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Die Churiya Muriya Inseln arabisch جزر خوريا موريا DMG Ǧuzur Ḫuriya Muriya sind eine Gruppe von funf Inseln im Arabischen Meer Der Archipel liegt in der gleichnamigen Meeresbucht ca 40 km vor der Sudostkuste des Oman und erstreckt sich in west ostlicher Ausdehnung uber ca 73 km Die ungefahr 72 3 km grosse Inselgruppe ist omanisches Staatsgebiet und gehort zur Wilaya Schalim und Hallaniyyat Inseln im Gouvernement Dhofar Churiya Muriya InselnHauptinsel al Hallaniyya Hauptinsel al HallaniyyaGewasser Churiya Muriya Bucht Arabisches MeerGeographische Lage 17 30 N 56 0 O 17 5 56 Koordinaten 17 30 N 56 0 OChuriya Muriya Inseln Oman Anzahl der Inseln 5Hauptinsel al HallaniyyaGesamte Landflache 72 3 km Einwohner 388 2010 12 12 Karte der Inselgruppe Karte der InselgruppeKuria Muria Is als Teil der damaligen Kolonie Aden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geographie 3 Die einzelnen Inseln 3 1 al Hasikiyya 3 2 as Sauda 3 3 al Hallaniyya 3 4 Dscharzaʿut 3 5 al Qibliyya 4 Bevolkerung 4 1 Sprache 5 Einzelnachweise 6 Weblinks 7 LiteraturGeschichte BearbeitenIm Altertum wurden die Inselgruppe Inseln von Zenobios lateinisch Zenobii Insulae bzw griechisch Zhnobioy nhsia Zenobiou nesia oder Doliche griechisch Dolixh genannt Sie lagen in der Bucht von Churiya Muriya lateinisch Sinus Sachalites griechisch Saxaliths kolpos Sachalites kolpos und markierten die Grenze zwischen dem Parther Reich und dem alt sudarabischen Hadramaut Konigreich wobei die innere Seite der Bucht die Grenze des Parther Reiches darstellte 1 Ptolemaus 2 bezeichnet sie als sieben kleine Inseln die beiden Felsen vor al Qibliyya wurden wahrscheinlich mitgezahlt die in der Sinus Sachalites in Richtung Indien am Eingang des Persischen Golfs liegen 3 Die Kargheit der naturlichen Umgebung zwang die Inselbewohner sich uberwiegend von Meeresfruchten zu ernahren Im 12 Jahrhundert berichtet al Idrisi dass die Inseln zum Einflussbereich von asch Schiḥr gehorten Im Winter waren die Einwohner sehr arm und nur wahrend der Segelsaison schafften sie es einigermassen auskommlich zu leben Ihre Seereisen fuhrten sie in den Oman nach Aden und in den Jemen Die Haupthandelsguter waren Schildpatt und gelegentlich Bernstein Al Idrisi nennt die Churiya Muriya Bucht in seinen Berichten Ǧawn al Ḥasis Bucht der Krauter 4 Die Inselgruppe ihrerseits wurde von den arabischen Stammen der Schiḥr und Mukalla aus dem Hadramaut und dem jemenitischen Ḥudaida Stamm besucht um die reichen Guanovorkommen der Inseln al Hasikiyya und al Qibliyya auszubeuten Die Hinterlassenschaft der unzahligen Seevogel diente als Dungemittel insbesondere fur den Tabakanbau Die Churiya Muriya Inseln drangen erst wieder in der Neuzeit in das Bewusstsein der Europaer als sie von Afonso de Albuquerque auf seinem Weg nach Indien im Jahr 1503 wiederentdeckt wurden Die Portugiesen gaben den Inseln auch den heute noch in Europa gebrauchlichen Namen 5 Obwohl die ursprungliche Bedeutung des Namens im Dunkeln liegt handelt es sich bei Curia Muria um die portugiesische Version des Churian Murian der mittelalterlichen arabischen Geographie 6 Die Inseln wurden