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Die Dorfkirche Cramon ist ein evangelisch lutherisches Kirchengebaude in Cramon einem Ortsteil der Gemeinde Cramonshagen im Landkreis Nordwestmecklenburg Mecklenburg Vorpommern Sie gehort zur Kirchengemeinde Cramon in der Propstei Wismar des Kirchenkreises Mecklenburg in der Nordkirche Kirche in Cramon 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 2 2 1 Taufstein 2 2 2 Orgel 2 2 3 Glocken 2 2 4 Grabsteine 3 Pastoren 4 Heutige Kirchengemeinde 5 Quellen 5 1 Gedruckte Quellen 5 2 Ungedruckte Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Sudansicht 2013 Cramon wurde zur Zeit von Bischof Berno zu Schwerin erstmals 1178 in Verbindung mit dem Geistlichen Dominus Franco de Cremun urkundlich erwahnt 1 und gehort neben Kirch Stuck und Hohen Viecheln zu den altesten Dorfern ostlich der Elbe Im 16 Jahrhundert hatten die Familien von Drieberg von Schoneich von Oertzen von Pentz und die Herzoge zu Schwerin Besitz und Rechte verschiedener Art in Cramon Im 17 Jahrhundert folgten die Familien von der Luhe und von Hundt Danach waren es die von Drieberg und von Cramon 1782 kamen die von Bassewitz und ab 1799 war Johann Friedrich von Bohl der 1818 in den Adelsstand erhoben wurde auf Cramon Die Familie von Bohl blieb bis 1939 Von den Geistlichen des Mittelalters ist nur der 1416 verstorbene Johannes Kleveheu bekannt Er war 35 Jahre Priester in Cramon und sein Grabstein steht in der Kirche Das Patronat der Kirche die im Mittelalter zur Schweriner Diozese gehorte ubte der Landesherr aus Baugeschichte BearbeitenUnter den ersten mecklenburgischen Kirchenbauten im herrschaftlichen Umfeld wurde 1178 neben Kerkstuke auch Cramon erwahnt 1 Es ist aber fraglich ob es sich zu dieser Zeit um mehr als eine Holzkirche gehandelt hat Die ersten Kirchen als Steinbauten auch im klosterlichen Umfeld wurden erst im 13 Jahrhundert genannt Wie genau aber der erste Kirchenbau ausgesehen hatte ist unbekannt 2 Die heutige Cramoner Backsteinkirche ist wohl Ende des 14 Anfang des 15 Jahrhunderts erbaut worden Der Bau des heutigen Chores wird nachweisbar auf 1414 datiert 3 Sie entstand vermutlich als Filialkirche der Priorei Gross Eichsen worauf ein Johanniterkreuz dem Dach des Kirchenschiffs hinweist Nach 1701 wurde durch Pastor Christian Gotthard Turlag das erste Kirchenbuch Cramons gefuhrt 1714 brannten das Pfarrhaus mit Scheune und Witwenhaus nieder 1727 wurde die Kirche geplundert Das Diebesgut waren sechs Leinendecken ein Gesangsbuch eine neue Rostocker Bibel zwei Klingelbeutel mit einem silbernen Deckchen und des Pastors Taschenspiegel 4 Erst 1782 erfolgte der Neubau des Pfarrhauses Ausseres Bearbeiten Der einschiffige Backsteinbau mit dem polygonalen Ostschluss gehort zum Typ der schlichten Saalbauten Die stark abgetreppten Strebepfeiler deuten auf eine ursprunglich vorgesehene Einwolbung des Innenraumes hin Das Walmdach war mit Monch Nonnen Ziegeln eingedeckt Fur die 1967 durch die Dachdeckerfirma Weigand aus Gadebusch erfolgte Neueindeckung mit historischen Ziegeln von der bayerischen Patenkirche aus Lehrberg wurden fur die Einfuhrgenehmigung an die staatlichen Behorden 131 Antrage gestellt 5 nbsp Turm und Verbindung zum Kirchenschiff 2013 Der Westgiebel ist mit schlanken Spitzbogenblenden versehen Bis 1842 stand ein freistehender holzerner Glockenturm davor der abgebrochen wurde Mit Rucksicht auf den Blendenschmuck des Westgiebels hatte sich 1844 Landrat Theobald von Bohl beim Bau des neuen mehrgeschossigen Backsteinturms entschlossen diesen einige Meter abrucken zu lassen und seitlich durch eine Vorhalle mit dem Kirchenschiff zu verbinden Bei der notwendigen Turmsanierung bekam das querliegende Satteldach 2005 einen Wetterhahn