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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Tolpel Begriffsklarung aufgefuhrt Die Tolpel Sulidae sind eine Familie von Seevogeln aus der Ordnung Suliformes Benannt sind sie nach ihrem unbeholfen wirkenden Gang auf dem Festland sie sind jedoch hervorragende Segelflieger und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens auf dem offenen Meer Tolpel sind von der Arktis uber die Tropen bis in die Subantarktis als Brutvogel vertreten SulidaeWeissbauchtolpel Sula leucogaster SystematikReihe Landwirbeltiere Tetrapoda Klasse Vogel Aves Ordnung SuliformesFamilie SulidaeWissenschaftlicher NameSulidaeReichenbach 1849Basstolpel Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Stimme 3 Verbreitung und Lebensraum 4 Lebensweise 4 1 Ernahrung 4 2 Fortpflanzung 5 Lebenserwartung 6 Stammesgeschichte 7 Systematik 8 Menschen und Tolpel 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenTolpel sind mittelgrosse bis grosse Vogel Die kleinste Art der Brauntolpel hat eine Korperlange von 64 Zentimetern und ein Gewicht von 724 Gramm der Basstolpel hat als grosste Art eine Korperlange von 100 Zentimetern und wiegt bis zu 3 6 Kilogramm Sie haben einen torpedoformigen Korper einen kurzen Hals einen keilformigen Schwanz und schmale abgewinkelte Flugel Schwarze braune und weisse Gefiederfarben herrschen vor typisch fur die Arten der Gattung Morus ist zudem die gelbe Kopf und Halspartie Im Gesichts und Kehlbereich gibt es unbefiederte Stellen die bunt gefarbt sein konnen und vor allem wahrend der Balzzeit kraftig leuchtende Farben annehmen Bezuglich der Gefiederfarbe besteht kein Geschlechtsdimorphismus allerdings in anderen Merkmalen Die Schnabelfarbe von Mannchen und Weibchen ist bei manchen Arten unterschiedlich ebenso die Augenfarbe zudem sind Weibchen im Schnitt grosser als Mannchen Das Jugendkleid ist meistens dunkler als das Gefieder adulter Vogel Ausnahme ist hierbei der Graufusstolpel bei dem adulte und juvenile Vogel weitgehend gleich aussehen nbsp Schnabel eines Blaufusstolpels Sula nebouxii Der Schnabel ist lang kraftig und konisch geformt Er verfugt uber scharfe Schneiden die glitschige Beute wie Fische sicher festhalten konnen Nur der Graufusstolpel hat einen Haken am Ende des Schnabels Die Augen sind nach vorn gerichtet Tolpel haben daher eine sehr gute raumliche Wahrnehmung Die eigentlichen Nasenlocher sind verschlossen doch Tolpel haben sekundare Nasenlocher die beim Tauchen durch bewegliche Klappen verschlossen werden konnen Die langen und schmalen Flugel setzen relativ weit hinten am Korper an und ermoglichen ein geschicktes Gleiten in starkem Wind Zum Abheben benotigen vor allem die grosseren Arten Anlauf gleich ob sie vom Wasser oder vom festen Land aus starten Bei Windstille kann ein Abheben unmoglich sein Die Landung auf dem Land wirkt schwerfallig und kann mit Sturzen enden da die schmalen Flugel keine wendigen Manover erlauben Die Beine setzen weit hinten am Korper an und ermoglichen nur einen watschelnden Gang sind aber beim Schwimmen und Tauchen hilfreich Die vier Zehen sind wie bei allen Arten der Ordnung Suliformes zur Ganze mit Schwimmhauten verbunden Stimme BearbeitenDie in Kolonien brutenden Tolpel sind nicht nur in der Lage ihre Partner und ihre Jungen an deren Stimme zu erkennen sondern auch die in unmittelbarer Nachbarschaft brutenden Vogel zu identifizieren 1 Die Rufe der Tolpel reichen von Lautausserungen