aber auch von weiteren portugiesischen Historikern erwahnt Almeida schildert in einer wenig bekannten Beschreibung die Reise von zwei Jesuiten zu den Inseln Im Januar 1589 sollen sich Antonio De Montserrat und der weitaus bekanntere Pedro Paez sechs oder sieben Tage auf den Inseln aufgehalten haben 7 Nach seinen Aussagen liegen die Inseln 10 Meilen 8 vom Festland entfernt Die Jesuiten ging auf einer der Inseln die sie Suadie wahrscheinlich as Sauda nannten und die in der Nahe einer Insel namens Hazquie wahrscheinlich al Hasikiyya lag an Land Die Missionare beschreiben beide Inseln als sehr klein und die Einwohner als sehr arm Die Bewohner sollen ihre Hauser mit an Land gespultem Seegras gedeckt haben und ausschliesslich vom Fischfang gelebt haben Da sie kein Holz zum Kochen hatten trockneten sie die Fische zuerst in der Sonne und assen ihn dann roh Die See scheine viel Bernstein an Land zu spulen da sie ihn den Patres in grossen Mengen fur wenig Geld angeboten hatten 9 Im Jahr 1818 uberfielen Qawasim vom Emirat Ra s al Chaima die Inseln in der Absicht sie als Stutzpunkt fur Uberfalle auf Handelsschiffe zu nutzen Piraterie Alle Einwohner wurden vertrieben und die Inseln blieben fur einige Jahre unbewohnt Einige Zeit vor bzw wahrscheinlich einige Zeit nach dem Uberfall 10 fielen die Inseln in den Besitz der Ibn Chalfan einer Untergruppe des Maḥra Stammes die in der Umgebung von Mirbat siedelten Von diesem Clan leitet sich der sudarabische Name fur die Inseln Dschazaʾir bin Chalfan ab 11 Mitte des 19 Jahrhunderts wurden die Inseln Teil des Sultanats von Masqat Franzosische Plantagenbesitzer von der Insel Reunion kamen von Zeit zu Zeit um unerlaubterweise Guano zu laden Es war dieser wertvolle Naturdunger der die britische Regierung 1854 dazu veranlasste Sultan Said ibn Sultan zu drangen die Inseln dem Britischen Empire zu uberlassen Die Abtretungserklarung wurde am 14 Juli 1854 unterzeichnet Zwischen 1855 und 1860 fuhren bis zu 50 Schiffe gleichzeitig den Archipel an und bauten insgesamt ungefahr 200 000 Tonnen Guano von al Hasikiyya und al Qibliyya ab 12 Im Jahr 1861 wurde auf al Hallaniyya eine Kommunikationsstation fur ein Seekabel der Red Sea and Karachi Telegraph Company aufgebaut Die Idee die Insel als Zwischenstation zu nutzen wurde allerdings bereits 1862 wieder fallengelassen da das Seekabel nie richtig funktionierte 13 1868 wurden die Inseln der damaligen Kronkolonie Aden zugeschlagen und unterstanden dem dortigen Gouverneur Spater wurde die Kronkolonie in ein britisches Protektorat umgewandelt Im Dezember 1883 unternahm Colonel S B Miles auf der H M S Dragon eine Forschungsreise entlang der sudlichen Kuste der Arabischen Halbinsel 14 Als eine der letzten Stationen besuchte er al Hallaniyya 15 Ab 1953 ubernahm der britische Hochkommissar von Aden die Verwaltung der Inseln Nach der Ausrufung der Jemenitische Arabische Republik ubernahm 1963 der britische Chief Political Resident of the Persian Gulf in Bahrain die Kontrolle Am 30 November 1967 wurden die Inseln unter Protesten der im Entstehen begriffenen Demokratische Volksrepublik Jemen an das Sultanat Oman zuruckgegeben das zu diesem Zeitpunkt bis 