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Der Aufstand der Massen spanisch La rebelion de las masas ist ein 1929 auf Spanisch und 1931 in deutscher Ubersetzung erschienener elitesoziologischer Essay des spanischen Kulturphilosophen Jose Ortega y Gasset In der unsicheren Zeit der Weltwirtschaftskrise legte Ortega y Gasset mit diesem Buch eine soziologische Zeitdiagnose der Massenzivilisation vor Er analysiert das Phanomen Masse von einem aristokratischen Ansatz aus Ortega sieht es als negativ an dass der Durchschnittsmensch sich nicht mehr passiv und gehorsam verhalt und sieht eine Gefahr darin dass diesem Massenmenschen Welt und Leben offenstehen Dessen Auftreten fuhre zu einer Amoralisierung der Gesellschaft Ortega beschreibt andererseits das Wachsen des Lebensstandards sowie eine Hebung des allgemeinen intellektuellen Niveaus durch das Emporkommen der Massen und stellt sich insofern einem reinen Kulturpessimismus des Untergangs entgegen Ortega kritisiert den Staat als Selbstbedienung und entwickelt ihn als Projekt einer Zusammenarbeit Er analysiert die Schwachen der uber Blutsverwandtschaft und Sprache definierten Nationalstaaten und fordert stattdessen die Integration Europas Der Aufstand der Massen wurde zum Hauptwerk von Jose Ortega y Gasset und in Spanien ein grosser Erfolg Es gilt als das wichtigste zeitdiagnostische Buch der 1930er Jahre Auch in Deutschland wurde das Werk nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Bestseller aber auch teilweise als reaktionares Pamphlet kritisiert Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung des Werkes 2 Inhalt 2 1 Der Massenmensch 2 2 Die Steigerung des Niveaus 2 3 Moralverfall desmoralizacion 2 4 Der Staat als Projekt einer Zusammenarbeit 2 5 Nationalstaat Europa 3 Wirkung Rezension und Kritik 4 Ausgaben Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung des Werkes BearbeitenOrtega y Gasset ist nicht einer festen politischen Richtung zuzuordnen Der Sozialwissenschaftler Frank Peter Geinitz charakterisiert ihn so Wie viele seiner Landsleute ist Ortega vom Instinkt her konservativ in seinen Gewohnheiten liberal und von einer angeborenen Tendenz her ein intellektueller Anarchist Er ist ein Denker der mit spurbarer Beharrlichkeit die politischen Konflikte seiner Zeit und der spanischen Gesellschaft zwischen 1908 und 1937 aufgreift 1 In Spanien hatte Miguel Primo de Rivera nach militarischen Niederlagen in Marokko 1923 eine Diktatur errichtet Ortega suchte eine Orientierung fur Spanien in der Generacion del 98 und stand dem Diktator zunachst als eine Art Lehrer gegenuber distanzierte sich aber mehr und mehr und wurde zu seinem Kritiker Nach dem Rucktritt und Tod des Diktators 1930 und der Aufhebung der Zensur forderte er in einem Artikel der Tageszeitung El Sol vom 15 November 1930 auch das Ende der Monarchie Der Artikel schliesst mit den Worten Ceterum censeo delendam esse Monarchiam deutsch Im Ubrigen glaube ich dass die Monarchie zerstort werden muss 2 Am 14 April 1931 verliess tatsachlich Konig Alfons XIII Spanien 3 Im Zuge der Entdeckung des Phanomens der Masse war 1895 Gustave Le Bons Werk Psychologie der Massen erschienen 4 1921 erschien Sigmund Freuds Schrift Massenpsychologie und Ich Analyse Ortega erwahnt beide Schriften nicht aber durch seine Deutschlandreisen hatte er einen lebendigen Eindruck der sich stark entwickelnden Urbanisierung und Industrialisierung der Weimarer Republik gewonnen Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sich Deutschland weiter modernisiert doch die Goldenen Zwanziger endeten in einer wirtschaftlichen Katastrophe besonders fur die einfache Bevolkerung Ortega sieht im Anwachsen und Aufbegehren der Mehrheit der gewohnlichen Bevolkerung eine grosse Gefahr und versucht mit seinem Essay diese Gefahr zu analysieren 1927 erschien von Julien Benda das Buch Der Verrat der