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Carl Wolfgang Holzapfel 10 April 1944 1 in Bad Landeck Niederschlesien ist ein deutscher Politaktivist Bekannt wurde er durch seinen Widerstand und Protest gegen die Berliner Mauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politisches Engagement 2 1 Engagement in Bezug auf die DDR 2 2 Engagement in Bezug auf Rudolf Hess 2 3 Engagement in Bezug auf den 17 Juni 1953 3 Mitgliedschaften 3 1 Politische Parteien 3 2 Mitgliedschaft in Vereinen und Verbanden 4 Mediales Echo 5 Schriften 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHolzapfel wuchs in West Berlin auf 1 2 Die Schule besuchte er in Berlin Charlottenburg und Berlin Zehlendorf 1958 machte er seinen Abschluss an der Heimschule in Kerstlingerode bei Gottingen 1961 brach er wegen des Mauerbaus in Berlin in Hamburg eine Lehre ab Von 1970 bis 1973 absolvierte er nach einem Umzug nach Bayern eine Lehre als Sparkassenkaufmann und arbeitete anschliessend als Bankkaufmann 3 Nach Einfuhrung der deutschen Wahrungsunion 1990 war Holzapfel im Auftrag seiner Bank in Eisenach im Einsatz um die Infrastruktur der Bank dort aufzubauen 4 Mit seiner dritten Ehefrau der ehemaligen DDR Zwangsarbeiterin Tatjana Sterneberg lebt er seit 2008 wieder in Berlin Politisches Engagement BearbeitenAls Heranwachsender beschaftigte sich Holzapfel bereits mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus Der Ungarn Aufstand im Jahre 1956 loste bei Holzapfel den emotionalen Impuls zum aktiven Widerstand gegen die DDR Diktatur aus 1 Engagement in Bezug auf die DDR Bearbeiten Nach dem Mauerbau im August 1961 kehrte Holzapfel aus Hamburg nach Berlin zuruck und demonstrierte seither gewaltlos bis zu ihrem Fall gegen die Berliner Mauer Er kritisierte offentlich den Schiessbefehl Schusswaffengebrauchsbestimmung der DDR 2 ausserdem setzte sich Holzapfel fur die Deutsche Wiedervereinigung ein 2 Am 2 Oktober 1962 begann er in Berlin mit einem 72 stundigen Sitzstreik und Hungerstreik im Bereich der Hussitenstrasse Ecke Bernauer Strasse gegenuber der Versohnungskirche um gegen die Berliner Mauer zu demonstrieren 5 Holzapfel erhielt von West Berliner Polizeibeamten einen Platzverweis und wurde auf das Polizeirevier in der Ackerstrasse verbracht 5 Holzapfel konnte seinen Hungerstreik jedoch abends ab 22 Uhr am Lehrter Bahnhof am Gedenkstein fur Gunter Litfin fortsetzen 5 1964 begann Holzapfel mit Plakataktionen gegen die Berliner Mauer zu demonstrieren 6 nachdem ihm nach seinem letzten zehntagigen Hungerstreik und folgendem Krankenhausaufenthalt arztliche Bedenken vorgetragen wurden Nach einer dritten Demonstration fur die Freilassung politischer Gefangener wurde er 1965 am Checkpoint Charlie durch Grenzposten der DDR verhaftet und am 7 April 1966 im Ost Berliner Stadtgericht Littenstrasse zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt 1 6 Nach neun Monaten Einzelhaft in dem zentralen Untersuchungsgefangnis der Staatssicherheit wurde er in die Justizvollzugsanstalt Bautzen verlegt 2 Ende Oktober 1966 wurde er durch die Bundesrepublik Deutschland freigekauft 2 Spater setzte Holzapfel seinen Protest gegen die Inhaftierung politischer Haftlinge in der