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Die Pflanzengattung Chinarindenbaume Cinchona gehort zur Familie der Rotegewachse Rubiaceae Die etwa 23 Arten sind ursprunglich in Zentralamerika Costa Rica Panama und im westlichen Sudamerika Bolivien Kolumbien Ecuador Peru Venezuela Brasilien verbreitet Sie gedeihen in den Bergregionen 1 Einige Arten und Hybriden werden in tropischen Gebieten zur Gewinnung des vor allem als Malariamittel bekannten Chinins weltweit angebaut ChinarindenbaumeCinchona calisaya IllustrationSystematikEuasteriden IOrdnung Enzianartige Gentianales Familie Rotegewachse Rubiaceae Unterfamilie CinchonoideaeTribus CinchoneaeGattung ChinarindenbaumeWissenschaftlicher NameCinchonaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 2 Namensherkunft 3 Nutzung 4 Symbolik 5 Systematik und Verbreitung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration von Cinchona calisaya nbsp Blutenstand mit knospigen und geoffneten funfzahligen Bluten von Cinchona pubescens nbsp Ein beblatterter Zweig mit Fruchten und einer mit Bluten von Cinchona calisaya nbsp Blute im Detail von Cinchona pubescensErscheinungsbild und Blatter Bearbeiten Cinchona Arten wachsen selten als Straucher meist als Baume Die Borke ist meist deutlich bitter Bei den abgeflachten Knospen sind die Nebenblatter aufrecht und aneinander gedruckt Die kreuz gegenstandig an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind gestielt Die Blattspreite ist einfach Es sind meist gut entwickelte Domatien an den Laubblattern vorhanden Die interpetiolaren oder nur kurz um den Zweig verwachsenen Nebenblatter sind zungenformig bis verkehrt eiformig und ganzrandig sie fallen ab Blutenstande und Bluten Bearbeiten Endstandig und oft auch in den Blattachseln der obersten Laubblatter stehen uber einem Blutenstandsschaft die zymosen oder rispenformigen Blutenstande in denen viele Bluten und Tragblatter enthalten sind Die gestielten duftenden Bluten sind zwittrig radiarsymmetrisch funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter sind verwachsen Die funf gelben rosa purpurfarben bis roten oder manchmal weissen Kronblatter sind stielteller oder trichterformig verwachsen Der Kronschlund ist innen kahl oder flaumig behaart und die Kronrohre ist aussen oft deutlich funfrippig Die funf Kronlappen besitzen dicht bewimperte bis zottig behaarte Rander Es ist ein Kreis mit funf fertilen Staubblattern vorhanden sie sind in der Kronrohre inseriert und uberragen die Kronrohre nicht oder hochstens etwas Die kurzen bis gut ausgebildeten Staubfaden sind kahl Zwei Fruchtblatter sind zu einem unterstandigen zweikammerigen Fruchtknoten verwachsen In jeder Fruchtknotenkammer befinden sich viele Samenanlagen in zentralwinkelstandiger Plazentation Der Griffel endet in zwei Griffelasten mit jeweils einer kopfigen bis linealen Narbe Fruchte und Samen Bearbeiten Die eiformigen bis zylindrischen oder ellipsoiden Kapselfruchte sind meist septicidal und offnen sich mit zwei Klappen von ihrer Basis aus manchmal sind die Kapselfruchte durch ein Septum loculicidal und dann offnen sie sich vom oberen Ende ausgehend Die steif papierartigen bis holzigen Kapselfruchte besitzen oft Lentizellen sind vom haltbaren Kelch umgeben und enthalten viele Samen Die mittelgrossen Samen sind ellipsoid bis spindelformig und etwa abgeflacht Die Samen besitzen am Rand einen hautigen Flugel Die Samen enthalten ein fleischiges Endosperm und die zwei Keimblatter Kotyledonen sind eiformig Namensherkunft BearbeitenDer Name hat nichts mit China zu tun und stammt wahrscheinlich vom Quechua Wort kina kina auch quina quina Rinde der Rinden als Bezeichnung fur die als Heilmittel gebrauchte Rinde vom Roten Chinarindenbaum 2 Die botanische Bezeichnung Cinchona geht auf eine angeblich erfolgreiche Heilung der Grafin Anna Condeza de Chinchon 1599 1640 zuruck