Intellektuellen fr La Trahison des clercs das auch eine Elite der Masse gegenuberstellt und mit Ortegas Ansatz verglichen werden kann 5 In diesem Sinn knupft Ortega auch an fruhere Arbeiten an besonders Stern und Unstern uber Spanien 1921 6 Dort macht er fur den Zerfall Spaniens das Fehlen von Eliten mit staatsbildenden Ideen verantwortlich und schliesst sogar Gewaltanwendung bei der Staatsbildung nicht von vorneherein aus 7 Ortegas philosophische Voraussetzung fur den Aufstand der Massen ist eine spanische Variante der Lebensphilosophie razon vital in Verbindung mit einer perspektivistischen Erkenntnistheorie 8 Die 15 Kapitel des Gesamtwerkes wurden ab 1926 in El Sol zunachst als einzelne Essays veroffentlicht wobei das 14 Kapitel als einziges mit acht Abschnitten recht umfangreich ist Inhalt BearbeitenDer Massenmensch Bearbeiten Ortega motiviert die Darstellung der von ihm gesehenen Krise zunachst als Tatsache der Uberfullung 9 In den Stadten wurden sich uberall Menschenansammlungen zeigen Die Stadte sind uberfullt mit Menschen die Hauser mit Mietern Was fruher kein Problem war ist es jetzt unausgesetzt einen Platz zu finden 10 Das Anliegen ist eine Charakterisierung des Massenmenschen vorzubereiten Der Massenmensch hombre masa wird nicht quantitativ bestimmt sondern psychologisch charakterisiert Es ist der durchschnittliche Mensch der sich wohlfuhlt wenn er merkt dass er wie alle anderen ist 11 Die Masse stellt Ortega sich in einer guten Ordnung als passiv als von einer Elite fuhrbar vor 12 Er verabscheut das Aktivwerden des Durchschnittsmenschen Charakteristisch fur den gegenwartigen Augenblick ist jedoch dass die gewohnliche Seele sich uber ihre Gewohnlichkeit klar ist aber die Unverfrorenheit besitzt fur das Recht der Gewohnlichkeit einzutreten und es uberall einzusetzen 13 Gefahrlich sei dass der Durchschnittsmensch die zivilisatorischen Errungenschaften als etwas Selbstverstandliches Naturgegebenes hinnehme ohne jedes Interesse fur die Grundlagen aus denen sie entstanden sind 14 Gegenuber der von ihm behaupteten Gefahr einer Herrschaft der egalitar organisierten Massen vertritt Ortega eine Haltung des Standesdunkels 15 ohne allerdings das dekadente Verhalten des Adels und die Verhaltnisse vor der Franzosischen Revolution zu rechtfertigen 16 Die Steigerung des Niveaus Bearbeiten Auf der anderen Seite nimmt Ortega y Gasset eine Steigerung des Lebensstandards wortlich historisches Niveau wahr Die Lebenshaltung die fruher nur wenige wahrnehmen konnten sei gestiegen Die Vermogen die Kultur und die Geschlechter glichen sich an 17 Das Niveau der Zeit sei gestiegen man sei stolz auf die Krafte der neuen Zeit und gleichzeitig in Furcht vor ihnen 18 All dies sei ein Symptom fur ein Wachsen des Lebens was Ortega zunachst an der globalen Informationsmoglichkeit festmacht Sevillaner verfolgten uber ihre Volkszeitungen Eisberge am Pol die uber den gluhenden Hintergrund der Guadalquivirlandschaft trieben 19 Mit dieser Darstellung des Wachstums des Lebens der Steigerung des Lebensstandards wendet sich Ortega gegen den von Oswald Spengler dargestellten Untergang des Abendlandes 20 Ortega sah wie Spengler einen Werteverfall teilte aber die Idee der Zwangslaufigkeit des kulturellen Niedergangs nicht 21 Ein untrugliches Zeichen des Niedergangs ware allein ein Nachlassen der Vitalitat Der Durchschnittsmensch habe aber nie so viele Lebensmoglichkeiten besessen wie heute 22 Das Psychogramm des Massenmenschen durfe nicht mit den fundamentalen Unzulanglichkeiten der modernen europaischen Kultur vermengt werden schreibt Ortega am Ende des Werkes zur Begrundung seines Vorgehens 23 Auch in der Wissenschaft zeigt sich eine Anhebung des Niveaus durch die Massen Die Bruder Jonathan R und Stephen Cole stellten 1972 eine so genannte Ortega Hypothese auf Im Aufstand der Massen habe Ortega y Gasset ausgefuhrt dass wissenschaftlicher