Ende des 17 Jahrhunderts baute man an der Sudfassade nahe dem Chor eine Vorhalle aus Fachwerk an Unter den spitzbogigen Fenstern wurden ganze Fassadenbereiche mit Feldsteine versehen Inneres Bearbeiten Das Innere der Kirche ist schlicht und erinnert nur wenig an vorreformatorische Zeiten Nur zwei figurliche Grabplatten und das Fragment der alten Steinfunte sind erhalten geblieben Die Holzbalkendecke war im Mittelalter reich mit farbigen Malereien verziert und der Fussboden mit einfachen Ziegelsteinen ausgelegt 1823 erhielt die Innenausstattung eine grundliche Renovierung Das gesamte Gestuhl und die Holzverkleidung am Chor wurden vom Tischlermeister Boos aus Dalberg erneuert Die alte Kanzel 1605 von Valentin Runge aus Lubeck erbaut wurde von ihrem Platz an der Seite des Kirchenschiffs entfernt und uber den Altar gesetzt Zur Kirchenweihe schenkte der Grossherzog Friedrich Franz I das vom Ludwigsluster Hofmaler Rudolph Suhrlandt gefertigte Bild Jesus und die Emmausjunger dass heute im Gemeinderaum des Pfarrhauses hangt Die Grossherzogin Alexandrine stiftete eine rote Altardecke und die Kanzelbekleidung Bei der 1952 begonnenen Instandsetzung wurden 1953 der Altarraum das Gestuhl und die Empore neu gestaltet und dabei zahlreiches Inventar des 19 Jahrhunderts entfernt 1956 erhielten die beiden Chorfenster figurliche Glasmalereien nach Entwurfen des Schweriner Pastors Pagelow Heute pragt ein uberdimensionales Holzkreuz den Altarraum zwischen den beiden Buntglasfenstern im linken die Kreuzigung und im rechten die Auferstehung Jesu Taufstein Bearbeiten Einst stand die Granitfunte aus dem 13 Jahrhundert am Taufort im Westen vor der Kirche wurde 1844 beim Bau des massiven Kirchturmes weiter nach Suden versetzt und soll in den Sommermonaten mit Blumen bepflanzt worden sein wie man heute noch zu erzahlen weiss 6 Bei der Renovierung und Neugestaltung des Altarraums 1952 brachte man die Tauffunte vom Friedhof zuruck in die Kirche und gestaltete sie vollig neu so dass von der fruhromanische Funte fast nichts mehr erkennbar ist Bei der Umgestaltung der Kuppa zur Taufschale wurden fast 10 Zentimeter des oberen Randes abgenommen Die durch die Stein auf Stein Klopftechnik raue Oberflache wurde ringsherum geglattet Der Fuss wurde zugunsten eines viel zu grossen aus Backstein gemauerten Sockels entfernt und mit einer dunkelfarbigen runden Granitplatte belegt Da der Sockel in das Altarraumpodest mit eingebaut wurde kommt es ofters zu Problemen bei den Taufe fur die Taufgesellschaft 6 Die Kuppa ist 49 5 cm hoch und 82 cm breit die Taufschale 68 cm breit und nur noch 19 cm tief Der gemauerte Sockel ist 46 cm hoch und hat eine Breite von 122 cm Orgel Bearbeiten Die Orgel I AP 5 wurde 1875 7 durch Friedrich Friese III als Brustungsorgel gebaut Ehemals als flacher neugotischer Prospekt mit drei spitzbogigen Pfeilerfeldern und flachen oberen Abschlussen erstellt hat sie heute nur noch aufrechte Stander zwischen den Feldern 1917 wurden die Zinnpfeifen fur Kriegszwecke abgeliefert Bei einer Neugestaltung 1953 hatte man die obere Gehausehalfte entfernt und die verkleinerte Orgel in die Nordwestecke versetzt 1966 erneuerte der Plauer Orgelbauer Wolfgang Nussbucker die Orgel mit dem alten Werk Durch den Rostocker Orgelbaumeister Johann Gottfried Schmidt wurde die Orgel im Februar 2013 originalgetreu restauriert und spielbar gemacht Mit ihren 245 Pfeifen einem neuen elektrischen Geblase und neuem Prospekt steht die Orgel nun wieder am alten Platz 8 Glocken Bearbeiten In dem 1842 abgebrochenen freistehenden holzernen Glockenstuhl hingen seit 1877 zwei vom Lubecker Landre gegossene Bronzeglocken Die heute vorhandene nun alteste Glocke wurde 1827 vom Lubecker Ratsgiesser Friedrich Wilhelm Hirt