1971 selbst noch ein britisches Protektorat war 16 In der jungeren Vergangenheit gab es wegen dieser Herauslosung aus dem vormaligen jemenitischen Staatsverband wiederholt Spannungen zwischen den beiden Staaten da die Inseln die Ausschliessliche Wirtschaftszone des Oman erweitern Im Gebiet der Inseln werden weitere Ol und Gasvorkommen vermutet Erst 1995 konnten diese Meinungsverschiedenheiten im Rahmen eines Grenzabkommens beigelegt werden Geographie BearbeitenVon West nach Ost heissen die Inseln al Hasikiyya جزيرة الحاسكية DMG Ǧazirat al Ḥasikiyya as Sauda الجزيرة السوداء DMG al Ǧazira as sawdaʾ al Hallaniyya جزيرة الحلانية DMG Ǧazirat al Ḥallaniyya Dscharzaʿut جزيرة جرزعوت DMG Ǧazirat Ǧarzaʿut und al Qibliyya الجزيرة القبلية DMG al Ǧazira al qibliyya 17 f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Insel arabisch DMG Flachekm Hohem Koordinatenal Hasikiyya جزيرة الحاسكية Ǧazirat al Ḥasikiyya 2 155 517 4744445555 6013895 17 28 28 N 055 36 05 O 17 474444444444 55 601388888889as Sauda الجزيرة السوداء al Ǧazira as sawdaʾ 11 399 517 4911115555 8550005 17 29 28 N 055 51 18 O 17 491111111111 55 855al Hallaniyya جزيرة الحلانية Ǧazirat al Ḥallaniyya 56 501 517 5144445556 0247225 17 30 52 N 056 01 29 O 17 514444444444 56 024722222222Dscharzaʿut جرزعوت Ǧazirat Ǧarzaʿut 0 3 70 517 6169445556 1400005 17 37 01 N 056 08 24 O 17 616944444444 56 14al Qibliyya الجزيرة القبلية al Ǧazira al qibliyya 3 168 517 5000005556 3375005 17 30 00 N 056 20 15 O 17 5 56 3375Churiya Muriya Inseln جزر خوريا موريا Ǧuzur Ḫuriya Muriya 73 501 517 5000005556 0000005 17 30 N 056 00 O 17 5 56Die Inseln stellen die Gipfel eines ozeanischen Bergruckens dar und bestehen uberwiegend aus Granit und Muschelkalk Die Inseln ragen schroff bis ca 500 m uber das Meer hinaus wenngleich es auch flachere Bereiche gibt Die blanken Felsinseln sind nur sparlich mit Strauchern bewachsen Die Inseln al Qibliyya und al Hasikiyya sind leicht mit Guano bedeckt das jedoch nicht abbauwurdig ist Die Inseln werden von Touristen wegen ihrer abgelegenen und unzuganglichen Lage vor allem wahrend des Charifs nur sehr selten besucht Die Inselgruppe ist ein wichtiger Brutplatz fur Seevogel insbesondere fur einige Seglerarten von den sudlichen Ozeanen Ausgesetzte hier nicht heimische Haustiere insbesondere verwilderte Ziegen auf al Hallaniyya und Katzen auf al Hallaniyya und as Sauda sowie Ratten Wanderratten Rattus norvegicus auf al Hasikiyya und die Hausratte Rattus rattus auf al Hallaniyya stellen eine mittlere Bedrohung dar wogegen von staatlicher Seite aktuell nichts unternommen wird Die einzelnen Inseln BearbeitenDie folgenden Ausfuhrungen basieren auf den Beschreibungen von Wiliam Rupert Hay 18 und den Sailing Directions Red Sea and The Persian Gulf der National Imagery and Mapping Agency NIMA 19 al Hasikiyya Bearbeiten Die westlichste Insel der Gruppe liegt 34 km nordostlich von Ras Naws und dem Festlandsdorf Hasik entfernt Sie besteht aus rotlichem Granit und ist vollkommen vegetationslos Auf ihr wurde fruher Guano abgebaut und sie ist heute noch leicht mit Vogelkot bedeckt Zwei konische Gipfel am sudlichen Ende erheben sich bis auf 155 Meter An der Ostseite sind