die beim Graufusstolpel an die Rufe eines Rindes erinnern bis zum dunnen Pfeifen beim Blaufusstolpel Bei manchen Arten bestehen ausgepragte Unterschiede zwischen den Rufen der beiden Geschlechter Blaufuss Braun und Masken Tolpel weisen geschlechtsabhangig deutliche Unterschiede im Aufbau der Larynx auf Bei ihnen pfeifen die Mannchen wahrend die Weibchen eher Grunzlaute von sich geben Beim Kaptolpel und beim Australischen Tolpel ist die Stimme der Mannchen wahrnehmbar hoher als die der Weibchen Beim Basstolpel dagegen besteht kein geschlechtsabhangiger Unterschied bei den Rufen 2 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie meisten Arten leben in tropischen und subtropischen Klimazonen die von den Gattungen Sula und Papasula bewohnt werden nur der Guanotolpel erreicht in Patagonien auch die gemassigte Zone Die gelbkopfigen Tolpel der Gattung Morus bruten in gemassigten und subpolaren Breiten sind ausserhalb der Brutzeit aber auch in tropischen und subtropischen Zonen zu finden Tolpel sind ausgesprochene Hochseevogel die meistens nur zum Bruten an Land kommen Als Brutplatze kommen flache Strande ozeanischer Inseln steile Klippen oder Baume in Betracht Blaufuss und Maskentolpel gehoren zu den Bodenbrutern der Basstolpel ist ein typischer Klippennister obwohl manche seiner Kolonien sich auch in flachen Strandabschnitten befinden Rotfuss und Graufusstolpel sind hingegen Baumbruter Die einzige europaische Art ist der Basstolpel der seit den 1990er Jahren auch auf der Insel Helgoland brutet Die dortige Kolonie hat sich stetig vergrossert und umfasst mittlerweile mehr als 200 Brutpaare Die grosste Kolonie der Welt befindet sich auf Eldey vor der Kuste von Reykjanes in Sudisland Die letzte Zahlung ergab 70 000 brutende Exemplare Lebensweise BearbeitenErnahrung Bearbeiten nbsp Basstolpel beim StosstauchenTolpel sind Stosstaucher die aus recht grosser Hohe 10 bis 30 manchmal sogar 100 m im Sturzflug hinabstossen und so in Fischschwarme hineintauchen Allein durch den Schwung des Sturzflugs vermogen die Vogel eine Tiefe von zehn Metern zu erreichen in grossere Tiefen bis 25 m gelangen sie durch Schlagen der Flugel unter Wasser Auf diese Weise werden vor allem Makrelen Sardinen Sardellen und Sandaale erbeutet Jede Art bevorzugt bestimmte Fischarten aber keine ist so festgelegt dass sie in Mangelzeiten nicht problemlos auf andere Fische ausweichen konnte Die Fische werden meistens noch unter Wasser geschluckt und nur selten an die Oberflache gebracht Alle Arten fangen ihre Beute vor allem durch Stosstauchen es gibt jedoch auch andere Jagdmethoden Insbesondere in den Tropen konnen Fliegende Fische und Fliegende Kalmare erbeutet werden ohne dass die Wasseroberflache beruhrt wird Diese Jagdform wird vor allem vom Rotfusstolpel praktiziert Der Blaufusstolpel dagegen taucht aus einer schwimmenden Position ins Wasser nach seinen Nahrungsfischen Manche Tolpel folgen auch Fischkuttern und fressen die uber Bord geworfenen Fischabfalle Tolpel jagen haufig gemeinschaftlich nach ihrer Beute Charakteristisch ist dies insbesondere fur den Guanotolpel und den Basstolpel Jagdtrupps konnen mehrere hundert Vogel umfassen die fast gleichzeitig nach Fischen tauchen Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Kaptolpel Kolonie in Sudafrika nbsp Einzelkinder sind beim Weissbauchtolpel die RegelMit Ausnahme des Graufusstolpels bruten alle Tolpelarten in grossen Kolonien Diese konnten beim Guanotolpel