gegossen Die 1844 vom Wismarer Peter Martin Hausbrandt gegossene Glocke war ein Umguss von einer alteren Glocke von 1788 9 Sie wurde 1917 fur Kriegszwecke eingeschmolzen Eine 1931 durch M amp O Ohlssen in Lubeck gegossene Glocke musste 1941 dem Zweiten Weltkrieg geopfert werden 1964 kam aus der Glockengiesserei Apolda eine neue Bronzeglocke mit der Inschrift Bekummert euch nicht die Freude am Herrn ist eure Starke sie wurde am 9 April eingebaut und zum Himmelfahrtstag erstmals gelautet Grabsteine Bearbeiten Zwei figurliche Grabsteine befinden sich in der Kirche einer fur den 1416 verstorbenen Priester Johannes Kleveheu der 35 Jahre in dieser Kirche diente Von einer Minuskelschrift und den vier Evangelisten umgeben wird der Priester im Ornat und mit dem Kelch dargestellt Der andere Grabstein lag einst hinter dem Altar Er enthalt neben der Umschrift fur den 1572 verstorbenen Joachim von Drieberg auf Gottmannsforde noch das Wappen mit Helmzier der Patronatsfamilien von Drieberg In den vier Ecken befinden sich die Wappen der Drieberg Bulow Linstow und Smeker Pastoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 10 11 erwahnt 1178 Franco de Cremun erwahnt 1320 Kirchherr Burckhardus 1381 1416 Johannes Kleveheu dessen Grabplatte die den Geistlichen mit Talar und Kelch zeigt in der Kirche steht 1513 1558 Nikolaus Hahne ein frommer Prediger ziemlich gelehrt eines aufrichtigen ehelichen Lebens aber sehr arm 1559 1590 Joachim Kirchner 1590 1618 Johann Montanus 1618 1665 Alexander Gypsius Gypsen 1665 1675 Nikolaus Suhr Suhre danach in Rehna 1676 1700 Friedrich Ulrich Reppenhagen 1701 1710 Christian Gotthard Turlag Turlach danach in Rehna 1710 1746 Hieronymus Nieper 1746 1752 Philipp Karl Friedrich Laudan 1752 1782 Carl Christian Gardelin 1783 1815 Christoph Daniel Wiechel vorher Hilfsprediger im Dom und Schloss zu Schwerin 1815 1844 Martin Heinrich Friedrich Stolte ab 1805 Pastor an der Zuchthauskirche in Domitz 1836 Kirchenrat 12 1844 1851 Johann Friedrich Moller wurde 1851 suspendiert und wanderte mit seiner Familie sechs Knechten und Magden nach Texas aus 13 1852 1853 Johann Friedrich Theodor Polstorff Hilfsprediger danach Pastor am Gefangenenhaus in Butzow 1859 Superintendent in Gustrow 1880 Mitglied des oberen Kirchengerichts in Rostock 14 1852 1890 Georg C Heinrich Floerke 1888 Oberkirchenrat 1890 1892 August P Friedrich Leo zugleich Domprediger in Schwerin promovierte 1892 und wurde zum Superintendenten und Konsistorialrat nach Malchin berufen 1892 1906 Carl Johann Gustav Georg Algenstaedt 1907 1912 Christian Louis Carl Friedrich Jahr ging nach Detmold 1912 1945 Otto C Friedrich Voss vorher in Kuppentin war im Ersten Weltkrieg als freiwilliger Feldgeistlicher Divisionspfarrer in Polen Litauen und Frankreich 15 1936 1939 Heinrich Wrede Vikar 1941 im Feldlazarett im Osten gestorben 16 1939 1940 Max Fritz Schafer vor 1939 Vikar Schweriner Dom 1941 im Krieg gefallen 17 1946 1978 Herbert Bliemeister danach in Ratzeburg 1979 1989 Karl Heinz Lauschus aus Zeuthen 1989 1990 Anne Vogler aus Muhlen Eichsen 1990 1995 Michael Pietsch aus der Schlesischen Oberlausitz wurde vom OKR suspendiert 18 1995 2013 Torsten Markert erst als Vakanzvertretung aus Alt Meteln 2013 2015 Anja Fischer als Kuratorin der vereinigten Kirchengemeinde Alt Meteln Cramon Gross Trebbow 2015 aktuell Markus Seefeld als Pastor der Kirchengemeinde Alt Meteln Cramon Gross Trebbow 19 Heutige Kirchengemeinde BearbeitenDie Kirchengemeinde Cramon fusionierte am 1 Mai 2014 mit der Kirchengemeinde Alt Meteln und der Kirchengemeinde Gross Trebbow zur Kirchengemeinde Alt Meteln Cramon Gross Trebbow Der Sitz der Verwaltung ist das Pfarrhaus Alt Meteln Zum Kirchspiel Cramon gehoren neben dem Pfarrort Cramon die