zwei kleine Buchten Sie wird in der Brutsaison von Vogelschwarmen vornehmlich von Tolpeln bevolkert Es leben keine Menschen auf ihr as Sauda Bearbeiten As Sauda ist die zweitgrosste Insel und liegt rund 21 km ostlich von al Hasikiyya Zur Volkszahlung am 12 Dezember 2010 wurden 190 Einwohner gezahlt wahrend in der vorhergehenden Volkszahlung am 7 Dezember 2003 noch keine Einwohner dokumentiert wurden Damit ist sie neben al Hallaniyya eine der beiden bewohnten Inseln der Gruppe Vom 399 Meter hohen Gipfel nahe der Inselmitte fallt sie unregelmassig zur Kuste ab Die Insel besteht ebenfalls aus Granit und ist mit der Ausnahme von etwas Gras und Moos in der Nahe des Gipfels kahl Es gibt zahlreiche kleine riffgeschutzte Buchten Auf ihr findet sich auch Brackwasser Anfang des 19 Jahrhunderts war diese Insel bewohnt sie war danach jedoch lange Zeit mindestens seit 1841 20 und mindestens bis zur Volkszahlung am 7 Dezember 2003 verlassen da die Einwohner nach Hallaniyya abgewandert sind Zum Zeitpunkt der Volkszahlung am 12 Dezember 2010 wurden jedoch wieder 190 Einwohner nachgewiesen 21 al Hallaniyya Bearbeiten Die Insel al Hallaniyya ist neben as Sauda eine der beiden bewohnten Inseln und die bei weitem grosste Insel der Gruppe Die zentral gelegene Hauptinsel liegt acht Kilometer ostlich von as Sauda entfernt Die Insel ist zerkluftet und kahl mit Ausnahme einiger Tamarisken und etwas Gras im Osten Auf der Insel leben wilde Ziegen An der Kuste sind gelegentlich Seeschildkroten zu beobachten Der Zentralbereich der Insel weist steile Granitfelsen auf die eine Hohe von 495 Metern erreichen Am nordostlichen Ende der Insel dem Kap Ra s al Hallaniyya sturzt dann eine uber drei Kilometer lange Muschelkalkklippe vom mit 501 Metern hochsten Punkt der Insel fast vertikal ins Meer ab Der ostlichste Punkt ist Ra s Sayyir der westlichste Arichi Frahunt Al Hallaniyya kann mit dem Boot oder dem Flugzeug erreicht werden Im flacheren westlichen Teil der Insel befindet sich die einzige Siedlung mit einer Bevolkerung von rund 100 bis 150 Bewohnern In der Nahe befindet sich eine Landepiste Von dort steigt das Gebirge steil nach Osten hin an Die Einwohner verfugen uber Boote und besuchen soweit es das Wetter zulasst die anderen Inseln um Vogel zu fangen und Vogeleier zu sammeln Daneben leben sie uberwiegend vom Fischfang Wahrend des Charif von Mitte Mai bis Mitte September treibt vom Grunde des Ozeans kaltes nahrstoffreiches Wasser an die Oberflache und das Wasser ist dann reich an Fischen Die See ist jedoch wahrend dieser Zeit rau und eine steife Brise fullt die Luft an der Kuste mit Gischt In dieser Jahreszeit ist es auch haufig neblig Die Bevolkerungsanzahl blieb uber die Jahrhunderte nahezu konstant Sie betrug 23 Einwohner im Jahr 1841 22 36 im Jahr 1883 50 im Jahr 1936 70 im Jahr 1947 78 im Jahr 1967 23 53 im Jahr 1976 212 zur Volkszahlung am 7 Dezember 2003 198 zur Volkszahlung am 12 Dezember 2010Die Insel weist archaologische Statten aus vorislamischer Zeit auf speziell die Siedlung im Anzaur Tal arabisch وادي انظور DMG Wadi Anẓawr und die Faghari Hohle arabisch مغارة فغارة DMG Maġarat Faġara Dscharzaʿut Bearbeiten Dscharzaʿut