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Das Burgviertel ungarisch Varnegyed neben dem Burgpalast auf dem Burgberg von Budapest ist eine der Sehenswurdigkeiten der ungarischen Hauptstadt Obwohl das Burgviertel zweimal fast vollstandig zerstort wurde konnte es bis in die heutige Zeit bestehen Das Viertel entstand aus dem alten Budaer Stadtkern welcher sich vom Wiener Tor ungarisch Becsi kapu bis hin zum Szent Gyorgy ter erstreckt Das Burgviertel Var ist ein Teil des I Stadtbezirkes Budapests Die Gebaude des Burgviertels sind uberwiegend im barocken Stil erbaut worden Burgviertel mit Burgpalast Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Uberblick 2 1 Wiener Tor 2 2 Tancsics Mihaly utca 2 3 Andreas Hess Platz 2 4 Dreifaltigkeitsplatz 2 5 Fischerbastei 2 6 Gasse des Schatzmeisters 2 7 Ehrenplatz 2 8 Sankt Georgs Platz 2 9 Herrengasse 2 10 Kapisztran Platz 2 11 Parlamentsgasse 2 12 Fortunastrasse 3 Hohlensystem 4 Galerie 5 Verkehrsanbindung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Buda aus der Schedel schen Weltchronik 1493 nbsp Ansicht der Burg Buda und des Stadtteils Taban Mitte des 19 Jahrhunderts Bereits im 13 Jahrhundert erkannten die Ungarn und ihr Konig Bela IV die strategische Bedeutung des 168 Meter hoch aufragenden Inselberges welcher sich keilformig entlang des rechten Ufers der Donau erstreckt Da man in dem Berg den idealen Platz fur die Residenz des ungarischen Konigs sah wurde an seiner Sudostspitze begonnen eine Burg zu errichten die Burg Buda Parallel dazu entstand auf der nordwestlichen Seite des Berges eine Burgerstadt Im Verlaufe der Turkenkriege wurden weite Teile des Burgviertels fast vollstandig zerstort welche man im Laufe des 17 und 18 Jahrhunderts aber im barocken Stil wieder aufbaute Ein zweites Mal stand das Burgviertel am Ende des Zweiten Weltkrieges kurz vor der Zerstorung Beim anschliessenden Wiederaufbau fand man unter vielen Hausern die mittelalterlichen Grundmauern und manche interessante Details wie die gotischen Sitznischen Uberblick BearbeitenWiener Tor Bearbeiten nbsp Das Wiener Tor Eingang zum Burgviertel 1896 Das Wiener Tor ungarisch Becsi kapu ist einer der Hauptzugange zum Burgviertel Es befindet sich an der Stelle des einstigen Samstag Tors ungarisch Szombat kapu Errichtet wurde es 1936 anlasslich des 250 Jahrestages der Befreiung Budas von den Turken 1686 woran eine Gedenktafel und statue an der Innenseite des Tors erinnert Die Plane fur das Bauwerk stammen von Jeno Lechner Direkt hinter dem Tor erstreckt sich der Platz des Wiener Tores ungarisch Becsi kapu ter auf dem fruher an Samstagen Markt abgehalten wurde Gegenuber dem Wiener Tor zwischen der Tancsics und Fortuna utca steht die Lutherische Kirche ungarisch Evangelikus templom Erbaut wurde diese im Jahr 1895 In der Kirche werden das ganze Jahr uber Kirchenkonzerte abgehalten Das Gebaude des Ungarischen Staatsarchiv ungarisch Orszagos Leveltar ist rechts neben dem Wiener Tor zu finden Erbaut wurde der neoromanische Bau in den Jahren 1915 bis 1918 Die Anjou Bastei ungarisch Anjou bastya befindet sich westlich des Wiener Tors hinter dem Staatsarchiv Sie gehort zum nordwestlichen Abschnitt der Burgbefestigung und war in den Befreiungskampfen im Jahre 1686 stark umkampft An der zweiten halbrunden Ausbuchtung der Bastei kann man einen kleinen Gedenkstein finden den die Ungarn 1936 dem letzten turkischen Pascha von Buda Abdurrahman Abdi Pascha gewidmet haben der 1686 hier fiel Tancsics Mihaly utca Bearbeiten