DDR und gegen die Berliner Mauer im Bereich der Berliner Sektorengrenze fort Holzapfel legte sich am 13 August 1989 quer uber den beruhmten weissen Strich am Checkpoint Charlie der die Grenze zwischen Ost und West markierte Diese spektakulare Demonstration dauerte uber drei Stunden bis sich US Amerikaner und Sowjets uber das Vorgehen geeinigt hatten Claus Kleber ZDF bezeichnete Holzapfel im heute journal 2009 als Mann vom Checkpoint Charly 1 7 Im August 1990 fuhr Holzapfel nach Berlin und begann vor dem Justizministerium der DDR einen unbefristeten Hungerstreik um den damaligen Justizminister Kurt Wunsche zum Rucktritt zu bewegen weil dieser bereits dieses Amt unter Walter Ulbricht und Erich Honecker ausgeubt hatte was auch nach sechs Tagen gelang 4 8 Engagement in Bezug auf Rudolf Hess Bearbeiten Im Jahre 1973 wurde Holzapfel im Zusammenhang mit einer geplanten Flugzeugentfuhrung festgenommen 9 10 11 Wie die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt Baden Wurttemberg mitteilten wird dem 29 jahrigen und seinen noch unbekannten Hintermannern vorgeworfen sie hatten unter Androhung der Sprengung von Flugzeug und Insassen die Freilassung des ehemaligen Hitler Stellvertreters Rudolf Hess aus dem Kriegesverbrechergefangnis Berlin Spandau erzwingen wollen 11 Holzapfel hatte sich eigenen Angaben zufolge zur Bekanntgabe der Entfuhrungsplane entschlossen weil die Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung der Forderung nicht mehr ausgeschlossen werden konnte 11 Holzapfel wurde nach kurzer Untersuchungshaft wieder freigelassen In einem folgenden Strafverfahren vor dem AG Stuttgart wegen des Vorwurfs der Vortauschung einer Straftat wurde Holzapfel freigesprochen 10 Diese Aktion stiess bei der extremen Rechten nicht nur auf positive Resonanz Sie trug aber dazu bei dass in den Medien wieder breit uber Rudolf Hess berichtet wurde Das Ostpreussenblatt widmete Rudolf Hess daraufhin einen einseitigen Artikel 12 Nachdem sich honorige Personlichkeiten aus der Politik Bundesprasident Bundeskanzler der Evangelischen Kirche und sogar der ehem Britische Chefanklager Lord Shawcross fur die Freilassung von Hess aus humanitaren Grunden einsetzten engagierte sich Holzapfel weiter fur die Freilassung von Rudolf Hess 1976 kundigte er eine Selbstverbrennung vor dem Spandauer Gefangnis an Zwei mitgefuhrte Benzinkanister unterstrichen seine Absicht 10 Die Polizei verhinderte die Aktion und nahm Holzapfel fest 10 Im Zusammenhang mit Hess veroffentlichte er 2010 zudem erneut den 1967 erschienenen Appell Aufrechterhaltung der Hess Haft unseres Zeitalters unwurdig Damit wollte er unterstreichen er habe sich damals nicht aus ideologischen Motiven fur dessen Freilassung engagiert sondern aus rein humanitaren Grunden neben vielen namhaften Personlichkeiten 13 Engagement in Bezug auf den 17 Juni 1953 Bearbeiten Mit einem neuntagigen Hungerstreik vor dem Bundesministerium der Finanzen an der Leipziger Strasse Ecke Wilhelmstrasse protestierte Holzapfel im Juni 2005 vergeblich gegen die Abnahme der Erinnerungstafeln die an den 17 Juni 1953 erinnerten von der Fassade des Ministeriums Seither bestand die Forderung auf Umbenennung in Platz des 17 Juni Im Jahr 