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Diabla Gora deutsch Teufelsberg Forst ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Landgemeinde Kruklanki Kruglanken im Powiat Gizycki Kreis Lotzen gehort Diabla Gora Diabla Gora Polen Diabla GoraBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GizyckoGmina KruklankiGeographische Lage 54 7 N 22 2 O 54 123888888889 22 040277777778 Koordinaten 54 7 26 N 22 2 25 OEinwohner Postleitzahl 11 612 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGIWirtschaft und VerkehrStrasse Kruklanki Podlesne Diabla GoraJasieniec Zabinka Diabla GoraEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDiabla Gora liegt ostlich vom Grossen Lenkuk See polnisch Jezioro Lekuk im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren Bis zur ehemaligen Kreisstadt Angerburg polnisch Wegorzewo sind es 23 Kilometer in nordwestlicher Richtung und die heutige Kreisstadt Gizycko Lotzen liegt 21 Kilometer entfernt in sudwestlicher Richtung Geschichte BearbeitenDie Forsterei Teufelsberg wurde etwa um 1826 gegrundet 2 Namensgebend ist der nahegelegene Teufelsberg polnisch Diabla Gora dessen Hohe 200 Meter betragt Die Forsterei Teufelsberg war seit 1929 ein Wohnplatz der Landgemeinde Knobbenort polnisch Podlesne Sie gehorte zum Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Am 30 September 1929 wurde das Forsthaus Teufelsberg in den Gutsbezirk Heydtwalde Forst Budziska Lesne uberfuhrt In Kriegsfolge kam der kleine Ort 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Als heutige kleine Waldsiedlung erhielt sie den polnischen Namen Czarcia Gora und wurde 2010 in Diabla Gora umbenannt Sie gehort zum Schulzenamt polnisch solectwo Zabinka Zabinken 1938 1945 Hochsee im Verbund der Landgemeinde Kruklanki Kruglanken im Powiat Gizycki bis 1998 zur Woiwodschaft Suwalki seither zur Woiwodschaft Ermland Masuren gehorig Religionen BearbeitenDie Forsterei Teufelsberg war bis 1945 als Wohnplatz der Gemeinde Knobbenort in die evangelische Kirche Kruglanken 3 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche Zum Guten Hirten Angerburg im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort die Siedlung zur katholischen Pfarrei Kruklanki im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen bzw zur evangelischen Pfarrei Gizycko Lotzen mit der Filialgemeinde Pozezdrze Possessern 1938 1945 Grossgarten in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenDiabla Gora ist auf Nebenstrassen von Kruklanki Kruglanken aus uber Podlesne Knobbenort ebenso wie von Jasieniec Gross Eschenort aus uber Zabinka Zabinken 1938 1945 Hochsee zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 224 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Teufelsberg Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 476Gmina Kruklanki Amtssitz Kruklanki Kruglanken Dorfer und Schulzenamter Bocwinka Neu Freudenthal Brozowka Gansenstein Jasieniec Gross Eschenort Jeziorowskie Jesziorowsken Seehausen Jurkowo Jorkowen Jorken Kruklanki Kruglanken Lipowo Lipowen Lindenheim Mozdzany Mosdzehnen Borkenwalde Soltmany Soltmahnen Zabinka Zabinken Hochsee Zywki Siewken Zywy Siewen Weiler Diabla Gora Teufelsberg Forst Jelonek Grunheyde Grunheide Forst Podlesne Knobbenort Ortsteile Borki Borken Forst Budziska Lesne Heydtwalde Forst Chmielewo Hopfental Grady Kruklaneckie Grunden Jeleni Rog Frankenort Jurkowko Hagenhorst Forst Kamienna Struga Steinbach Knieja Luczanska Waldgut Lotzen Lekuk Wielki Gross Lenkuk Majerka Wolisko Walisko Waldsee Zywki Male Luisenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diabla Gora Kruklanki amp oldid 212307856