nbsp Tancsics Mihaly utcaDie Tancsics Mihaly utca fuhrt vom Wiener Torplatz in sudlicher Richtung zum Dreifaltigkeitsplatz ungarisch Szentharomsag ter Benannt wurde die Strasse nach dem ungarischen Schriftsteller Mihaly Tancsics Die ehemals Judengasse genannte Strasse ist eine der altesten auf dem Burgberg In der Tancsics Mihaly utca hat die ungarische Denkmalbehorde ihren Sitz wo die Werke der bedeutendsten ungarischen Baumeister und Architekten dargestellt werden Das Haus Nr 7 in der Tancsics Mihaly utca ist der Sitz des Museums fur Musikgeschichte Zenetorteneti muzeum Es wurde zwischen 1750 und 1769 nach Planen von Matthaus Nepauer im Barockstil errichtet Zu finden sind hier unter anderem Musikinstrumente aus den verschiedensten Epochen darunter die Instrumente eines gesamten Orchesters aus der Zeit Joseph Haydns Des Weiteren findet sich hier eine Sonderausstellung zum Leben und den Werken von Bela Bartok Gelegentlich werden in dem Gebaude noch Konzerte gegeben Das Leben der Juden in Ungarn wird im Haus Nr 26 gezeigt Einst war dieses kleine im gotischen Stil errichtete Haus ein judisches Bethaus ungarisch Kozepkori Zsido Imahaz das die kleine hier ansassige judische Gemeinde seit dem 14 Jahrhundert nutzte Im Hof des Hauses sind Teile der 1461 auf diesem Platz errichteten Synagoge ausgestellt deren Grundmauern bei Ausgrabungen im Garten des Hauses Nr 23 gefunden wurden Zwischen Haus Nr 17 und 23 entlang des nordostlichen Teils der Befestigungsanlagen gelangt man zur Mihaly Babits Promenade ungarisch Babits Mihaly setany Sie reicht im Norden bis zum Wiener Tor Unterhalb der Promenade und der Mauern befindet sich der Europapark ungarisch Europa liget der zum 100 Jahrestag der Vereinigung der Stadte Buda und Pest angelegt wurde Andreas Hess Platz Bearbeiten nbsp ehemaliges Rathaus von BudaDer Andreas Hess Platz ungarisch Hess Andras ter wurde nach dem Buchdrucker Andreas Hess benannt In seinem Haus Nr 4 entstand im Jahre 1437 das erste gedruckte Buch in Ungarn die Chronica Hungarium Auf dem Platz steht eine Statue geschaffen 1936 von Jozsef Damko Sie stellt Papst Innozenz XI dar dem es zu verdanken war dass 1686 die Heilige Liga gegen die Turken zustande kam Das Haus mit dem roten Igel uber dem Tor ungarisch Voros sun haz im 17 18 Jahrhundert entstanden war einer der altesten Gasthofe auf dem Burgberg Unweit der Matthiaskirche befindet sich das 1976 eroffnete Hotel Hilton Architekt war Bela Pinter Es wurden Uberreste der mittelalterlichen Bauten in das Baukonzept einbezogen Dazu gehorten die Reste des ehemaligen Dominikanerklosters das bereits im 13 Jahrhundert in Buda bestand Am restaurierten Turm ist seit 1930 eine Kopie des Bautzener Denkmals von Konig Matthias angebracht Der Architekt Kalman Lux 1880 1961 liess den fur die Milleniumsausstellung 1896 angefertigten Gipsabguss auf Veranlassung einer Hollos Matyas Gesellschaft 1927 in edlerem Material neu anfertigen und nach einem alteren Kupferstich auch die seitlichen Wappen erganzen Die Stadt Budapest stiftete damals die erlauternde Tafel mit dem Verweis auf das Original Dreifaltigkeitsplatz Bearbeiten nbsp Eidesleistung von Konig Karl IV an der Dreifaltigkeitssaule 1916Der Dreifaltigkeitsplatz ungarisch Szentharomsag ter ist der zentrale Platz des Burgviertels Begrenzt wird er im Norden vom ehemaligen Gebaude des Finanzministeriums und im Osten von der Matthiaskirche Im Mittelpunkt des Platzes befindet sich die Dreifaltigkeitssaule ungarisch Szentharomsag szobor eine