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Czyprki deutsch Czyprken 1928 1945 Freiort ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Landgemeinde Milki Milken im Powiat Gizycki Kreis Lotzen gehort Czyprki Czyprki Polen CzyprkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GizyckoGmina MilkiGeographische Lage 53 56 N 21 56 O 53 941624 21 939363 Koordinaten 53 56 30 N 21 56 22 OEinwohner 138 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 11 513 2 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGIWirtschaft und VerkehrStrasse DW 656 Elk Zelki StaswinyMilki DK 63 CzyprkiSzczepanki CzyprkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Storchenidylle in Czyprki Czyprken Freiort Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Schule 5 Sohne und Tochter des Ortes 6 Verkehr 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenCzyprki liegt in der ostlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Gizycko Lotzen 850 Meter nordwestlich des Dorfes befindet sich an der Woiwodschaftsstrasse 656 ein Ehrenfriedhof fur die Verstorbenen des Ersten Weltkriegs polnisch Cmentarz wojenny z I Wojny Swiatowej Geschichte BearbeitenDas nach 1785 Zyprken und bis 1928 Czyprken genannte Dorf wurde im Jahr 1561 gegrundet 3 Von 1874 bis 1945 gehorte es zum Amtsbezirk Milken 4 polnisch Milki innerhalb des Kreises Lotzen im Regierungsbezirk Gumbinnen 1905 1945 Regierungsbezirk Allenstein der preussischen Provinz Ostpreussen Im gleichen Zeitabschnitt war das Dorf auch dem Standesamt Milken zugeordnet 5 Im Jahr 1910 zahlte Czyprken 208 Einwohner 6 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Czyprken gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Czyprken stimmten 120 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 7 Am 24 Oktober 1928 wurde Czyprken in Freiort umbenannt Die Einwohnerzahl belief sich 1933 auf 227 und betrug 1939 bereits 244 8 In Kriegsfolge kam das Dorf 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Czyprki Es ist heute eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Milki Milken im Powiat Gizycki Kreis Lotzen bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenVor 1945 war Czyprken in die evangelische Kirche Milken 9 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union und in die katholische Pfarrkirche St Bruno in Gizycko 5 im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Czyprki zur evangelischen Pfarrkirche in Gizycko in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen sowie zur katholischen Pfarrkirche in Milki im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen Schule BearbeitenIm Jahre 1827 wurde in Czyprken eine Schule gegrundet 1945 wurde sie einklassig mit 50 Schulkindern gefuhrt 5 Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenGeorg Tolkemitt 28 April 1930 in Freiort 21 Februar 2009 deutscher FinanzwissenschaftlerVerkehr BearbeitenCzypriki liegt an der verkehrsmassig nicht unbedeutenden Woiwodschaftsstrasse DW 656 die die beiden Kreisstadte Elk Lyck und Gizycko Lotzen uber Staswiny Stasswinnen 1938 1945 Eisermuhl an der Landesstrasse DK 63 ehemalige deutsche Reichsstrasse 131 verbindet Ausserdem fuhren Nebenstrassen von den Nachbarorten Milki Milken und Szczepanki Sczepanken 1938 1945 Tiefen direkt in den Ort Eine Bahnanbindung besteht nicht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Czyprki Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 21 April 2019 polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 201 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Freiort Rolf Jehke Amtsbezirk Milken a b c Czyprken Landkreis Lotzen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Lotzen Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 79 Michael Rademacher Landkreis Lotzen poln Gizycko Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 492 Gmina Milki Amtssitz Milki Milken Dorfer und Schulzenamter Bielskie Bilsken Billsee Czyprki Czyprken Freiort Danowo Dannowen Dannen Jagodne Male Klein Jagodnen Kleinkrosten Jagodne Wielkie Gross Jagodnen Grosskrosten Kleszczewo Kleszewen Brassendorf Konopki Male Klein Konopken Waldfliess Konopki Nowe Konopki Wielkie Gross Konopken Hanffen Lipinskie Lipiensken Lindenwiese Lipowy Dwor Lindenhof Marcinowa Wola Marczinawolla Martinshagen Milki Milken Paprotki Paprodtken Goldensee Ruda Ruhden Eisenwerk Rydzewo Rydzewen Rotwalde Staswiny Stasswinnen Eisermuhl Wyszowate Wissowatten Ortschaften und Weiler Borki Borken Jedamki Jedamken Stenzeln Jedamki osada Kleszczewo Osada Miechy Mniechen Munchenfelde Staswiny Osada Wierciejki Wierczeyken Gregerswalde Wyludki Willudtken Heydeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Czyprki Milki amp oldid 207854707