liegt rund 10 km ostlich von Ra s al Hallaniyya ist felsig trocken und hat einen 70 Meter hohen Doppelgipfel Die Basis der Insel besteht aus vier roten Granitfelsen al Qibliyya Bearbeiten Al Qibliyya die ostlichste Insel liegt 21 km ostlich von al Hallaniyya Diese felsige kahle Insel wird von mehreren Kalkfelsen uberragt Eine kleine sandige Bucht befindet sich an der Nordwestseite der Insel Der hochste Gipfel erhebt sich 168 Meter Sie ist trocken und wird nur von Seevogeln bewohnt obwohl die Entdeckung einiger Graber bezeugt dass sie fruher einmal besiedelt war In der Nahe ragen zwei Felsen aus dem Meer Four Peaked Rock eine separate kleine Felseninsel liegt 830 Meter NNW des nordwestlichen Endes der Insel Er hat einen Basisdurchmesser von 140 Metern und eine Flache von 1 5 ha Well Rock ein kleiner Felsen der gerade uber die Wasseroberflache reicht liegt 800 Meter SSW des sudwestlichen Endes von al Qibliyya Er hat einen Basisdurchmesser von 85 Metern und eine Flache von 0 6 ha Bevolkerung BearbeitenSprache Bearbeiten Sir Rupert Hay berichtete 1947 dass die Insulaner Shauri engl Shahari sprachen 24 Diese Sprache wird hauptsachlich von den hohlenbewohnenden Stammen der Qamr und Qara Berge gesprochen Interessanterweise nennen die Insulaner ihre Sprache Schihri Asch Schihr ist heute eine arabischsprachige Stadt weit weg im sudlichen Jemen Allerdings wurden die Inseln zu Zeiten al Idrisis vom Sultan von Schihr regiert und noch zu Zeiten von Pedro Paez der zum Gefangenen des Sultans wurde beherrschte dieses Herrschergeschlecht die Inseln Volksweisheiten bringen die alte Stadt Zufar mit dem modernen Mirbat in Verbindung Al Idrisi berichtete dass die Insulaner die alte Sprache des Ad Volkes sprachen und von den Arabern nicht verstanden wurden Der heutige Name der Sprache Shauri leitet sich vom Schahara Stamm ab der fur sich beansprucht von Schaddad Sohn von Ad abzustammen 6 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Grohmann Adolf Ḵh uryan muryan in Bearman P Bianquis Th Bosworth C E Donzel E van Heinrichs W P Hrsg Encyclopaedia of Islam Bd 5 Khe Mahi Leiden Brill 1986 S 70 Sp 1 Vgl Ptolemaus Geographike Hyphegesis VI 7 47 Arrian Periplus Maxis Erythroei S 19 Damit ist wahrscheinlich der Golf von Aden gemeint Vgl al Idrisi Nuzhat al musstaq fi atiraq al afaq Indian and the neighbouring territories in the Kitab Nuzhat al mu s htaq fi hḥtiraq al afaq of al Sharif al Idrisi a transl with comm n of the passages relating to India Pakistan Ceylon part of Afghanistan and the Andaman Nicovar and Maldive islands etc by S Maqbul Ahmad with a foreword by Vladimir Fedorovic Minorsky Minorskij Leiden Brill 1960 Section I S 54 and Section II S 49 Portugiesische Quellen sprechen von al Hasikiyya als Asquie as Sauda als Sodie und Dscharzaʿut als Rodondo a b Vgl Beckingham C F The Kuria Muria Islands in The Geographical Journal Vol 110 No 1 3 Jul Sep 1947 S 144 Vgl de Almeida Manuel Historia general de Ethiopia a alta por Balthasar Tellez Coimbra 1660 libr iii ch 2 iv ch 24 alte Langeneinheit von sehr unterschiedlicher Grosse Vgl die Beschreibung von Almeida die in Beccaris Werk Eingang fanden Beccari Camillo Rerum aethiopicarum