2013 zum 60 Jahrestag des Volksaufstands wurde der Platz vor dem Bundesfinanzministerium aufgrund der hartnackigen Bemuhungen Holzapfels in Platz des Volksaufstades von 1953 umbenannt 3 14 Ende Oktober 2009 ermoglichte ihm der damalige Leiter der Gedenkstatte Berlin Hohenschonhausen Hubertus Knabe das Projekt 24 7 Stasi Live Haft in einer Gefangniszelle in der Gedenkstatte Berlin Hohenschonhausen 6 15 Holzapfel plante eine Woche in einer drei mal vier Meter grossen Zelle zu verbringen begleitet von einer Webcam Die Aktion brach er jedoch vorzeitig ab Als Grund dafur nannte er die emotionalen Belastung Der Verein der Maueropfer kritisierte dieses Projekt als Inszenierung des ehemaligen Stasi Gefangnisses zum Disneyland 15 16 In der spateren Auseinandersetzung um die Geschichtspolitik des damaligen Leiters der Gedenkstatte Hohenschonhausen Hubertus Knabe wird inzwischen auch thematisiert wie dieser die Gedenkstatte zu einem Zentrum fur Verfassungsfeinde 17 entwickelte indem er Akteuren die besonders von der politischen Linken als Verfassungsfeinde deklariert wurden eine mediale Plattform geboten hatte Diese Kritiker wiesen darauf hin dass geschichtspolitische Auseinandersetzungen um die DDR teilweise einen extrem rechten Hintergrund haben wobei sie Carl Wolfgang Holzapfel als einen wichtiger Akteur bezeichneten 17 In Strausberg uberklebte er am 17 Juni 2011 im Beisein der Brandenburger Stasi Beauftragten Ulrike Poppe und anderer Mitstreiter Strassenschilder der Hennickendorfer Chaussee mit der Aufschrift Strasse des 17 Juni das daraufhin eingeleitete Verfahren wegen Amtsanmassung und Sachbeschadigung wurde 2012 eingestellt 18 Im Sammelwerk Der rechte Rand der DDR Aufarbeitung das auf Grundlage einer gleichnamigen Konferenz der Amadeo Antonio Stiftung entstand wird Carl Wolfgang Holzapfel als extrem rechter Akteur benannt 19 Der Vereinigung 17 Juni deren Mitglied Holzapfel seit 1962 ist und der er seit 2002 vorsitzt siehe unten Mitgliedschaften und Verbande werden extrem rechte Positionen Verbindungen und Aktionen unterstellt 17 Die Aktivitaten der Vereinigung richteten sich gegen die SED Regierung ebenso wie gegen die Studentenbewegung Ende der 1960er Jahre So wurde beispielsweise 1968 ein Berliner Buro des SDS angegriffen Einige Mitglieder der Vereinigung traten der NPD bei 10 Der in dem Standardwerk Der 17 Juni 1953 TEMMEN Verlag 2004 erhobene Vorwurf auch Holzapfel sei NPD Mitglied gewesen musste mit anderen Falschbehauptungen in einer jedem ausgelieferten Buch beigefugten Errata widerrufen werden Obwohl von linker politischer Seite immer wieder auf den angeblichen extrem rechten Hintergrund der Vereinigung 17 Juni hingewiesen wurde beteiligten sich Politiker und Politikerinnen verschiedener Parteien von CDU Grune und LINKE an Broschuren zum 40 und 50 Jahrestag des 17 Juni 1953 die Carl Wolfgang Holzapfel herausbrachte siehe Schriften 17 Mitgliedschaften BearbeitenPolitische Parteien Bearbeiten Holzapfel war Mitglied verschiedener Parteien 1961 trat er der Jungen Union in Hamburg bei und wurde ein Jahr spater bis zu seinem beruflich bedingten Umzug 1970 nach Bayern Mitglied der CDU Berlin 1972 wurde er Mitglied der FDP Bayern aus der