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Comitatus war in der Antike der lateinische Begriff fur eine bewaffnete Eskorte oder ein Gefolge Der Begriff wurde in verschiedenen Zusammenhangen genutzt Im spatantiken Romischen Reich war der Comitatus das Gefolge des Kaisers der Begriff fur den kaiserlichen Hof Insbesondere im Zusammenhang mit der germanischen Kriegerkultur wurde er auch fur eine Kriegsbande verwendet die durch einen Treueeid an einen Anfuhrer gebunden ist 1 und beschreibt die Beziehungen zwischen einem Heerfuhrer und seinem Gefolge oder Thanes AE thegn Das Konzept wird von Wissenschaftlern im Allgemeinen eher als literarische Trope als als historische Genauigkeit angesehen 2 3 Die Wissenschaftler Bruce Mitchell und Fred C Robinson beschreiben den Comitatus ausfuhrlicher An heroic warrior brought up in this comitatus tradition would show a reckless disregard for his life Whether he was doomed or not courage was best for the brave man could win lof glory among men while the coward might die before his time This is the spirit which inspired the code of the comitatus While his lord lived the warrior owed him loyalty unto death If his lord were killed the warrior had to avenge him or die in the attempt The lord in his turn had the duty of being generous to his warriors He had to be the great fighter to attract men a man of noble character and a generous giver of feasts and treasure to hold them Ein heldenhafter Krieger der in dieser comitatus Tradition erzogen wurde wurde sein Leben rucksichtslos missachten Ob er nun dem Untergang geweiht war oder nicht Mut war am besten denn der tapfere Mann konnte Ruhm erlangen wahrend der Feigling vor seiner Zeit sterben konnte Dies ist der Geist der den Kodex des comitatus inspiriert hat Zu Lebzeiten seines Herrn schuldete ihm der Krieger Loyalitat bis in den Tod Wenn sein Herr getotet wurde musste der Krieger ihn rachen oder bei dem Versuch sterben Der Lord wiederum hatte die Pflicht seinen Kriegern gegenuber grosszugig zu sein Er musste der grosse Kampfer sein um Manner anzuziehen ein Mann von edlem Charakter und ein grosszugiger Spender von Festen und Schatzen um sie zu halten 4 Das Comitatus Ideal kommt in der altenglischen heroischen Literatur wie in The Battle of Maldon Beowulf Battle of Brunanburh dem Finnsburg Fragment und der Geschichte von Cynewulf und Cyneheard vor Der Comitatus wird auch durch einen christlichen Kontext in Werken wie Dream of the Rood untersucht wo Christus eher als Kriegerkonig dargestellt wird der mit dem Teufel kampft und eine physische Niederlage fur den spirituellen Sieg akzeptiert Das Kruzifix oder Kreuz in dem Gedicht fungiert als Begleiter der durch seine Loyalitat gezwungen ist das Instrument der Hinrichtung seines geliebten Herrn zu werden 4 In der Neuzeit ist es der neu lateinische Terminus fur eine Grafschaft vgl comes Siehe County la Comitatus Siehe auch posse comitatus was Macht Kraft der Grafschaft bedeutet comitatus ist die 4 Deklination daher ist die Genitiv Endung us Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge 2 Forderung und Verwandtschaft 3 Feudale Entwicklungen 4 Nomenklatur 5 Frauen 6 Herausforderungen an die historische Genauigkeit des comitatus 7 Literatur 8 EinzelnachweiseUrsprunge BearbeitenDer Terminus comitatus geht zuruck auf den romischen Historiker Tacitus In seiner Abhandlung Germania 98 n Chr der comitatus ist die Bindung zwischen einem germanischen Krieger und seinem Herrn die sicherstellt dass dieser niemals das Schlachtfeld vor seinem Herren verlasst Die Ubersetzung sieht wie folgt aus Daruber hinaus ist es eine lebenslange Schande und Schande den Anfuhrer zu uberleben und sich vom Schlachtfeld zuruckzuziehen Tacitus betonte die Verleugnung des Anhangers und seine Abhangigkeit