv Ravensrvh und S Fratscher zv Kalenberg 14 Sie ist nicht mehr vorhanden 15 Ehemalige Ausstattung Bearbeiten Nach dem Inventar von 1811 befanden sich im Chor einige Kelche von 1617 Oblatenschachteln und eine Taufschale von 1716 16 Von alten Messgewandern sind noch drei Gewebe vom grunen Seidensamt mit verschiedenen Granatapfelmotiven im rechteckigen Format vorhanden an einer Kante sind Fransenborte angesetzt Diese Decke befindet sich heute im Staatlichen Museum Schwerin Seit 1944 waren sie im Salzbergwerk Grasleben ausgelagert und kamen 1961 aus dem zentralen Kunstgutlager in Celle nach Schwerin zuruck 17 Bei der Restaurierung im Innern der Kirche wurde 1862 ein an einer Kirchentur befestigt gewesener vortrefflicher eiserner Turklopfer in geschmiedetem Flechtmuster entfernt und ins Antiquarium nach Schwerin versetzt 18 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel nbsp SpielschrankDer barocke Orgelprospekt aus der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts ist mit Akanthusschnitzereien verziert Er stammt vermutlich aus der Nikolaikirche in Wismar wo 1737 durch den Lubecker Orgelbauer Christoph Erdmann Vogel ein Ruckpositiv angefugt wurde das 1859 beim Umbau der Orgel durch Friedrich Wilhelm Winzer wieder ausgebaut wurde Er lagerte es ein und baute es dann fur die Orgel in Zurow um die Ende des Jahres 1861 fertig war Wahrend des Ersten Weltkriegs mussten 1917 die Prospektpfeifen fur Rustungszwecke abgeliefert werden Von 2010 bis 2011 wurde die Orgel durch die Orgelwerkstatt Wegscheider restauriert Das einmanualige Instrument mit Pedal verfugt uber neun Register auf mechanischen Schleifladen Das Pedal ist uber eigene Ventile fest angekoppelt Ein polygonaler Mittelturm wird von zwei Spitzturmen flankiert Die Pfeifenturme werden durch zweigeschossige Flachfelder verbunden Die Disposition lautet 19 Manual C c3Bourdun 16 W Anm 1 Principal 8 Anm 2 Gedact 8 W Anm 3 Flauto traverso 8 W Anm 4 Violoncello B 8 WCantus firmus D WOctave 4 Rohrflote 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Pedal C c1Subbass aus HW 16 Anmerkungen Holz Prospekt bis c1 C H Holz C g aus Gedact 8 W Winzer 1859 Kirchhof Bearbeiten nbsp Sudansicht mit Friedhofslinde 2020 Rund um die Kirche liegt ein historischer heute noch genutzter Kirchhof Darauf befindet sich die Zurower Friedhofslinde Die 600 bis 900 Jahre alte Sommerlinde Tilia platyphyllos ist kurz nach 1800 bei einem Gewitter auseinandergebrochen Sie ist ein Naturdenkmal 20 Pastoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 21 22 1541 0000 Joachim Winterhagen ist bisan ein arger Papist gewesen sehr arm hat aber zugesagt er wolle in den Ehestand gehen und in der Lehr auch bessern Er will auch die Kapelle nicht mehr aufschliessen und darin Gotteslasterung lehren 1578 1582 Thomas Low 1582 1622 Joachim Munstermann 1622 1624 Joachim Schroder aus Wismar 1625 1646 Johann Brauer Brawer aus Rostock 1647 1695 Christoph Grabe Christian Grabius aus Muhlhausen 1695 1725 Carl Georg Vicke aus Mirow 1727 1736 Johann Gotz aus Brandau in Hessen Darmstadt 1738 1758 1761 Johann Erich Brusehaver von St Nikolai Wismar 1762 1795 Johann Gotthard Hornemann aus Diedrichshagen 1796 1796 Gotthard Heinrich Georg Hornemann Sohn des Vorgangers nach vier Wochen an Fleckfieber gestorben 1797 1840 Joachim Peter Friedrich aus Rostock 1842 1877 Ambrosius Bernhard Ferdinand Koepke aus Stabelow 1879 1883 Carl Bernhard Oskar Heussi Sohn des Konrektors aus Parchim 1884 1896 Gustav Julius Theodor John Gaston Lenthe Sohn des Schweriner Hofmalers Gaston Lenthe 23 war gleichzeitig Pastor in Jesendorf danach Pastor in Hanstorf 1896 1902 Friedrich Ludwig August Pegler aus Grube bei Teterow 1902 1918 Wilhelm Lange Sohn des Kirchenrats aus Sietow danach in Sietow 16 Februar 1919 27 September 1919 Viktor Wittrock 19 Oktober 1919 23 Juni 1937 Karl August Romberg aus Kalkhorst vorher Rektor und Pastor in Penzlin 1 Oktober 1938 14 April 1953 Otto Heinrich 15 April 1965 30 August 1973 Hans Peter Schwardt 1 Juli 1988 30 Juni 1998 Barbara Neumann als Pfarrhelferin 2016 2019 Miriam Knierim 24 Heutige Kirchengemeinde