er wieder austrat 1974 grundete er mit anderen die Aktionsgemeinschaft Vierte Partei in Stuttgart und kandidierte fur den Bundestag Von 1989 bis 1990 war Holzapfel Mitglied der Partei Die Republikaner Dies bezeichnete er spater als Irrtum und Zwischenspiel nachdem er vom Republikaner Chef Franz Schonhuber auf einem Parteitag in Munchen als Laus im Pelz der Republikaner bezeichnet worden war Holzapfel bezeichnete diese Sprache als unzulassig weil im Sturmer Stil des beruchtigten NS Propagandisten Juius Streicher formuliert 6 1998 trat er in die CSU ein aus der er 2005 aus familiaren Grunden wieder austrat Von der AfD Berlin wurde Holzapfel in die Bundesversammlung 2022 entsandt 20 Mitgliedschaft in Vereinen und Verbanden Bearbeiten Im Oktober 1964 war er einer der Mitbegrunder der Initiative der Jugend die als Keimzelle der Neuen Rechten in der Bundesrepublik angesehen wird 21 Gemeinsam mit Berthold Rubin und Branimir Jelic der der rechtsradikalen kroatischen Ustascha Bewegung zugeordnet wurde grundete Carl Wolfgang Holzapfel 1970 den CSU Freundeskreis Westberlin mit der verschiedentlich als rechtsradikal eingeordnet wurde und von dem sich die CSU trotz nachgewiesener enger Kontakte selbst distanzierte Holzapfel war Prasident der Bundesdelegiertenversammlung Flughafen Koln 22 1990 war er Mitbegrunder der Organisation HELP Hilfsorganisation ehemals politisch Verfolgter in Europa in Berlin Bis 1993 war er ihr Prasident Als solcher veroffentlichte er 1993 eine Broschure anlasslich des 40 Jahrestages der Proteste in Berlin am 17 Juni 1953 Von 1992 bis 2008 war er Mitglied im volkisch rechtsextremen sudetendeutschen Witikobund Im Mitteilungsblatt dieses Verbandes wurden die Ehrungen die Carl Wolfgang Holzapfel erhalten hat beispielsweise die Uberreichung der Sacharow Medaille durch den Grunder des Museums Checkpoint Charlie Rainer Hildebrandt 1997 als Verdienste des vorbildlich wirkenden Kameraden gefeiert 23 2008 wurde er stellvertretender Bundesvorsitzender der Vereinigung der Opfer des Stalinismus VOS Von diesem Posten trat er im Juli 2009 wieder zuruck 24 Der Vorstand der VOS strengte in der Folge einen Ausschluss von Holzapfel an Das Amtsgericht Charlottenburg wies in Entscheidungen vom Juli 2010 und Januar 2012 den Ausschluss Holzapfels als unwirksam zuruck 25 Holzapfel erklarte Ende 2015 seinen Austritt aus der VOS Seit 1962 ist Holzapfel Mitglied des Vereins Vereinigung 17 Juni 1953 und damit bisher das alteste Mitglied Dieser Verein befasst sich mit der Dokumentation und Aufarbeitung der SED Diktatur und erinnert an deren Opfer Seit 2002 ist Holzapfel ihr Vorsitzender unterbrochen lediglich durch ein Jahr als Ehrenvorsitzender vom 17 Juni 2019 bis 16 Juni 2020 26 1 27 Als Vorsitzender veroffentlichte er 2010 Nachrufe auf Emil Schlee und Eugene Bird 28 29 Holzapfel wehrte sich gegen eine Vereinnahmung der Opfer des 17 Juni durch die NPD 30 Gleichzeitig wurde die Vereinigung selbst durch politisch linksorientierte Politiker im rechtsextremen Spektrum verortet Der Berliner Innensenator Kurt Neubauer ordnete die Vereinigung 17 Juni im Rahmen einer Grossen Anfrage der FDP im Jahr 1971 als rechtsradikal bzw nationalistisch ein 31 Zuvor 1965 