von seinem Gonner dessen Prestige auf seiner Fahigkeit beruhte erfolgreich Krieg zu fuhren und so seine Anhanger militarisch auszubilden 5 Loyalitat wurde durch materielle Belohnung erfullt 1 Tacitus erklart dass germanische Heerfuhrer nicht vom Mut ihrer Anhanger auf dem Schlachtfeld ubertroffen werden sollten Fur den Heerfuhrer wurde es als Schande angesehen von einem mutigen Thane Gefolgsmann ubertroffen zu werden Die Heerfuhrer sollten um den Sieg kampfen und ein Gefolgsmann sollte fur seinen Herren kampfen Obwohl ein Heerfuhrer entehrt wurde wenn er von einem Gefolgsmann mutig ubertroffen wurde waren seine Anhanger in Ungnade gefallen wenn ihr Mut nicht dem ihres Herren entsprach Von einem Gefolgsmann wurde erwartet dass sie ihrem Herrn gehorchen ihn schutzen und verteidigen und ihrem Herrn erlauben Anerkennung fur ihre eigenen Heldentaten zu erhalten Die Herrlichkeit des Heerfuhrers fuhrte zur Herrlichkeit seiner Gefolgsleute Wenn ein Heerfuhrer im Kampf starb wurde von seinem Gefolge erwartet dass sie ihn rachen und den Kampf nicht verlassen Eine Schlacht lebend zu verlassen nachdem der Heerfuhrer gestorben war bedeutete lebenslange Schande fur den Gefolgsmann 6 Um eine Kriegsbande zusammenzuhalten muss sie konsequent Krieg und Gewalt erleben Tacitus sagt dass germanische Krieger langfristigen Frieden nicht tolerierten Nach einem Sieg wurde von einem Heerfuhrer erwartet dass er seinen Gefolgsleuten Geschenke gewahrt wie bspw ein begehrenswertes Kriegspferd oder einen Speer mit Blut eines besiegten Feindes Ihre Mahlzeiten fur die reichlich wenn gemutliche Gerichte zur Verfugung gestellt werden zahlen anstelle des Gehalts Die Mittel fur diese Aufgeschlossenheit kommen aus Krieg und Plunderung 6 In Bezug auf die Rustung und Waffen der germanischen Krieger des spaten ersten Jahrhunderts erklart Tacitus dass nur wenige lange Lanzen oder Schwerter trugen Haufiger trugen germanische Krieger sogenannte Framen Wurfspeere oder scharfe Speere mit kurzen schmalen Klingen die in Nahkampfen oder in Fernkampfen eingesetzt werden konnten Krieger die zu Pferd kampften trugen einen Schild und einen Speer und Fusssoldaten verwendeten oft einen Wurfspeer Krieger kampften laut Tacitus oft nackt oder leicht in kurzen Umhang gekleidet 6 Nur wenige Krieger trugen Brustplatten oder Helme alle getragenen Helme wurden jedoch aus Tierhaut oder Metall hergestellt Ein Schild kann die Farben der Wahl eines Kriegers tragen Den Schild auf dem Schlachtfeld wegzuwerfen oder vor der Schlacht zu fliehen galt als Schande die dazu fuhren konnte dass einem Krieger die Teilnahme an Versammlungen und religiosen Ritualen und Opfern verboten werden konnte Tacitus beschreibt die Kampftaktik germanischer Krieger und behauptet dass die Starke germanischer Krieger eher in ihrer Infanterie als in ihrer Kavallerie lag da die Pferde der germanischen Stamme nicht ubermassig schon oder schnell sind und Fusssoldaten die Geschwindigkeit haben mit der Kavallerie Schritt zu halten Die besten Krieger wurden zusammen mit der Kavallerie an der Hauptschlachtlinie platziert Tacitus erklart weiter die Kampfpraktiken germanischer Krieger Die Kampflinie besteht aus keilformigen Formationen Boden zu geben vorausgesetzt Sie kehren zum Angriff zuruck gilt eher als gute Taktik als Feigheit Sie germanische Krieger bringen die Korper der Gefallenen zuruck auch wenn eine Schlacht in der Schwebe hangt 7 Der Comitatus wurde auch als indoeuropaisches Konzept angesehen das der Romerzeit vorausgeht und von Westeuropa bis China praktiziert wurde insbesondere unter eurasischen Steppenstammen 8 Im Romischen Kaiserreich wurde der Begriff Comitatus vor allem fur das Gefolge des romischen Kaisers verwendet wenn er auf Reisen war Da nach der Herrschaftskonzeption Diokletians 