Fortschritt auf der Arbeit von allen Wissenschaftlern beruhe d h vor allem auch auf der Arbeit einer grossen Masse von Wissenschaftlern mit mittelmassigem Talent die nur weniger bedeutende Ergebnisse erzielen wurden wobei die Summe all dieser kleineren Fortschritte aber einen wesentlichen Teil des gesamten wissenschaftlichen Fortschritts ausmache Gasset beschreibt einen Ubergang vom enzyklopadischen Alleswisser des 19 Jahrhunderts zum spezialisierten Einzelwissenschaftler heute 24 So fordert der Durchschnittsgelehrte den Fortschritt der Wissenschaft eingesperrt in seine Laboratoriumszelle wie eine Biene in der Wabe ihres Stocks oder wie der Gaul im Laufkreis des Gopels 25 Moralverfall desmoralizacion Bearbeiten Ortega beschreibt einen Verfall der Moral in Europa durch das Aufkommen des Massenmenschen Nicht dass der Massenmensch eine veraltete Moral zugunsten einer emportauchenden verachtet im Zentrum seiner Lebensfuhrung steht gerade der Anspruch ohne moralische Bindung zu leben 26 Ortega sieht eine Barbarei als Abwesenheit von Normen und Berufungsinstanzen aufkommen Europaische Gebote hatten ihre Geltung verloren ohne dass sie durch neue ersetzt worden seien 27 Der Aufstand der Massen in der europaischen Zivilisation fuhre zu einer sittlichen Entartung der Menschheit 28 Im Zeichen des Syndikalismus oder des Faschismus wurden die Menschen darauf verzichten Grunde anzugeben sondern setzen ihre Meinungen einfach durch 29 Auf zivilisierte Umgangsformen werde verzichtet und all dies gefahrde das Zusammenleben der Menschen Dagegen verkunde der Liberalismus mit dem schwachen Feind zusammen zu leben Die Mehrheit gewahre in der liberalen Demokratie der Minderheit ihr Recht Dieser Liberalismus sei stark gefahrdet weil die Masse lieber die direkte Aktion wahlt ohne die indirekten Instanzen wie Hoflichkeit Rechtswege Gerechtigkeit oder ahnliches zu berucksichtigen 30 Im sehr umfangreichen vierzehnten Kapitel wird in der spanischen Ausgabe fur diesen Amoralismus der Ausdruck desmoralizacion verwendet der in der deutschen Ubersetzung Demoralisierung lautet 31 Dieses Wort hat allerdings im Deutschen oft eine andere Bedeutung Ortega spricht gleichwohl nicht von Amoral sondern verstarkt diesen Ausdruck sogar zur Unmoral 32 Der Staat als Projekt einer Zusammenarbeit Bearbeiten Aus der Kritik an der Rebellion der Massen entwickelt Ortega eine Staatskritik 33 Im ersten Teil des Werkes wird der Staat als blosse Technik der Verwaltung definiert die nach dem Burgertum von der anonymen Masse okkupiert wurde Werde die Masse entgegen ihrer angestammten passiven Rolle aktiv so fange sie an zu lynchen So sei es auch mit dem Staat Seit den europaischen Revolutionen von 1848 1849 hatten zwar die Revolutionen in Europa aufgehort Dann aber habe die anonyme Masse den anonymen Staat ubernommen Aus einer liberalen Haltung heraus ubt Ortega Kritik am Staat als Selbstbedienungsorgan Das ganze Leben werde burokratisiert 34 der zufriedene junge Herr 35 die Jugend werde verhatschelt Es gebe eine enorme Vermehrung der Polizei in allen Landern 36 Aus dieser Staatskritik entwickelt Ortega auch eine Kritik am Faschismus Mussolinis als typischer Massenbewegung Der Definition des Nationalstaates durch Blutsverwandtschaft und gemeinsame Sprache setzt Ortega im zweiten Teil des Werkes eine Res publica eine Politeia entgegen Die Wirklichkeit die wir Staat nennen ist nicht die naturlich entstandene Gemeinschaft die durch Blutsverwandtschaft verbunden ist Der Staat fangt an wenn durch Geburt getrennte Gruppen zum Zusammenleben gezwungen sind Vor allem anderen ist der Staat das Projekt und Programm einer Zusammenarbeit Der Staat ist weder Blutsverwandtschaft noch sprachliche oder territoriale Einheit noch Nachbarschaft der Wohnplatze 37 Nationalstaat Europa Bearbeiten In seiner Staatskritik bemangelt Ortega also auch den Nationalismus der