einst bis zu 750 000 Paare umfassen auch Basstolpel Kaptolpel und Rotfusstolpel konnten Kolonien von uber 100 000 Paaren bilden Gebrutet wird meistens einmal im Jahr wobei die tropischen Arten nicht unbedingt zu festgelegten Zeiten im Jahr bruten und das Brutintervall daher zwischen zehn und funfzehn Monaten betragen kann der Graufusstolpel brutet nur alle zwei Jahre Die Tolpel der Gattung Morus leben in lebenslanger Monogamie wahrend die Tolpel der Gattung Sula mit jahrlich wechselnden Partner Saisonehen eingehen konnen Tolpel zeigen in Kolonien eine Reihe ritualisierter Verhaltensweisen die der Paarbindung der Aggressionsvermeidung oder anderen Zwecken dienen Oft gibt es ein festes Begrussungsritual sobald ein Partner zum Nest zuruckkehrt sowie weitere ritualisierte Gesten zum Beispiel wenn ein Partner das Nest verlasst Das Nest besteht bei den bodenbewohnenden Arten nur aus einer Vertiefung die mit wenig oder gar keinem Material ausgelegt wird Manchmal wird es mit einem Wall von Exkrementen Guano umringt Die baumbrutenden Arten bauen ein instabiles Nest aus Zweigen das von Exkrementen zusammengehalten wird diese Nester werden bei Sturmen oft zerstort Bei den meisten Arten besteht das Gelege nur aus einem Ei Ausnahmen sind Blaufuss Masken und Weissbauchtolpel mit je zwei und der Guanotolpel mit im Schnitt sogar drei Eiern je Gelege Auch bei Arten die mehrere Eier legen wird in der Regel nur ein Kuken aufgezogen wahrend das zweite Ei entsprechend der Reserveei Hypothese lediglich als Versicherung dient falls das zuerst gelegte Ei entweder nicht befruchtet war oder es durch das Absterben des Embryos nicht zum Schlupf kam 3 Die Eier messen je nach Art zwischen etwa 53 mal 36 und 82 mal 49 Millimeter das entspricht 3 bis 7 5 Prozent des Korpergewichts des Weibchens was ein relativ geringer Wert ist Die Eier werden mit den Fussen bebrutet das heisst der Vogel steht mit seinem ganzen Gewicht auf dem Ei um diese Belastung auszuhalten sind die Schalen extrem dick Die Brutdauer betragt 41 bis 45 beim Graufusstolpel bis zu 57 Tage Auch bei Tolpeln mit mehr als einem Jungen pro Gelege wird meistens nur ein Junges flugge Beim Masken Blaufuss und Weissbauchtolpel ist der Siblizid des jungeren Kukens durch das starkere Jungtier als sogenannter obligater Kainismus angeboren Da die Eier zeitversetzt gelegt werden schlupfen die nackten hilflosen Kuken im Abstand von mehreren Tagen Das angeborene Verhalten des alteren Jungtieres veranlasst es dazu den jungeren Nestling meist schon kurz nach dem Schlupf anzugreifen von der Nahrung fernzuhalten aus dem Nest zu stossen oder tot zu picken Anders als bei Angriffen durch externe Feinde greifen die Altvogel nicht ein 4 5 Dagegen kommt es beim Guanotolpel recht haufig vor dass zwei oder sogar drei Junge aufgezogen werden und flugge werden Jungtiere werden wahrend des ersten Lebensmonats nie unbewacht gelassen Auch danach werden sie noch einige Wochen umsorgt und selbst noch gefuttert wenn sie bereits selbstandig fliegen konnen Lebenserwartung Bearbeiten nbsp MaskentolpelIm Durchschnitt werden 50 bis 70 Prozent der geschlupften Kuken flugge Vor allem Nahrungsknappheit tragt dazu bei dass Jungvogel nicht flugge werden Das Risiko fur die Jungvogel nicht ausreichend Futter beschaffen zu konnen ist je nach Art unterschiedlich hoch Beim Graufusstolpel verhungern in manchen Jahren acht von zehn geschlupften Kuken Bryan Nelson schatzt dass ein Graufusstolpel