284 305 die Kaiser keinen festen Sitz mehr haben sondern bestandig im Reich herumreisen sollten wurde so aus dem Reisegefolge des Kaisers der eigentliche Hofstaat So wurde der Begriff Comitatus in der Spatantike fur den Hofstaat verwendet selbst wenn der Kaiser nicht reiste Hieraus leitete sich auch der Begriff Comitatenses fur das bewegliche Feldheer ab 9 Forderung und Verwandtschaft BearbeitenIm Fruhmittelalter kann ein Herr die Kinder und Verwandten verbundeter Hauptlinge fordern was bedeutete seine Sohne an den Hof eines anderen Verwandten oder Herren zu schicken Die Sohne wurden dann mit anderen Jungen ahnlich ihrem Alter aufwachsen und die Kunst der Kriegsfuhrung erhalten Sie wohnten ab dem Alter von sieben oder acht Jahren am Hof bis sie vierzehn oder funfzehn wurden Im Alter von vierzehn oder funfzehn Jahren erhielten sie Waffen die ihrem Status entsprachen und militarisch im Comitat dienen wurden Pflege trug dazu bei Loyalitat unter den Hauptlingen zu schaffen oft weil ein Herr seine Sohne an anderen Hofen pflegte oder weil die Jungen die er gefordert hatte erwachsen geworden waren und selbst Heerfuhrer geworden waren 10 Die Familie eines Herrn umfasste auch oft grosse Teile der Kriegsbande eines Herrn 10 Die Beziehung eines Thanes zu seinem Herrn sollte auch uber seine Bindungen zu seinen Verwandten gestellt werden Zum Beispiel erwies sich in der Geschichte von Cynewulf and Cyneheard der Comitatus als wichtiger als Verbindungen zur Verwandtschaft fur die Mitglieder der Kriegerklasse Krieger die sich dafur entschieden ihrem Heerfuhrer treu zu bleiben auch wenn diese Entscheidung bedeutete einige ihrer eigenen Verwandten zu toten die auf der Seite des Feindes waren 10 Feudale Entwicklungen BearbeitenComitatus die Vereinbarung zwischen einem germanischen Herrn und seinen Untergebenen seinem Gefolge oder einer Heerschar von Anhangern ist ein Sonderfall von Klientel und bezieht sich auf die Praxis des Feudalismus 11 Teilweise beeinflusst von der romischen Praxis der Schirmherrschaft Patrocinium 11 wie in den von Gaius Marius initiierten Marianischen Reformen veranschaulicht wird eines allgemeinen Verteilungslandes an seine Offiziere nach ihrer Pensionierung sowie durch den spateren Bucellarius oder privaten Anhanger 12 der germanische Komitatus entwickelte sich schliesslich zu einem Grosshandelsaustausch zwischen einem sozialen Vorgesetzten und einem Untergebenen Der feudale soziale Untergeordnete oder Vasall wurde dem Herrn Vorgesetzten Militardienst und Schutz versprechen Im Gegenzug wurde dieser den Untergebenen mit Land Entschadigung oder Privilegien belohnen 13 Nomenklatur BearbeitenDie germanische Bezeichnung fur den Comitatus ist rekonstruiert druhtiz mit Altenglisch bildet dryht und druht Altnordnisch drott 14 sowie Althochdeutsch truht Schar Gefolge 15 Aquivalente um verschiedene Merkmale der Bindung zwischen Herrn Anhanger hervorzuheben umfassen das Vertrauenselement des fruhen frankischen antrustio koniglicher Leibwachter 16 der danische vederlag oder Gesellschaft und die nordische Hird oder haushaltliche Gefolgschaft 12 Frauen BearbeitenDie Klage der Frau im Exeter Buch verwendet die Sprache des Comitatus um das Bewusstsein fur den Konflikt zwischen dem Anspruch der Frau auf ihren Geliebten und den Bruderlichkeitsanspruchen des Herrn und seiner Anhanger zu scharfen 17 In den Worten von die Klage der Frau beginnend die Verwandten dieses Mannes im Geheimen zu denken dass sie uns trennen wurden Wie typisch dies fur das mittelalterliche Genre des Frauenliedes ist mit dem romantischen Thema dass eine Frau von ihrem Mann verlassen wird weil er bei seinem trugerischem Herrn sein muss ist jedoch umstritten 17 Selbst im angelsachsischen England wenn das Exeter Buch nur wenige Stucke