BearbeitenZur Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Zurow mit der Kirche gehoren die Ortsteile Fahren Kahlenberg Krassow Ravensruh Schmakentin und Sellin Die Kirchengemeinde Zurow ist seit mit der Kirchengemeinde Neukloster verbunden deren Pastor neben der Kirche in Zurow auch die Kirchen von Neukloster Babelin Gross Tessin und Passee betreut 25 Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin II Band Die Amtsgerichtsbezirke Wismar Grevesmuhlen Rehna Gadebusch und Schwerin Schwerin 1898 Neudruck 1992 Digitalisat im Internet Archive S 255 264 ISBN 3 910179 06 1 Friedrich Crull Die Kirche zu Zurow In MJB 16 1851 S 300 303 Friedrich Crull Gewolbemalereien in der Kirche zu Zurow In MJB 29 1864 S 202 207 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2016 ISBN 978 3 422 03128 9 S 804 Gerd Baier Horst Ende Brigitte Oltmanns Die Bau und Kunstdenkmale in der mecklenburgischen Kustenregion Henschel Verlag Berlin 1990 ISBN 3 362 00523 3 S 122 123 Horst Ende Dorfkirchen in Mecklenburg Berlin 1975 Frank Braun Zurow Landkreis Nordwestmecklenburg In Wismarer Schriften zur Denkmalpflege Band 1 Neumunster 2004 ISBN 3 529 02570 4 S 67 68 Horst Ende Christian Molzen Horst Stutz Kirchen in Nordwestmecklenburg Grevesmuhlen 2005 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene Berlin 2014 ISBN 978 3 86732 131 0Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 5 12 7 1 Mecklenburg Schwerinsches Ministerium fur Unterricht Kunst geistliche und Medizinalangelegenheiten Zurow Nr 36 Pfarrlandereien und Pfarrhaus 1938 1949 Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 4 Zurow 001 Patronat und Pfarre 1842 1843 006 Prediger 1759 1973 010 Organisten und Kuster 1854 1977 013 Hebungen der Kirche Pfarre und Kusterei 1887 1946 014 Pfarrpfrunde 1941 1955 019 Kirchenvermogen 1792 1832 021 von Raven sche Stiftung 1819 1914 022 Landereien der Pfarre und Kusterei 1774 1998 035 Bauten und Reparaturen der geistlichen Gebaude 1852 1969 040 Kirchhof 1872 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorfkirche Zurow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kirchengemeinde Literatur uber Dorfkirche Zurow in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten MUB V 1869 Nr 2870 MUB VI 1870 Nr 4241 Friedrich Crull Das Geschlecht der Hahnenzagel In MJB 34 1869 S 153 MUB VIII 1873 Nr 5640 Friedrich Crull Der Kaland zu Zurow und das Siegel der Kirchen Juraten daselbst In MJB 36 1871 S 224 227 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zurow 1898 S 255 Gustav Willgeroth Zurow Prapos Lubow 1925 S 1238 Jens Amelung Zurow Lkr Nordwestmecklenburg Kirche In KulturERBE 4 Schwerin 2008 S 216 217 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 221 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 364 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zurow 1898 S 261 263 Friedrich Crull Gewolbemalereien in der Kirche zu Zurow 1864 2 202 207 Marcus Stocklin Stolz und Herrlichkeit 1 Auflage L amp H Verlag Hamburg 2005 ISBN 3 928119 93 1 S 152 Informationstafel an der Kirche Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zurow 1898 S 261 Claus Peter Die Glocken der Wismarer Kirchen und ihre Geschichte 2016 S 221 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zurow 1898 S 264 Kristina Hegner Aus Mecklenburgs Kirchen und Klostern 2015 S 275 Inv Nr KH 595 596 597 Friedrich Crull Gewolbemalereien in der Kirche zu Zurow In MJB 29 1864 S 206 Zurow evangelische Dorfkirche Orgelmuseum Malchow abgerufen am 13 Februar 2017 Friedhofslinde in Zurow Gustav Willgeroth Die Mecklenburgisch Schwerinsche Pfarre seit dem dreissigjahrigen Kriege Band III Wismar 1925 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Zurow 1898 S 259 Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler 2012 S 34 189 Pastorin Miriam Knierim erhalt ab Januar 2019 eine Pfarrstelle in Hamburg Altona Zurow wird ab Januar 2019 neuer Pfarrsprengel mit Neukloster In Ostsee Anzeiger 2 Januar 2019 S 3 Ev Luth Kirchengemeinde Zurow53 86332 11 615 Koordinaten 53 51 48 N 11 36 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorfkirche Zurow amp oldid 237435283