hatte Neubauer in einem einstundigen Gesprach um Holzapfels Mitarbeit in der SPD geworben Das Apabiz lastet der Vereinigung 17 Juni 1953 eine Nahe der Akteure zum rechtsextremen Spektrum an 32 In diesem Zusammenhang wird beispielsweise der Strafantrag genannt den Holzapfel 1991 gegen Hans Dietrich Genscher stellte weil dieser Ostpreussen nicht zuruckhaben wolle 32 Holzapfel hatte sich auf den Amtseid berufen nachdem Schaden vom deutschen Volk abgewendet sein Nutzen gewahrt werden solle Grund war das kurzzeitige Angebot aus Moskau Konigsberg wieder an Deutschland zuruckzugeben Genscher hatte geantwortet Deutschland wolle Konigsberg nicht einmal geschenkt haben Im Ergebnis von Holzapfels Strafantrag Staatsanwaltschaft Munchen stellte sich heraus dass der Amtseid lediglich deklamatorischen Charakter aber keine strafrechtliche Bindung habe Diese Einstellungsbegrundung wurde auf Nachfrage von Holzapfel auch vom Parlamentarische Dienst des Deutschen Bundestages bestatigt Mediales Echo BearbeitenSeine Aktivitaten werden von rechten Medien aufgegriffen unterstutzt und mit positiver Wurdigung versehen 33 Das Monatsheft 07 08 1993 des rechtsextremen Nation und Europa Verlags wurdigte Carl Wolfgang Holzapfel und die Herausgabe dieser Broschure uber den mitteldeutschen Aufstand 34 Dass Holzapfel fur die Redaktion des Nation und Europa Verlags kein Unbekannter war unterstreicht ein Artikel anlasslich seines 50 Geburtstags 1994 wo er als Maueraktivist und Patriot bezeichnet wird 35 2003 wird dort sein Buch zum 50 Jahrestags des 17 Juni 1953 beworben 36 Medienberichten zufolge soll Carl Wolfgang Holzapfel ausserdem zwei seiner Kinder sexuell missbraucht haben In einer Reportage von Constanze von Bullion in der Suddeutschen Zeitung wird die Opferrolle die Carl Wolfgang Holzapfel im Rahmen seines Engagements fur die Mauer Opfer einnimmt kontrastiert mit der Erzahlung seiner Tochter die den sexuellen Missbrauch durch ihn schildert Der Artikel beschreibt dass die Tochter fruh in Jugendhilfeeinrichtungen kam und dort erstmals 1984 den Missbrauch in einer Beratungsstelle der Diakonie thematisierte Er fuhrt weiter aus dass die Erwachsenen keine Anzeige erstatteten und die Tochter 1994 ihren Vater selbst anzeigte Ein Strafverfahren sei aufgrund der zum Tatzeitpunkt geltenden Verjahrungsfristen nicht eingeleitet worden 37 Der Artikel nennt den Namen von Carl Wolfgang Holzapfel als Tater nicht jedoch griffen andere Medien diesen Bericht auf und brachten Carl Wolfgang Holzapfel mit den Taten in Verbindung 38 39 Holzapfel selbst legte beim Deutschen Presserat Beschwerde gegen den Artikel ein weil er seine Personlichkeitsrechte verletzt sah Auch wenn seine Perspektive im Artikel erwahnt wird argumentierte er seine Position sei in dem Artikel nicht gehort und nicht dargestellt worden Der Missbrauch sei ohne Belege suggeriert und entlastende Argumente seien nicht eingebracht worden Der Presserat wies diese Beschwerde als unbegrundet zuruck und verwies auf die eidesstattliche Erklarung der Tochter sowie die mehr als einjahrigen Recherchen der Autorin 40 In den Folgejahren haben mehrere Zeitungen Holzapfel ggub eine Unterlassungserklarung abgegeben u a NEUES DEUTSCHLAND