enthalt die Frauen zeigen oder aus der weiblichen Perspektive geschrieben wurden spielt Beowulf dagegen eine Rolle fur Frauen genau bei der Starkung des Zusammenhalts und der Einheit des Comitatus 18 so erhebt die Friedensweberin eine Frau die in der Ehe gegeben wurde um eine Fehde zu losen Konigin Wealtheow die normative Behauptung dass Hier jeder Kamerad dem anderen treu bleibt treu zum Herrn liebend im Geiste Die Thanes haben einen Zweck die Leute sind bereit nachdem sie getrunken und zugesagt haben tun die Range was ich bitte 19 Tacitus stellt fest dass Frauen germanischen Kriegern des spaten ersten Jahrhunderts geholfen haben ihre Kampfe zu fuhren Laut Tacitus setzten sich Kriegsbanden haufig aus Mannern einer Familie oder eines Stammes zusammen und hielten wahrend der Schlachten ihre Frauen und Kinder in ihrer Nahe Mutter und Ehefrauen von Kriegern behandelten Wunden und verglichen die Kriegsverletzungen ihrer Manner mit anderen Kriegern Frauen gaben Kriegern im Kampf auch Ermutigung und Nahrung Wenn ein Kampf in der Schwebe hing behauptet Tacitus dass Frauen der Sache geholfen haben indem sie ihre Bruste entblossten und sie den Kriegern die unmittelbare Bedrohung der Versklavung erkennen liessen ein Schicksal das die germanischen Manner verzweifelter um ihre Frauen als um sich selbst furchteten 6 Die Germanen glaubten auch dass die Frauen ein Element der Heiligkeit und ein Geschenk der Prophezeiung in sich haben und so verachten sie nicht um ihren Rat zu bitten oder ihre Antworten leichtfertig zu ignorieren 6 Herausforderungen an die historische Genauigkeit des comitatus BearbeitenTacitus liefert viel von dem was Gelehrte uber die Brauche der germanischen Stamme zu wissen glauben Tacitus Germania muss jedoch kritisch betrachtet werden da seine Beschreibungen der Germanen teilweise verwendet wurden um die Korruption und Weichheit des Romischen Reiches um 100 n Chr zu kritisieren 20 Ausserdem sind viele von Tacitus Informationen kein Wissen aus erster Hand sondern Informationen die er von anderen gesammelt hat Viele der Beweise die das comitatus stutzen finden sich Jahrhunderte nach den Schriften von Tacitus und werden durch mundliche heroische Poesie prasentiert Infolgedessen wird das Comitat von Wissenschaftlern im Allgemeinen eher als literarisches Ideal denn als historische Realitat angesehen In Bezug auf Quellen die das Comitatus unterstutzen behauptet Stephen Murillo Nur wenige Themen in der fruhmittelalterlichen Geschichte sind so dunkel wie das Comitatus oder die Kriegerschar vielleicht die grundlegende soziale und militarische Organisationseinheit der nachromischen herrschenden Klassen fast alle Analphabeten ihre Welt muss uns entweder durch heroische mundliche Poesie die oft erst lange nach der Blutezeit der mundlichen Uberlieferung aufgezeichnet wurde oder durch feindselige klerikale Chronisten mit wenig Sympathie fur die Werte der Kriegerscharen zu uns kommen 21 Stephen S Evans der das Comitatus in England im Zeitraum zwischen dem 5 und 8 Jahrhundert untersucht gibt zu Angesichts des Mangels an Quellen fur diese Zeit sowie der unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten der verschiedenen Konigreiche ist es unmoglich den genauen Grad zu bestimmen in dem sich das Bild des Comitatus zu einem bestimmten Zeitpunkt oder an einem bestimmten Ort in den historischen Aufzeichnungen manifestiert hat 10 Obwohl Tacitus Werk Germanien im spaten 1 Jahrhundert beschreibt gibt es auch keine Garantie dafur dass es die germanischen Gesellschaften des 5 Jahrhundert widerspiegelt als diese Reiche in ganz Europa begrundeten Literatur BearbeitenMichael J Enright Lady with a Mead Cup Ritual Prophecy and Lordship in the European Warband from La Tene to the Viking Age Four Courts Press Blackrock Co