Scriptores occidentales inediti a saeculo XVI ad XIX curante C amillo Beccari Romae Casa Editrice Italiana 12 excud C de Luigi 1903 17 vol 6 S 8 Die Quellenlage ist hier unklar Vgl Grohmann Adolf Ḵh uryan muryan in Bearman P Bianquis Th Bosworth C E Donzel E van Heinrichs W P Hrsg Encyclopaedia of Islam Bd 5 Khe Mahi Leiden Brill 1986 S 70 Sp 1 Vgl Clements Frank A The Islands of Kuria Muria A Civil Aid Project in the Sultanate of Oman Administered from Salalah Regional Capital of Dhofar in Bulletin British Society for Middle Eastern Studies Vol 4 No 1 1977 S 37 39 hier S 37 Vgl Phelps Harris Christina The Persian Gulf Submarine Telegraph of 1864 in The Geographical Journal Vol 135 No 2 Jun 1969 S 169 190 Miles Samuel Barrett 1912 The countries and tribes of the Persian Gulf with a new introduction by J B Kelly 2 Aufl London Cass 1966 Vgl o V Coasting Journey along Southern Arabia in Proceedings of the Royal Geographical Society and Monthly Record of Geography New Monthly Series Vol 8 No 2 Feb 1886 S 100 101 Vgl Abkommen uber die Ruckgabe Memento vom 24 November 2011 im Internet Archive Die Schreibweise ist jedoch nicht einheitlich da verschiedene Autoren die mundlich uberlieferten Namen phonetisch unterschiedlich in ihrer Muttersprache wiedergeben haben Z B nennen unterschiedliche Quellen al Qibliyya auch Al Gibiliyya Jabaliyya Jebeliya al Qibiliyah Al Qibiliyah Jubaylah usw wahrend Dscharzaʿut ebenfalls Qarzawit Ghazawt Karzawt Gharzaut Ghardhawat geschrieben wird vgl Clements Frank A The Islands of Kuria Muria A Civil Aid Project in the Sultanate of Oman Administered from Salalah Regional Capital of Dhofar in Bulletin British Society of Middle Eastern Studies vol 4 No 1 1977 S 37 39 hier S 39 Fn 1 Wiliam Rupert Hay The Kuria Muria Islands In The Geographical Journal The Geographical Journal Volume 109 No 4 6 The Royal Geographical Society with the Institute of British Geographers 1947 S 280 Pub 172 Sailing Directions Enroute Red Sea and The Persian Gulf PDF National Imagery and Mapping Agency 2001 abgerufen am 10 Februar 2019 englisch J G Hulton An Account of the Curia Muria Isles near the South Eastern Coast of Arabia The Journal of the Royal Geographical Society of London vol 11 1841 S 156 164 hier S 158 It was inhabited by a few families at no very distant period online Citypopulation de Oman Dhofar Vgl J G Hulton An Account of the Curia Muria Isles near the South Eastern Coast of Arabia in Journal of the Royal Geographical Society of London Vol 11 1841 pp 156 164 Volksrepublik Sudjemen im Geiste Che s DIE ZEIT 8 Dezember 1967 Vgl Hay Rupert The Kuria Muria Islands in The Geographical Journal S 279 281 hier S 280 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Khuriya Muriya Islands Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sailing Directions PDF Datei 376 kB Literatur BearbeitenKuria Muria Islands in Gazetteer of Arabia Vol II 1917 S 1074 1075 online KURIA MURIA ISLANDS in Gazetteer of the Persian Gulf Oman and Central Arabia Online Edited by Brill Consulted online on 11 July 2018 online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Churiya Muriya Inseln amp oldid 235467263