Berlin Schriften Bearbeitenals Hrsg Auf Europa zur Freiheit Druck Amper Werbedruck GmbH Schrift zum 40 Jahrestag 17 Juni 1953 Furstenfeldbruck 1993 Autoren u a Arpad Goncz Staatsprasident Ungarn Alfred Dregger CDU Peter Gauweiler CSU Rolf Schwanitz SPD Prof Emil Schlee als Hrsg Heimat Gedichte von Olaf Lunaris Bechtle Verlag Fleissner Gruppe Munchen 1998 als Hrsg Helden der Menschlichkeit Druck Amper Werbedruck GmbH Schrift zum 50 Jahrestag 17 Juni 1953 Furstenfeldbruck 2003 Autoren u a Klaus Wowereit SPD Regierender Burgermeister von Berlin Wolfgang Thierse SPD Eberhard Diepgen CDU Regierender Burgermeister von Berlin a D Arnold Vaatz CDU Christine Bergmann SPD Prof Dr Edzard Schmidt Jortzig Bundesminister der Justiz a D Katrin Goring Eckardt Grune Roland Claus Linke Herbert Weber Bezirksburgermeister Steglitz Zehlendorf Prof Emil Schlee Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Carl Wolfgang Holzapfel Memento vom 26 November 2011 im Internet Archive Vita Die freie Welt zuletzt abgerufen am 17 Mai 2012 a b c d e C W Holzapfel Biografische Notizen Memento vom 28 Marz 2013 im Internet Archive Berliner Mauer de zuletzt abgerufen am 17 Mai 2012 a b Opfer zweiter Klasse Interview mit Carl Wolfgang Holzapfel in Junge Freiheit vom 1 Juli 2005 a b Nur wer auf die Barrikaden geht und protestiert Blog von Carl Wolfgang Holzapfel Berliner Mauer Demonstrant Eintrag vom 16 August 2010 a b c Mauerdemonstrant Holzapfel Hungerstreik Memento vom 28 Marz 2013 im Internet Archive Video und Foto Berliner Mauer de zuletzt abgerufen am 17 Mai 2012 a b c d Ehemaliger Stasi Haftling hat seine Zelle bezogen in Berliner Morgenpost vom 29 Oktober 2009 siehe auch Feindbilder DVD Teil 9 Bundeszentrale fur politische Bildung Kohler unterzeichnet Gesetz uber Ehrenpension fur DDR Minister Offizielle Webseite der Vereinigung 17 Juni 1953 e V abgerufen am 17 Mai 2012 A Threat to Free Hess Via Hijacking Reported In The New York Times 23 April 1973 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 2 April 2022 a b c d e Bernd Eisenfeld Ilko Sascha Kowalczuk Ehrhart Neubert Die verdrangte Revolution Der Platz des 17 Juni 1953 in der deutschen Geschichte Analysen und Dokumente Wissenschaftliche Reihe der Bundesbeauftragten fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Hrsg Bundesarchiv Stasi Unterlagen Archiv Edition Temmen Bremen 2004 S 569 f a b c Suddeutsche Zeitung vom 24 April 1973 Das Ostpreussenblatt vom 5 Mai 1973 S 20 http 17juni1953 wordpress com 2010 09 10 historie namhafte personlichkeiten unterschrieben forderung Bis die Fotos wieder hangen in Berliner Zeitung vom 23 Juni 2005 a b Aktion Stasiknast abgebrochen in Der Tagesspiegel vom 2 November 2009 1 2 Vorlage Toter Link www youtube com Video Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2017 Suche in Webarchiven a b c d Klaus Bastlein Hubertus Knabe und die Gedenkstatte Hohenschonhausen In Klaus Bastlein Enrico Heitzer Aneta Kahane Hrsg Der rechte Rand der DDR Aufarbeitung metropol Verlag Berlin 2022 S 165 Rechtsstreit zu den Akten gelegt Memento vom 2 April 2016 im Internet Archive in Markische Oderzeitung vom 2 Februar 2012 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