jeweils fur einen Nationalstaat eintritt der sich aus der ethnischen oder sprachlichen Gemeinschaft definiert Nie sei der Staat mit einer vorher bestehenden Bluts und Sprachgemeinschaft zusammengefallen Der Staat ist immer der grosse Dolmetscher gewesen 38 Ortega pladiert gegen den Impuls einzelne europaische Nationalstaaten zu bilden und sieht stattdessen in der Schopfung eines europaischen Nationalstaates eine wichtige Aufgabe Er stellt am Ende des Buches den Bolschewismus als eine mogliche ansteckende Verlockung dar und kommt dann zu dem Schluss dass ein vereintes Europa der Ideologie des sowjetischen Funfjahresplans uberlegen sei 39 Das Buch hat einen offenen Schluss Es ist fur Ortega nur eine Annaherung an das Problem des modernen Menschen und zunachst unabhangig von den fundamentalen Unzulanglichkeiten der modernen europaischen Kultur zu betrachten die einer Theorie des menschlichen Lebens bedarf die nur wie eine Begleitung eingewebt und angedeutet mitmurmelt Vielleicht dass sie bald ein Schrei wird 40 Wirkung Rezension und Kritik Bearbeiten nbsp Jose Ortega y Gasset 1951 bei den Darmstadter Gesprachen Michael Sturmer vergleicht den Aufstand der Massen mit der beruhmten Rede von Karl Jaspers Die geistige Situation der Zeit von 1931 41 Jaspers habe bei der Zeitdiagnose den kalten Blick des Kritikers Ortega stelle sich zur selben Zeit ahnliche Fragen weniger systematisch und dafur lebensnaher weniger verschlusselt und daher mit mehr Wirkung 42 Sturmer nennt den Essay ein Hauptwerk europaischer Selbstkritik im Augenblick des Innehaltens bevor Japan in die Mandschurei einfiel die deutsche Republik der totalitaren Versuchung verfiel die USA im New Deal einen neuen Modus von Staat und Gesellschaft suchten die spanische Republik im Burgerkrieg verblutete 43 Der Aufstand der Massen machte in Deutschland erst Jahrzehnte nach der spanischen Erstausgabe richtig Furore 44 Von der 1956 erschienenen Taschenbuchausgabe wurden im ersten Jahr an die hunderttausend Exemplare verkauft 45 und der Essay gehorte zu den meistgelesenen auslandischen Werken in Deutschland Die Theorie des Massenmenschen fand einen Niederschlag in politischen Reden etwa Konrad Adenauers Das Werk ist in die ZEIT Bibliothek der 100 Sachbucher aufgenommen worden und in diesem Zusammenhang von Lothar Baier besprochen worden Baier halt Ortega fur einen aristokratischen Reaktionar der keine seriose Methode verwendet seinen Lesern von Torheiten berichtet und jedem Leser das Gefuhl gebe nicht zu den Massenmenschen zu gehoren 46 Die Resonanz in der deutschsprachigen Fachwelt war verhaltnismassig gering 47 Eckart Pankoke nennt den Essay ein kulturkritisches Pamphlet das die Vermassung als die negative Schlusselfigur der Moderne hinstelle und sieht in ihm eine soziologische Variante von Nietzsches Polemik gegen den Herdeninstinkt Pankoke findet den kulturkritischen Ansatz allerdings anregend fur die soziologische Begriffsbildung weil das wissenschaftliche Interesse vom konkreten Erscheinungsbild der Masse auf den gesellschaftlichen Strukturtyp der Massengesellschaft gelenkt werde 48 Ausgaben Auswahl Bearbeitenspanische Erstausgabe La rebelion de las masas Madrid 1929 La rebelion de las masas Barcelona 2009 Der Aufstand der Massen Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1931 Der Aufstand der Massen rororo Taschenbuch Reinbek 1956 zitiert als AM Der Aufstand der Massen Autorisierte Ubersetzung aus dem Spanischen von Helene Weyl Mit einem Nachwort von Michael Sturmer Deutsche Verlagsanstalt Munchen Neuausgabe 2012 ISBN 978 3 421 04577 5Literatur BearbeitenLothar Baier Der Aufstand der Massen In Fritz J Raddatz Hrsg ZEIT Bibliothek der 100 Sachbucher Suhrkamp Suhrkamp Tb 1074 Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 518 37574 1 S 275 Auch Lothar Baier Der Aufstand der Massen In Die Zeit Nr 2 1984 Rafael Capurro Ortega y