der Gattin des spanischen Vizekonigs von Peru die 1638 an Malaria erkrankte Geheilt sei sie durch ein Mittel worden das ihr ein Jesuitenpater namens Juan de Vega und Leibarzt des Vizekonigs 3 verabreicht und in dem angeblich Chinarindenbaumextrakt verarbeitet worden sein sollte Fur Carl von Linne war diese Erfolgsgeschichte der Anlass dieser Pflanzengattung 1753 den botanischen Namen Cinchona zu verleihen 1930 entdeckte man allerdings die Tagebucher dieser Grafin die nicht darauf schliessen lassen dass sie jemals an Malaria litt Moglicherweise sollte die Erfolgsgeschichte daher bei der Vermarktung dieses Heilmittels behilflich sein 4 Der Begrunder der Homoopathie Samuel Hahnemann hatte bei Selbstversuchen nach Einnahme der als Fiebermittel bekannten Chinarinde bei sich fieberhafte Erscheinungen festgestellt Hierdurch soll er zur Uberzeugung gelangt sein dass eine Krankheit mit Arzneimitteln geheilt werden konne die der Krankheit ahnliche Symptome erzeugen 5 Spanische Trivialnamen sind Cascarilla Costrona Crespilla Hoja de capuli Hoja de lucma und Quina 1 Nutzung Bearbeiten nbsp Chinarinde von Cinchona officinalisAus Chinarinde auch Cinchonae cortex oder Fieberrinde genannt konnen bitter schmeckende Praparate hergestellt werden Sie enthalten China Alkaloide Alexander von Humboldt nannte 1808 in seinen Ansichten der Natur neben Quina als Bezeichnung fur Chinarinde auch Cascarilla fina de Loxa und erwahnte die besondere Qualitat der aus dem Stadtchen Loxa stammenden Rinde der von ihm Cinchona Condaminea genannten Baumart nbsp Eine Plantage nbsp Die Verarbeitung der Rinde nbsp Chemische Strukturformel von ChininDer Chinarindenbaum stammt ursprunglich aus den Bergregionen des nordlichen Sudamerikas und wird vor allem in Indien und im Kongobecken kultiviert Die Rinde des Chinarindenbaumes Cinchona pubescens auch Cinchona officinalis war bereits 1640 in Europa eingefuhrt worden wurde fruher seit dem 17 Jahrhundert als Medikament gegen Malaria Wechselfieber und andere Fieber genutzt Gefordert wurde die Therapie bosartiger Wechselfieber durch den italienischen Mediziner Francesco Torti 1658 1741 6 Der in der Rinde enthaltene Wirkstoff das Chinin wurde erstmals im Jahre 1820 durch Pierre Joseph Pelletier und Joseph Bienaime Caventou isoliert Neben Chinin das industriell extrahiert wird ist auch Chinidin und Cinchonidin enthalten Nicht alle Arten der Gattung der Chinarindenbaume Cinchona enthalten den Wirkstoff jedoch gleichermassen Die Niederlander versuchten auf Java Cinchona calisaya anzubauen wahrend die Englander in Indien versuchten Cinchona succiruba zu kultivieren Bei beiden Arten erwies sich jedoch da ihre Rinde den Wirkstoff nicht in einem ausreichenden Masse enthalt um eine Extraktion wirtschaftlich zu rechtfertigen als ungeeignet Cinchona ledgeriana dagegen besitzt eine Rinde die durchschnittlich 13 Prozent Chinin enthalt Sie wurde nach dem fehlgeschlagenen Versuch mit Cinchona calisaya von den Niederlandern auf Java in Plantagen angebaut Bei den in diesem Abschnitt geschilderten Arten handelt es sich heute allerdings um Synonyme Das aus der Rinde gewonnene Chinin hatte bis nach dem Zweiten Weltkrieg grosse wirtschaftliche und medizinische Bedeutung Das Kina Buro wachte seit 1922 uber die Kontrolle und Forderung der Chinarindenproduktion der Verteilung der Kontingente auf die Mitgliedsstaaten sowie die Aufrechterhaltung der Preisstabilitat Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden jahrlich 1500 Tonnen Chinin produziert 7 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Vernichtung von Chinarindenbaumplantagen zum Kriegsmittel So fallte die japanische Armee zum Beispiel 20 000 Hektar der Chinarindenplantagen auf Java sodass sich die Suche nach synthetisch hergestellten Ersatzstoffen verstarkte Das ahnlich wirkende aber mit schweren Nebenwirkungen