barocke Pestsaule aus dem 18 Jahrhundert Entworfen wurde diese 1713 vom Wurzburger Philipp Ungleich und soll die Erinnerung an die Pestepidemie im Jahre 1691 wachhalten 1 Die Saule hat eine Hohe von uber 14 Metern An ihrer Spitze befindet sich eine Dreifaltigkeitsgruppe Am Fuss der Saule hat der Kunstler mehrere Heiligenfiguren angebracht Das Relief und das Wappen am Postament schuf der Bildhauer Antal Horbiger Am 30 Dezember 1916 fand hier die Eidesleistung des neu gekronten Konigs Karl IV statt Die heute auf dem Dreifaltigkeitsplatz stehende Pestsaule ist allerdings nur eine Nachbildung des Originaldenkmals da dieses im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt wurde Das ehemalige Rathaus von Buda ein zweigeschossiges Barockgebaude befindet sich an der Ecke Szentharomsag ter Szentharomsag utca Es wird vom Sprachwissenschaftlichen Institut der ungarischen Akademie der Wissenschaften genutzt Die Plane fur das Gebaude lieferte der italienische Baumeister Venerio Ceresola Um 1700 wurde es unter Einbeziehung der mittelalterlichen Mauerreste der Vorgangerbauten errichtet Ceresola vereinte funf gotische Hauser hinter einer Barockfassade Matthaus Nepauer stockte 1770 den Westtrakt auf 2 Unter dem Eckerker befindet sich die Statue der griechischen Gottin Pallas Athene die das Wappen Budapests auf ihrem Schild tragt Geschaffen wurde sie von Carlo Adami um 1785 Eines der jungeren Gebaude in der Dreifaltigkeitsstrasse ungarisch Szentharomsag utca ist das Haus der Konditorei Ruszwurm ungarisch Ruszwurm cukrazda Sie besteht seit 1827 und ist noch im alten Empire Stil eingerichtet Fischerbastei Bearbeiten nbsp Fischerbastei Hauptartikel Fischerbastei An der Nordseite der Matthiaskirche ungarisch Matyas templom befindet sich am Abhang vom Burgberg zur Donau hin die Fischerbastei Sie wurde 1895 an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarktes von Buda errichtet Das im neoromanischen Stil errichtete Bauwerk dient als Aussichtsterrasse mit einem Blick uber die Donau und Pest Vor der Fischerbastei befindet sich die Statue des Heiligen Konig Stephan Gasse des Schatzmeisters Bearbeiten Die Gasse des Schatzmeisters ungarisch Tarnok utca reicht vom Dreifaltigkeitsplatz zum Ehrenplatz ungarisch Disz ter und war einst eine typische Handelsstrasse was noch an einigen Hausern erkennbar ist So ist das Haus Nr 14 mit seiner mit bunten geometrischen Mustern bemalten Fassade ein Beispiel fur die einst hier stehenden gotischen Handelshauser In der Tarnok utca 18 befindet sich das Apothekenmuseum Goldener Adler welches die Geschichte der modernen Pharmazie seit dem 16 17 Jahrhundert ausstellt 3 Erbaut wurde das Gebaude im 15 Jahrhundert als Handelshaus Seit dem 18 Jahrhundert nutzte die Apotheke zum goldenen Adler ungarisch Arany Saspatika das Erdgeschoss Ehrenplatz Bearbeiten nbsp EhrenplatzDer Ehrenplatz ungarisch Disz ter liegt am nordlichen Ende des Burgviertels und war einst der Paradeplatz Im Mittelalter war der von barocken und klassizistischen Gebauden umrahmte Platz der Marktplatz des Burgviertels Hier befindet sich das Honved Standbild das 1893 von Gyorgy Zala hier errichtet wurde und an die Freiheitskampfe der Jahre 1848 1849 erinnern soll Sankt Georgs Platz Bearbeiten nbsp Sankt Georgs Platz links im Bild die Reste des ehemaligen Honvedministeriums rechts das BurgtheaterDer Sankt Georgs Platz ungarisch Szent Gyorgy ter befindet sich nordlich des Burgpalastes und sudlich des Ehrenplatzes ungarisch Disz ter von welchem er