Orte Boken Cramonshagen Dalberg Dorf und Hof Drieberg Gottmannsforde Herren Steinfeld Neues Dorf Niemark und Schonfeld Muhle Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 10 09 L 06 Personennachlass Lisch Friedrich 1801 1883 Nr 636 Mitteilung des Pastors Georg Floerke aus Cramon zu Quellen uber die Familie von Oertzen in seiner Kirche 1859 Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS LKAS OKR Schwerin Specialia Abt 1 Cramon Nr 119 Kirche und Pfarrbauten 035 Bauten 1843 039 Glocken 1786 1964 040 Orgel 1879 1967 LKAS OKR Schwerin Specialia alt 034 Kirchenstuhle Glocken Orgel 1683 1931 LKAS OKR Schwerin Pfarrarchiv Cramon 004 Gerichtsakten Pastor Stolte contra Herrn von Bohl 1822 1828 111 Verschiedene Angelegenheiten des Pastors Algenstadt und des Kirchenrats Florke 1744 1910 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin II Band Die Amtsgerichtsbezirke Wismar Grevesmuhlen Rehna Gadebusch und Schwerin Schwerin 1898 Neudruck 1992 S 645 648 ISBN 3 910179 06 1 Friedrich Lisch Die Kirchen zu Pampow Stralendorf Cramon Gr Trebbow und Parum bei Schwerin In MJB 41 1876 S 210 Horst Ende Die Denkmale des Kreises Schwerin Sachwerin 1985 S 17 Horst Ende Kirche in Schwerin und Umgebung Berlin 1989 S 99 179 Ulrich Hermanns Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs Denkmalpflege und Bauwesen Schwerin 1996 ISBN 3 931185 15 X S 139 582 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 98 ZEBI e V START e V Dorf und Stadtkirchen im Kirchenkreis Wismar Schwerin Bremen Rostock 2001 ISBN 3 86108 753 7 S 121 Hannelore Eggemann 825 Jahre Cramon Schwerin 2003 Horst Ende Christian Moltzen Horst Stutz Kirchen in Nordwestmecklenburg Grevesmuhlen 2005 S 18 Ellen Roth Die Geschichte der Cramoner Kirche und ihre Nebengebaude In Chronik der Gemeinde Cramonshagen 2009 S 86 116 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene Berlin 2014 ISBN 978 3 86732 131 0 Paul Martin Romberg Die fruhromanischen Tauffunten der Wenden und Obotriten Alt Meteln 2015 S 86 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorfkirche Cramon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Kirche Cramon auf der Website der Kirchengemeinde Alt Meteln Cramon Gross Trebbow Literatur uber Kirche Cramon in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten a b MUB I 1863 Nr 125 Friedrich Lisch Kirche zu Cramon MJB 41 1876 S 210 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 362 Ellen Roth Die Kirche zu Cramon 2009 S 92 825 Jahre Cramon Die Geschichte der Cramoner Kirche 2009 S 94 a b Paul Martin Romberg Die fruhromanischen Tauffunten der Wenden und Obotriten 2015 S 86 Friedrich Drese Mecklenburger Orgelbrief 2013 2014 Malchow Dezember 2013 Werner Mett Romantische Klange in der Kirche Cramon SVZ Schwerin 22 Februar 2013 Claus Peter Die Glocken der Wismarer Kirchen und ihre Geschichte 2016 S 220 Gustav Willgeroth Die Mecklenburgisch Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege Wismar 1925 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Cramon 1898 S 645 647 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina S 357 Ellen Roth VI Die Geistlichen und die Pastoren 2009 S 120 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina P 86 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina V 45 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina W 188 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina S 033 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina P111 Werner Mett Wechsel im Pfarrhaus In Zeitung fur die Landeshauptstadt am 15 Juli 2015 abgerufen am 14 Dezember 2020 53 715027777778 11 279 Koordinaten 53 42 54 1 N 11 16 44 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorfkirche Cramon amp oldid 231438080