der die fur diese Art typische Lebensspanne von 25 Jahren durchlebt lediglich drei Jungvogel bis zur Flugfahigkeit heranzieht Der nur etwa 12 Jahre alt werdende Blaufusstolpel zieht dagegen im Durchschnitt 8 4 flugfahige Jungvogel gross und beim 20 Jahre alt werdenden Basstolpel sind es durchschnittlich 14 Nachkommlinge die das Stadium erreichen in dem sie von ihren Elternvogeln unabhangig sind 6 Stammesgeschichte BearbeitenDie altesten fossilen Tolpel entstammen dem fruhen Oligozan Sie gehorten der Art Sula ronzoni an Im Miozan und Pliozan war die Familie weit artenreicher vertreten als heute und besiedelte auch den Nordpazifik in dem Tolpel heute fehlen Grosstenteils werden auch die fossilen Tolpel den rezenten Gattungen Sula und Morus zugeordnet Daruber hinaus wurden folgende heute ausgestorbene Gattungen beschrieben Empherosula von Harrison vorgeschlagener Gattungsname fur Sula arvernensis aus dem Oligozan Microsula zwei kleine Tolpelarten des Miozans Europas und Nordamerikas Miosula und Palaeosula aus dem Miozan und Pliozan Kaliforniens Sarmatosula aus dem Miozan RumaniensTolpel entwickelten sich offenbar auf der Nordhalbkugel Auf der Sudhalbkugel finden sich fossile Tolpel erst seit dem Pliozan also relativ spat Aus dem nordlichen Pazifik verschwanden sie erst im Pleistozan die Grunde hierfur sind unbekannt Systematik Bearbeiten nbsp Rotfusstolpel Sula sula Innerhalb der Ordnung Suliformes bilden die Tolpel wahrscheinlich die Schwestergruppe der gemeinsamen Klade von Kormoranen und Schlangenhalsvogeln Die gemeinsame Klade aus Tolpeln Kormoranen und Schlangenhalsvogeln bildet wiederum die Schwestergruppe der Fregattvogel In der Familie der Tolpel werden zehn Arten in drei Gattungen unterschieden Gattung Morus Vieillot 1816 Basstolpel Morus bassanus Linnaeus 1758 Kaptolpel Morus capensis Lichtenstein 1823 Australischer Tolpel Morus serrator Gray 1843 Gattung Sula Brisson 1760 Blaufusstolpel Sula nebouxii Milne Edwards 1882 Guanotolpel oder Peruanischer Tolpel Sula variegata Tschudi 1843 Maskentolpel Sula dactylatra Lesson 1831 Nazcatolpel Sula granti Rothschild 1902 Rotfusstolpel Sula sula Linnaeus 1766 Weissbauchtolpel oder Brauntolpel Sula leucogaster Boddaert 1783 Gattung Papasula Olson amp Warheit 1988 Graufusstolpel oder Abbott Tolpel Papasula abbotti Ridgway 1893 Der Nazca Tolpel wird auch als Unterart des Maskentolpels angesehen Sula dactylatra granti Sein Artstatus ist umstritten Wahrend Nelson 2005 die Abspaltung als Art ablehnt wurde er mittlerweile von der AOU American Ornithologists Union als eigene Art anerkannt 7 Diese Einteilung wird auch durch Analysen mit mitochondrialer DNA gestutzt 8 Wahrend fruher alle Arten der Gattung Sula zugeordnet wurden ist heute die Aufteilung der Tolpel auf die drei Gattungen Morus Sula und Papasula allgemein ublich Morphologische und molekulargenetische Analysen belegten dass es sich bei Morus und Sula um zwei eigenstandige Linien handelt die sich bereits im Miozan voneinander trennten 9 10 Die Stellung der monotypischen Gattung Papasula innerhalb der Tolpel ist umstritten sie wurde sowohl als Schwestertaxon von Sula 11 als auch von Morus 12 beschrieben Das folgende Kladogramm folgt dem letztgenannten Ergebnis der molekularen Analyse von Friesen und Anderson Sulidae Tolpel Morus Basstolpel Kaptolpel Australischer Tolpel Papasula Graufusstolpel Sula Rotfusstolpel Brauntolpel Maskentolpel Guanotolpel BlaufusstolpelMenschen und Tolpel