durch die Reste des ehemaligen koniglich ungarischen Honvedministeriums getrennt wird An der Westseite des Platzes wurde ein weitlaufiges Areal mit Palastruinen aus dem 15 Jahrhundert freigelegt wahrend sich an der Ostseite des Platzes das Burgtheater und das Palais Sandor befinden Am ostlichen Ende des Platzes steht die Statue des Vogels Turul wahrend sich im Suden die Gebaude des Burgpalastes anschliessen In der Szinhaz utca liegt das Burgtheater Varszinhaz Ursprunglich war in dem Gebaudekomplex ein Karmeliterkloster beheimatet was allerdings 1786 durch einen Erlass des osterreichischen Kaisers Joseph II aufgelost werden musste Farkas Kempelen erhielt damals den Auftrag die Kirche und das Konventsgebaude in ein Theater umzubauen wo am 15 Oktober 1790 das erste Buhnenstuck in ungarischer Sprache aufgefuhrt wurde Westlich des Burgtheaters befinden sich die Reste des ehemaligen koniglichen Honvedministeriums Von dem 1879 bis 1881 errichteten Gebaude mit einstmals prunkvoller Fassade ist seit der Schlacht um Budapest im Winter 1944 45 nur mehr das Erdgeschoss erhalten Hier ist heute ein Museum zur Geschichte der ungarischen Armee eingerichtet Auf dem Platz vor dem Honvedministerium fand am 30 Dezember 1916 der Ritt des neu gekronten Konigs Karl IV auf den Kronungshugel statt der zu diesem Zweck eigens errichtet worden war Sudlich des Burgtheaters befindet sich das Palais Sandor Sandor palota Entworfen wurde das klassizistische Gebaude im Jahre 1806 von Mihaly Pollack fur den Grafen Vincent Sandor Seit 2003 ist der Palast Sitz des ungarischen Staatsprasidenten Auf der Grundflache westlich des Palais Sandor sind die freigelegten Fundamente der gotischen Kirche zu sehen Die ostlichen Ende des Platzes aufgestellte Plastik des Vogels Turul sitzt auf einem Stein mit weit geoffneten Flugeln und tragt in ihren Krallen ein Schwert Das Fabelwesen hat sowohl Ahnlichkeit mit einem Adler wie auch mit einem Falken Der Name stammt aus dem Turkischen In der Geschichte der Ungarn spielt diese Gestalt eine grosse Rolle Laut einer Sage soll ein Turul im Jahr 819 Emese im Schlaf geschwangert und ihr im Traum prophezeit haben dass sie einen Sohn zur Welt bringen wurde der der Urahn vieler Konige sein wurde Herrengasse Bearbeiten nbsp HerrengasseDie Herrengasse ungarisch Uri utca liegt in unmittelbarer Nahe zum Burgpalast Die Geschichte der Herrengasse reicht bis in das 13 Jahrhundert zuruck Zur Jahrhundertwende 14 auf 15 Jahrhundert liessen sich hier die ungarischen Adligen und reichen Kaufleute ihre Stadthauser errichten Gepragt ist die Strasse hauptsachlich durch Gebaude im romanischen gotischen und barocken Stil In den spater folgenden Turkenkriegen wurden grosse Teile der Strasse und ihrer Gebaude vernichtet Die neue Bebauung wurde grosstenteils im barocken und klassizistischem Stil errichtet Die Geschichte der ungarischen Telekommunikationstechnik kann man im Haus Nr 49 in der Uri utca besichtigen wo das ungarische Telefonmuseum seinen Platz hat Am nordlichen Ende der Uri utca befindet sich der Westturm der ehemaligen Maria Magdalenen Kirche Maria Magdolna templon Sowohl die aus dem 13 und 15 Jahrhundert stammende Kirche als auch der Turm wurden im Zweiten Weltkrieg fast vollstandig zerstort Spater entschied man sich die Kirche abzutragen und den Turm zu rekonstruieren Kapisztran Platz Bearbeiten Der Kapisztran Platz ungarisch Kapisztran ter liegt im Nordwesten des Burgviertels und wurde nach dem italienischen Franziskaner Johannes Capistranus