einhergehende Atebrin war bereits 1928 durch die deutsche Firma I G Farben hergestellt worden Chloroquin und Primaquin waren die ersten synthetisch erzeugten Wirkstoffe gegen die Malaria die das naturlich erzeugte Chinin seit dem Zweiten Weltkrieg ablosten Aus dem Roten Chinarindenbaum Cinchona pubescens wird auch ein Arzneimittel gegen Verdauungsbeschwerden wie Blahungen gewonnen Ausserdem kann der gewinnbare rote Farbstoff in seiner Wirkung ahnlich wie der Naturfarbstoff Henna verwendet werden nbsp Wappen PerusSymbolik BearbeitenDer Chinarindenbaum findet sich auf dem Wappen Perus Der dort als quina bekannte Baum auch aus der Quechua Sprache ubernommen steht in einem einzelnen Feld oben heraldisch links im Wappen und soll die Natur und Pflanzenwelt Perus symbolisieren nbsp Habitus von Cinchona calisaya nbsp Illustration von Cinchona lancifoliaSystematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Cinchona wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 S 172 8 aufgestellt Typusart ist Cinchona officinalis L Synonyme fur Cinchona L sind Kinkina Adanson Quinquina Boehmer Pleurocarpus Klotzsch 9 10 Die Gattung Cinchona gehort zur Tribus Cinchoneae in der Unterfamilie Cinchonoideae innerhalb der Familie der Rubiaceae 9 Die etwa 23 Arten sind ursprunglich in Zentralamerika von Costa Rica bis Panama und im westlichen Sudamerika von Kolumbien sowie Venezuela uber Bolivien Ecuador bis Peru verbreitet Es gibt etwa 24 20 bis 26 Arten in der Gattung Cinchona 11 Cinchona anderssonii Maldonado Die 2017 erstbeschriebene Art kommt in Bolivien vor 11 Cinchona antioquiae L Andersson Die Heimat ist Kolumbien 11 Cinchona asperifolia Wedd Sie ist vom bolivianischen La Paz bis zum sudlichen Peru verbreitet 11 Cinchona barbacoensis H Karst Sie ist vom westlichen Kolumbien bis zur Provinz Carchi in Ecuador verbreitet 11 Cinchona boliviana Wedd Syn Cinchona affinis Wedd Cinchona erythroderma Wedd Wedd Cinchona pavoniana Kuntze Cinchona micrantha var affinis Wedd Wedd nom illeg Cinchona micrantha var oblongifolia Wedd Cinchona ovata var erythroderma Wedd Es ist eine Hybride aus Cinchona calisaya Cinchona pubescens Sie ist von Bolivien bis Peru verbreitet 11 Cinchona calisaya Wedd Cinchona calisaya var ledgeriana Howard Cinchona carabayensis Wedd Cinchona ledgeriana Howard Bern Moens ex Trimen Cinchona officinalis auct mult Die Heimat ist Bolivien und Peru 11 Sie liefert die bekannteste der gelben Handelssorten der Chinarinde Konigsrinde wertvollste Monopolcalisaya aus Bolivien Oft werden Plantagen von Cinchona calisaya als Cinchona officinalis bezeichnet Cinchona capuli L Andersson Die Heimat ist das zentrale und sudliche Ecuador 11 Cinchona fruticosa L Andersson Sie kommt nur in der peruanischen Region Amazonas vor 11 Cinchona glandulifera Ruiz amp Pav Syn Cinchona glandulosa Ruiz amp Pav ex Triana Cinchona undulata Pav ex Howard Sie kommt im ostlich zentralen Peru vor 11 Cinchona hirsuta Ruiz amp Pav Syn Cinchona pubescens var hirsuta Ruiz amp Pav DC Cinchona tenuis Vell Cinchona tenuis Ruiz ex DC Sie ist in Peru verbreitet 11 Cinchona krauseana L Andersson Sie kommt nur in der peruanischen Region Amazonas vor 11 Cinchona lancifolia Mutis Sie ist in Ecuador Kolumbien und im westlichen Venezuela verbreitet 11 Cinchona lucumifolia Pav ex Lindl Die Heimat ist Ecuador 11 Cinchona macrocalyx Pav ex DC Die Heimat ist das zentrale Ecuador das westliche Bolivien und das nordliche Peru 11 Cinchona micrantha Ruiz amp Pav Die Heimat ist das ostliche Peru 11 Cinchona mutisii Lamb Die Heimat ist das sudliche Ecuador 11 Cinchona nitida Ruiz amp Pav Syn Cinchona discolor Klotzsch Cinchona lancifolia var nitida Ruiz amp Pav Schult Cinchona peruviana var nitida Ruiz amp Pav Howard Cinchona stenosiphon K Krause Sie kommt nur in der peruanischen Region Huanuco vor 11 Gelber Chinarindenbaum Cinchona