BearbeitenSeit langem werden Tolpelkolonien von Menschen genutzt die Eier Fleisch und Federn der Vogel verwerten Eine solche Tradition gibt es zum Beispiel auf den Faroern wo in den grossen Kolonien regelmassig einige Basstolpel getotet werden Diese massvolle Nutzung hat die Bestande jedoch nie bedroht In jungerer Zeit wurden jedoch einige Kolonien zur Ganze vernichtet Betroffen war vor allem der Guanotolpel sudamerikanischer Kusten Zusammen mit Chilepelikan und Guanokormoran gehort er zu den Guanovogeln deren Exkremente in grosser Menge als Dunger gesammelt wurden Da die Arbeiter nebenher zur eigenen Ernahrung Vogel toteten und Eier stahlen wurden im Zuge der Ausbeutung viele Kolonien vernichtet Auch die vielleicht grosste Basstolpelkolonie aller Zeiten die im Sankt Lorenz Golf lag und aus bis zu 125 000 Brutpaaren bestand wurde am Anfang des 20 Jahrhunderts nahezu vollstandig vernichtet Zwei Tolpel Arten werden in der Roten Liste der IUCN gefuhrt Der Graufusstolpel hat dort den Status endangered stark gefahrdet sein Brutgebiet beschrankt sich auf die Weihnachtsinsel Der Bestandsruckgang der Art und sein Verschwinden von anderen Inseln wird in Zusammenhang mit der Einschleppung der Gelben Spinnerameise gebracht 13 Der Kaptolpel gilt seit 2000 als vulnerable gefahrdet da er nur auf sechs Inseln vor der sudafrikanischen Kuste brutet deren Umgebung unter starker Uberfischung leidet 14 Das angeblich Tollpatschige dieser Tiere hat ihnen in vielen Sprachen zu ihrem Namen verholfen Auf Englisch heissen sie booby auf Spanisch bobo und auf Franzosisch fou Im Englischen gibt es zudem den Namen gannet der den gleichen Wortstamm wie das deutsche Gans hat Der wissenschaftliche Name Sula Sulidae ist vom galischen sula abgeleitet der keltischen Bezeichnung der Tolpel Literatur BearbeitenJosep del Hoyo u a Ostrich to Ducks Lynx Barcelona 1992 ISBN 84 87334 10 5 Handbook of the Birds of the World Band 1 Bryan Nelson Pelicans Cormorants and Their Relatives Oxford University Press Oxford 2005 ISBN 0 19 857727 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tolpel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary sula Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Video Stosstauchen mit Unterwasseraufnahmen BBC Earth auf YouTube 2014 Gesprochen von David Attenborough Abgerufen am 20 Februar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Nelson 2005 S 129 Nelson 2002 S 28 Anderson D J 1990 Evolution of obligate siblicide in boobies 1 A test of the insurance egg hypothesis American Naturalist 135 334 350 doi 10 1086 285049 D J Anderson 1995 The role of parents in sibilicidal brood reduction of two booby species The Auk 112 4 860 869 doi 10 2307 4089018 D J Anderson amp R E Ricklefs 1995 Evidence of kin selected tolerance by nestlings in a siblicidal bird Behavioral Ecology and Sociobiology volume 37 S 163 168 doi 10 1007 FBF00176713 Nelson 2005 S 156 f Forty second supplement to the American Ornithologists Union Check list of North American Birds In The Auk 117 3 2000 S 847 858 V L Friesen D J Anderson T E Steeves H Jones E A Schreiber Molecular Support for Species Status of the Nazca Booby Sula granti Memento des Originals vom 2 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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der IUCN Abgerufen am 16 November 2011 Normdaten Sachbegriff GND 7755840 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tolpel amp oldid 231179951