benannt Ihm zu Ehren errichtete 1922 Jozsef Damko auf dem Platz ein Denkmal An der Nordseite befindet sich das Kriegshistorische Museum ungarisch Hadtorteneti Muzeum Hier werden unter anderem Exponate und Dokumente zur ungarischen Kriegsgeschichte seit dem 16 Jahrhundert ausgestellt Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt aber auf der Entwicklung seit dem Jahre 1848 Das Gebaude des Kriegshistorischen Museums gehorte einst zur Ferdinands Kaserne Parlamentsgasse Bearbeiten Die Parlamentsgasse ungarisch Orszaghaz utca beginnt an der Sudseite des Kapisztran Platzes und ist die Hauptstrasse des Burgviertels Fortunastrasse Bearbeiten Die Fortunastrasse ungarisch Fortuna utca trifft an der Matthiaskirche auf die Orszaghaz utca Im Mittelalter lebten hier vor allem franzosische Handwerker welche am Bau des Burgpalastes mitwirkten In der Fortuna utca 4 findet sich das Museum fur Handel und Gaststattenwesen Zu sehen sind hier eine Einrichtung einer Budaer Konditorei aus dem Jahre 1870 und verschiedene Plakatwerbungen der vergangenen Jahrzehnte Hohlensystem BearbeitenUnter dem Burgpalast befindet sich ein Hohlensystem In Kriegszeiten wurde dieses immer wieder von der Budaer Bevolkerung als Schutz und Lagerraum genutzt Zu sehen sind hier unter anderem Reste alter Brunnenanlagen und ein alter Gefechtsstand der deutschen Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg Galerie Bearbeiten nbsp Bastei aus dem Mittelalter nbsp Burggarten mit dem Vogel Turul nbsp Matthiaskirche nbsp Fischerbastei nbsp Maria Magdalena Kirche nbsp Burgtheater nbsp Gasse des Schatzmeister nbsp Reiterstatue Stephan I nbsp Palais Sandor Budapest nbsp Burg TunnelVerkehrsanbindung Bearbeiten nbsp Spezielle Kleinbusse zum Befahren der engen Strassen werden auf den Linien 16 und 16A eingesetzt Das Burgviertel ist in mehrfacher Weise mit dem OPNV des Budapesti kozlekedesi kozpont BKK erreichbar Die Busse der Linien 16 16A 16B und 116 verbinden das Burgviertel mit den U Bahnhofen am Szell Kalman ter 1951 2011 Moszkva ter M2 und Tram 4 6 17 56 A 59 A B 61 und am Deak Ferenc ter M1 M2 M3 Tram 47 B 48 49 und der Strassenbahnhaltestelle am Clark Adam ter Tram 19 41 Seit 1869 existiert ausserdem die Budavari Siklo eine Standseilbahn die den Clark Adam ter direkt mit dem Szent Gyorgy ter verbindet Stand Marz 2020 Literatur BearbeitenDer Burghugel Varhegy von Buda In Anneliese Keilhauer Ungarn Kultur und Kunst im Land der Magyaren DuMont Kunstreisefuhrer 3 Auflage DuMont Buchverlag Koln 1996 ISBN 3 7701 2096 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgviertel Budapest Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien https www budapestinfo hu de stadtbesichtigungenEinzelnachweise Bearbeiten Janos Hauszmann Kleine Geschichte Budapests Pustet Regensburg 2012 ISBN 978 3 7917 2454 6 S 67 Anneliese Keilhauer Der Burghugel Varhegy von Buda In Ungarn Kultur und Kunst im Land der Magyaren 3 Auflage DuMont Buchverlag Koln 1996 ISBN 3 7701 2096 5 Maria Vida Das Apothekenmuseum Goldener Adler im Budaer Burgviertel Die Pharmazie in der Renaissance und im Barock In Aus der Geschichte der Heilkunde Hrsg von Museum Bibliothek und Archiv fur die Geschichte der Medizin Ignac Semmelweis und der Ungarischen Gesellschaft fur Geschichte der Medizin MOTESZ 2 Auflage Budapest 1984 Orvostorteneti kozlemenyek Communicationes de historia artis medicinae Supplement 13 14 S 85 93 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgviertel Budapest amp oldid 232080363