Gasset In Julian Nida Rumelin Hrsg Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen Von Adorno bis v Wright Kroners Taschenausgabe Band 423 2 aktualisierte und erweiterte Auflage Kroner Stuttgart 1999 ISBN 3 520 42302 2 Marco Fuhrlander Jose Ortega y Gasset In Joachim Kaiser Hrsg Das Buch der 1 000 Bucher Autoren Geschichte Inhalt und Wirkung Harenberg Dortmund 2002 ISBN 3 611 01059 6 S 830 f Frauke Jung Lindemann Zur Rezeption des Werkes von Jose Ortega y Gasset in den deutschsprachigen Landern Unter besonderer Berucksichtigung des Verhaltnisses von philosophischer und popularer Rezeption in Deutschland nach 1945 Lang Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 631 34654 9 Friedrich Irmen Jose Ortega y Gasset La rebelion de las masas In Heinz Ludwig Arnold Hrsg Kindlers Literatur Lexikon 3 Auflage Bd 12 Metzler Stuttgart Weimar 2009 S 375 f Eckart Pankoke Masse II In Karlfried Grunder Hrsg Historisches Worterbuch der Philosophie Band 5 Schwabe Basel 1980 Sp 827 832 Regine Schmolling Faschistische Umdeutung und franquistische Rezeption der Staatsphilosophie Jose Ortega y Gassets Espana invertebrada und La rebelion de las masas zwischen 1932 und 1956 In Iberoamericana 5 2 3 1981 S 38 57 Rosemarie Winter Ich bin Ich und mein Umstand Grundlegung der Philosophie von Jose Ortega y Gasset Tectum Verlag Marburg 2013 Weblinks BearbeitenTextausgaben La rebelion de las masas La editorial virtual La rebelion de las masas PDF 717 kB Seminario de Filosofia del Derecho Sekundartexte Besprechung des Essays von Urs Bitterli 2011 Franz Peter Geinitz Dissertation PDF 5 8 MB Munchen 2008Einzelnachweise Bearbeiten Frank Peter Geinitz Die Falange Espanola und ihr Grunder Jose Antonio Primo de Rivera 1903 1936 Diss Munchen 2008 S 72 Eine Anspielung auf den wiederkehrenden Spruch Ceterum censeo Carthaginem esse delendam von Cato dem Alteren Frank Peter Geinitz Falange Espanola S 57 Gustave Le Bon Psychologie des foules Paris 1895 deutsch Psychologie der Massen ubersetzt von Rudolf Eisler Digitalisat der 2 Auflage Leipzig 1912 Kroner Stuttgart 2008 ISBN 978 3 520 71101 4 Siehe diese Gegenuberstellung Josep R Llobera Visions of Europe in the dark years Julien Benda and Jose Ortega y Gasset In The European Legacy 1 1996 S 2084 2093 doi 10 1080 10848779608579657 spanisch La Espana invertebrada Madrid 1921 dt Ubersetzung Stern und Unstern uber Spanien 1937 Hans Widmer Vortrag Ortega Der Aufstand der Massen PDF 115 kB 2013 Thomas Rentsch Ortega y Gasset In Jurgen Mittelstrass Hrsg Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie Band 2 Metzler Stuttgart 1995 2004 S 1098 Titel des ersten Kapitels AM S 5 AM S 6 AM S 9 AM S 121 AM S 13 Friedrich Irmen La rebelion de las masas Kindler S 376 Auch im Anschluss an Nietzsche vergleiche Die frohliche Wissenschaft Kapitel Edel und Gemein AM S 14ff AM S 19ff AM S 34 AM S 35 AM immer wieder z B S 41 vgl Urs Bitterli 2011 Friedrich Irmen La rebelion de las masas Kindler S 376 AM S 204 AM S 115f AM S 117 AM S 201 AM S 143 AM S 132 AM S 74f Friedrich Irmen La rebelion de las masas S 376 AM S 132 AM S 204 Spanisch esto no es amoral sino inmoral Jose Ortega y Gasset La rebelion de las masas Barcelona 2009 S 232 AM S 122ff AM S 128 Das Kapitel XI heisst Die Epoche des zufriedenen jungen Herrn AM S 100ff AM S 130 AM S 173 AM S 178 AM S 198ff AM S 204 Karl Jaspers Die geistige Situation der Zeit Berlin Leipzig 1931 ISBN 3 11 016391 8 Michael Sturmer Nachwort In AM S 210 Michael Sturmer Nachwort In AM S 211 Lothar Baier Der Aufstand der Massen In Die Zeit Nr 2 1984 Lothar Baier Der Aufstand der Massen Lothar Baier Der Aufstand der Massen Rafael Capurro Ortega y Gasset Kapitel III Eckart Pankoke Masse II Sp 831Normdaten Werk GND 4520209 6 lobid OGND AKS LCCN no95058137 VIAF 190451984 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Aufstand der Massen amp oldid 230268811