officinalis L Syn Cinchona angustifolia Ruiz nom illeg Cinchona condaminea Humb amp Bonpl Cinchona legitima Ruiz ex Laubert Cinchona lancifolia var lanceolata Schult in J J Roemer amp J A Schultes Cinchona cucumifolia Pav ex Lamb Cinchona peruviana Mutis in J E Smith Cinchona stupea Pav ex Lamb Cinchona academica Guibourt Cinchona chahuraguera Pav ex DC Cinchona condaminea var chahuraguera DC Cinchona macrocalyx var obtusifolia DC Cinchona macrocalyx var uritusinga DC Cinchona obtusifolia Pav ex DC Cinchona uritusinga Pav ex DC Cinchona vritusino Pav ex DC Cinchona calisaya var josephiana Wedd Cinchona condaminea var vera Wedd Cinchona chahuraguera Pav in J E Howard Cinchona crispa Tafalla ex Howard Cinchona palton Pav in J E Howard Cinchona subcordata Pav ex Howard Cinchona suberosa Pav in J E Howard Cinchona uritusinga Pav ex Howard Cinchona officinalis var bonplandianacolorata Howard Cinchona officinalis var bonplandianalutea Howard Cinchona officinalis var condaminea Humb amp Bonpl Howard Cinchona officinalis var crispa Tafalla ex Howard Howard Cinchona officinalis var uritusinga Pav ex Howard Howard Cinchona josephiana Wedd Wedd Cinchona lucumifolia var stupea Wedd Quinquina palton Pav Kuntze Cinchona officinalis var josephiana Wedd Cardenas Cinchona officinalis var vera Cardenas Die Heimat ist das sudliche Ecuador 11 Cinchona parabolica Pav Sie ist vom sudostlichen Ecuador bis nordlichen Peru verbreitet 11 Cinchona pitayensis Wedd Wedd Sie ist vom zentralen Ecuador bis ins sudliche Kolumbien verbreitet 11 Roter Chinarindenbaum Cinchona pubescens Vahl Syn Cinchona succirubra Pav ex Klotzsch Das Verbreitungsgebiet reicht von Costa Rica bis zum westlichen Sudamerika 11 Cinchona pyrifolia L Andersson Sie kommt nur in der peruanischen Region Huanuco vor 11 Cinchona rugosa Pav Die Heimat ist das sudostliche Ecuador 11 Cinchona scrobiculata Humb amp Bonpl Sie kommt nur in der peruanischen Region Cajamarca vor 11 Cinchona villosa Pav ex Lindl Sie ist vom sudostlichen Ecuador bis ins nordliche Peru verbreitet 11 Literatur BearbeitenTao Chen amp Charlotte M Taylor Cinchona Rubiaceae In Flora of China Editorial Committee Wu Zheng yi Peter H Raven amp Deyuan Hong Hrsg Flora of China Cucurbitaceae through Valerianaceae with Annonaceae and Berberidaceae Volume 19 Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2011 ISBN 978 1 935641 04 9 S 88 89 englisch Cinchona Online Online Text ist mit dem gedruckten Werk identisch Volltext Online Abschnitt Beschreibung Verbreitung und Systematik Lennart Andersson A revision of the genus Cinchona Rubiaceae Cinchoneae In Memoirs of the New York Botanical Garden Volume 80 1997 S 1 75 Wolf Dieter Muller Jahncke Chinarinde In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 243 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chinarindenbaume Cinchona Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Chinarindenbaum Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b Cinchona in Trees and shrubs of the Andes of Ecuador bei eFlora span Brockhaus Enzyklopadie 24 Bande 19 Auflage Mannheim 1987 Band 4 S 486 Muller Jahncke Chinarinde 2005 Jean Marie Pelt Die Geheimnisse der Heilpflanzen Verlag Knesebeck Munchen 2005 ISBN 3 89660 291 8 S 55 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 32 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 25 und 28 Jean Marie Pelt Die Geheimnisse der Heilpflanzen Verlag Knesebeck Munchen 2005 ISBN 3 89660 291 8 S 70 Erstveroffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary org a b Cinchona im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 18 Oktober 2017 Cinchona bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Cinchona In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 2 November 2018 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chinarindenbaume amp oldid 237139439