Dublin 1976 ISBN 1 85182 188 0 Aloys Winterling Hrsg Comitatus Beitrage zur Erforschung des spatantiken Kaiserhofes Akademie Berlin 1998 ISBN 3 05 003210 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b K C Fraser Dictionary of British Military History In Reference Reviews New edition Auflage Band 18 Nr 4 2004 ISSN 0950 4125 S 19 doi 10 1108 09504120410535218 Howell Chickering Review of The Lords of Battle Image and Reality of the Comitatus in Dark Age Britain In Speculum Band 74 Nr 1 1999 ISSN 0038 7134 S 158 160 doi 10 2307 2887295 Paul Battles Contending Throng Scenes and the Comitatus Ideal in Old English Poetry with special attention to The Battle of Maldon 122a In Studia Neophilologica Band 83 Nr 1 1 Juni 2011 ISSN 0039 3274 S 41 53 doi 10 1080 00393274 2011 570022 a b Bruce Mitchell A Guide to Old English 8th ed Auflage John Wiley amp Sons Hoboken 2011 ISBN 978 1 119 95026 4 Simon Loseby The Mediterranean economy In The New Cambridge Medieval History Cambridge University Press 8 Dezember 2005 S 605 638 doi 10 1017 chol9780521362917 024 a b c d e Cornelius Tacitus Cornelii Taciti libri qui supersunt 31 Dezember 1970 doi 10 1515 9783110958843 Tacitus Mattingly and Handford Hrsg Selections from Agricola and Germania Penguin New York 1970 S 106 Christopher I Beckwith Empires of the Silk Road Princeton University Press 2009 ISBN 978 1 4008 2994 1 doi 10 1515 9781400829941 Otto Seeck Comitatus In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band IV 1 Stuttgart 1900 Sp 622 Ausfuhrlich zum spatantiken Hof auch Aloys Winterling Hrsg Comitatus Beitrage zur Erforschung des spatantiken Kaiserhofes Akademie Verlag Berlin 1998 ISBN 3 05 003210 3 a b c d Stephen S Evans The Lords of Battle Image and Reality of the Comitatus in Dark Age Britain Rochester N Y Boydell 1997 Pp viii 169 63 00 In The American Historical Review Oktober 1998 ISSN 1937 5239 doi 10 1086 ahr 103 4 1232 a b G O Sayles The Medieval Foundations of England 26 Juni 2019 doi 10 4324 9780429263071 a b H J L H M Gwatkin J P Whitney The Cambridge Medieval History In The Irish Church Quarterly Band 5 Nr 20 1912 ISSN 2009 1664 S 352 doi 10 2307 30067462 Greg Miller How Are Memories Retrieved In Science Band 338 Nr 6103 5 Oktober 2012 ISSN 0036 8075 S 30 31 7 doi 10 1126 science 338 6103 30 b Thomas H McGovern Landscapes of Power Landscapes of Conflict State Formation in the South Scandinavian Iron Age Landscapes of Power Landscapes of Conflict State Formation in the South Scandinavian Iron Age In American Anthropologist Band 104 Nr 4 Dezember 2002 ISSN 0002 7294 S 1251 1253 doi 10 1525 aa 2002 104 4 1251 Elmar Seebold Chronologisches Worterbuch des deutschen Wortschatzes Band 1 Der Wortschatz des 8 Jahrhunderts und fruherer Quellen 31 Dezember 2001 doi 10 1515 9783110879827 R D Richardson The Barbarian West 400 1000 J M Wallace Hadrill In Speculum Band 28 Nr 2 April 1953 ISSN 0038 7134 S 423 423 doi 10 2307 2849723 a b Anne L Klinck 20 Woman s Song in Medieval Western Europe In Medieval Oral Literature DE GRUYTER 15 November 2011 S 521 554 doi 10 1515 9783110241129 521 David D Day A Beowulf Handbook by Robert E Bjork and John D Niles In Arthuriana Band 8 Nr 2 1998 ISSN 1934 1539 S 145 146 doi 10 1353 art 1998 0016 Andre Crepin Le Beowulf de Seamus Heaney In Bulletin des anglicistes medievistes Band 57 Nr 1 2000 ISSN 0240 8805 S 59 64 doi 10 3406 bamed 2000 2022 J R R Tolkien Beowulf and the critics Rev 2nd ed Auflage ACMRS Tempe Ariz 2011 ISBN 978 0 86698 450 8 Stephen Morillo Stephen S Evans The Lords of Battle Image and Reality of the Comitatus in Dark Age Britain In The American Historical Review Band 103 Nr 4 Oktober 1998 S 1232 doi 10 2307 2651233 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Comitatus amp oldid 236437029